DE2846842A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE2846842A1
DE2846842A1 DE19782846842 DE2846842A DE2846842A1 DE 2846842 A1 DE2846842 A1 DE 2846842A1 DE 19782846842 DE19782846842 DE 19782846842 DE 2846842 A DE2846842 A DE 2846842A DE 2846842 A1 DE2846842 A1 DE 2846842A1
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DE19782846842
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Angelika Kirchner
Albert Schmid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Beleuchtungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzielung mehrfarbiger Lichteffekte, wobei in einem Gehäuse eine Lichtquelle eingebaut ist.
  • Es sind sog. Partyleuchten oder Partylichter bekannt, welche verschiedene Glühbirnen aufweisen, die jeweils in einer bestimmten Farbe ausgeführt sind und welche gleichzeitig oder alternativ mit einer vergleichsweise komplizierten Steuereinrichtung an die Stromquelle angeschlossen werden.
  • Damit ergibt sich eine Raumbeleuchtung mit variablen Licn-beffekten, Die Erfindung bezweckt eine einfache Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, mit der eben, alls variable Lichteffekte erzielbar sind. Die Beleuchtungseinrichtung soll sich insbesondere auch als Spielgerät für Kinder eignen, um beispielsweise in abgedunkelten Räumen gewisse Lichtspiele an der Raumdecke durchführen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Abstand von der Lichtquelle im Strahlengang der Lichtstrahlen eine transluzente Streuscheibe angeordnet ist und daß die Lichtquelle und/oder die Streuscheibe unterschiedliche Farbabschnitte aufweisen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung ist die Streuscheibe als Reflexionsscheibe mit einer Vielzahl winklig zueinander angeordneter Prismenflächen ausgebildet. Solche Streuscheiben können vorteilhafterweise handelsübliche Reflektorscheiben von Straßenleitpfosten oder anderer Rückstrahler sein. Sie sind auf der einen Seite, in der hegel aer der Lichtquelle abgewandten Seite, eben ausgebildet und besitzen auS der gegenüberliegenden Seite eine Vielzahl vorspringender kleiner Pyramiden, deren Seitenflächen die Prisinenflächen darstellen.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung ergibt sich nun dadurch, daß die Streuscheibe in eine herkömmliche Taschenlampe mit Parabolspiegel eingesetzt ist.
  • Bei einer Taschenlampe ist vorzugsweise aie Glasoberiläche der Glühbirne mit sektorförmigen oder kreisringförmigen Farbabschnitten versehen. Ein besonders vorteilhafter Effekt ergibt sich, wenn etwa rechtwinklig zum Glasumfang vier, sechs oder acht streifen- oder sektorförmige aneinander angrenzende Farbabschnitte vorgesehen sind. Diese Farbabschnitte lassen sich sehr leicht von Hand auf herkömmliche Glühbirnen aufbringen, so daß es zur Vervollständigung der arfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung lediglich noch notwendig ist, die Streuscheibe in der Kappe des Lampengehäuses anzuordnen.
  • Nit anderen Worten genügt es, unter Verwendung einer herkömmlichen Taschenlampe, insbesondere einer Stablampe, die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung zu erstellen, indem zwei Teile zusätzlich nötig sind, wobei das eine Teil in der farbig angemalten Glühbirne besteht, die gegen die normale Glühbirne auszutauschen ist und das andere Teil die preiswert aus Kunststoff hergestellte Streuscheibe ist.
