DE2932695A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2932695A1
DE2932695A1 DE19792932695 DE2932695A DE2932695A1 DE 2932695 A1 DE2932695 A1 DE 2932695A1 DE 19792932695 DE19792932695 DE 19792932695 DE 2932695 A DE2932695 A DE 2932695A DE 2932695 A1 DE2932695 A1 DE 2932695A1
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DE
Germany
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tool
machine according
soil cultivation
cultivation machine
soil
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Withdrawn
Application number
DE19792932695
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
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Patent Concern NV
Original Assignee
Patent Concern NV
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt
DipWng. Walter Jaddsch : >; ... ..;. . Δ 3 B S 8 R
Stuttgart N, Mwmistraße 40 j ". . I '. . \.~ '. '. rtWU« w U
Patent Concern N.V. - g- *" H. flug, 1979
Willemstad, Curacao (N.A.) 2932695
" Bodenbearbeitungsmaschine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Bodenfräse, mit einem Gestell in dem mindestens eine Werkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, auf dem mehrere Werkzeuge angebracht sind.
Bei derartigen Bodenbearbeitungsmaschinen ist es insbesondere dann, wenn sie auf steinigen Böden eingesetzt werden, möglich, dass ihre Werkzeuge von im Boden vorhandenen Steinen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine vor solchen Beschädigungen zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch Λ gelöst. Bei einer so ausgebildeten Bodenbearbeitungsmaschine können die Werkzeuge während des Betriebes ausweichen, wobei ausserdem Vorkehrungen getroffen sind, wodurch der Bodendruck der Werkzeugwalze im Betrieb wahlweise geändertund somit an die jeweiligen Umstände und an die Bodenbeschaffenheit angepasst werden kann.
Weitere Einzelnheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
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9.
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungs-
maschine gemäss Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IE
in Fig. 1 in vergrössertem Masstab, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie HI-IH in
Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Fig. 4- einen Schnitt durch einen Werkzeugträger, _„ ' · '. der die. Werkzeugwalze der Maschine bildet
in vergrössertem Masstab, Fig. 5 - eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in
Fig. 4 und
Fig. 6 eine weitere Möglichkeit zur Ankupplung der
Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das einen quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung A und im wesentlichen horizontal verlaufenden Tragbalken 1 aufweist. Der Tragbalken 1 ist kastenbalkenartig ausgebildet und hat einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Im Bereich seiner beiden Enden ist der Tragbalken 1 jeweils mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden, nach hinten und nach oben gerichteten Platten 2 versehen, während im Mitteibereich des Tragbalkens zwei in einem Abstand voneinander liegende, ebenfalls nach oben gerichtete Blatten 3 angebracht sind. Die Platten 2 und 3 sind jeweils auf der Rückseite und auf der Oberseite des Balkens befestigt, nehmen nach hinten an Breite zu und weisen hinten obere und untere Löcher 4 auf. Diese Löcher 4-dienen der Aufnahme eines Gelenkstiftes 5? mit dem an den Platten 2, 3 aufwärts gerichtete Platten 6 bzw. wahlweise an zwei Gelenkpunkten angelenkt werden können (Fig. 2). Ein Loch 4 und ein Gelenkstift 5 gehören zu einer in einem der vorerwähnten Gelenkpunkte liegenden Gelenkverbindung. Die Platten 6 und 7 haben jeweils einen im wesentlichen horizontale Unterkante, die in
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eine schräg nach hinten und oben verlaufende Hinterkante übergeht. Diese Hinterkante geht über einen kurzen, schräg nach oben und nach vorne verlaufenden Teil in eine nahezu horizontale Oberkante über. Die Vorderkante der Platte verläuft von oben her im wesentlichen senkrecht nach unten und geht dann in einen nach vorne gekrümmten Teil über, der sich an die im wesentlichen horizontale Unterkante anschliesst. In dem senkrecht nach unten verlaufenden Teil der Vorderkante der Platten 6 und 7 sind den Löchern 4 der Platten 2 und 3 entsprechende Löcher vorgesehen, die der Aufnahme eines Gelenkstiftes 5 dienen. An der nach vorne verlaufenden, spitzen unteren Enden der Platten 6 bzw. 7 ist jeweils mit Schraubbolzen ein raeissel- oder schaufelartiges Werkzeug 8 bzw. 8A lösbar befestigt, dessen Funktion später erläutert werden.
