DE3718369A1 - Drehschattenleuchte - Google Patents
DrehschattenleuchteInfo
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- DE3718369A1 DE3718369A1 DE19873718369 DE3718369A DE3718369A1 DE 3718369 A1 DE3718369 A1 DE 3718369A1 DE 19873718369 DE19873718369 DE 19873718369 DE 3718369 A DE3718369 A DE 3718369A DE 3718369 A1 DE3718369 A1 DE 3718369A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S10/00—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
- F21S10/06—Lighting devices or systems producing a varying lighting effect flashing, e.g. with rotating reflector or light source
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V1/00—Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
- F21V1/10—Rotating shades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
Description
Diese Erfindung soll eine Drehschattenleuchte unter Schutz stellen,
bei der über eine Lichtquelle, z. B. Glühbirne, ein Gehäuse mit seit
lichen Öffnungen drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse fängt an zu
rotieren, sobald die abströmende warme Luft, die durch die Lichtquelle
erwärmt ist, nach oben strömt. Durch die Anordnung des Gehäuses um die
Lichtquelle und das Rotieren wandern Licht- und Schattenstellen auf dem
Lampenschirm oder der Zimmerwand. Die Öffnungen in dem Gehäuse können
mit unterschiedlich gefärbten Glasscheiben abgedeckt sein, so daß für
den Beschauer ein "Discolichteffekt" entsteht.
Es sind Kerzenspiele bekannt, die ebenfalls durch die erwärmte auf
steigende Luft angetrieben werden, die aber keine oder kaum Licht und
Schattenspiele entwickeln.
Auch sind Discoleuchten bekannt, die mit elektrischen Birnen oder Laser
strahlen betrieben werden. Um die Verstellung der einzelnen Licht
quellen zu erreichen, ist ein aufwendiger kostspieliger Mechanismus
notwendig.
Diese Anmeldung soll eine neuartige Drehschattenleuchte unter Schutz
stellen und die zuvor aufgezeigten Nachteile ausschalten.
Ist z. B. bei einer Tischlampe von oben eine Glühbirne in die Fassung
gedreht, so wird auf diese Birne eine senkrecht stehende Achse mit
Lagerkugel und zwei Drahtbügeln gesteckt. Die Drahtbügel umfassen in
bekannter Weise die Birne, so daß ein genügend fester Halt der Achse
entsteht. Auf diese Achse und über die Birne wird nun ein vorzugs
weise kugelförmiges, nach unten offenes Gehäuse, bestehend aus Blech,
mit vielen seitlichen Öffnungen gestülpt, so daß die Lagerkugel in
dem Gegenlager des Gehäuses liegt. Im oberen Bereich des Gehäuses sind
Antriebsflächen für die Luft vorgesehen. Wird nun das Licht einge
schaltet, entwickelt die Glühbirne eine bestimmte Wärme die nach oben
strömt. Durch die auf die Antriebsflächen abgegebene Energie dreht sich
das Gehäuse über der Birne im Lampenschirm. Der Lampenschirm sollte
vorzugsweise stark durchscheinend sein, so daß die Licht- und Schatten
stellen von außen gut sichtbar sind. Durch die Drehung des Gehäuses
wandern nun Licht und Schatten rund um den Schirm und bieten einen
interessanten Blickpunkt.
Natürlich können auch die Öffnungen in dem Gehäuse mit farbigem Glas
ausgefüllt sein, so daß farbige Stellen auf dem Schirm erscheinen. Das
Glas oder auch Kunststoff kann als Linse ausgebildet sein, so daß die
Lichtstrahlen gebündelt werden. Die Öffnungen in dem Gehäuse können
rund, eckig, stern-, herz-, schlitzförmig usw. ausgebildet sein. Auch
können weihnachtliche Motive, Glückmotive, Märchenfiguren, Sternzei
chen usw. vorgesehen sein. Weiter können Schriftzeichen als Öffnungen
in dem Gehäuse vorgesehen sein, die bei der Drehung als Laufschrift
auf dem Schirm erscheinen. In diesem Falle sollte das Gehäuse Rechts
drehung haben, so daß die Schrift von links nach rechts gelesen werden
kann.
Auch kann in den Öffnungen des Gehäuses bedrucktes Glas oder Kunststoff
eingesetzt sein, so daß regelrechte Lichtbilder auf dem Lampenschirm
erscheinen.
Eine weitere Ausführungsform ist, das Gehäuse als Drahtgerüst auszu
bilden und darauf Scheiben in runder, eckiger, Sternform usw. aufzu
setzen. Die aufgesetzten Scheiben können ebenfalls farbig und durch
scheinend sein. Bei dieser Ausführung ist der Anteil zwischen Schatten-
und Lichtstellen auf dem Lampenschirm bzw. Zimmerwand in umgekehrtem
Verhältnis wie bei dem Gehäuse mit seitlichen Öffnungen.