  • Mit der Erfindung können die verschiedenartigsten Lichteffekte erzielt werden, indem Farbmuster in ziemlich regelmäßiger Form z.B. an die Raumdecke projiziert werden. Dank der Tatsache, daß die die Streuscheibe und den Reflektor tragende Kappe am Gehäuse längsverschiebbar gelagert ist, um die Brennpunktlage der Lichtquelle zum Reflektor zu verstellen, lassen sich viele regelmäßig angeordnete Farbkreise zusammenschieben und auseinanderziehen, wobei auch Überschneidungen erzielt werden, um so eine Vielfalt von Farbmustern an Raumdecken oder Raumwänden projizieren zu können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die Lichtquelle im Gehäuse stationär angeordnet und die Streuscheibe in einem drehbaren Aufsatz angeordnet ist, welcher mit einem Drehantrieb gekuppelt ist, dessen Motor im Gehäuseinneren angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung findet ein dauernder Drehantrieb statt. Der Aufsatz ist mittels eines Kugellagers am Gehäuse leicht drehbar gelagert, so daß ein sehr geringes Drehmoment nötig ist, um die Drehbewegung zu erzielen. Entsprechend klein sind die Abmessungen des Antriebmotors. Vorzugsweise wird diese Einrichtung mit einer Steuereinrichtung zur Drehzahlveränderung ausgerüstet, um so die zeitliche Aufeinanderfolge der sic'i. jeweils elnstellenden Farbmuster variieren zu können. Eine weitere Nöglichkelt iflj Rahmen der Erfindung besteht darin, da3 der Aufsatz an einer Nockenscheibenbahn derart geführt ist, daß mit der Drehbewegung eine kontinuierliche Axialbewegung gekuppelt ist. Dank der tberlagerung dieser beiden Bewegungsarten wird die Variation der Lichtmuster vergrößert.
  • Schließlich besteht noch eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Streuscheibe eine äußere lichtdurchlässige Abdeckscheibe benachbart angeordnet ist. Dabei ist als weitere Ausgestaltung vorgesehen, daß Streuscheibe und Abdeckscheibe in einem Abstand angeordnet sind, so daß eine flüssigkeitsdichte scheibenartige Kammer begrenzt wird, in welcher eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge mit einem Volumen kleiner als das Kammervolumen enthalten ist. Die Lichtstrahlen treten bei dieser Einrichtung im wesentlichen vertikal nach oben aus. Die Streuscheibe liegt also in einer horizontalen Ebene.
  • Auf der Streuscheibe befindet sich eine Flüssigkeitsmenge, die sich bei der Rotation der Scheibe verlagert, so daß die Oberfläche zusätzliche Reflexionswirkungen bringt, welche die projizierten Farbmuster zufallsbedingt verändern.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausfahrungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht der neuen Deleuchtungseinrichtung in Form einer Taschenlampe, Fig. 2 eine Ansicht der in der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten Glühbirne in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Unteransicht der in der Beleuchtungseinrichtung gemäß rig. 1 verwendeten Streuscheibe, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung mit eingebautem Drehantrieb, Fig. 5 eine Draufsicnt auf dle Drehlagerung eines Gehäuse aufsatzes und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der neuen Beleuchtungseinrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine Beleuchtungseinrichtung 1C dargestellt, die aus einem rohrförmigen Gehause 12, einem kappenartigen Aufsatz 14, einer Glühbirne 16, einen Reflektor in Form eines Parabolspiegels 18, einer Streuscheibe 20 und einer transluzenten Abdeckplatte 22 besteht. Das rohrförmige Gehäuse 12 nimmt in herkömmlicher Weise eine Anzahl hintereinander geschalteter Taschenlampenbatterien auf, die hier nicht weiter dargestellt sind. Der Aufsatz 14 hat in bekannter Weise einen zylindrischen Stutzen 24, der auf dem Vorderende des Gehäuses 12 drehbar ist. Im Gehäuse 12 befindet sich ein vorspringender Zapfen 26, und der Stutzen 24 hat einen schräggestellten Schlitz 28, in welchem der Zapfen 26 eingreift, so daß bei einer Relativverdrehung des Aufzatzes 14 zum Gehäuse 12 eine Axialverschiebung in bekannter Weise stattfindet.
  • Die Glühbirne 16 gemäß Fig. 2 ist | In eine Anzahl sektorförmiger Streifen 30, 32, 34, 36, 38 unterteilt, die je aus unterschiedlichen Farbabschnitten gebildet sind. Entsprechend diesem Streifenmuster sind auf einer herkömmlichen Glühbirne Farbabschnitte aufgetragen. Benachbarte Farbabschnitte unterscheiden sich in der Farbgebung voneinander.
