DE2926724A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2926724A1
DE2926724A1 DE19792926724 DE2926724A DE2926724A1 DE 2926724 A1 DE2926724 A1 DE 2926724A1 DE 19792926724 DE19792926724 DE 19792926724 DE 2926724 A DE2926724 A DE 2926724A DE 2926724 A1 DE2926724 A1 DE 2926724A1
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soil cultivation
parts
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DE19792926724
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Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Description

Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Bodenfräse, mit einem Gestell, in dem, um eine im wesentlichen quer zur Maschineri-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare Werkzeuge gelagert sind.
Bei derartigen Bodenbearbeitungsmaschinen sind die Werkzeuge oft derart angeordnet, dass die freien Enden ihrer Arbeitsteile untereinander in, in Richtung der Werkzeuge-Drehachse gesehen, verhältnismä'ssig grosse Abstände aufweisen, was unter bestimmten Umständen einen unruhigen Maschinen-Lauf bedingt, so dass die erwünschte Bodenbearbeitung nicht ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, die Lauf eigenschaften einer Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 gelö'st. Eine so ausgebildete Bodenbearbeiturigsrnaschine läuft, bedingt durch ,die regelmä'ssige Arbeitsweise ihrer Werkzeuge, ruhig durch den zu bearbeitenden Boden, und hat zudem den Vorteil, dass der Arbeitsbereich ihrer Werkzeuge grosser ist, als der vergleichbarer Bodenbearbeitungsmaschinen der eingangs beschriebenen Art.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einiger Ausführungs-örmen im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine gemäss Erfindung, die an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine in Richtung des Pfeiles IE in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Maschine längs der Linie 3H-ItI in Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Fig. 4- einen Schnitt durch einen Teil der Maschine längs der Linie IV-IV in Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
einen Schnitt durch einen weiteren Teil der Maschine in vergrössertem Masstab, eine Seitenansicht eines Werkzeuges in vergrössertem Masstab,
eine Seitenansicht einer anderen Ausfuhrungsform eines Werkzeuges in vergrössertem Masstab, einen Schnitt längs der Linie VM-VIII in Fig. 7, eine Draufsicht auf einen Teil einer Maschine gemäss Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, eine Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten Maschine in Richtung des Pfeiles X in Fig» 9? eine Draufsicht auf eine Maschine gemäss Erfindung in einer dritten Ausführungsform, eine Seitenansicht der in Fig. 11 dargestellten Maschine in Richtung des Pfeiles XIE'ln Fig. 11 und
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XJH-XHI in Fig. 11 in vergrössertem Masstab.
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig. 1
Fig. 1
Fig. 1
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Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist ein Gestell auf, das einen quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung A und im wesentlichen horizontal verlaufenden Tragbalken 1 aufweist. Der Tragbalken 1 ist kastenbalkenartig ausgebildet und hat einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. An den Enden ist der Tragbalken 1 jsweils mit nach hinten verlaufenden Zungen 2 versehen, und im Mittelbereich mit zwei Zungen 3j die einen Abstand voneinander aufweisen. Mit Gelenkstiften 4, deren Längsachsen fluchtend und. quer zur Arbeitsrichtung A verlaufen, sind an den Zungen 2 bzw. 3 aufwärts gerichtete Platten 5 bzw. 6 angelenkt. Die an den Enden des Tragbalkens 1 angelenkten Platten 5 sind im wesentlichen rautenförmig ausgebildet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Platten 5 sind jeweils mit ihrer vorderen Rautenspitze am Gelenkstift 4 angelenkt. Die im Mittelbereich des Tragbalkens 1 mittels eines Gelenkstiftes 4 angelenkten Platten 6 sind