DE2339015C3 - Dekorationsleuchte mit rotierenden Abschirmungen - Google Patents
Dekorationsleuchte mit rotierenden AbschirmungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/0004—Personal or domestic articles
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- F21V33/0028—Decorative household equipment, e.g. plant holders or food dummies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dekorationsleuchte mit rotierenden Abschirmungen, bestehend aus mindestens einer Lichtquelle, mindestens zwei übereinander
angeordneten lichtundurchlässigen oder durchscheinenden, horizontalen Scheiben mit regelmäßig angeordneten, einander paarweise gegenüberliegenden
Öffnungen oder Durchbrechungen, und einem unterhalb der unteren Scheibe angeordneten Motor mit lot
rechter Welle, der die Scheiben relativ zueinander in Rotation versetzen kann.
Aus der US-PS 3686494 ist bereits eine Leuchte mit gegenläufig rotierenden Abschirmungen von ört-
Hi lieh unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit bekannt.
Die Abschirmungen bestehen bei dieser Leuchte aus konzentrisch ineinander angeordneten Zylindern, die
von durch die von der Lichtquelle erzeugte Warmluft angetriebenen Rotorflügeln in Bewegung versetzt
π werden. Dadurch sollen kaleidoskopartige Lichtmuster auf eine Wand projiziert werden. Die Anwendungsmöglichkeit dieser Leuchte ist wegen der durch
den thermischen Antrieb bedingten Anordnung und labilen Lagerung der konzentrischen Zylinder und
durch die geringe erzielbare Antriebskraft sehr begrenzt, und die Lichteffekte treten nur in radialer
Richtung zur senkrechten Drehachse der Zylinder in Erscheinung. Aus der US-PS 2791998 ist zwar auch
eine Leuchte mit zwei einander konzentrisch umge
benden, vertikal angeordneten Abschirmzylindern
bekannt, von denen der äußere, feststehende Zylinder ein Fenster aufweist, in welchem in regelmäßigen Abständen beleuchtete Figuren erscheinen, die an dem
inneren Zylinder angeordnet sind, welcher von einem
jo unterhalb der Abschirmungen befindlichen Motor mit lotrechter Achse in Drehung versetzt wird. Bei dieser
Einrichtung handelt es sich aber um eine insbesondere für Kinder bestimmte Nachtlampe, mit der keine variablen, dekorativen Lichteffekte im Sinne der An-
)*) meldung erzielt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorationsleuchte mit rotierenden Abschirmungen
zu schaffen, welche zur Erzielung von dekorativen, variablen Lichteffekten beliebiger Art geeignet und
in verschiedenen Lagen a-.sfstelR.ar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) die untere Scheibe ist an einem am Motor koaxial zur Motorwelle befestigten Rohrstück frei dreh-
4ϊ bar gelagert;
b) die obere Scheibe ist mit der die untere Scheibe durchdringenden Welle des Motors verdrehungssicher verbunden;
c) zwischen den beiden Scheiben sind mehrere RoI- -,0 len an je einem Arm, der von einer auf dem
Rohrstück axial gleitend gelagerten Nabe radial absteht, drehbar angeordnet, an denen die beiden Scheiben mit Reibung anliegen, so daß bei
Drehung der oberen Scheibe eine gegenläufige v>
Drehung der unteren Scheibe entsteht.
Mit Hilfe einer solchen Dekorationsleuchte lassen sich Lichteffekte und Mischungen von Farben und
Farbtönen erzielen, die außerordentlich variabel sind und sehr dekorative bzw. schmückende Lichtimpulse
ergeben. Derartige Dekorationsleuchten können als Werbemittel oder zur Ausstattung von Innenräumen
wie z. B. als Wandleuchten, Stehlampen, Deckenbeleuchtungen usw. verwendet werden. Ferner ist es
z. B. möglich, solche Dekorationsleuchten auf einem h-, Fuß oder Ständer zu montieren, so daß sie als Tischplatten von Tischen benutzt werden können.
Die beiden Scheiben oder eine derselben können lichtundurchlässig sein. Anstatt dessen können die
beiden Scheiben oder eine derselben auch durchscheinend sein.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Durchbrechungen
der Scheiben mit aus durchscheinendem Material > bestehenden und in verschiedenen Farben gehaltenen
Abdeckkörpern in Form von plankonvexen Linsenkörpern oder ähnlichen rundgeschliffenen Körpern
mit vielfachen Facetten oder ähnlichen geschliffenen Seitenflächen versehen sein. Im Hinblick auf die Mu- i<
> ster, welche auf den übereinander angeordneten beiden Scheiben vorgesehen sind, ist es möglich, durch
die lelative Rotationsbewegung der Scheiben eine sehr große Variation von Lichteffekten zu erzielen.