  • Die Streuscheibe 20 gemäß Fig. 3 hat eine ebene, der Glühbirne 16 abgewandte Oberfläche 40. Die gegenüberliegende, der Glühbirne zugewandte Bodenfläche ist mit einer Vielzahl pyramidenartiger Vorsprünge versehen, die jeweils winklig zueinanderliegende Prismenflächen 42 bilden. Die Streuscheibe 2G bewirkt eine Aufsplitterung der von der Glühbirne auf den Parabolspiegel 18 gewordenen Lichtstrahlen in eine Vielzahl Einzelstrahlen, die durch die glasklare Abdeckplatte 22 nach außen heraustreten und in einem abgedunkelten Raum z.-B. an die Raumdecke projiziert werden. Da die vom Parabolspiegel 18 reflektierten Lichtstrahlen da:flc der Farbstreifen 32 - 38 der Glühbirne 16 von unterschiedlicher Farbgebung sind, werden entsprechend die von der Streuscheibe 20 reflektierten Streustrahlen ebenfalls farblich un-tersciedlich sein und zwar wiederholt sich das von der Glühbirne vorgegebene Farbmuster dank der Streuscheibe 20 in dem projizierten Bild etliche Male. Durch Veränderung der Brennpunktlage der Glühbirne im Spiegel 18, aiso durch Drehung des Aufsatzes 14 relativ zum Gehäuse 12, wird nun das projezierte Bild wesentlich beeinflußt, wobei Farbringe geschaffen werden, die je aus verschiedenen Farbabschnitten bestehen und deren Durchmesser vergrößert und verkleinert werden kann, so daß die Ringe in Abstand voneinander liegen oder einander berühren oder auch überschneiden. Die Ringe können aber auch im Durchmesser verkleinert werden, um zu Farbflecken zusammenzuschrumpfen, wobei jeder Fleck wieder aus einer Anzahl Farbabschnitte besteht, die durch die Zahl der Farbsektoren 30 - 38 auf der Glühbirne vorgegeben sind.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine abgewandelte Beleuchtuiseinrichtung 50. Diese besteht aus einem Gehäuse 52, in welchem an einem Sockel 53 die Glühbirne 16 stationär gehalten ist. Im Gehäuse 52 ist ein Rohr 55 mittels eines Kugellagers 57 am Sockel 53 drehbar gelagert und über ein Getriebe 59 von einem Elektromotor 61 kontinuierlich angetrieben. An dem Rohr 55 ist ein Aufsatz 54 relativ drehbar befestigt, wobei wiederum Zapfen und Längs schlitz vorgesehen sind, um eine Axialverstellung des Aufsatzes 54 zum Rohr 55 zu erzielen. Im Normalfall rotiert der Aufsatz 54 mit dem Rohr 55. Der Aufsatz enthält auch hier einen Parabolspiegel bzw. einen Reflektor 58, eine Streuscheibe 20 und eine durchsichtige Glasabdeckplatte oder Kunststoffplatte 22. Das mit der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 4 erzeugte Bild entsprich-t dem mit der Einrichtung nach Fig. 1 erIelten Bild, jedoch mit der Ausnahme, daß durch die dauernde Drehung der Streuscheibe 20 ein bewegtes Muster an die Raumdecke projiziert wird. Dieses Muster kann wiederum durch relative Axialverstellung des Aufsatzes 54 zum Rohr 55 in schon beschriebener Weise verändert werden.
  • Zusätzlich ist bei der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 4 noch vorgesehen, daß die Streuscheibe 20 flüssigkeitsdicht in den Aufsatz 54 eingesetzt ist und daß auch die Abdeckplatte 22 indas Gehäuse abgedichtet eingesetzt ist. Die Streuscheibe 20 und die Abdeckplatte 22 haben einen Abstand voneinander, so daß eine scheibenförmige Kammer 63 gebildet wird, in welcher sich eine bestimmte Flüssigkeitsmenge, beispielsweise Wasser befindet. Diese Flüssigkeitsmenge ist in Fig. 4 gepunktet dargestellt und mit 65 bezeichnet. Wichtig ist, daß das Volumen der Flüssigkeitsmenge 65 kleiner als das Volumen der scheibenförmigen Kammer 63 ist, so daß eine freie Oberfläche der Flüssigkeit gebildet wird, die zusätzliche Reflexionen des durch die Streuscheibe hindurchtretenden Lichtes verursacht, welche dem durch die Streuscheibe verursachten Projektionsmuster überlagert werden. Da die Flüssigkeit 65 bei der Rotation des Aufaatzes 54 in Bewegung gesetzt wird und eine Relativbewegung der Flüssigkeit in der Kammer 63 eintritt, werden immer wieder neuartige Veränderungen des projizierten Musters erzielt.
