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Anzeigevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung,
bei der die Aufmerksamkeit aufgrund von bewegten Lichtmusternerregt wird, und insbesondere
eine solche Anzeigevorrichtung, bei der sich bewegende Lichtquellen sich bewegende
Lichtmuster mit unterschiedlicher Größe und Intensität auf eine oder mehrere , lichtdurchlässige
Scheiben projizieren, die im
Abstand zu den Lichtquellen angeordnet
sind; die jeweiligen Muster werden durch eine Maske mit lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen
Bereichen definiert, wobei die Maske im Abstand zwischen der Scheibe und den Lichtquellen
angeordnet ist.
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Es sind bereits viele Anzeigevorrichtungen vorgeschlagen worden, bei
denen sich bewegende Lichtquellen und lichtdurchlässige Scheiben dazu verwendet
werden, um sich bewegende Lichtmuster auf der Scheibe zu erzeugen. Beispiele für
solche Vorrichtungen sind z.B. in den US-PS 838 o75, US-PS 1 697 753 und US-PS 3
610 918 beschrieben. Diese Vorrichtungen verwenden jedoch keine Maske, die im Abstand
von der Scheibe angebracht ist, sodaß auf der Scheibe nur eine Abbildung der Lichtquelle
angezeigt ist. Darüberhinaus sind bei den Geräten nach den Patenten Nr.
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838 075 und 1 697 753 die Beleuchtungskörper in gleichen Abständen
zu der Drehachse angebracht, sodaß die Beleuchtungskörper jeweils auf identischen
Bahnen laufen, die sich regelmässig wiederholende Muster erzeugen, die nicht durch
unterschiedliche Muster unterbrochen werden.
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In den US-PS 2 173 939 und 2 204 435 wird die Verwendung einer Schattenmaske
zwischen einer sich bewegenden Lichtquelle und einer Scheibe beschrieben, wobei
die Maske wenigstens teilweise im Abstand von der Scheibe angeordnet ist; dabei
bewegt sich jedoch die Lichtquelle
in einer Ebene, die parallel
zu wenigstens einer Dimension der Scheibe ist, und da eine Schattenmaske verwendet
wird, variieren die Intensität und die Größe der Muster nur wenig, sodaß sich das
Muster regelmässig wiederholt und nicht durch unterschiedliche Muster unterbrochen
wird.
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Die US -PS 873 020 beschreibt eine Vielzahl von Beleuchtungskörpern,
die um eine senkrecht zu einer Scheibe liegende Achse drehbar sind. Die Scheibe
und die Beleuchtungskörper können mit Mustern bemalt werden, wobei die Beleuchtungskörper
in Bezug auf die Scheibe in oszillierende Bewegungen versetzt werden können. Abgesehen
davon, daß der Mechanismus zur Erzeugung der oszillierenden Bewegungen für die Beleuchtungskörper
kompliziert und teuer in der Herstellung ist, und daß die Beleuchtungskörper auf
einer Bahn um eine Achse laufen, die senkrecht zu der Scheibe ist, beschreibt diese
Patentschrift keine Maske, die im Abstand sowohl zu der Scheibe als auch zu den
Beleuchtungskörpern selbst angeordnet ist, so daß die mit der Vorrichtung nach der
Erfindung erzielten Wirkungen nicht mit dem Gerat nach der US-PS 873 020 erreicht
werden.
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Die Erfindung betrifft Verbesserungen an den Geräten des in diesen
Patentschriften beschriebenen Typs, wobei diese Verbesserungen untereinander gemischte,
sich bewegende
Lichtmuster in vielen Formen während einer Umdrehung
der Tragwelle für die Lichtquellen sowie Variationen in der Größe und der Intensität
der Muster mit einer einfachen und relativ billigen Vorrichtung schaffen.
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zu-Der Erfindung liegt deshalb u.a. die Aufgabe grunde, eine durch
Bewegung die Aufmerksamkeit erregende, beleuch tete Anzeigevorrichtung vorzuschlagen,
die eine Vielzahl von unterschiedlichen, sich bewegenden Lichtmustern während eines
jeden der aufeinander folgenden Betriebszyklen erzeugt, wobei diese Muster während
eines jedes Zyklus sowohl in der Intensität als auch in der Größe variieren.