Gemäß einer weiteren, besonders vorteilhaften π Ausführungsform der Erfindung trägt die Dekorationsleuchte
eine dritte Scheibe, welche mit den Durchtritt des von der Lichtquelle ausgehenden Lichtes
gestattenden Ausschnitten oder Durchbrechungen versehen ist, und weiche in bezug auf die beiden anderen
Scheiben ortsfest und oberhalb derselben angeordnet ist.
Die Erfindung kann nicht nur zur Ausbildung von dekorativen Deckenbeleuchtungen, Tischen, Wandleuchten
usw. verwendet werden. Es ist auch möglich, r> die aus den Scheiben und ihrem Antriebsmotor bestehende
Leuchte auf einem Wagen zu montieren, der z. B. auf Schienen läuft und eine Verschiebung der
Dekorationsleuchte auf variablen Kreisbahnen od. dgl. ermöglicht, um die dekorativen Möglichkei- jo
ten noch zu vermehren. Die Dekorationsleuchte gemäß der Erfindung kann schließlich auch als erzieherisches
Spiel für Kinder verwendet werden, weil der Ersatz oder Austausch der Scheiben sehr leicht vorgenommen
werden kann und es dadurch möglich ist, r> überraschende Effekte verschiedenster Art durch
Kombination von Scheiben mit verschiedenen Mustern zu erzielen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen ver- -to
anschaulicht.
Fig. 1 zeigt in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Ansicht eine Dekorationslsuchte, welche
als Tischplatte eines dekorativen Tisches verwendbar ist; 4)
Fig. 2 zeigt in einem Teilabschnitt die Antriebsvorrichtung der beiden Scheiben nach Fig. 1; und
Fig. 3 zeigt in einem Teilabschnitt eine weitere Ausführungsform der Dekorationsleuchte gemäß der
Erfindung, welche als dekorative Wandlampe verwendbar ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 veranschaulichten AusführungsforM
der Erfindung hat die Dekorationsleuchte eine untere Scheibe 1, die mit öffnungen oder Durchbrechungen
versehen ist, in welche nietkopfähnliche, v, plankonvexe Linsenkörper (sog. »Cabochons«) eingesetzt
sind, und die beispielsweise strahlenförmig oder radial auf der Scheibe angeordnet sind. Die Linsenkörper
2 können aus Glas oder aus einem durchscheinenden Kunststoff hergestellt sein und verschie- bo
dene Farben je nach den Dekorationseffekten aufweisen, die man erzielen will. Über der unteren
Scheibe 1 ist eine obere Scheibe 3 angeordnet, die ebenfalls in ihrer Fläche öffnungen oder Durchbrechungen
aufweist, welche ebenfalls von Linsenkör- 1,5 pern 4 abgedeckt sind, und die beispielsweise in Form
von Spiralabschnitten auf der Scheibe 3 angeordnet sind.
Auf der Achse der Scheiben 1 und 3 und zwischen denselben eingebaut ist eine Nabe 5 axial gleitend gelagert.
Auf radial von der Nabe 5 abstehenden Armen 5' sind Gummirollen 6 drehbar gelagert, welche
einen Reibungskontakt zwischen den beiden Scheiben 1 und 3 herbeiführen, wenn diese beiden Scheiben
montiert sind und mit Hilfe eines Bolzens 7 gegeneinander gedruckt werden.
Eine Anzahl von Leuchtröhren 8 oder ähnlichen Lichtquellen ist unter der unteren Scheibe 1 angeordnet.
Diese Lichtquellen bewirken die Erzielung verschiedenartiger dekorativer Effekte, wenn das durch
die Linsenkörper 2 der unteren Scheibe 1 nindurchtretende Licht auf eine gewisse Anzahl von Linsenkörpern
4 der oberen Scheibe 3 trifft. Diese wird unmittelbar von einem in Fig. 1 nicht näher dargestellten
Motor in eine langsame Rotationsbewegung versetzt und bewirkt vermittels der eingeschalteten
Gummirollen 6 eine langsame Rotationsbewegung der unteren Scheibe 1 in entgegengesetztem Sinne.