Zwischen zwei Platten 6 und 7 ist jeweils ein quer zur Arbeitsrichtung A verlaufender, zum Tragbalken 1 im wesentlichen paralleler Träger 9 angeordnet, der an seinen Enden Achszapfen aufweist, die in Lagern gelagert sind, die in an den Platten befestigten Lagergehäusen untergebracht sind. Auf jedem der fluchtend zu einander angeordneten Träger 9 sind Werkzeuge 10 befestigt. Die Träger 9 bilden mit ihren V/erkzeugen 10 jeweils eine Werkzeugwalze 11. Jeder Träger 9 ist. kastenbalkenartig ausgebildet und aus vier identischen Platten 12 zusammengesetzt, deren Längskanten umgebogen und durch Schraubbolzen 15 gegeneinander geklemmt sind, so dass der Träger einen quadratischen Querschnitt hat und die gegeneinander geklemmten Längskanten der einzelnen Platten 12 in Trägerlängsrichtung parallel zu dessen Längsachse verlaufende radiale Rippen bilden (Fig. 4). An diesen Bippen sind die Werkzeuge 10 mit den Schraubbolzen 13 befestigt. Jedes Werkzeug 10 ist aus einem vorzugsweise etwa 6 mm starken
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Flachmaterial, vorzugsweise Blech gestanzt. Der Auss'enumfang jedes Werkzeuges ist auf der vom Träger abgewandten Seite evolventartig gekrümmt ausgebildet und erstreckt sich über einen Umfangwinkel von etwa 180 . Die in bezug auf die Werkzeugwalzen-Drehrichtung B vordere Seite des Aussenumfangs des plattenförmigen Werkzeuges liegt der Walzen-Drehachse jeweils näher als die in bezug auf diese Drehrichtung praktisch tangentail verlaufende hintere Seite (Fig. 4-). Bevor sie die Form einer Evolvente annimmt, verläuft die Vorderseite von der Befestigungsstelle am Träger 9 aus im wesentlichen tangential zur Walzen-DBehachse. Die Breite der plattenförmigen Werkzeuge 10 entspricht
etwa
auf der Vorderseite jeweils/einem Sechstel der Breite auf der Rückseite. Auf der dem Träger 9 zugewandten Innenseite weist jedes Werkzeug 10 Befestigungsteile 14 auf, die über TJmfangswinkel von etwa 90° voneinander entfernt sind und durch die Schraubbolzen 13 an den durch die Längskanten der Platten gebildeten Rippen befestigt sind. Hinten weisen die plattenförmigen Werkzeuge 10 jeweils einen radial verlaufenden, rechtwinklig umgebogenen Rand 15 auf, der sich über die ganze Werkzeug-Breite erstreckt, und dessen unteres Ende der Werkzeugbefestigung dient. Zwischen den Befestigungspunkten weistt jedes plattenförmige Werkzeug 10 eine Ausnehmung auf, deren Begrenzung nach der Montage des Werkzeuges zwischen dem vorderen und mittleren Befestigungspunkt praktisch parallel zu einer Platte 12 des Trägers 9 verläuft und zwischen dem mittleren und hinteren Befestigungspunkt einen sich nach hinten verringerenden Abstand zum Träger 9 aufweist. Am Aussenumfang ist jedes plattenförmigen Werkzeug 10 mit einer Verzahnung versehen, die durch in einem Abstand voneinander liegende, V-förmige Ausnehmungen gebildet
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wird, deren Tiefe und Breite von vorne nach hinten zunehmen und jeweils so angeordnet sind, dass eine durch die Spitze des ,V und die Mitte zwischen den Seiten des V gehende/im wesentlichen radial verläuft.