niedriger und sind oben flacher ausgebildet. Zwischen zwei Platten 5 und 6 ist jeweils ein quer zur Arbeitsrichtung A und im wesentlichen parallel zum Tragbalken 1 verlaufender Träger 7 drehbar gelagert, der rohrförmig ausgebildet ist und vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist. Die Längsachsen der einzelnen Träger 7 verlaufen fluchtend zueinander. Jeder Träger 7 weist an dem vom anderen Träger abgewandten Ende einen Achszapfen 8 auf, der im Bereich seines inneren Endes mittels einer im Träger angeordneten Stütze 9 und in seinem Mittelbereich mittels einer Scheibe 10 am Ende des Trägers 7 abgestützt ist (Fig. 3). In bezug auf eine Platte 5 ist der Achszapfen 8 mittels eines Kugellagers 11 abgestützt, das in einem Lagergehäuse 12 untergebracht ist, das durch Schrauben 13 an der Platte 5 befestigt ist. Das Lagergehäuse 12 ist mit einer Kappe 14 versehen, die einen nach innen gebogenen Rand aufweist, der bis hinter die Scheibe 10 reicht mit der Scheibe 10 eine
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Abschirmung bildet, die eine Verschmutzung des Lagers während des Maschinenbetriebes verhindert« Das andere Ende des Trägers 7 weist einen Achszapfen 15 auf} der von zxijei in einem Abstand voneinander liegenden, im Träger befestigten Stützplatten 16 abgestützt xifircL von denen eine nahe dem inneren Achszapfen-Ende und die andere vom inneren Achszapfen-Ende aus gesehen„ kurz nach der Achszapfen-Mitte angebracht ist (Fig= 4). Das nach aussen gerichtete Ende des Achszapfens 15 ist in einem Kugellager 17 gelagert, das in einem Lagergehäuse 18 untergebracht ist. Das Lagergehäuse 18 isν durch Schrauben 19 an einer inneren Platte 6 befestigt. Die Platten 6 haben in Höhe der Befestigungsstelle eines Lagergehäuses 18 jeweils eine Profilierung, die zwischen den Platten 6 einen Raum zur Aufnahme der Köpfe der Schrauben 19 bildet. Zwischen dem Lagergehäuse 18 und der zugehörigen Platte 6 ist eine Kappe 20 festgeklemmt, die einen nach innen gebogenen Rand hat, der sich bis hinter einen am Ende des Trägers 7 angesclmeissten Plansch 21 erstreckt, so dass auch hier eine Abschirmung für das Lager 17 des Achszapfens 15 vorhanden ist.
©ie rohrförmigen Träger 7 sind jeweils mit mehreren an der Aussenseite des Trägers angeschweissten Ringen 22 versehen, die untereinander gleiche Abstände und Löcher zur Befestigung von im \iiesentlichen halbringförmigen Platten aufweisen, die Werkzeugteile 23 eines scheibenartigen eine Frässcheibe bildenden Werkzeuges bilden. Die Befestigungs-Löcher aufeinanderfolgender Ringe 22 sind um die Längsachse des Trägers 7 jeweils um 45 gegeneinander versetzt angeordnet. Auf jeder identische . Seite der Ringe 22 sind jex^eils zwei spiegelbildlich, halbringförmige Frässcheibenteile 23 mit Schraubbolzen 22A befestigt, deren Berührungslinie S-förmig verläuft (Fig. 6). Jedes im wesentlichen halbringförmige Frässcheibenteil 23 hat einen einem Ring 22 zugeordneten
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Befestigungsteil 25, der in einen schräg verlaufenden, geraden Teil 26 übergeht, der sich wenigstens bis zur Werkzeugteil-Mitte erstreckt. Der Teil 26 geht in einen Teil 27 über, der bis zum Umfangsrand des Frässcheibenteiles 25 ragt und im wesentlichen parallel zum Teil 25 verläuft. Der Teil 27 hat zwei Einschnitte 27A, die im Betrieb in bezug auf die Drehrichtung B der Frässcheibe 24 nach hinten geneigt verlaufen. Die drei durch die Einschnitte 27A gebildeten, identischen Arbeitsteile 28 sind sägezahnartig nach verschiedenen Seiten umgebogen und an den Enden jeweils abgerundet. Die Arbeitsteile 28 weisen jeweils eine im wesentlichen mittig angeordnete und im wesentlichen V-förmig ausgebildete Ausnehmungen 29 auf, die im Betrieb in bezug auf die Drehrichtung B der Frässcheibe 24 etwas nach hinten geneigt ist, so dass die Seiten der V-förmigen Ausnehmung 29 im wesentlichen parallel zu den erwähnten Einschnitten 27A verlaufen. Die V-förmigen Ausnehmungen 29 sind innen je-* weils gerundet ausgebildet.