Die von den Scheiben 1 und '·■■ gebildete Einheit
ist auf der Tischplatte 9 eines Tisches montiert, welche
von einem zylindrischen Fuß 10 getragen wird. Ein zylindrischer Rahmen 11, dessen Seitenwand aus
durchscheinendem oder aus lichtundurchlässigem Material bestehen kann, legt sich derart auf die Tischplatte
9, daß er die von den Gummirollen 6 gebildete Antriebsvorrichtung abdeckt.
Wie Fig. 1 zeigt, kann eine lichtundurchlässige Scheibe 12, welche mit Ausschnitten 13 z. B. in Form
von radialen Schlitzen versehen ist, auf dem oberen Teil der von den Scheiben 1 und 3 und dem Rahmen
11 gebildeten Einheit angeordnet werden, um den endgültigen Dekorationseffekt variieren zu können,
welcher durch den Hindurchtritt des Lichtes durch die Linsenkörper 2 und 4 und die Ausschnitte 13 der
Scheibe 12 erzielt wird, die in Bezug auf die beiden beweglichen Scheiben 1 und 3 ortsfest angeordnet
sein kann. Eine Schutzscheibe aus transparenism Material wie z. B. Glas oder Plexiglas, welche in der
Zeichnung nicht näher dargestellt ist, kann auch noch oberhalb der lichtundurchlässigen Scheibe 12 angeordnet
werden, um ungeachtet der Ausschnitte 13 beliebige Gegenstände auf den Tisch stellen zu können.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung zum Antrieb der Scheiben 1 und 3 einen Motor 14 aufweist,
dessen Welle 15 mit Hilfe eines Keiles oder eines Bolzens 17 fest mit einer Hülse 16 verbunden
ist. Die Hülse 16 ist an der oberen Scheibe 3 mit Hilfe eines Gewindebolzens 18 und einer Platte 19 befestigt,
welche zwischen der Hülse 16 und der Innenfläche der Scheibe 3 festgeklemmt ist. Ein Rohrstück 20
ist auf dem Gehäuse des Motors 14 mit Hilfe von Schrauben 21 befestigt. Dieses Rohrstück 20 umgibt
die Motorwelle 15 und die Hülse 16 und gestattet die Montage def Nabe 5, Welche am Ende ihrer Arme 5'
die auf Kugellagern 22 gelagerten Gummirollen 6 trägt. Es wird bemerkt, daß die Nabe 5 zwar fest gegen
Rotation auf dem Rohrstück 20 gehalten wird, sich aber trotzdem k. axialer Richtung verschieben kann,
um den Klemmkontakt der Gummirollen 6 zwischen den beiden Scheiben 1 und 3 zu gewährleisten. Die
untere Scheibe 1 ist auf dem Rohrstück 20 mit Hilfe eines mit Gewinde versehenen Ringes 23 gelagert, der
mit einer Platte 25 verbunden ist und auf dem eine Gewindemutter «·ί verschraubbar ist. Die untere
Scheibe 3 wird auf diese Weise zwischen der Gewindemutter 24 und der Platte 25 eingeklemmt, wobei
das Ganze von einem Kugellager 26 mit Schrägkugelführung getragen wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, versetzt eine langsame
Rotationsbewegung der Motorwelle 15 die Hülse 16 und die Platte 19, welche mit der oberen Scheibe 3
verbunden sind, in Drehung. Die Gummirollen 6 rollen dann zwischen der Platte 19 und der Oberfläche
der unteren Scheibe 1 ab, weiche dadurch in umgekehrter Richtung wie die obere Scheibe 3 in Drehung
versetzt wird und welche mittels der Platte 25 von dem Kugellager 26 getragen wird.
fki der in Fig. 2 veranschaulichten Ausfuhrungs
form der Erfindung wird der Rcibungskontakt der
Scheiben I. 3 mit den Gummirollen 6 einfach durch das Gewicht der oberen Scheibe 3 und der Platte 19
bewirkt, da die Hülse 16 innerhalb des ortsfesten
Rnhrsiuckts 20 in vertikaler Richtung gleiten
kann.