Die aufeinanderfolgenden, plattenförmigen Werkzeuge 10 sind in der Längsrichtung des Trägers 9 gesehen über einen Umfangswinkel von etwa 90° versetzt zueinander angeordnet, wobei sie sich jeweils über etwa ein Drittel ihrer Gesamtoberfläche überlappen, so dass die aufeinanderfolgenden Werkzeuge im Betrieb gut zusammenwirken. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Werkzeugen 10 entspricht im wesentlichen der Breite des umgebogenen Randes 15 (Pig· 5)· Die drei, in der Längsrichtung des Trägers 9 gesehen, nach auf einer geraden Linie.: liegenden Befestigungspunkte, die um Umfangswinkel von etwa 90° voneinander entfernt sind, ergeben eine zuverlässige Befestigung der plattenförmigen Werkzeugs 10. Der Durchmesser der durch den Träger 9 und die darauf angebrachten, plattenförmigen Werkzeuge gebildeten Werkzeugwalze 11 beträgt etwa 50 cm. Jede Werkzeugwalze 11 ist nach oben durch eine Abschirmkappe 16 abgedeckt, die an den jeweiligen Platten 6, 7 befestigt ist.
Hinten ist an jeder Platten 6 und 7 eines Platten-paares ein Winkelhebel 17 angelenkt, dessen einer Arm nach hinten verläuft. Zwischen-den hinteren Enden dieser Arme ist eine Walze 18 frei drehbar gelagert.
Diese Walze 18 ist an ihrem Umfang mit im Walzenlängsrichtung schraubenlinienförmig verlaufenden Längsstäben 19 versehen, die von plattenförmigen Stützen 20 angestützt werden. Die nach oben weisenden Arme des Winkelhebels 17 sind jeweils in bezug auf die Platte 6 bzw. 7 durch einen Schraubbolzen 21 und in der Platte ^vorgesehene
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Löcher 22 in mehrere Stellungen führbar und in diesen so festsetzbar, dass mit Hilfe der Walze 18 die Arbeitstiefe der zugehörigen Werkzeugwalze 11 eingestellt werden kann.
Zur Erleichterung des Maschinen-Iransportes kann die Walze 18 so geschwenkt werden, dass sie in der Nähe der Werkzeugwalze 11 liegt, wie dies in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Platten 7 sind in ihrem hinteren Bereich so profiliert ausgebildet, dass die an ihnen befestigten, die Walzen 18 tragenden aneinander anliegenden Winkelhebel 17 zwischen ihnen Platz haben. (3?ig. 1 und 3)« In ihrem Mittelbereich ist jede Abschirmkappe 16 hinten mit zwei Zungen 23 versehen, zwischen denen ein Verbindungsstück 24 angebracht ist, durch das eine Stange 25 geführt ist. Das obere Ende der Stange 25 ist mittels eines Stiftes 26 und einer Zunge 27 an einem Ende eines quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Tragbalkens 28 angelenkt, der über dem Tragbalken 1 liegt und durch Stützen 29 mit diesem verbunden ist.
Die Stange ?5 ist zwischen dem Verbindungsstück 24 und einem am unteren Ende der Stange 25 angebrachten Anschlag von einer Druckfeder 30 umgeben, so dass die Abwärtsbewegung der zugehörigen Werkzeugwalze 11 durch einen federnden Anschlag gehemmt wird.