Die aufeinanderfolgenden, gegensinnig umgebogenen Arbeitsteile 28 der Frässcheibenteile 23 einer Frässcheibe 24 stellen am Umfang des Frässcheibe 24 liegende, säggzahnärtig ausgebildete Arbeitsteile dar, deren freie Enden in einer zur Drehachse eines Trägers 7 parallelen Richtung gesehen im wesentlichen innerhalb eines geschlossenen Kreises liegen (Fig. 6).
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Teile 26 zweier beiderseits eines. Ringes 22 angebrachter Frässcheibenteile 23 voneinander weg gerichtet sind. Ein Träger 7 bildet mit seinen Frässcheiben 24 eine Werkzeug-Gruppe oder Fräswalz© mit einer Arbeitsbreite von 1,50 bis 2,25 m.
Zwischen jedem von einer Platte 5 und einer Platte 6 gebildeten Plattenpaar ist ein Träger 7 mit den darauf angebrachten, scheibenartigen Frässcheiben 24, deren Durchmesser etwa 30 cm beträgt, oben von einem Schirm 31 umgeben, der an den jeweiligen Platten 5 bzw.
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befestigt ist. Hinten ist jede der Platten 5 bzw. 6· mit einem um einen Zapfen 32A schwenkbaren Arm 32 versehen, der sich entlang der Platte 5 bzw. 6 nach hinten erstreckt. Zwischen den hinteren, nach unten weisenden Enden der Arme 32 ist eine Walze 33 frei drehbar gelagert. Die Walze 33 hat am Umfang mehrere schraubenlinienförmig verlaufende, sich in Walzenlängsrichtung erstreckende Längsstäbe 34, die durch plattenförmige Stützen 35 abgestützt sind. Die Arme 32 sind jeweils in bezug auf die Platte 5 bzw. 6 mittels eines Verri egeltmgs stiftes 35A, der durch den Arm -32 und wahlweise in eines von mehreren in den Platten vorgesehenen Lochern 36 gesteckt werden kann, in mehrere Stellungen bringbar und in diesen verriegelbar, so dass mit der Walze 33 die Arbeitstiefe einer Werkzeug-Gruppe bzw. Fräswalze eingestellt werden kann. Zum Anbringen der Arme 32, die die einander zugewandten Enden der Walzen 35 abstützen, sind die Platten 6 in ihrem hinteren Endbereich nach aussen gebogen, so dass die an den Platten 6 befestigten Arme 32 aneinander anliegen (Fig. 5). Jeder Schirm 31 ist im Hittelbereich mit zwei Zungen 37 versehen, zwischen denen ein Verbindungsstück 38 angebracht ist, durch das eine Stange 39 geführt ist. Das obere Ende dieser Stange 39 ist an dem Ende eines quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Tragbalkens 40 angelenkt, der über dem Tragbalken 1 liegt und mit diesem durch Stützen 4-1 verbunden ist. Zwischen dem Verbindungsstück 38 und einem am unteren Ende der Stange 39 vorgesehenen Anschlag ist die Stange 39 von einer Druckfeder 42 umgeben, so, dass sich ein federnder Anschlag ergibt, der die Abwärtsbewegung einer Werkzeug-Gruppe bzw. Fräswalze begrenzt. Jeder der auf der Aussenseite eines rohrförmigen Trägers 7 angebrachten Achszapfen 8 ragt bis in einen Getriebekasten 43, der auf der Aussenseite einer Platte 5 angebracht ist. In dem Getriebekasten ist der
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Achszapfen 8 mit einem geradeverzahnten Zahnrad 44 versehen, das mit einem auf einem Achszapfen 47 angebrachten und mit eine^sn^PiSe^r Platte 5 gelagerten Achszapfen 45A befestigten Zahnrad 45 in Antriebsverbindung steht. Der Achsstummel 45A ist in zwei nebeneinander liegenden Kugellagern 48 gelagert, die in einem durch Schrauben 49 an einer Platte 5 befestigten Lagergehäuse 50 untergebracht sind. Das innere Ende des Achszapfens 45A hat Keilnuten, auf die ein Kupplungsstück eines Kreuz-gelenkes 51 geschoben ist, das einen Teil einer Teleskopeeile 52 bildet (Fig. 1). Das andere Ende der Teleskopwelle weist ein Kreuzgelenk 53 auf, das mit dem Keilnutenende einer Welle 53A verbunden ist, die in einem Getriebegehäuse 5^ gelagert ist, welches an der Unterseite des Balkens 40 befestigt ist (Fig. 2). Im Innern des Getriebegehäuses 5^- steht die Welle 53A über eine Kegelzahnradübersetzung und ein Wechselgetriebe 59 mit einer Welle 55 in Antriebsverbindung, die vorne