DE1967154B1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (US-PS 5 02 301) sind die langgestreckten Elemente der Walze drehbar auf Achsen gelagert, so daß sie um ihre Längsachse gedreht werden, wenn sie beim Umlauf der Walze mit dem Boden in Berührung gelangen. Beim Arbeiten auf schwerem und nassem Boden kann feuchte Erde zwischen die Längselemente gedrückt werden, wodurch deren Drehung behindert oder ganz ausgeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walze derart auszubilden, daß mit ihr feuchte Erde an der Bodenoberfläche angedrückt werden kann, ohne daß die Längselemente ihre Beweglichkeit verlieren, so daß ■> die Walze auch unter diesen Arbeitsbedingungen eine selbstreinigende Wirkung hat
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
ίο Infolge dieser Anordnung können die langgestreckten Elemente ihre Lage zueinander ändern, so daß benachbarte Elemente bei Bodenberührung gegeneinander verlagert, beispielsweise geschwenkt oder radial verschoben werden und daher zwischen ihnen keine ι5 Erde anhaften oder festbacken kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Ausführungsformen der Walze wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Bodenfräse mit nachlaufender Walze in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles II (( inFig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung III-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht entsprechend F i g. 2 auf eine Walze anderer Ausführungsform,
F i g. 5 eine Teil-Draufsicht auf eine Walze entsprechend einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt nach VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus F i g. 5 im Bereich der Stütze der Walze,
F i g. 8 eine Darstellung entsprechend F i g. 7 mit 31) zusätzlicher Abstützung des dargestellten Längselementes,
F i g. 9 einen ausschnittsweisen Axialschnitt durch eine Walze anderer Ausführungsform,
F i g. 10 einen Schnitt nach X-X in F i g. 9.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1. An Seitenplatten 4 des Gestelles ist eine Bodenfräse mit ihrer Welle 3 gelagert, an der die Fräswerkzeuge 2 befestigt sind. Die Bodenfräse hat außerdem ein Sieb 5 und eine schwenkbare Haube 9. An einer der Seitenplatten 4 ist Λ der Träger 6 eines Laufrades 7 gelagert, das mit einer ™ Gewindespindel 8 höhenverstellbar ist. Die Deckwand der Haube 9 ist an vertikalen Seitenplatten 10 befestigt, die außerdem zwei Streugeräte 11 und 12 für Mineraldünger und/oder Saatgut tragen. Die Streuoder Säwerke der beiden Geräte 11 und 12 werden über Getriebe von einer nachlaufenden Walze 13 angetrieben, die zum Andrücken der Erde des gelockerten und gekrümelten Bodens dient, in den das Saatgut und/oder der Mineraldünger eingebracht wurde.
F i g. 2 zeigt die Walze 13 und ihre Anordnung an der Maschine in Draufsicht. Die Walze hat eine durchgehende Achse 14, an deren einem Ende die Getriebe für die Geräte 11 und 12 über ein Kardangelenk 15 angeschlossen sind. Das andere Ende der Walzenachse ist in einem Lager 16 gelagert, das mit Bolzen 17 in verschiedenen Lagen an einem Stellsegment 19 zu befestigen ist, welches zu diesem Zweck Bohrungen 18 aufweist. Die Walze 13 kann dadurch in Winkelstellungen zwischen 0° und 30° zur Fahrtrichtung A angeordnet werden, wobei zweckmäßig ein Winkel von weniger als 10° gewählt wird. An den Enden der Walzenachse 14 ist je eine kreisrunde Tragscheibe 20
befestigt. Die Tragscheiben 20 tragen an ihren Innenflächen Lagerzapfen 21, die am Umfang der Scheiben gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Achsen der Lagerzapfen 21 liegen auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Drehachse der Walze 13 ■; liegt (Fig.3). Auf den Zapfen 21 sind rohrförmige Längselemente 22 begrenzt frei verschieblich gelagert. Diese Längselemente erstrecken sich etwa parallel zur Walzenachse und sind um die Zapfen 21 drehbar und außerdem senkrecht zu diesen Zapfen verschiebbar. Die rohrförmigen Längselemente sind so dimensioniert, daß die Summe ihrer Durchmesser größer ist als der Umfang des Kreises, auf dem die Zapfen 21 angeordnet sind. Der Durchmesser jedes Längselementes kann mehr als 10 cm betragen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Walze sind in gleichen Abständen voneinander zur Walzenachse senkrechte, kreisrunde Tragscheiben 26 vorgesehen, die von gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Stiften 27 durchsetzt sind. Die Stifte sind jeweils zwischen zwei Scheiben 26, von einem rohrförmigen Längselement 28 umgeben. Diese Rohre sind ähnlich wie die Längselemente 22 nach F i g. 3 begrenzt frei beweglich, so daß sie sich nicht nur um ihre Längsachse drehen, sondern auch in bezug auf den zugehörigen Stift 27 ausweichen können. Die rohrförmigen Längselemente 28 sind in vier Gruppen derart unterteilt, daß jeweils 12 Längselemente 28 ringförmig angeordnet sind und eine Einzelwalze bilden.