Jedes Träger 9 weist einen seitlichen Achszapfen 31 auf, der sich bis in eine Abschirmung 32 hinein erstreckt, die an der Aussenseite einer Platte 6 angebracht ist, und in der er mit einem geradeverzahnten Zahnrad 33 versehen ist. Das Zahnrad 33 steht in Antriebsverbindung mit einem identischen auf einem an der Platte 6 befestigten Achszapfen 35 angeordneten Zahnrad 33» das mit
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einem identischen Zahnrad 33 zusammenwirkt, das auf einem Achszapfen 36 angeordnet ist. Der Achszapfen
36 ist in Lagern abgestützt, die in einem Lagergehäuse
37 untergebracht sind. Die aus der Abschirmung 32 jeweils herausragende, nach innen gerichteten Enden der Achszapfen 36 sind mit Keilnuten zur Befestigung eines Teiles eines Kreuzgelenkes versehen, das einen Teil einer Teleskopwelle 38 bildet. Die anderen Enden der Teleskopwellen 38 weisen jeweils ein Kreuzgelenk auf» dessen eines Teil auf ein Mit Keilnuten versehenes Ende einer Welle 39 geschoben ist, die in einem Getriebegehäuse 40 gelagert ist. Das Getriebegehäuse 40 ist an der Unterseite des Balkens 28 befestigt. Im Getriebegehäuse 40 steht die Welle 39 durch ein nicht dargestelltes Kegelradgetriebe mit einer Welle in Antriebsverbindung, die vorne aus dem Getriebegehäuse herausragt. Die vorne aus dem Getriebegehäuse 40 herausragende Welle ist mit einem austauschbaren Zahnrad versehen, das einen Teil eines vor dem Getriebegehäuse vorgesehenen Wechselgetriebes 41 bildet. Das Wechselgetriebe 41 weist eine zur ersteren-Welle parallele Welle 42 auf, auf des ebenfalls ein austauschbares Zahnrad angeordnet ist, das mit dem ersten austauschbaren Zahnrad.in Wirkverbindung treten kann. Die Welle 42 kann durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines die Maschine fortbewegenden Schleppers verbunden werden.
Auf seiner Vorderseite ist der Tragbalken 1 in im wesentlichen gleichen Abständen zur Balkenmitte mit nach vorne und im wesentlichen horizontal verlaufenden Stützen und 44 versehen, die (Fig. 1) derart angebracht sind, dass sie mit der Maschinen-Arbeitsrichtung A einen kleinen Winkel einschliessen. Die Länge der Stütze 43 entspricht etwa der Hälfte der Länge der Stütze 44. An den Stützen ist jeweils mittels einer Stif/fces 45 ein bügelartiger Teil 46 bzw. 47 angebracht, zwischen dessen
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Schenkeln ein Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht werden kann.' Die Schenkel des austauschbaren Bügels 46 sind langer als die des Bügels 47. Fach Fig. 1 ist der lange Bügel 46 an der kurzen Stütze 43 angebracht und der kurze Bügel 47 an der langen Stütze 44, so dass sich eine Maschinen-Ankupplung ergibt, bei der die Drehachse des Werkzeugwalze 11 im wesentlichen senkrecht zur Arbeitsrichtung A verläuft. Ist der lange Bügel 46 an der langen Stütze 44 angebracht, und der kurze Bügel 47 an der kurzen Stütze 43, so ergibt dies- eine Ankupplung, bei der die Drehachsen der Werkzeugwalzen mit der Arbeitsrichtung einen Winkel von 5 bis 10° einschliessen. Dabei verlaufen die Stützen, da sie schräg am Tragbalken 1 angebracht sind, im wesentlichen in der Arbeitsrichtung A (Fig. 6).
Zwischen den Stützen 43 und 44 sind am Balken 28 zwei in einem Abstand voneinander liegende in der Maschinen-Arbeitsrichtung A verlaufende Platten 48 angebracht, zwischen denen der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angebracht werden kann.