Hei der in Fig. .1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere zur Verwendung
einer solchen Dckorationslcuchte als Wandleuchte geeignet ist. ist die Welle 15 des Motors 14 waagerecht
angeordnet. Ein ortsfestes Rohrstuck 27 ist mit Hilfe von Schrauben 28 an dem Gehäuse des Motors 14
befestigt. Die sich im Inneren des ortfesten Rohres
27 drehende Motorwelle 15 ist mit einer Antriebsplatte 29 mit Hilfe von Keilen 30 und einem Schraubenbolzen 31 verbunden. In Bohrungen der Antriebs
platte 29 sind Mitnehmerstangen 32 befestigt, die siel
in entsprechende Bohrungen einer Platte 33 einlegen welche mit Hilfe einer mit Gewinde versehenen Hülst
34, die mit der Platte 33 verbunden ist, und einer Ge windemutter 35 gegen die Scheibe 3 gepreßt wird. Eir
Kugellager 36 mit Schräglaufflächen ist auf dem orts festen Rohrstück 27 mit Hilfe einer Klemmschraub«
37 befestigt und trägt auf diese Weise die Platte 3;
und die Scheibe 3.
Die Scheibe 1 ist auf analoge Weise zwischen eine
Platte 38 und einer Gewindemutter 39 montiert, wel ehe auf einem mit Gewinde versehenen Ring 40 ver
schraubbar ist. der mit einer Platte 38 fest verbundei ist. Ein zweites Kugellager 41 mit schragen I.aufflä
chen trägt die Platte 38 auf dem ortsfesten Rohrstücl 27. Die Nabe 5. welche undrehbar auf dem Rohrstücl
27 befestigt ist, aber sich paraiici zur Achse der fvio
torwelle 15 verschieben kann, tragt auf ihren Ar men 5 die Gummirollen 6. welche einerseits auf de
Außenfläche dgr Platte 38 und andererseits auf de Innenfläche der Scheibe 3 abrollen. Der Reibungs
kontakt kann durch die Klemmwirkung des Schrau benbolzens 31 und der Gewindemutter 37 bewirk
und mit Hilfe einer Feder 42 verstärkt werden, ilii
zwischen dem Gehäuse des Motors 14 und dem Ge winderiii£ 40 angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Dekorationsleuchte mit rotierenden Abschirmungen, bestehend aus mindestens einer
Lichtquelle, mindestens zwei übereinander angeordneten lichtundurchlässigen oder durchscheinenden, horizontalen Scheiben mit regelmäßig
angeordneten, einander paarweise gegenüberliegenden öffnungen oder Durchbrechungen, und
einem unterhalb der unteren Scheibe angeordneten Motor mit lotrechter Welle, der die Scheiben
relativ zueinander in Rotation versetzen kann, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die untere Scheibe (1) ist an einem am Motor (14) koaxial zur Motorwelle (15) befestigten
Rohrstück (20) frei drehbar gelagert;
b) die obere Scheibe (3) ist mit der die untere Scheibe (1) durchdringende Welle (15) des
Motors (14) verdrehungssicher verbunden;
c) zwischen den beiden Scheiben (1, 3) sind mehrere Rollen (6) an je einem Arm (5'),
der von einer auf dem Rohrstück (20) axial gleitend gelagerten Nabe (5) radial absteht,
drehbar angeordnet, an denen die beiden Scheiben (1,3) mit Reibung anliegen, so daß
bei Drehung der oberen Scheibe (3) eine gegenläufige Drehung der unteren Scheibe (1)
entsteht.
2. Dekorationsleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die obere Scheibe (1)
mit ihrem Gewicht auf den drehbaren Rollen (6) aufliegt.
3. Dekorationsleuchtc nach Anspruch 1, jedoch für Wandbefestigung mit vertucalen Scheiben, wobei die äußere Scheibe von dem mit horizontaler
Welle angeordneten Motor und die innere Scheibe gegenläufig über die drehbaren Rollen antreibbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben (1, 3) an dem verlängerten Rohrstück (27) drehbar gelagert sind und daß eine sich am Motorgehäuse abstützende Feder (42) die innere Scheibe
(1) gegen die drehbaren Rollen (6) und diese gegen die äußere Scheibe (3) drückt.
4. Dekorationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
drehbare Scheibe (1) von einer Scheibe (12) überdeckt ist, die mit Ausschnitten (13) versehen ist.
5. Dekorationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schutzscheibe aus durchscheinendem Plexiglas od. dgl. über den Scheiben (1,3 bzw. 12) angeordnet ist.
6. Dekorationsleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrechungen der Scheiben (1, 3) mit aus durchscheinendem Material bestehenden und in
verschiedenen Farben gehaltenen Abdeckkörpern in Form von plankonvexen Linsenkörpern (2, 4)
oder ähnlichen rundgeschliffenen oder facettierten Körpern versehen sind.
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