DE2546015A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Patentanwalt
D:p5.-in3-'vi3iiar Jackisch 2546015
2 Stuttgart N. Menzalstraße40 ** ^
Texas Industries Inc. A 34 959 - fl
V/illemstad,
Curacao, D *. n· . 1q7i-
die Niederländische Antillen ~n IH. ürtt. WO
Bodenbearbeitungsmaaehine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einer um eine etwa horizontale Achse drehbaren, zwangläufig
angetriebenen Arbeitstrommel, die mit frei drehbaren Bearbeitungswerkzeugen versehen ist.
Bei Bodenbearbeitungamaschinen dieser Art haben die Drehachsen
der Bodenbearbeitungswerkzeuge eine unveränderliche lage in bezug auf die Drehachse der Arbeitstrommel, so daß
auch die Eingriffsstellung der Werkzeuge zum Boden gleich
bleibt. Dadurch kann insbesondere bei schwerem und nassem Boden die zu lockernde Erde in unerwünschter Weise verfestigt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bodenbearbeitungswerkzeuge
so anzuordnen, daß eine gleichmäßige Lockerung der Erde erreicht wird.
Erfindungsgeraäß sind die Bodenbearbeitungswerkzeuge derart
ausgebildet und gelagert, daß ihre Drehachsen etwa in Richtung der Drehachse der Trommel verlaufen. Hierdurch ist eine
Anpassung der Werkzeuge an die jeweilige Bodenbeschaffenheit möglich.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungs-
mascliine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Pig. 1 und
Pig. 3 in vergrößerter Darstellung die Befestigung
eines Bodenbearbeitungswerkzeuges.
Die in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Bodenbearbeitungaraaachine
hat einen Querträger 1, an dessen Stirnseiten in Arbeitsrichtung A nach hinten in schräg aufwärts verlaufende Tragbalken
2 befestigt sind. Die vom Querträger 1 abgewandten Enden der beiden Tragbalken 2 tragen einen zum Querträger 1
parallelen Träger 3. Symmetrisch zur Längsmittellinie der Bodenbearbeitungsmaachine greifen an den beiden Trägern 1
und 3 nach unten gerichtete Stützen 4 und 5 an, die an einer mit vertikalen Seitenplatten 7 versehenen Haube 6 befestigt
sind. Zwischen den beiden Seitenplatten der Haube 6 ist ein horizontal liegendes, als Hohlwelle ausgebildetes Tragrohr.8
& ' gelagert ist.
vorgesehen, das mit Zapfen 10 in Lagern an den Seitenplatten/
Die Zapfen 10 ragen jeweils über die Platten 7 in Schutzkästen
11 für einen Kettentrieb 26, 27, 28, die längs der Platten in Arbeitsrichtung A nach vorn und nach oben verlaufen und an den Tragbalken 2 befestigt sind. Das Tragrohr 8
hat eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und bildet einen Teil der Arbeitstrommel 9, die um die Längsmittellinie a
des Tragrohres drehbar ist. Auf dem Tragrohr 8 sind mit Abstand voneinander jeweils vier gleich ausgebildete Bügel 12
angeordnet, die mit ihren Stegen an den Tragrohrseiten. und
mit ihren Schenkeln aneinander liegen. Die Bügel 12 sind mit Gewindebolzen 13 gegeneinander geklemmt, die durch die aneinanderliegenden
Bügelschenkel geführt sind (Pig. 3). An
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_ 3 —
einander gegenüberliegenden Bügeln 12 aind Buchsen 14 angebracht,