Im betrieb ist die Maschine mittels der bügelartigen Teile 46 und 47 und der Platten 48 in einer der erwähr-en Stellungen mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden. Von der Zapfwelle des Schleppers können dabei die Werkzeugwalzen 11 mittels einer Gelenkwelle und das vorstehend beschrieben Getriebes von aussen her in Richtung des Pfeils B (Fig. 2 und 3) angetrieben werden. Vor Arbeitsbeginn kann die Arbeitstiefe jeder Werkzeugwalze. 11 mittels der ihr zugeordneten Walze 18 eingestellt werden. Ausserdem kann jede Werkzeugwalze vor Arbeitsbeginn mittels des Gelenkstiftes 5 und eines der lotrecht übereiander liegenden Löcher 4 der am Tragbalken 1 angebrachten Platten 2 bzw. 3 wahlweise an einem hohen oder niedrigen Punkt angelenkt
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werden. Ist eine Werkzeugwalze 11 am höchsten Gelenkpunkt angelenkt, so ist ihr Widerstand beim Ausweichen nach oben grosser als dann, wenn die Walze mittels des Stiftes 5 und des unteren Loches 4- am niedrigeren Gelenkpunkt angelenkt ist. Im Betrieb dringt der vordere, im wesentlichen tangential gerichtete, nicht verzahnte Teil des Aussenamfanges der plattenförmigen Werkzeuge 10 als erster in den Boden ein, woraufhin das Werkzeug infolge seiner Evolvente allmählich weiter in den Boden eindringt. Da die Umfangsverzahnung jedes Werkzeuges 10 in bezug auf die Drehrichtung B nach hinten tiefer wird, können Pflanzenreste leichter verarbeitet werden. Die hinteren Ränder der Werkzeuge bewirken eine gute Zerkrümelung der Erde. Im Betrieb kann jede Werkzeugwalze um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachse nach oben ausweichen, die vor der Walze und höher als deren Drehachse liegt und die durch die Längsachsen der Gelenkstifte 5 verläuft, so dass sich jede Werkzeugwalze über im Boden vorhandenen Steine und andere Hinternisse hinbewegen kann, ohne dass eine Beschädigung ihrer Werkzeuge zu befüchtigen wäre. Der Widerstand der Werkzeugwalze ist grosser, wenn der Gelenkstift 5 im oberen Loch 4· steckt. Beim Ausweichen können sich die einzelnen, nebeneinander angeordneten eine ununterbrochenen Bodenstreifen bearbeitenden Werkzeugwalzen unabhängig voneinander bewegen, wobei ihr Ausweichen durch die ihr Gewicht aufnehmende Wirkung der Drückfeder JO erleichtert wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellte Ankupplung der Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers schliessen die fluchtend verlaufenden Drehachsen der nebeneinander angeordneten Werkzeugwalzen 11 mit der Arbeitsrichtung A einen Winkel von 5 bis 10° ein. Bei dieser Schräglage der Drehachsen der einzelnen Werkzeugwalzen können Pflanzenreste, Stroh oder Wurzeln leichter
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von den plattenförmigen Werkzeugen gelöst -werden. Die auf der Vorderseite der Platten 6 und 7 angebrachten, meissel- oder schaufelartigen Werkzeuge 8 bzw. 8A erleichtern das Eindringen der Werkzeugwalzen in den
Boden, da sie während der Portbewegung auf die die Werkzeugwalzen abstützenden Platten eine nach unten gerichtete Kraft ausüben.
Ausserdem sind die Werkzeuge 8 auf der Aussenseite der Platten 6 angebracht, so dass sie sich vor dem in der Abschirmung 32 angeordneten Getriebe befinden und für die Abschirmung während des Betriebes eine Rille in
den Boden ziehen.
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Claims (36)

  1. ΟΙρΙ,-lng. WaIlM Jndctteh Δ 3 ft S ft
    Stuttgart N, M*nzelstra£e 40 %# w w
    Patent Concern N.V. ^ r}}> AU^ 1979
    Willemstad, Curacao (NA) 2ÜJ2695
    Patentansprüche
    1 „' Bodenbearbeitungsmaschine insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell intiem mindestens eine Werkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger aufweist, auf dem mehrere Werkzeuge 'angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell mindestens zwei AnIenkpunkt-Paare vorgesehen sind, an denen die Werkzeugwalze (i1)/s§nwenKbar befestigfear ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkpunkte jedes Anlenkpunkt-Paares in verschiedenen Höhen liegen.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkpunkte jedes AnIenkpunkt-Paares im wesentlichen senkrecht übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Maschinen-Arbeit srichtimg (A) gesehen, zwei Anlenkpunkt-Paare vorgesehen sind, die einen Abstand voneinander aufweisen.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der Werkzeugwalze (11) im wesentlichen quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung (A) verläuft und :nahe der Enden des Trägers (9) der Werkzeugwalze· (11) ein Anlenkpunkt-Paar vorgesehen ist.