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Weiterhin sollen die gewünschten Lichtmuster mit einer relativ einfachen
und billig herzustellenden Vorrichtung erzeugt werden.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dreht ein Motor
eine vertikal angeordnete Welle, an der eine Vielzahl von elektrischen Beleuchtungskörpern
befestigt sind, und zwar jeweils vertikal im Abstand zueinander und mit unterschiedlichen
radialen Abständen von der vertikalen Achse der Welle, so daß sich diskrete Lichtquellen
ergeben, die auf horizontalen Bahnen unterschiedlicher Größe, die in jeweils vertikal
im Abstand zueinander angeordneten Ebenen liegen, laufen. Nach
einer
bevorzugten Ausführungsform bestehen die Glaskolben der Beleuchtungskörper aus transparentem,
gefärbtem Glas, wobei wenigstens einige der Beleuchtungskörper unterschiedlich gefärbt
sind. Nach einer Ausführungsform sind vier ebene, lichtdurchlässige Scheiben in
einem Quadrat um die Achse der Welle und im Abstand zu den Beleuchtungskörpern angeordnet,
wobei die Ebenen der Scheiben senkrecht und deshalb quer zu den Ebenen der Bahnen
der Beleuchtungskörper sind. Eine Maske mit hohler zylindrischer oder Rohr-Form
ist zwischen den Beleuchtungskörpern und den Scheiben so angeordnet, daß ihre Achse
parallel zu der Wellenachse liegt. Die Maske hat einen bestimmten Abstand sowohl
zu den Beleuchtungskörpern als auch zu der Scheibe; weiterhin weist sie eine Vielzahl
von lichtdurchlässigen Bereichen auf, die durch lichtundurchlässige Bereiche begrenzt
oder umgeben werden, wobei die lichtdurchLässigen Bereiche die auf die Scheiben
projizierten Muster definieren.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen: Figur 1 eine teilweise weggeschnittene, perspektivische
Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2
eine Draufsicht der Ausführungsform nach Fig.1, wobei ihr Deckel abgenommen ist;
Figur 3 eine Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, bei der
die die Lichtmuster empfangenden Scheiben in einem Dreieck angeordnet sind; und
Figur 4 eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, bei der die das Lichtmuster empfangende Scheibe eine hohle Kugel
ist.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung weist ein Gehäuse mit einem Deckel 1 und einem Boden 2, die von lichtundurchlässigen
Wänden gebildet werden, sowie vertikale, zusammenhängende Seitenwände auf, die durch
lichtdurchlässige , als Schirm dienende Scheiben 3 - 6 gebildet werden. Jede der
Scheiben 3 - 6 ist glatt und eben, wie man den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, so daß
ihre Oberflächen in glatten Ebenen liegen; sie können aus abgeschliffenem oder Mattglas
bzw. Kunststoff hergestellt werden, so daß auf die innere Oberfläche auftreffendes
Licht eine Abbildung auf der Scheibe erzeugt, die außerhalb des Gehäuses sichtbar
ist. Obwohl gemäß der Darstellung die Scheiben 3 - 6 untereinander zu einer integralen
Einheit verbunden sind, so können selbstverständlich auch einzelne,
getrennte
Scheiben verwendet werden, die auf irgendeine herkömmliche Weise zusammengehalten
werden. Obwohl wegen der erzielten Wirkungen mehrere, unterschiedlich ausgerichtete
Scheiben 3 - 6 bevorzugt werden, die die im folgenden zu beschreibenden Lichtquellen
umgeben, so kann doch eine einzige Scheibe , z.B. eineScheibe 3, 4,5 oder 6, verwendet
werden, falls nur eingeschränkte Wirkungen angestrebt werden.
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Ein Motor 7, wie z.B. ein kleiner Elektromotor, ist zentral zu dem
Boden 2 angeordnet und an ihm befestigt; der Motor 7 dreht eine vertikale Welle
8 mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit, z.B. 1 - 10 Umdrehungen pro Minute,
wobei eine Geschwindigkeit von 8 Umdrehungen pro Minute bevorzugt wird. Ein z.B.
durch ein Winkelband gebildeter Träger 9 ist an dem Boden 2 befestigt und erstreckt
sich über den Motor 7. Der Motor 7 kann an dem Träger 9 befestigt sein, und der
Träger 9 kann mit einem Lager versehen sein, um die Welle 8 aufzunehmen und dadurch
dazu beizutragen, die Welle 8 in ihrer senkrechten Stellung zu halten.
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Der Träger 9 dient auch noch anderen Zwecken, wie im folgenden beschrieben
werden wird.
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Drei Gruppen von elektrischen Beleuchtungskörpern 10 - 18, von denen
jede Gruppe jeweils drei Beleuchtungskörper enthält, sind an der Welle 8 befestigt,
so daß sie dadurch in vertikal im Abstand zueinander angeordneten, kreisförmigen
Bahnen
um die Achse der Welle 8 bewegt werden können.
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Dabei können die Beleuchtungskörper 10 - 18 von z.B.