Das Gehäuse ist vorzugsweise innen mit einer glänzenden Oberfläche
(vernickelt, verchromt) versehen, so daß der Kontrast zwischen Licht
und Schatten größer wird. In diesem Falle wird das Licht durch die
Innenwand des Gehäuses reflektiert und durch die Öffnungen der jeweils
gegenüber liegende Wand abgestrahlt. Natürlich ist auch zu beachten,
daß die Wärmeaufladung nicht zu stark wird.
Um ein möglichst starkes Licht- und Schattenbild zu bekommen, sollte
nur eine Lichtquelle, z. B. Glühbirne, verwandt werden die nur einen
möglichst kleinen Glühbereich aufweist und aus Klarsichtglas besteht.
Bei Verwendung mehrerer Lichtquellen sollten die einzelnen Glühbirnen
so abgeschirmt sein, daß das Licht einer Birne nur durch in ihrem
Bereich liegende Öffnungen des Gehäuses strahlen kann.
Natürlich kann das Gehäuse auch eckig, oval, zylindrisch oder dergl.
gehalten sein. Wichtig ist, daß die Seite des Gehäusekörpers die
Lichtquelle seitlich umschließt. Auch ist es möglich, Teile des Ge
häuses, möglichst im horizontalen mittleren Bereich, auswechselbar
zu gestalten, so daß z. B. in der Adventszeit Bilder mit weihnacht
lichen Motiven benutzt werden können.
Das Lager, auf dem sich das Gehäuse dreht, besteht vorzugsweise aus
einer Kugel und als Gegenlager eine Kalottenschale. Beide Teile
sollten aus hartem Material wie Glas, gehärtetem Stahl oder dergl.
bestehen und hochglanzpoliert sein. Auch ist es vorteilhaft, wenn
möglichst beide Lagerteile verchromt sind. Nadellager sind wegen
der großen Empfindlichkeit weniger geeignet.
Sollte eine Kerze als Lichtquelle eingesetzt werden, ist es ange
bracht, Teelichter zu verwenden, oder Kerzen mit etwas höherem
Schmelzpunkt des Wachses.
Um auch bei einer schwachen Wärmequelle eine sichere Drehung des Ge
häuses zu erreichen, ist es angebracht einen zweiten feststehenden
Propeller mit Flügeln unter den im Gehäuse sitzenden Antriebsflächen
anzuordnen. Die Antriebsflächen müssen allerdings in entgegengesetzter
Richtung schräg gestellt sein. Hierdurch wird die aufsteigende Luft
gezwungen ihre Richtung zwischen den beiden Flügelsystemen zu ändern,
so daß ein wesentlich stärkerer Antriebsimpuls abgegeben wird. Auch
kann durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes der beiden
Flügelsysteme voneinander die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses regu
liert werden. Je größer der Abstand der beiden Flügelsysteme vonein
ander ist, desto geringer ist die Drehgeschwindigkeit.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Drehschattenleuchte dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch Gehäuse, Achse mit Propeller und
Lampenschirm der Drehschattenleuchte mit Glühbirne,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Drehschattenleuchte mit Kerze.
Die in der Fig. 1 dargestellte Drehschattenleuchte besteht aus einer
normalen Lampe 8 mit Schirm 9, Fassung 10 und Glühbirne 14. Auf der
Glühbirne 14 ist eine Achse 2 mit Drahtbügel 3 und Lagerkugel 4 be
festigt. Auf die Achse 2 ist ein Propeller 12 mit vielen Propeller
flügeln 13 gesteckt. Über die Birne 14 ist ein Gehäuse 1 mit Öffnun
gen 7 gestülpt. Das Gehäuse 1 ist im oberen Bereich mit Antriebsflä
chen 6 ausgestattet. Im Zentrum des Gehäuses 1, bzw. der Antriebs
flächen 6, ist eine Lagerschale 5 eingepreßt, die sich auf der Lager
kugel 4 abstützt.
Wird nun der Strom eingeschaltet, fängt die Birne 14 an zu glühen und
entwickelt gleichzeitig Wärme. Die erwärmte Luft steigt nun nach oben
und durch die untere Gehäuseöffnung 11 strömt neue Luft nach. Die Luft
streicht nun durch den Propeller 12 und wird durch die einzelnen Pro
pellerflügel um die Achse 2 in Drehung versetzt. Dann gelangt die Luft
in den Bereich der Antriebsflächen 6 des Gehäuses 1. Da die Antriebs
flächen 6 entgegengesetzt wie die Propellerflügel 13 schräg angestellt
sind, stößt die Luft praktisch winkelrecht auf die Antriebsflächen 6
und gibt Energie ab, so daß sich das Gehäuse 1 in dem Lampenschirm 9
dreht. Durch die Anordnung des Propellers 12 zu den Antriebsflächen 6
des Gehäuses 1 wird die geringe Antriebskraft die zur Verfügung steht,
optimal ausgenutzt.