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  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkpunkte in bezug auf die Maschinen-Arbeitsrichtung (A) vor der Drehachse der Werkzeugwalze (11) liegen.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass in gleicher Höhe liegende Anlenkpunkte der einzelnen Anlenkpunkt-Paare Teile von Gelenkverbindungen mit fluchtend verlaufenden Gelenkachsen bilden.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gelenkachsen durch die Längsachsen von Gelenkstiften (5) vorlaufen, die jeweils in ein zur Gelenkverbindung gehörendes Loch (4) steckbar sind.
  9. 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch f$, dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Gelenkstift (5)·der Herstellung der einzelnen Gelenkverbindungen dient.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass zu den Gelenkverbindungen, die jeweils ein Anlenkpunkt-Paar für die Abstützung der Wgrkzeugwalze (11) bilden, übereinander liegende Löcher (4) gehören, die in am Maschinengestell angebrachten Stützplatten (6, 7) vorgesehen sind und in de wahlweise der Gelenkstift (5) steckbar ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Träger (9) der Werkzeugwalze (I1)an den Enden von Platten (6, 7) abgestützt ist, die wahlweise jeweils vorne an einem der beiden Anlenkpunkte (4) eines Anlenkpunkt-Paares anlenkbar sind.
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  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende der Werkzeugwalze (11) ein Antrieb vorhanden ist und dass in bezug auf die Masfchinen-Arbeitsrichtüng (A) vor dem Antrieb ein meissel- oder schaufeiförmiges Werkzeug (8, 8A) angeordnet ist.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell in dem eine um eine quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufend£ Achse drehbaren Werkzeugwalze gelagert ist, die eten drehbaren Träger und darauf angebrachte Werkzeuge aufweist wobei an mindestens einem Ende Werkzeugwalze ein Antrieb vorhanden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Maschinen-Arbeitsrichtung (A) vor dem Antrieb ein meissel- oder schaufeiförmiges Werkzeug (8, 8A) angeordnet ist.
  14. 14-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Trägers (9) der Werkzeugwalze (1Ό von aufwärts gerichteten Platten (6, 7) abgestützt sind.', an deren Vorderseite das meissel- oder schaufeiförmige Werkzeug (8, 8A) angebracht ist.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das meissel- oder schaufeiförmige Werkzeug (8) von oben gesehen auf der von der Werkzeugwalze (11) abgewandten Seite einer Platte (6) liegt (Fig. 1.)-
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einen der Ansprüche 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, dass das meissel- oder schaufeiförmige Werkzeug (8, 8A) an einem unteren, nach vorne gerichteten Teil der Platte (6, 7) angebracht ist.
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  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der nach vorne gerichtete Teil der Platte (6, 7) nach oben über eine Krümmung in einen wenigstens nahezu lotrecht nach oben verlaufenden Teil der Platte (6, 7) übergeht und das meissel- oder schaufeiförmige Werkzeug (8, 8A) eine dieser Krümmung entsprechende Krümmung aufweist (Fig. 3).
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Maschinen-Arbeitsrichtung (A) gesehen, zwei Werkzeugwalzen (11) so nebeneinander angeordnet sind, dass mit ihren Werkzeugen (10) während des Maschinenbetriebes ein ununterbrochener Bodenstreifen bearbeitbar ist.