aus dem Getriebegehäuse herausragt. Auf der aus der Vorderseite des Getriebegehäuses 54· herasuragende Welle 55 ist ein austauschbares Zahnrad 56 angeordnet, das einen Teil eines auf der Vorderseite des Getriebegehäuses liegenden Wechselgetriebes 57 bildet. Das Wechselgetriebe 57 weist eine zur Welle 55 parallele Welle 58, die durch eine Kegelradübersetzung mit der Welle 53-A. verbunden ist und auf der ein austauschbares Zahnrad 59 angeordnet is-t, das mit dem austauschbaren Zahnrad 56 der Welle 55 in Wirkverbindung steht. Die Welle 55 kann durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines die Bodenbearbeitungsmaschine ziehenden Schleppers verbunden werden. Die Teleskopwellen 52 bilden einen Teil einer Antriebswelle, die im Kittelbereich über ein Getriebe mit einer zu ihr im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Welle in Verbindung steht.
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Auf seiner Unterseite ist der Tragbalken 1 in gleichen Abständen von der Mitte mit Zungenpaaren 60 versehen, die der Ankupplung der Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers dienen. Der Tragbalken 40 ist in seinem Mittelbereich mit nach vorne verlaufende Zungen 61 versehen, zx^ischen denen der Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers angebracht werden kann.
Die vorstehend beschriebene Bodenbearbeitungsmaschine arbeitet folgendermassen :
Im Betrieb ist die Maschine mittels der Zungenpaare 60 und 61 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt. Jede ihrer Werkzeug-Gruppen bzw. Fräswalzen kann dabei von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle und das vorstehend beschriebene Getriebe seitlich in Richtung des Pfeiles B (Fig. 2) angetrieben werden. Vor Arbeitsbeginn kann mit den Walzen 33 die jeweilige Arbeitstiefe der einzelnen Werkzeug-Gruppen bzw. Fräswalzen eingestellt werden. Im Betrieb werden die sich drehenden Frässcheiben 24 mit ihren sägezahnförmig angeordneten Arbeitsteilen 28 die von den umgebogenen Teilen der Frässcheibenteile 23 gebildet werden, entgegen der Maschinen-Arbeitsrichtung A durch den Boden bewegt. Die sägezahnförmige Ausbildung der Arbeitsteile 28 hat dabei besonders auf harten, trocknen Böden 'eine gute Boden-Zerkrümelung zur Folge. Während des Betriebes kann jede Fräswalze um eine quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung A verlaufende Achse nach oben schxvenken, die vor der Fräswalze und oberhalb deren Drehachse durch die Längsachse der einzelnen Gelenkstifte 4 verläuft, so dass sich jede Fräswalze leicht über im Boden vorhandene Steine und andere Hindernisse bewegen kann. Dabei können die einen ununterbrochenen Bodenstreifen bear-
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beitenden Präswalzen unabhängig voneinander schwenken. Wegen der das Gewicht entlastenden Wirkung der um die Stange 39 angeordneten Druckfeder 4-2 kann eine Fräswalze leicht nach oben ausweichen. Jede Werkzeug-Gruppe bzw. Fräswalze hat eine Arbeitsbreite, die mindestens einem Drittel der Maschinenbreite entspricht. Die identischen Frässcheibenteile 23, die gemeinsam eine Frässcheibe 24· bilden, sind einfach durch drei Schraubbolzen 22A zubefestigen und erforderlichenfalls leicht zu ersetzen- Da die Arbeitsteile 28 im wesentlichen am Umfang liegen, bleibt der Verschleiss der Frässcheiben 24- im wesentlichen auf diesen Umfang beschränkt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform von Frässcheibenteilen 62 einer Frässcheibe, bei der sich die Einschnitte zwischen den umgebogenen, Arbeitsteilen 63 bis zum flanschartigen Teil 25 erstrecken. Die Einschnitte der umgebogenen Teile 63 verlaufen so, dass sie in bezug auf die Frässcheiben-Drehrichtung B nach hinten geneigt sind, während sie im Teil 26 in bezug auf die Längsachse des Trägers 7 im wesentlichen radial verlaufen. In dieser Ausführungsform sind die Teile 63 nicht mit einer Ausnehmung versehen.