Bei der Walze nach den Fig.5 bis 7 sind an den jo Enden und in der Mitte der Walzenachse 14 kreisrunde Tragscheiben 29 paarweise angebracht. Die Scheibenpaare 29 sind am Umfang von Stiften 30 durchsetzt, auf denen zwischen den beiden Scheiben je eine Stütze 31 gelagert ist. Die Stützen 31 tragen an ihren äußeren Enden plattenförmige Längselemente 32. Die Stützen 31 sind zur Walzenachse 14 radial beweglich, weil die Stifte 30 in den zugehörigen Ausnehmungen 33 der Tragscheiben 29 mit Spiel angeordnet sind. Außerdem sind die Stützen 31 um die Längsachse der zugehörigen Stifte 30 schwenkbar/die parallel zur Walzenachse liegen. Beim Umlauf der Walze gelangen die Stützen 31 durch Schwenken um die Stifte 30 zum Teil miteinander in Berührung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 sind die plattenförmigen Längselemente 32 ebenfalls, wie in F i g. δ dargestellt, durch die Querstege von T-Profilen gebildet. Diese Längselemente sind bei der Ausführungsform nach F i g. 8 zusätzlich durch Federn gegen die Walzenachse 14 abgestützt. Die Anordnung einer solchen Feder 34 ist aus F i g. 8 ersichtlich. Infolge dieser Anordnung kehren die Längselemente 32 nach Bodenberührung unter Federkraft in ihre Ausgangslage zurück.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.9 und 10 ist der Mantel der Walze aus konvex gekrümmten Platten 38 zusammengesetzt, die in Draufsicht quadratisch sind und in ihrer Form Zylinderabschnitten entsprechen. Die in Richtung der Walzenachse hintereinander liegenden Platten 38 bilden die Längselemente der Walze. Die Platten 38 sind an Stützen 37 befestigt, weiche um je einen Stift 36 schwenkbar an paarweise angeordneten, kreisrunden Tragscheiben 35 gelagert sind.
Bei dieser Walze sind zwischen den Gruppen, die aus den ringförmig angeordneten Elementen 38 bestehen, gezahnte Scheiben 39 angeordnet, deren Zahnkranz 40 über die Elemente 38 nach außen ragt. Die Scheiben 39 sind radial zur Walzenachse 14 beweglich.
Da die Längselemente der Walze bei deren Umlauf ständig in Bewegung sind, wird das Anhaften von Erde am Walzenumfang oder zwischen den Längselementen wirksam vermieden. Hierzu trägt besonders die Verschiebebewegung bei, die zwischen den Längseleinenten und der Walzenachse sowie zwischen den Elementen selbst auftritt, und die bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 besonders ausgeprägt ist. Die schräge Anstellung der Walze zur Fahrtrichtung unterstützt die selbstreinigende Wirkung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einer am Maschinengestell drehbar gelagerten Walze, die am Umfang in Richtung ihrer etwa horizontalen Drehachse verlaufende, langgestreckte Elemente aufweist, welche jeweils um eine zur Drehachse der Walze etwa parallele, durch Zapfen bzw. Stifte definierte Achse beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22; 28; 32; 38) gegeneinander beweglich und in bezug auf die Drehachse der Walze (13) lageveränderlich gelagert sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (28; 38) gruppenweise angeordnet sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gruppen der Elemente (28; 38) zur Drehachse der Walze etwa senkrechte Scheiben (26; 39) angeordnet sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (39) radial zur Drehachse der Walze (13) beweglich sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22; 28) rohrförmig ausgebildet und an ihren Enden auf den Zapfen bzw. Stiften (21; 27) mit Spiel gelagert sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (32; 38) durch schwenkbar gelagerte Platten gebildet sind.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (32; 38) auf Stützen (31; 37) angeordnet sind, die etwa radial zur Drehachse der Walze verlaufen und um die Stifte (30; 36) schwenkbar gelagert sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (31; 37) benachbarter Platten (32; 38) bis zur gegenseitigen Berührung gegeneinander beweglich sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (38) in Draufsicht annähernd quadratisch sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Platten (38) ko..vex gekrümmt, insbesondere Teilstücke eines gedachten Zylindermantels sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (32) begrenzt federnd beweglich sind.
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