  19. 19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die während des Maschinenbetriebes einen Teil des Werkzeugwalzengewichtes aufnimmt.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell mit Kupplungsvorrichtungen versehen ist, durch die das Gestell so mit' einem Schlepper kuppelbar ist, dass die Werkzeugwalzen-Drehachse während des Betriebes mit der Maschinen-Arbeitsrichtung (A) einen Winkel einschliesst.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugwalze (11) mit plattenförmigen, auf dem Träger (9) angebrachten Werkzeugen (10) versehen ist, die am Aussenumfang eine Verzahnung aufweisen.
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  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell in dem mindestens eine um eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare Werkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger und darauf angebrachte Werkzeuge aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell mit Kupplungseinrichtungen versehen ist, durch die'das Gestell derart mit einem Schlepper kuppelbar ist, dass die Drehachse der Werkzeugwalze (11) mit der Maschinen-Arbeitsrichtung (A) einen -Winkel einschliesst und dass der Träger (9) mit plattenförmigen Werkzeugen (10) versehen ist, die zur Werkzeug-Drehachse im wesentlichen senkrecht verlaufen.
  23. 23· Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell in dem mindestens eine Werkzeugwalze gelagert ist, die einen drehbaren Träger und darauf angebrachte Werkzeuge aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeug (10) plattenförmig ausgebildet und am Aussenumfang mit einer Verzahnung versehen ist.
  24. 24-, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang der Werkzeuge (10) einen gekrümmten Verlauf aufweist, der einen Umfangswinkel von etwa 180° beansprucht.
  25. 25- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung im wesentlichen die Form einer Evolvente aufweist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 25 > dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang wenigstens eines Werkzeug.es- . (10) von der Befestigungsstelle am Träger aus auf
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    der Vorderseite zunächst tangential verläuft.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2A- bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verzahnung über den gekrümmten Teil des Aussenumfangs des Werkzeuges (10) erstreckt und der Anfang der Verzahnung nahe des Überganges vom tangentialen Teil in den Evolvententeil des Werkzeug-Aussenumfanges liegt.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche,21 bis 27» dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung-Tiefe in bezug auf die Drehrichtung (Φ der Werkzeugwalze (11) nach hinten zunimmt.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung durch eine Anzahl in einem Abstand voneinander liegender, V-förmiger Ausnehmungen gebildet wird, deren Tiefe in bezug auf die Drehrichtung (B) der Werkzeugwalze (11) nach hinten zunimmt.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 29» dadurch gekennzeichnet, dass die Knpplungseinrichtungen zwei Ankupplungspunkte für die Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweisen, die verschiedene Abstände zum Maschinengestell aufweisen.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtungen zwei lange bügelartige Teile (46, ^7) ungleicher Lange aufweisen, zwischen deren Schenkeln die Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anbringbar sind.
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  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch ■ 31, dadurch gekennzeichnet, dass die bügeiförmigen Teile (46, 47) austauschbar an Stützen (44, 43) angebracht sind, die am Maschinengestell befestigt sind und verschiedene Längen aufweisen, so dass die Gesamtlänge eines kurzen, bügeiförmigen Teiles (47) und einer langen Stütze (44) im wesentlichen der Gesamtlänge eines langen, bügeiförmigen Teiles (46) und einer kurzen Stütze (43) entspricht.
  33. 33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die bügeiförmigen Teile (46, 47) an den Stützen (44, 43) mittels lösbarer Stifte (45) angelenkt sind, deren Längsachsen fluchtend zueinander verlaufen.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche.32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (43, 44) unter einem von 90 abweichenden Winkel an einem quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung (A) verlaufenden Tragbalken (1) angebracht sind.
  35. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einer Werkzeugwalze (11) mit der Maschinen-Arbeitsrichtung (A) einen Winkel von 5 bis 10° einschliesst.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter wenigstens einer Werkzeugwalze (11) eine höhenverstellbare Walze (18) angebracht ist, die von Armen abgestützt ist, die in bezug auf/die Walzenenden abstützenden Platten (6, 7) in verschiedene Stellungen führbar und in diesen festsetzbar sind.
    030011/0634
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