In der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform weist die Maschine zwei quer zur Arbeitsrichtung A und im \vesentlichen horizontal verlaufende hintereinander angebrachte Tragbalken 64· und 65 auf, deren Enden durch in der Arbeitsrichtung A verlaufende Stützen 66 miteinander verbunden sind. An den Enden des Tragbalkens 64· und in dessen Mtte sind ähnlich wie in der vorhergehenden Ausführungsform auch Zungen 2 und 3 vorgesehen, an denen mit Gelenkstiften 4- nebeneinander höhenverstellbare Gruppen von Frässcheiben'24- angebracht sind. Das hintere Ende der Stützen 66 geht jeweils in einen aufwärts gerichteten, plattenförmigen Teil 67 über, an dem mittels eines Gelenkstiftes 68 ein Winkelhebel
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angelenkt ist. Der eine nach oben weisende Arm des Winkelhebels 69 kann mittels eines Schraubbolzens 70 der durch den Arm und »ahlweise durch eines der Löcher 71 des Teiles 67 gesteckt werden kann, in mehreren Stellungen festgesetzt werden. Zwischen den Enden der nach hinten verlaufenden Arme der Winkelhebel 69 ist eine Walze 72 frei drehbar angebracht. Die Walze 72 weist am Umfang mehrere, zur Walzen-Drehachse schraubenlinienförmig verlaufende Längsstäbe 73 auf, die am Umfang plattenförmiger Stützen 7^ angebracht sind. Der Tragbalken 64 ist auf seiner Vorderseite in gleichen Abständen von der Mitte mit Zungenpaaren 75 zur Ankupplung der Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen. Zwischen den Zungenpaaren
75 ist am Tragbalken 64- eine aufwärts gerichtete Stütze
76 angebracht, die oben zwei in einem Abstand voneinander liegende Zungen 77 trägt, zwischen denen der Oberlenker der Hebevorrichtung des Schleppers befestigt Xüerden kann. Die Rückseite der Zungen 77 ist mit nach unten divergierenden, schräg nach hinten verlaufenden Streben 78 verbunden, die nach unten gebogen und mit dem hinteren Tragbalken 65 verbunden sind (Fig. 10).
In dieser Ausführungsform können die einzelnen Werkzeug-Gruppen bzw. Fräswalzen, deren Antrieb dem der Fräswalzen der vorhergehenden Ausführungsform entspricht, in bezug auf das von der Walze 72 abgestützte Gestell auf- und abschwenken, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der eine zu grosse Abwärtsbewegung der einzelnen Fräswalzen verhindert. Mit der Walze 72 kann auch bei dieser Ausführungsform die Arbeitstiefe der Fräswalze eingestellt werden.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung, bei der das Gestell zwei quer zur Arbeitsrichtung/verlaufende, hintereinander liegende Tragbalken
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79 und 80 aufweist, deren Enden durch aufwärts gerichtete Platten 81 miteinander verbunden sind. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, dass die Platten 81 in Seitenansicht im wesentlichen rautenförmig ausgebildet und so angeordnet sind, dass der vordere Tragbalken an einer Rautenecke befestigt ist. Zwischen den Platen 81 ist ein rohrförmiger Träger 82 einer Werkzeug-Gruppe angebracht,/an den Enden in gleicher Weise abgestützt is.t, wie jeweils die Enden der Träger 7 der Gruppen von Werkzeugen bzw. Frässcheiben 24 der vorhergehenden Ausführungsformen.