Durch die Öffnungen 7 des Gehäuses 1 fallen nun entsprechend der Form
der Öffnungen 7 Lichtstrahlen auf die Innenwandung des Lampenschirms 9.
Da der Lampenschirm 9 durchscheinend ist, sind die einzelnen be
strahlten Stellen von außen sichtbar und ergeben ein bewegtes Licht-
und Schattenspiel.
Die in Fig. 2 dargestellte Drehschattenleuchte hat eine Kerze 25 als
Lichtquelle. Auf einem Sockel 24 ist ein Haltebügel 23 befestigt,
der im oberen Bereich mit einer Achse 16 und einer Lagerkugel 17
versehen ist. Auf die Achse 16 ist ein Propeller 20 mit Flügeln 21
gesteckt. Über den Haltebügel 23 mit Propeller 21 und Achse 16 ist
das Gehäuse 15, mit der Öffnung 26 nach unten, gestülpt. Im oberen
Bereich des Gehäuses 15 befindet sich wieder die Lagerschale 18 und
die Antriebsflächen 19. Die Seiten des Gehäuses 15 sind wieder mit
Öffnungen 22 versehen, in diesem Falle in Sternform.
Wird nun die Kerze 25 angezündet, wiederholt sich der gleiche Vor
gang wie beim 1. Ausführungsbeispiel, das Gehäuse 15 dreht sich. Da
in diesem Falle ein Lampenschirm nicht vorgesehen ist, bleibt der
Blick frei, direkt auf das Gehäuse 15 mit den Öffnungen 22, so daß
der "Discolicht-Effekt" entsteht.
Bei der geringen Luftströmung, die bei einer schwachen Glühbirne,
z. B. 40 W, oder Kerze mit kleiner Flamme entsteht, ist eine Drehung
des Gehäuses 1, 15 nur bei Verwendung der zuvor beschriebenen
Lagerstelle und dem Propeller 12, 20 zu erreichen. Auch trägt die
Kaminwirkung, die in dem Gehäuse 1, 15 entsteht, zur Drehung bei.
Natürlich ist außer einer Glühbirne 3 oder Kerze 25 auch eine Öl
lampe, Petroleumlampe oder dergl. als Licht- und Wärmequelle zu
verwenden.
Claims (12)
1. Drehschattenleuchte, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (1, 15) mit Öffnungen (7, 22) drehbar über einer
Lichtquelle wie Glühbirne (14) oder Kerze (25) angeordnet ist.
2. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) im oberen Bereich Antriebsflächen (6, 19)
aufweist.
3. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet,
daß unter den Antriebsflächen (6, 19) ein Propeller (12, 20) mit
entgegengesetzt schräg gestellten Propellerflügeln (13, 21) ange
ordnet ist.
4. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) auf einem Lager, bestehend aus einer
Lagerkugel (4, 17) und einer Lagerschale (5, 18) drehbar gelagert
ist.
5. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) kugelig, eckig, oval, zylindrisch oder
dergl. ausgebildet ist.
6. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) mit runden, eckigen, sternförmigen, herz
förmigen oder dergl. Öffnungen (7, 22) versehen ist.
7. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) mit Öffnungen (7, 22) in Schriftform,
Bildform oder dergl. ausgebildet ist.
8. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (7, 22) mit farbigem Glas oder Kunststoff abge
deckt sind.
9. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (7, 22) mit linsenförmigem Glas oder Kunststoff
abgedeckt sind.
10. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) in einem Lampenschirm (9) angeordnet ist.
11. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 15) auf der Innenwandung poliert, vernickelt,
verchromt oder dergl. ist.
12. Drehschattenleuchte nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lichtquelle eine Glühbirne (3), Kerze (25), Öllampe,
Petroleumlampe oder dergl. Verwendung finden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718369 DE3718369A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Drehschattenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718369 DE3718369A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Drehschattenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718369A1 true DE3718369A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6328834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718369 Withdrawn DE3718369A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Drehschattenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718369A1 (de) |
Cited By (11)
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CN110242923A (zh) * | 2019-06-10 | 2019-09-17 | 北京汽车股份有限公司 | 车内环境氛围灯装置及具有其的车辆 |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718369 patent/DE3718369A1/de not_active Withdrawn
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