  • Fig. 6 schließlich zeigt eine weitere Abwandlung einer Beleuchtungseinrichtung 70, die aus einem stationären prismatischen Gehäuse 72 besteht, in dessen Boden die Glühbirne 16 in einer entsprechenden Fassung eingeschraubt ist. Die Glühbirne 16 wird von einer nicl-t dargestellten Stromquelle gespeist. Die Wände des prismatischen Gehäuses 70 bes-ehen hier aus traneluzentem Material, das ringsum entsprechend der Streuscheibe 20 ausgebildet ist, also eine Vielzahl von Prismenflächen aufweist, welche das von der Glühbirne 16 ausgesendete Licht zerstreuen. im Unterschied zu den vorbeschriebenen Figuren ist hier die Streuscheiben-Wandung des Gehäuse 70 farblich angelegt, d.h. die einzelnen Wände des Gehäuses und auch die Decke sind mit verschiedenfarbigen Abschnitten ausgestattet, wobei insbesondere unregelmäßige Farbmuter gewählt werden. in einer einfachen Ausführung kann die Glühbirne 16 klar sein, d.h. keine Farbabschnitte tragen.
  • Die ausgesendeten Lichtstrahlen werden dann beim Durchtrltt durch die Prismenflächen farbig und projizieren das Farbmuster an den Innenwänden des Raul-aes. 3ie Glühbirne 16 kann jedoch ebenfalls mit Farbringen versehen sein, um so das Farbenspiel noch zu verstarken.
  • Es versteht sich, daß bei der Ausführung gemäß Fig. 6 das ganze Gehäuse 70 auf einem Drehteller angeordnet werden kann und mit einem motorischen Antrieb versehen werden kann, um eine dauernde Drehung des Gehauses zu erhalten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Beleuchtungseinrichtung zur Erzielung mehrfarbiger Lichteffekte, mit einer in einem Gehäuse eingebauten Lichtquelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das im Abstand von der Lichtquelle (IG) in Strahlengang der Lichtstrahlen eine transluzente Streuscheibe (20; 72) angeordnet ist und daß die Lichtquelle (1o und/oder an Streuscheibe e (72) unterschiedliche Farbabschnitte (30 - 38) aufweisen.
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (20) als Reflexionsscheibe mit einer Vielzahl winklig zueinander angeordneter Prismenflächen (42) ausgebildet ist.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl in einer Prismenflächen (42) an der der Lichtquelle (16) zugewandten Seite der Streuscheibe (20) angeordnet sind.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (20) in eine herkömmliche Taschenlampe (10) mit Parabolspiegel (18) eingesetzt ist.
  5. 5. Beleuchtungseinrichtun" noch einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) eine Glühbirne ist, deren Glasoberfläche mit sektorförmigen oder kreisringförmigen Farbabschnitten (30 - 38) versehen ist.
  6. 6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) im Gehäuse (52) stationar angeordnet und die Streuscheibe (20) in einem drehbaren Aufsatz (pC) angeordnet ist, welcher mit einem Drehantrieb (6í) gekuppelt ist, dessen Motor im Gehäuseinneren befestigt ist.
  7. 7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - o, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuscheibe (20) eine äußere lichtdurchlässige Abdeckscheibe (22) benachbart: angeordnet ist.
  8. 8. Beleuchtungseinrichtung nacn Anspruch 7, dadurch geXennzeichnet, daß die Streuscheibe (20) und die Abdeckscheibe (22) im Abstand angeordnet sind und eine flüssigkeitsdichte scheibenartige Kammer (63) begrenzen, in welcher eine vorgegebene Flüssigkeitsmenge (65) mit einem Volumen kleiner als das Kammervolumen enthalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4545007A (en) * 1984-09-12 1985-10-01 Devine Lighting Luminaire with lenticular lens
DE3600209A1 (de) * 1986-01-07 1987-07-09 Michael Gruenecker Vorrichtung zum beleuchten von schaustuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4545007A (en) * 1984-09-12 1985-10-01 Devine Lighting Luminaire with lenticular lens
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