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durch Winkelbänder gebildeten Haltern 19 getragen werden, die an Hülsen
oder Manschetten 20 - 22 befestigt sind, die wiederum an der Welle 8 angebracht
sind.
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Die Bahnebene jedes Beleuchtungskörpers verläuft senkrecht zu der
Achse der Welle 8 und zu den Ebenen der Scheiben 3 - 6. Auf Wunsch können natürlich
die Scheiben 3 - 6 um einen kleinen Winkel in Bezug auf die Senkrechte geneigt werden;
jedoch werden sich auch in diesem Fall die Bahnebenen quer zu den Ebenen der Scheiben
erstrecken.
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Werden die Halter 19 geneigt bzw. gebogen, oder wird ihre Länge entsprechend
eingestellt, so befinden sich die Beleuchtungskörper 10 - 18 in unterschiedlichen
radialen Abständen von der Achse der Welle 8; das bedeutet, daß die Bahnen der Beleuchtungskörper
10 - 18 unterschiedliche Durchmesser haben werden und das irgendein bestimmter Teil
der im folgenden zu beschreibenden Maske 23 sich einigen Beleuchtungskörpern mehr
nähern wird als anderen, wenn die Welle 8 gedreht wird, wodurch sich Variationen
in der Größe und der Intensität der Lichtmuster auf den Scheiben 3 - 6 über die
hinaus ergeben, die aufgrund der unterschiedlichen Geometrien der Maske 23 und der
Scheiben 3 - 6 entstehen.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder Beleuchtungskörper
10 - 18 durch einen transparenten, jedoch gefärbten Glaskolben gebildet, so daß
seine Glühfäden sichtbar sind. Dadurch wirkt jeder Beleuchtungskörper als strichförmige
oder linienförmige Lichtquelle mit Dimensionen in wenigstens einer Richtung, die
üblicherweise kleiner sind als die entsprechenden Dimensionen der lichtdurchlässigen
Bereiche 24 der Maske 23, so daß dadurch die Lichtmuster auf den Scheiben 3 - 6
schärfer definiert werden und der Anschein einer Bewegung der Lichtmuster auf den
Scheiben 3 - 6 noch erhöht wird.
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Darüberhinaus hat das von einer solchen Lampe abgegebene Licht bei
einer bestimmten, gegebenen Wattleistung eine größere lokalisierte Intensität als
das Licht von einer Lampe mit einem Glaskolben aus Mattglas. Die Beleuchtungskörper
10 - 18 können unterschiedlich gefärbt sein, und so kann z.B. der Beleuchtungskörper
10 gelb, der Beleuchtungskörper 11 rot, der Beleuchtungskörper 12 blau, und so weiter
gefärbt sein.
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Den Beleuchtungskörpern 10 - 18 wird auf übliche Weise elektrische
Energie von einer Schleifringanordnung 25 zugeführt, die an dem Träger 9 befestigt
ist und Zufuhrleitungen 26 aufweist, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die
Verbindungen von der Anordnung 25 zu den Beleuchtungskörpern 10 - 18 nicht in den
Figuren eingezeichnet sind.
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Die Maske 23 hat für Licht/transparente Bereiche 24, wie oben erwähnt,
die von zichtundurchlässigen Bereichen 27 umgeben werden oder an sie angrenzen,
d.h., die Maske 23 ist lichtundurchlässig mit Ausnahme der Bereiche 24, die die
Form von Buchstaben, Zahlen,Warennamen, Logos, Skizzen, Entwürfen, Mustern, usw.
haben können. Die Maske 23 kann aus einem photographischen Film bestehen, auf dem
die Bereiche 24 mit Hilfe eines photographischen Verfahrens hergestellt worden sind.
Obwohl die Maske 23 nur ein, möglichst bogenförmiges , Blatt sein kann,falls nur
eine einzelne Scheibe 3,4,5 oder 6 verwendet wird, so ist doch nach einer bevorzugten
Ausführungsform die Maske röhrenförmig, z.B. ein im allgemeinen zylindrisches Rohr,
wobei seine Achse parallel zu der Achse der Welle 8 verläuft. Auf Wunsch kann die
rohrförmige Maske 23 auch einen anderen als den gezeigten kreisförmigen Querschnitt
haben, wobei der Querschnitt z.B. dreieckig, elliptisch, viereckig, quadratisch,usw.
sein kann. Die Maske 23 wird in einem räumlichen Abstand sowohl zu den Beleuchtungskörpern
10 - 18 als auch zu den Scheiben 3 - 6 durch nach oben gebogene Enden, wie z.B.
dem Ende 28, des Trägers 9 gehalten, an dem die Maske 23 befestigt werden kann.
