DE894349C - Lichtreklamegeraet - Google Patents

Lichtreklamegeraet

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DE894349C
DE894349C DEH8273A DEH0008273A DE894349C DE 894349 C DE894349 C DE 894349C DE H8273 A DEH8273 A DE H8273A DE H0008273 A DEH0008273 A DE H0008273A DE 894349 C DE894349 C DE 894349C
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DE
Germany
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advertising device
fluorescent tube
tube
jacket
illuminated
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Expired
Application number
DEH8273A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Herold
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Lichtreklamegerät Man hat versucht, eine gerade Leuchtröhre mit einem umlaufenden spiralförmigen Blendenband zu umgeben, um den Eindruck eines Wanderlichtes hervorzurufen. Hat die Leuchtröhre eine gewisse Länge, so besitzt das spiralförmige Blendenband nicht genügende Steifigkeit, um achsparallel zu ihr zu verlaufen; vielmehr biegt sie sich durch. Man hat versucht, diesem Mangel durch Verwendung eines Metallmantels mit spiralförmigen Ausschnitten abzuhelfen, doch fehlte hier der Spirale die Kontinuität, so daß die beabsichtigte Wirkung nur unvollkommen erreicht wurde.
  • Im übrigen machte die Lagerung des Blendenmantels Schwierigkeiten, weil es nicht möglich war, ihn samt seinen Lagern in der Achsenrichtung über die Leuchtröhre zu schieben, wenn diese in der üblichen Weise mit abgewinkelten Elektrodenansätzen versehen war. Man war daher genötigt, den Blendenmantel in der Achsenrichtung in mehrere, z. B. durch Scharniere und Schrauben verbundene Teile zu zerlegen, um ihn um die fertig montierte Leuchtröhre herumlegen zu können (Patent 649 797). Dabei war ferner eine technisch nicht einwandfreie Umlauflagerung des Blendenmantels erforderlich.
  • Erfindungsgemäß dient nun als umlaufender Blendenmantel ein aus Glas oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehendes durchsichtiges oder durchscheinendes Rohr, auf dessen Oberfläche durch Bemalung oder Belegung ein andersfarbiges oder undurchsichtiges Spiralband aufgebracht ist. Ein solches Rohr besitzt auch bei einer Länge von mehreren Metern genügende Steifigkeit, um nicht durchzuhängen. - Man erhält ferner ein das- Rohr lückenlös umgebendes Spiralband.
  • Andererseits wird zur einwandfreien Lagerung des Blendenmantels die Leuchtröhre -zunächst nur an einem Ende und erst nach dem Überschieben des Blendenmantels und seiner Lagerteile vom anderen Ende her auch an diesem Ende abgewinkelt. , Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen.
  • Fig. r zeigt schaubildlich eine Ausführungsform in auseinandergenommenem Zustande; Fig. z ist eine schaubildliche Außenansicht; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstäbe, teils in Ansicht, teils im-Axialschnitt, die Lagerung von Leuchtröhre und Blendenmantel sowie den Antrieb des letzteren; Fig. q veranschaulicht -eine etwas abweichende Ausführung in einer Seitenansicht, Fig. 6 zeigt eine Einzelheit gemäß Fig. q. in schaubildlicher Darstellung; Fig. 6 und 7 zeigen zwei Formen von Spiralbändern in der Abwicklung.
  • In Fig. r ist mit a die Leuchtstoffröhre bezeichnet, die an den Enden mit rechtwinklig abgebogenen Elektrodenansätzen r,', a' versehen ist. Die Röhre a ist durch zwei Lager c, d geführt. Diese Lager enthalten je eine feste hülsenförmige Hohlachse e (Fig.3), in der die Röhre a unter Zwischenfügung einer aus Asbest od. dgl. bestehenden Isolierung f unbeweglich gehalten wird. Ein die Röhre a in einem gewissen Abstand umgebendes Blendenrohr b mit aufgemaltem oder aufgelegtem andersfarbigem qder opakem Blendenstreifen b' ist in jedem Lager auf der festen Hohlachse e drehbar gelagert. Hierzu dient ein Kugellager g, dessen Innenring auf der Hohlachse e befestigt ist, während der Außenring in einem profilierten Ring la sitzt, der eine konzentrische seitliche Einsatzrinne j für einen das Ende des Rohres b aufnehmenden, zweckmäßig aus Weichgummi bestehenden Ring k aufweist. Soweit stimmen beide Lager c, d rhiteinander überein. Beim Lager c trägt gemäß Fig. 3 der Ring da außerdem eine Schnurscheibe i für eine Treibschnur 1.
  • Die beiden Lager c, d sitzen auf einer Platte ml, auf deren Unterseite ein Antriebsmotor 7z gelagert ist, dessen Welle eine Schnurscheibe o trägt, von der aus die Treibschnur 1 zur Schnurscheibe i durch Löcher in der Platte ml führt.