Die Werkzeuge bzw. Frässcheiben sind hier im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet, so dass bei ihrer folgenden Beschreibung die gleichen Bezugsziffern verwendet sind.
An den Platten 8Ί sind hinten nach hinten verlaufende, in mehreren Stellungen verriegelbare Arme 83 angelenkt. Zwischen den hinteren Enden dieser Arme 83 ist eine Walze 84 frei drehbar gelagert, die am Umfang liegende, in der Walzenlängsrichtung schraubenlienienförmig verlaufende Längsstabe 85 aufweist, die am Umfang plattenförmiger Träger 86 abgestützt sind. Eine Werkzeug-Gruppe bzw. Fräswalze ist auf der Oberseite von einem Schirm/umgeben, der zwischen den Platten 81 angebracht ist. Der Antrieb einer Werkzeug-Gruppe erfolgt seitlich durch ein Getriebe, das dem Getriebe der vorhergehenden Ausführungsformen entspricht. Das obere Zahnrad 45 des Getriebes ist hier am Ende einer Welle 87 angebracht, deren anderes Ende in einem Getriebegehäuse 88 gelagert ist. Die Welle 87 ist in einem zwischen einer Platte 81 und dem Getriebegehäuse 88 liegenden Rohr 89 untergebracht. Im Innern des Getriebegehäuses 88 ist die Welle 87 mit einem Kegelzahnrad 90 verbunden, das mit einem Kegelzahnrad 91 auf einer Welle 92 in Wirkverbindung steht, die vorne aus dem Getriebegehäuse 88 herausragt und durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers kuppelbar ist.
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Auf der Vorderseite ist der Tragbalken 79 in gleichen Abständen von der Mitte mit Zungenpaaren 93 zur Ankupplung der Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers versehen. Zwischen den Zungen ist am Tragbalken 79 eine aufwärts gerichtete Stütze 94- angebracht, die oben zwei Zungen 95 trägt, zwischen denen der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angebracht x-jerden kann. Die Rückseite der Zungen 95 ist durch schräg nach unten verlaufende, divergierende Streben 96 mit den Enden des hinteren Tragbalkens 80 verbunden»
In dieser Ausführungsform weisen die Arbeitsteile 28 keine V-förmige Ausnehmung auf«, Während des Betriebes kann die Werkzeuggruppe hier nicht in bezug auf das Gestell auf- oder abschwenken» Mit^ der Walze 84 kann auch bei dieser Ausführungsform die Arbeitstiefe der Werkzeug-Gruppe eingestellt werden»
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Claims (22)

Patent Concern N.V. Willemstad, Curasao (KA) Pat ent an spruch e
1.N ! Bodenbearbeitirngsmaschine; insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell, in dem "um eine im .. wesentlichen quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare Werkzeuge gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden zweier Werkzeugteile (23), die ein Werkzeug (24) bilden, in der Längsrichtung der Drehachse der Werkzeuge (24) gesehen, innerhalb eines im wesentlichen geschlossenen Umfangskreise liegen, während sie quer zur Werkzeug-Drehachse gesehen, Abstände zueinander aufweisen.
2. Bodenbearbeitungsrnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (24) in mindestens zwei Gruppen nebeneinander angeordnet sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einer Gruppe von Werkzeugen (24) mindestens eine Walze (33) angebracht ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine^ insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell in dem, um eine-im v/es entliehen quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare Werkzeuge gelagert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
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zwei Gruppen von Werkzeugen (24) nebeneinander angeordnet sind und hinter mindestens einer Werkzeug-Gruppe eine Walze (33) vorgesehen ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gruppe von Werkzeugen (24) in bezug auf das Maschinengestell höhenbewegbar ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere Boden-Fräse, mit einem Gestell in dem, um eine im wesentlichen quer zur Ivlaschinen-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare Werkzeuge gelagert sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (24) in einer Gruppe angeordnet sind, die gemeinsam mit einer Stützwalze (33) in bezug auf das Gestell höhenbewegbar angeordnet ist.