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Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß Jeder der transparenten Bereiche
24 Licht von mehreren Beleuchtungskörpern 10 - 18 empfängt, das durch die Maske
auf die
benachbarte der Scheiben 3 - 6 fällt. Dadurch wird jeder
Bereich 24 eine Vielzahl von Lichtbildern auf der benachbarten Scheibe erzeugen,
wobei jedoch die Größe und die Intensität eines jeden Bildes von zwei Faktoren abhängt,
wenn man annimmt, daß jeder Beleuchtungskörper die gleiche Lichtmenge erzeugt; diese
Faktoren sind der Abstand des das Bild erzeugenden Beleuchtungskörpers von dem lichtdurchlässigen
Bereich 24, durch den das Licht geführt wird, und der Abstand dieses Bereichs von
der Oberfläche der benachbarten Scheibe, auf die das Lichtmuster fällt.
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Weiterhin wird sich auch das Bild über die Scheibe bewegen, wenn sich
der Beleuchtungskörper auf seiner Bahn bewegt. Weil also verschiedene Beleuchtungskörper
Bahnen unterschiedlicher Größe haben, und weil die Maske rohrförmig ist, während
die Scheiben eben sind, wird also jeder transparente Bereich auf einer bestimmten
Scheibe vielfältige, sich bewegende Lichtmuster unterschiedlicher Größe und Intensität
auf einer Scheibe erzeugen, wenn sich die Welle 8 dreht. Die gleichen Muster werden
an verschiedenen Stellen auf der gleichen Scheibe mit unterschiedlichen Intensitäten
und Farben auftreten und werden abwechselnd in Größe und Intensität variieren, so
daß zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Muster aufgrund seiner Intensität besonders
hervortreten und dominieren wird.
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Dabei wird sich jedes Muster horizontal über die Scheibe bewegen und
den Anschein erwecken, daß es sich auf den Betrachter
zu und von
ihm weg bewegt, wenn es seine Bahn durchläuft. Legt man die Bahnebene der einzelnen
Beleuchtungskörper verschieden aus, so wird die vertikale Position des horizontalen
Wegs auf der Scheibe für jedes aufeinanderfolgende Muster anders sein als die des
vorhergehenden Musters.
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Bereits oben wurde erwähnt, daß die Variationen in Intensität und
Größe der Muster auf den Scheiben durch die Tatsache vergrößert werden, daß die
Maske 23 und die Scheiben 3 - 6 unterschiedliche Geometrien haben, sich also z.B.
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in der Form des Querschnitts unterscheiden. Statt die Scheiben in
einem Quadrat anzuordnen, können sie auch in einem Dreieck angeordnet werden, wie
in Fig. 3 dargestellt ist; weiterhin können die Scheiben auch eine hohle Kugel 30
bilden, wie in Fig. 4 zu sehen ist.
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Falls jedoch auf einen Teil dieses Bereichs für die Größe und die
Intensität der Lichtmuster auf den Scheiben verzichtet werden soll, können natürlich
die Maske 23 und die Scheiben 3 - 6 ähnliche Geometrien haben, wobei z.B.
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ihre Oberflächen parallel zueinander oder in gleichem Abstand , aber
in Zwischenräumen zueinander angeordnet werden können. Dabei können die durch die
Maske 23 und die Scheibe bzw. Scheiben gebildeten Querschnittsformen gleich sein,
z.B. dreieckig, elliptisch, kreisförmig,
viereckig, quadratisch,
fünfeckig, usw. Falls weiterhin vertikal im Abstand zueinander angeordnete, in der
Reihenfolge ihres Auftretens unterschiedliche Musterbahnen nicht erwünscht sind,
so können die Bahnebenen der Beleuchtungskörper in jeder Gruppe auch gleich sein.
Da sich horizontal bewegende Muster bevorzugt werden, wie z.B. für die Darstellung
von Worten, so wird die Achse der Welle 8 vertikal angeordnet; in besonderen Anwendungsfällen
kann die Vorrichtung jedoch auch so benutzt werden, daß sich der Deckel i und der
Boden 2 jeweils in ihren vertikalen Stellungen befinden.
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Obwohl gemäß der Darstellung die Beleuchtungskörper 10 - 18 durch
Halter an einer Welle 8 befestigt sind, so können doch die Beleuchtungskörper 10
- 18 auch auf andere Weise gehalten und gedreht werden; dazu können z.B. mehrere,
vertikal im Abstand zueinander angeordnete Scheiben dienen, die an der Welle 8 befestigt
sind.
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- Patentansprüche -