deren Längsmittellinien b mit einer zur Achse a des
Tragrohres 8 senkrecht liegenden Ebene einen Winkel von etwa 15° einschließen. Die Buchsen 14 benachbarter Gruppen
von Bügeln 12 sind in Umfangsrichtung des Tragrohres 8 jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet. Die Längsmittellinien
der Buchsenpaare liegen jeweils auf dem Mantel eines gedachten Kegels, dessen Spitze auf der Achse a des
Tragrohres 8 liegt. Wie Pig. 1 zeigt, verlaufen die Längs« mittellinien b der Buchsen 14,in Arbeitsrichtung A und in
Draufsicht gesehen, vom Tragrohr 8 aus nach rechts. In den Buchsen 14 ist jeweils eine Achse 15 gelagert, deren Längsmittellinie
mit der Längsmittellinie b der Buchse 14 zusammenfällt. Die Achse 15 iat in Richtung auf das Tragrohr 8
verjüngt ausgebildet und wird durch mit Abstand tibereinanderliegende
Rollenlager 16 in der Buchse abgestützt. Das vom Tragrohr 8 abgewandte Rollenlager 16 liegt zwischen einer
Schulter 17 der Achse 15 und einer Schulter an der Innenseite der Buchse 14» während das andere Rollenlager zwischen einer
weiteren Schulter an der Innenseite der Buchse und einer Mutter 18 angeordnet ist, die auf das innerhalb der Buchse
liegende, mit Gewinde versehene Achsenende aufgeschraubt ist. Der aus der Buchse ragende, im Durchmesser größere Endabachnitt
der Achse 15 schließt die Buchse mit einem Rand 19 ab. Auf
diesem Achsenendabschnitt sind mit gleichen Winkelabständen
drei Halter 20 für den Schaft 21 eines Zinkens 22 befestigt. Der Längsmittellinien der in den Haltern 20 vorgesehenen
öffnungen verlaufen tangential zu einem Kreis um die Längsmittellinie
b der Buchse 14 und schließen mit der Längsmittellinie b einen spitzen Winkel ein. Der Arbeitsteil 23 des
Zinkens 22 hat einen mit dem Schaft 21 fluchtenden und an diesen anschließenden Abschnitt, der bogenförmig in einen
parallel zur Längsmittellinie b der Buchse verlaufenden
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Endabschnitt übergeht. Der Schaft 21 ist mit einem unteren, an den Arbeitsteil 23 anschließenden verjüngten Abschnitt
versehen, an den ein weiterer, jedoch weniger stark verjüngter Abschnitt anschließt, der in den mit Gewinde versehenen Endabschnitt
des Schaftes 21 übergeht. Der Zinken wird mit einer Mutter 24, die auf den Endabschnitt des Schaftes 21
aufgeschraubt wird, im Halter 20 befestigt. Der Arbeitsteil 23.ist ebenfalls in Richtung auf sein freies Ende verjüngt
ausgebildet, wobei der gerade Endabschnitt des Arbeitsteiles eckigen Querschnitt hat. Die Zinken 22 sind derart in den
Haltern 20 untergebracht, daß die längere Diagonale der Querschnittsfläche des ArbeiisteiL.es 23 tangential zu einem
Kreis um die Längsmittellinie b liegt. Die Flächen zwischen
den Kanten des geraden Endabschnittes des Arbeitsteiles 23 sind mit Auskehlungen versehen. Der Endabschnitt des Arbeitsteiles
23 schließt mit einer durch die Längsmittellinie des Schaftes 21 gehenden und zur Längsmittellinie b der Achse
parallelen Ebene einen Winkel ein.
Die Achse 15 mit den Zinken 22 bildet ein Bodenbearbeitungswerkzeug
25, das um die Längsmittellinie b frei drehbar ist.