7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ■· wenigstens eine Werkzeug-Gruppe einen Träger (7) für die Werkzeuge (24) aufweist, der zwischen aufwärts gerichteten Platten (5,6) drehbar angeordnet ist und auf dem in gleichen Abständen voneinander liegende, scheibenartige Werkzeuge mittels eines Ringes (22) befestigt sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (22) auf mindestens einer Seite mit zwei im wesentlichen halbringfo'rmigen, sich aneinander anschiiessenden Werkzeugteilen (23) versehen ist, die zusammen ein scheibenartiges Werkzeug (24) bilden.
9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugteile (23) identisch ausgebildet sind.
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10. Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Werkzeugteile (23·) längs einer S-förmigen " · Begrenzungslinie berühren.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugteile (23) jeweils einen Befestigungsteil (25) haben, an den sich ein schräg umgebogener, gerader Seil (26) anschliesst, der seinerseits in einen sich bis zum Werkzeugteil-Umfang erstreckenden Teil (27) übergeht, der im wesentlichen parallel zum Befestigungsteil (25) verläuft.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen parallel zum Befestigungsteil (25) verlaufende Teil (27) des Werkzeugteiles (23) drei im wesentlichen identische Arbeitsteile (28) aufweist, die durch Einschnitte (27A) von einander getrennt sind.
13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf-einanderfolgende Arbeitsteile (28) so nach entgegengesetzten Seiten umgebogen sind, dass die Arbeitsteile (28) zweier/ scheibenartiges Y/erkzeug (24) bildender Werkzeugteile (23) am Werkzexigumfang sägezahnartig angeordnet sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (27A) in bezug auf die Drehrichtung (B) eines scheibenartigen Werkzeuges über wenigstens einen Teil ihrer Länge nach hinten geneigt verlaufen.
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15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen einem Einschnitt (27A) und dem Umfang eines Arbeitsteiles (28) abgerundet ist.
16. Bodenbearbeitungsrnaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Arbeitsteil (28) eines Werkzeugteiles zwischen den abgerundeten Stellen eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung aufweist, die in bezug auf die Werkzeug— Drehrichting (B) etwas nach hinten geneigt verläuft.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits eines Ringes (22) ein Scheibenartiges Werkzeug (24) so angebracht ist, dass die einzelnen V/erkzeugteile (23) einander gegenüber spiegelbildlich angeordnet sind, wobei die einzelnen umgebogenen Teile (28) der Werkzeugteile (23) zueinander divergierend verlaufen.
18. Bodenbearbeitungsmaschirie nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine Gruppe von Werkzeugen (24) ein federnder Anschlag vorgesehen ist, der eine zu grosse Abwärtsbev/egung der · Werkzeuggruppe verhindert.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Anschlag eine gegen Federkraft verschiebbare Stange (39) aufweist, die zwischen dem Maschinen-Gestell und einem, eine Werkzeug-Gruppe abdeckenden Schirm (31) angeordnet ist.
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20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine Gruppe von Werkzeugen (24) ein seitlichen Antrieb vorgesehen ist.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zui#&ntrieb der voneinander abgewandten Enden der einzelnen Werkzeug-Gruppen eine Antriebswelle vorgesehen ist, der im Bereich der Maschinenmitte ein Getriebe zugeordnet ist und die zwei mit Kreuzgelenken versehen Teleskopwell en (52)·' aufweist.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopwellen (52) mit den einander zugewandten Enden mit einer Welle gekuppelt sind, die in einem Getriebegehäuse (54) untergebrachtund mittels eines Wechselgetriebes von der Zapfwelle eines Schleppers aus antreibbar ist.
SÖ9883/Ö8Ö7
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