  • Als Basis für die beschriebene Vorrichtung dient ein Kasten 75, der in drei Abteilungen p1, p2, P3 durch Zwischenwände unterteilt ist. Die Platte m' bildet den Deckel des mittleren Abteiles, das einen Transformator q und, nach Aufsetzen des Deckels in'-, den Elektromotor n aufnimmt, während in den Endabteilen p2 und p3, die durch besondere Deckel m2, m3 verschließbar sind, sich die Fassungen für den Anschluß der Röhrenansätze a' befinden.
  • In Fig. z sind noch Hauben y1 und y2 zum Abdecken der Lager und der Röhrenansätze dargestellt, so daß von außen nur das Blendenrohr b zu sehen ist und die Lagerungs- und Antriebsteile gegen äußere Einflüsse geschützt sind.
  • Fig. q. zeigt eine umgekehrte Anordnung, bei der also der Kasten P mit dem Deckel m' und der Leuchtröhre samt Blendenrohr b abwärts gerichtet ist. Hier und in Fig. g ist zusätzlich noch ein doppelter Leuchtröhrenpfeil-dargestellt, dessen beide durch eine Querverbindung t miteinander verbundenen Teile s, s' zu beiden Seiten der geraden Leuchtröhre mit Blendenrohr b liegen und mit den Elektrodenansätzen v, v' durch den Deckel ml zu besonderen, im mittleren Kastenabteil pi liegenden Fassungen geführt sind. Die Pfeile sind so angeordnet, daß sie in die Richtung weisen, in der sich bei Umlauf des Blendenröhres b die Leuchtröhre zu bewegen scheint.
  • Der spiralförmige Blendenstreifen auf dem Glasrohr b kann je nach Wunsch verschiedene Farbe haben oder opak sein. Man kann auch die Rohroberfläche mit zwei dicht nebeneinanderliegenden Spiralen bemalen oder belegen oder ein farbiges Glasrohr verwenden, auf das eine andersfarbige oder opake Spirale aufgemalt oder aufgebracht wird. Selbstverständlich kann man auch mehr -als zwei zwischeneinander liegende Spiralen vorsehen. Überhaupt gibt es viele Variationsmöglichkeiten. Beispielsweise kann man eine Spirale verwenden, deren Abwicklung ein Wellenband bildet, dessen Begrenzungslinien mit Tälern u. bzw. u' und Bergen w bzw. w' parallel (Fig. 6) oder in wechselnden Abständen (Fig. 7) verlaufen, wobei man durch bloßes gegenseitiges Längsverschieben an sich gleicher Begrenzungslinien die verschiedensten gegenseitigen Lagen zwischen Parallelität (Fig. 6) und Symmetrie erzielen kann.
  • Um zu vermeiden, daß man durch das Glasrohr b die Leuchtröhre direkt sehen kann, was den Eindruck des Wanderns der Leuchtröhre stören könnte, kann das Rohr b zweckmäßig durch Ätzung oder Sandstrahlung mattiert werden.
  • Der Kasten P kann, je nachdem die Einrichtung in geschlossenen Räumen oder im Freien verwendet wird, aus verschiedenem Baustoff hergestellt und als Träger für Reklameaufschriften usw. verwendet werden.
  • Die Blickfangwirkung kann erhöht werden durch Anordnung einer oder mehrerer parallel zur Röhrenachse verlaufender Spiegelflächen aus Glas oder Metall, deren Form und gegenseitige Stellung veränderlich ist. .
  • Besondere Effekte können auch dadurch erzielt werden, daß man in den Raum zwischen der Leuchtröhre und dem Blendenmantel Stoffe einfüllt, die beim Umlauf des Mantels bewegt werden. Es kann sich z. B. um Staub, Körner, Splitter, Schnitzel od. dgl. geeigneter organischer oder anorganischer Stoffe, wie Metallstaub und Glasmehl, handeln. Auch Bettfedern u. dgl. können in Frage kommen.
  • Der Antrieb des Blendenmantels kann durch Verwendung eines Wendegetriebes oder eines-umsteuerbaren Motors periodisch in wechselnder Richtung erfolgen, wodurch auch ein Richtungswechsel der scheinbaren Wanderbewegung des Lichtes erzielt wird. In Verbindung damit kann man, wie in Fig. q. angedeutet, zwei entgegengesetzt gerichtete Leuchtpfeile vorsehen, die bei Richtungswechsel des Blendenmantelumlaufs so umgeschaltet werden, daß stets der Pfeil leuchtet, der in die Richtung der scheinbaren Lichtwanderung weist. Selbstverständlich muß man bei aufrecht oder schräg stehender Röhre die Lagerung so ausbilden, daß der Längsschub aufgenommen wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtreklamegerät mit gerader Leuchtröhre und einem sie umhüllenden, mit Umlaufantrieb versehenen Blendenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß als Blendenmantel ein aus Glas oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehendes durchsichtiges oder durchscheinendes Rohr (b) verwendet wird, auf dessen Oberfläche durch Bemalen oder Belegen ein ein- oder mehrfaches andersfarbiges oder opakes Spiralband (b') aufgebracht ist.
  2. 2. Lichtreklamegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenmantel (b) drehbar auf in Lagerkörpern (c, d) befestigten Hohlachsen(e) gelagert ist, die die Enden der Leuchtröhre (a) aufnehmen.
  3. 3. Lichtreklamegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhre (a) in den Hohlachsen (e) unter Zwischenfügung einer Isoliermasse (f) festgelegt ist. q.
  4. Lichtreklamegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Hohlachse (e) mittels Kugellagers (g) ein Ringkörper (h) gelagert ist, der in einer seitlichen Rinne (j) das anliegende Ende des Blendenmantels, vorzugsweise unter Zwischenfügung eines nachgiebigen Einsatzringes (h), aufnimmt.
  5. 5. Lichtreklamegerät nach Anspruch q , dadurch gekennzeichnet, daß mit dem einen Ringkörper (h) eine Antriebsschnurscheibe (i) verbunden ist.
  6. 6. Lichtreklamegerät nach jedem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Leuchtröhre ein Kasten (P) dient, dessen Deckel (ml) auf der Außenseite die Lager (c, d) für die Leuchtröhre (a) und den Blendenmantel (b) und auf der Innenseite einen Antriebsmotor (n) trägt.
  7. 7. Lichtreklamegerät nach jedem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über den Lagern (c, d) und den Röhrenköpfen Abdeckhauben (ri, r2) angeordnet sind. B.
  8. Lichtreklamegerät nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende der Leuchtröhre, auf das diese sich hinzubewegen scheint, ein Leuchtpfeil (s), vorzugsweise in Form eines der Röhre von beiden Seiten vorgelagerten Doppelpfeiles, angeordnet ist. g.
  9. Lichtreklamegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Doppelpfeiles an benachbarten rückwärtigen Schenkelenden mit Anschlußelektroden (v, v') versehen und an den anderen Schenkelenden durch' ein Querstück (t) miteinander verbunden sind. io.
  10. Lichtreklamegerät nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenmantel (b) einen oder mehrere in der Abwicklung wellenförmige Spiralstreifen trägt. ii.
  11. Lichtreklamegerät nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Blendenmantels in wechselnder Richtung ein Wendegetriebe oder ein umsteuerbarer Motor vorgesehen ist.
  12. 12. Lichtreklamegerät nach Ansprüchen 8 und ii, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt gerichtete Leuchtpfeile vorgesehen sind, die bei Richtungswechsel des Blendenmantelumlaufs abwechselnd aufleuchten.
  13. 13. Lichtreklamegerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere parallel zur Leuchtröhre angeordnete Spiegelflächen. 1q..
  14. Verfahren zum Montieren des Reklamegerätes nach jedem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Leuchtröhre mit abgewinkelten Elektrodenenden das Abwinkeln des einen Endes erst nach dem ÜberSChieben des Blendenmantels nebst Lagerteilen vorgenommen wird.
  15. 15. Lichtreklamegerät nachAnspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der Leuchtröhre und dem Blendenmantel zur Hebung der Reklamewirkung zur Aufnahme von organischen oder anorganischen Stoffen, z. B. in Staub-, Korn-, Splitter-, Schnitzel- od. dgl. Form, z. B. Metallstaub, Glasmehl, oder z. B. Bettfedern u. dgl., ausgenutzt wird.
DEH8273A 1951-04-24 1951-04-24 Lichtreklamegeraet Expired DE894349C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180145B (de) * 1957-09-17 1964-10-22 Smith & Sons Ltd S Vorrichtung zur visuell beobachtbaren Anzeige von durch den Beobachter zu beeinflussenden Vorgaengen unter strenger Konzentration des Beobachters auf eine waehrend dieserVorgaenge beizubehaltenden Hauptbeobachtungsrichtung
DE1192413B (de) * 1960-01-20 1965-05-06 Smith & Sons Ltd S Vorrichtung zur visuell beobachtbaren Anzeige von durch den Beobachter beeinflussbaren Vorgaengen unter strenger Konzentration des Beobachters auf eine waehrend dieser Vorgaenge beizubehaltenden Hauptbeobachtungsrichtung
DE3403618A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Light Power pvba, Kalmthout Leuchtender lichtschirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180145B (de) * 1957-09-17 1964-10-22 Smith & Sons Ltd S Vorrichtung zur visuell beobachtbaren Anzeige von durch den Beobachter zu beeinflussenden Vorgaengen unter strenger Konzentration des Beobachters auf eine waehrend dieserVorgaenge beizubehaltenden Hauptbeobachtungsrichtung
DE1192413B (de) * 1960-01-20 1965-05-06 Smith & Sons Ltd S Vorrichtung zur visuell beobachtbaren Anzeige von durch den Beobachter beeinflussbaren Vorgaengen unter strenger Konzentration des Beobachters auf eine waehrend dieser Vorgaenge beizubehaltenden Hauptbeobachtungsrichtung
DE3403618A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Light Power pvba, Kalmthout Leuchtender lichtschirm

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