Der im Schutzkasten 11 untergebrachte Kettentrieb' weist ein
auf dem Wellenstummel 10 sitzendes Kettenrad 26 auf, das über eine Kette 27 mit einem Kettenrad 28 auf einer Welle 29 verbunden
ist. Die Welle 29 ist in einem die beiden Schutzkäaten 11 verbindenden Rohr 30 untergebracht, das etwa in halber
Länge ein Getriebegehäuse 31 trägt. Das Getriebegehäuse ist an einer Querstrebe 32 befestigt, das zwei Streben 33 für
einen etwa in halber Länge des Querträgers 1 vorgesehenen Anbaubock
34 miteinander verbindet. Die Streben 33 sind vom Anbaubock 34 aus in Arbeitsrichtung nach hinten und nach unten
gerichtet und mit dem Träger 3 verbunden. Innerhalb des
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G-etriebegehäuses 31 ist die Welle 29 über ein Kegelradgetriebe
mit einer in Arbeitsrichtung A liegenden Antriebswelle Terbunden, die in Arbeitsriclitung A nach vorn aus dem Getriebegehäuse ragt und durch eine Zwiachenwelle 36 an die Zapfwelle
eines Schleppers angeschlossen werden kann. Im rückwärtigen Teil der Seitenplatten 7 sind nach hinten gerichtete
Tragarme 37 angelenkt, die eine Nachlaufwalze 38 tragai , die
an ihrem Umfang mit Längsatäben 39 versehen ist. Die Tragarme 37 können mit einem Steckbolzen 40, der durch eine Öffnung
in den Tragarmen und durch eine der Öffnungen 41 in einer der Seitenplatte 7 gesteckt werden kann, zur Einstellung der
Eingriffstiefe der Arbeitatrommel 9 in verschiedene Lagen
geführt und festgestellt werden.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 34 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die
Arbeitstrommel 9 wird über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung des Pfeiles in Pig. 2 angetrieben. Da die durch
die längsmittellinie b der Achse 15 gebildete Drehachse der Bearbeitungswerkzeuge 25 einen Winkel von etwa 15° mit der
zur Drehachse der Arbeitstrommel 9 senkrechten Ebene B-B einschließt, werden die mit den Zinken 22 in den Boden eingreifenden Bearbeitungswerkzeuge 25 bei der Rotation der
Arbeitstrommel 9 um ihre Achse b gedreht. Die drei Zinken
jedes Bearbeitungswerkzeuges 25 stellen eine gleichmäßige Drehung des Werkzeuges 25 sicher. Die Drehrichtung der Werkzeuge
25 ist so gewählt, daß die geraden Endabschnitte der Zinkenarbeitsteile 23 im Drehsinn des Werkzeuges 25 nach hinten
gerichtet sind, so daß an den Zinken hängengebliebenes Unkraut leicht gelöst werden kann.
Benachbarte Paare von Bodenbearbeitungswerkzeugen 25 haben aneinandergrenzende Arbeitsbereiche von etwa 30 cm. Mit den
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frei drehbaren Bodenbearbeitungswerkzeugen -wird der Boden
längs seiner natürlichen Bruchlinien aufgebrochen und die zerkrümelte Erde gleichmäßig verteilt. Da benachbarte Paare
von Bodenbearbeitungawerkzeugen 25 in Umfangarichtung um
etwa 90° versetzt zueinander am Tragrohr 8 angebracht sind, ist ein gleichmäßiges Abrollen der Arbeitstrommel 9 auf dem
Boden gewährleistet. Beim Auftreffen auf harte Bodengegenstände,
wie Steine und dgl. , können die Bearbeitungswerk« zeuge infolge ihrer freien Drehbarkeit leicht ausweichen,
so daß eine Beschädigung der Zinken sicher vermieden wird. Da die Abstände zwischen den Bodenbearbeitungswerkzeugen
verhältnismäßig groß sind, wird ein Zusetzen der Arbeitstrommel mit Erde verhindert. Mit der Nachlaufwalze 38 kann
der von der Arbeitstrommel 9 bearbeitete Boden in vorteilhafter Weise nachbearbeitet werden; die Längsstäbe 39 können
die zerkrümelte Erde noch gleichmäßiger verteilen. Die Maschine übt eine Yorschubwirkung auf den Schlepper aua,
so daß zum Ziehen der Maschine auch Schlepper mit kleiner Leistung verwendet werden können.
(Patentansprüche) - 7 -
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Claims (26)
- PatentanwaltDäp!.-Ing. Vielter ,iaekisch 2546015
- 2. .St u ttg a rt N. Menzelstraße 40Texas Industries Inc. A 34 959 - flWillematad,Curacao, Den H, ORt, 1975die Niederländische AntillenPAISHAISiRÜOHBBodenbearbeitungsmaschine mit einer um eine etwa horizontale Achse drehbaren, zwangläufig angetriebenen Arbeitatromtnel, die mit frei drehbaren Bodenbearbeitungswerkzeugen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (b) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) etwa in Richtung der Drehachse (a) der Trommel (9) verlaufen.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (b) des Bodenbearbeitungswerkzeugea (25) mit einer zur Drehachse (a) der Trommel (9) senkrechten Ebene (B-B) einen Winkel einschließt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (b) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegen.
- 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des gedachten Kegels mit der Drehachse (a) der Trommel (9) zusammenfällt.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Drehachse (b) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (25) und der zur Drehachse (a) der Trommel (9) senkrechten Ebene (B-B) etwa 15° beträgt.
- 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung der Trommel (9) benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) in Umfangsrichtung der Trommel jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.f>098 17/(KU
- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) in Umfangsrichtung der !Trommel (9) jeweils um mindestens 45 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
- 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungawerkzeuge (25) paarweise angebracht sind.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) jedes Paares in bezug auf die Drehachse (a) der Trommel (9) diametral einander gegenüberliegen.
- 10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung der Trommel (9) benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) in Umfangsriehtung der Trommel jeweils um etwa 90 zueinander versetzt angeordnet sind»
- 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungswerkzeug (25) mit einer Achse (15) in einer auf einem Träger (8) der Trommel (9) sitzenden Buchse (H) frei drehbar gelagert ist. und daß die Längamittellinie (a) des Trägers (8) die Drehachse der Trommel bildet.
- 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) durch zwei mit Abstand voneinander liegende Lager (16) in der Buchse (H) drehbar abgestützt ist,
- 13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (H) an einem auf dem Träger (8) sitzenden Bügel (12) befestigt ist.609817/OVU25A6015
- 14. Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) eckigen Querschnitt hat und daß die Bügel (12) zweier einander gegenüberliegender Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) durch weitere Bügel (12) am Träger (8) festgeklemmt sind.
- 15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungawerkzeug (25) mindestens einen Zinken (22) aufweist, vorzugsweise mit drei Zinken versehen ist.
- 16. Maschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der beim Träger (8) liegende Endabachnitt (21) des Zinkens (22) in Richtung auf die Drehachse (b) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (25) abgebogen ist.
- 17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (22) in Winkelabstanden von etwa 120 um die Drehachse des Bodenbearbeitungswerkzeuges (25) angeordnet sind.
- 18. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsteil (23) des Zinkens (22) einen geraden, etwa parallel zur Drehachse (b) desBodenbearbeitungswerkzeuges (25) liegenden Endabschnitt hat.
- 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Endabschnitt des Arbeitsteilea (23) mit einer durch die Längsmittellinie des Schaftes (21) des Zinkens (22) gehenden und parallel zur Drehachse (b) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (25) verlaufenden Ebene einen Winkel einschließt.- 10 -609817/0414- ίο -
- 20. Maschine nach einem der Ansprüche 15 "bis 19» dadurch, gekennzeichnet, daß die Läng3taittellinie des Z ink en schaftes (21) in bezug auf einen Kreis um die Drehachse (b) des Bodenbearbeitung3werkzeuges (25) etwa tangential liegt.
- 21. Maschine nach, einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinie des Zinkenachaftes (21) winklig zur Drehachse (b) des Bodenbearbeitungswerkzeuges (25) liegt.
- 22. Maschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (b) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (25) in "bezug auf die Arbeitarichtung (A) der Maschine etwa in gleicher Richtung geneigt sind.
- 23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Arbeitsbreite von etwa 3 m hat.
- 24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung (A) hinter der Trommel (9) eine Fachlaufwalze (38) vorgesehen ist.
- 25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (38) mit Längsatäben (39) versehen ist.
- 26. Maschine nach Anspruch 24 oder 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (38) in mehrere Stellungen führbar und feststellbar sind.609817/041
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |