DE2510012A1 - Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Halterung fuer zinken einer bodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE2510012A1 DE2510012A1 DE19752510012 DE2510012A DE2510012A1 DE 2510012 A1 DE2510012 A1 DE 2510012A1 DE 19752510012 DE19752510012 DE 19752510012 DE 2510012 A DE2510012 A DE 2510012A DE 2510012 A1 DE2510012 A1 DE 2510012A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
Description
Patentanwalt ~ Q / O C
. || ö ^ Du
DipL-Ing. WüSfar Jackisdi
7 Stuttgart N. Menzeisiraße 40
G. van der LeIy N.V., Weverskade 10, MAASIANd, die Niederlände
"Halterung für Zinken einer Bodenbearbeitungsmaschine."
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Zinken einer
Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen
Zinkenkreisel, insbesondere für eine Kreiselegge, mit einer AufnahmeÖffnung für den Schaft des zu halternden Zinkens.
Kreiseleggen und ähnlichen Bodenbearbeitungsmaschinen, deren Zinken mit hoher Geschwindigkeit umlaufen, können Brüche
und andere nicht mehr zu reparierende Schäden an den Zinkenhalterungen auftreten, wenn die Zinken auf im Boden befindliche Steine
oder sonstige harte Fremdkörper auftreffen.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die Gefahr einer
Beschädigung der Zinkenhalterung erheblich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass die Achse der AufnahmeÖffnung in unmittelbarer Nähe und
spitzwinklig zu der Drehachse des zugehörigen Kreisels verläuft. Infolge dieser Lage der Achse der Aufnahmeöffnung kann die Halterung
derart ausgebildet-und angeordnet, werdens dass Steine beim
Auftraffen auf als Halterung an dieser entlang abgleiten und nach
mhten s/sdrüclrt werden könnenc
"2" 251UQ12
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine insicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 2,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der
Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der
Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 die Befestigung eines Zinkens in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5i
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig. 8 in vergrösserter Darstellung die Belustigung eines
Lagers einer hinter der Maschine angeordneten Stützwalze, und
Fig. 9 "bis 16 verschiedene Schnitte durch einen Zinken.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken.
1? der aus zwei gleich ausgebildeten u-förmigen Teilen 2
und 3 zusammengesetzt ist (Fig» 3 und 4), Die Querstege der beiden
Eastenbalkenteile 2 und 3 verlaufen horizontal und parallel
zueinander. Die Schenkel der u-förmigen Teile 2, 3 divergieren nach oben bsw. nach unten, so dass der Eastenbalken Λ sechseckigen
Querschnitt hat. Die Schenkelenden sind nach aussen abgewinkelt und bilden jsmqxIs ©inen Sand 4„ Die Ränder 4 der beiden
Easteabalksateile 2, 3 liegen über wenigstens einen Teil ihrer
Breite aneinander an und erstrecken sich parallel zu den Querstegen.
Wie die Figc 3 land 4 zeigen, haben die an die Schenkel
der Eastanbalkenteile 2., 3 aiischliessenden Abschnitte der Ränder
4 einen Abstand voneinander» In dem dadurch gebildeten Raum ist
Bichtssatsrial 5 "ontergebraunt. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind
ciureii Jeweils eine am uiitsrsa Eastesbalkenteil 2 vorgesehene verlsr
Segmentplatte 6 ^©rselilosssa, die nach oben, nach vorne
ii'f.ea bintasi über des, Eastezfoaltesn 1 r-agt uad s.nf ihrer dem
siÄclkeE. Lcig©iiffla,dt@zi Ssit9 wit einem Hand ? verseilen ist»Z^i·»
Ti ί-^ΦΕ-κί Eczli " "«ii- C-SIi ώΊοΐ:.;ίη iLasisnbsifcenteil 3 ist Biehtma-.?.^
S i?ög"jg©kl3i:E*te(Pi.2c ")^Γ" 9 tsidsLi Sastenbalirsiiteile 2 "und 3
durch Gewindebolzen 9 miteinander verbunden, die durch. Ausnehmungen
in den äusseren Abschnitten der Ränder 4 geführt sind. Nach Lösen der Bolzen 9 kann der obere Kastenbalkenteil 3 "vom
unteren Teil 2 abgenommen werden. Der Kastenbalken 1 stützt die Wellen 10 mehrerer Bearbeitungswerkzeuge 11 ab. Die Achsen a der
Wellen 10 liegen in Abständen von etwa 25 cm nebeneinander und erstrecken sich aufwärts, vorzugsweise vertikal. Die Wellen 10
ragen nach unten aus dem Kastenbalken 1 und werden jeweils von einem Lager 12 abgestützt. Das Lager 12 ist in einem Gehäuse 13
untergebracht, das innerhalb des Kastenbalkens 1 liegt und mit einem Rand 14 bis in eine im Quersteg des unteren Kastenbalkenteiles
2 vorgesehene öffnung 15 reicht, so dass die Unterseite
des Gehäuses mit der Unterseite des Kastenbalkens 1 abschliesst (Fig. 3). Jede Welle weist unterhalb des Lagers 12 eine Schulter
16 auf, die auf einem ringförmigen flachen Wellenabschnitt 17 aufliegt, der an einen verjüngten Teil 18 einer Halterung
19 anschliesst. Der verjüngte Teil 18 hat im wesentlichen ovalen Querschnitt. Die Halterung 19 ist ausserdem mit einer buchsenartigen
Aufnahme 20 versehen, in deren Aufnahmeöffnung 21 der Schaft eines Zinkens untergebracht werden kann. Die Längsmittellinie
h der Aufnahmeöffnung 21 liegt erfindungsgemäss in unmittelbarer
Nähe der Achse a der Welle 10, die bei dieser Ausführungsform vorzugsweise die Längsmittellinie h schneidet (Fig. 5)· Bie
Achse a und die Langsmittellinie h schliessen einen spitzen Winkel^'
ein, dessen Schenkel nach unten gerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winke 1<* etwa 60°. Die Schulter 16
der Welle 10 ist innerhalb des Gehäuses 13 von Dichtmaterial 18A umgeben, das auch auf dem ringförmigen Wellenabschnitt 17 vorgesehen
ist. Das Gehäuse 13, cLas mit Bolzen auf dem Quersteg des
Teiles 2 festgesetzt ist, hat auf seiner Oberseite eine öffnung für die Welle 10. Der ausserhalb des Gehäuses 13 liegende Teil
der Welle 10 weist Keilnuten auf, auf die ein Zahnrad 22 mit Geradverzahnung aufgeschoben ist. Die Zahnräder 22 auf den Wellen
10 benachbarter Bearbeitungswerkzeuge 11 stehen miteinander im Eingriff. Das Zahnrad 22 (siehe Fig. 3) liegt in halber Höhe des
Kastenbalkens 1, so dass eine senkrecht zur Welle 10 liegende, durch die Mitte des Zahnrades 22 gehende Ebene die Trennebene
zwischen den beiden Kastenbalkenteilen 2 3 bildet. Auf der
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Oberseite des Zahnrades 22 ist eine Nabe 23 vorgesehen, auf der ein die Welle 10 umgebender Sicherungsring 24 aufruht. Am oberen
Ende hat die Welle 10 einen verJunten Abschnitt, der von einem
Lager 25 umgeben ist. Das Lager 25 ist in einem Gehäuse 26 untergebracht, das mit seinem Rand 2? in einer Ausnehmung im Quersteg
des oberen Kastenbalkenteiles 3 ruht und mit Bolzen 28 festgesetzt
ist. Die öffnungen in den Querstegen des oberen und unteren Teiles 2, 3 des Kastenbalkens 1 haben gleiche Grosse, so dass
nicht nur die Form der Teile 2 und 3» die aus Blechmaterial mit einer Dicke von etwa 5mm hergestellt sind sondern auch die Ausnehmungen
in diesen Teilen völlig gleich sind. Dadurch wird die Herstellung des Kastenbalkens 1 erheblich vereinfacht. Die Wellen
10 zweier benachbarter, nahe der Längsmitte des Kastenbalkens 1 angeordneter Bearbeitungswerkzeuge 11 sind nach oben in Je ein
Getriebegehäuse 29 bzw. 30 verlängert. Jedes Getriebegehäuse 29
bzw. 30 hat auf seiner Unterseite einen zur Welle 10 konzentrischen
Rand, der am Rand der Ausnehmung im oberen Teil 3 des Kastenbalkens 1 anliegt. Die Keilnuten auf der Welle 1Q erstrekken
sich bis in das Getriebegehäuse 29· Auf diesen, die Keilnuten aufweisenden Wellenabschnitt ist ein Kegelrad 32 aufgeschoben,
das durch einen Zwischenring 31 vom Zahnrad 22 getrennt ist.
Das Kegelrad wird im Gehäuse 29 durch ein Lager 33 auf dessen
Unterseite abgestützt. Das Kegelrad 33 ist in Antriebsverbindung
mit einem Kegelrad 34 auf eine in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle
35» die in der Rück- bzw. Vorderwand des Getriebegehäuses 29 in Lagern 36 abgestütz wird und in Fahrtrichtung A nach
vorne aus dem Gehäuse ragt. Die Getriebegehäuse 29» 30 sind nach
oben durch eine Platte verschlossen, die mit Bolzen auf den Gehäusen festgesetzt ist, und mit Bolzen auf dem Kastenbalken 1 befestigt.
Das Kegelrad 32 im Getriebegehäuse 29 hat grösseren Durchmesser als ein auf der Welle 10 sitzendes Kegelrad 37 im Getriebegehäuse
30. Ferner sitzt im Getriebegehäuse 30 auf einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 39 ein Kegelrad 38. Durch
die unterschiedlichen Übersetzungen in den Getriebegehäuse 29 und 30 können die Bearbeitungswerkzeuge 11 über eine mit der Zapfwelle
eines Schleppers verbundene Zwischenwelle mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten
angetrieben werden.
In die Aufnahmeöffnung 21 der Halterung 19»deren Längsmit-
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tellinie h. die Achse a des Bearbeitungswerkzeuges 11 schneidet,
ist der Schaft 40 eines Zinkens 41 eingesetzt, der in einen Arbeitsteil 42 des Zinkens übergeht. Der Schaft 40 hat einen vom
Übergang zum Arbeitsteil 42 aus in Richtung auf das freie Schaftende verjüngten unteren Schaftabschnitt, der in einem entsprechend
ausgebildeten Teil der Aufnahmeöffnung liegt. Dieser Schaftabschnitt
schliesst an einen oberen, jedoch weniger verjüngten Schaftabschnitt an, dessen Länge etwa das Dreifache der Länge
des unteren Schaftabschnittes beträgt und der in einen aus der Aufnahmeöffnung 21 ragenden Gewindeteil übergeht. Auf den Gewindeteil
ist eine Mutter 43 geschraubt, die zur Befestigung des Schaftes
40 in der Halterung 19 mit ihrer konisch ausgebildeten Unterseite
in einem entsprechenden Abschnitt der Aufnahmeöffnung 21 liegt. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Mutter 43 und das Schaftende
innerhalb einer durch die Begrenzung der Aufnahmeöffnung 21 gebildeten
Abschirmung 44 angeordnet.
Am Übergang vom Schaft 40 zum Arbeitsteil 42 hat der Zinken vieleckigen Querschnitt, vorzugsweise regelmässig sechseckigen
Querschnitt. Die Ecken der Querschnittsfläche sind abgerundet, während die Seiten zwischen den Ecken Auskehlungen 45 aufweisen,
die vom Übergang zum Arbeitsteil aus in Richtung auf das freie Schaftende schmäler werden (Fig. 5 und 11). Die Auskehlungen
45 erstrecken sich bis in den Arbeitsteil 42 und bis in
den Gewindeteil des Schaftes 40. Der an den Schaft 40 anschliessende Abschnitt des Arbeitsteiles 42 fluchtet mit dem Schaft und
geht dann bogenförmig in einen zur Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges
11 parallelen Abschnitt über. Der Arbeitsteil 42 des Zinkens 41 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende. Der
am Übergang vom Schaft 40 zum Arbeitsteil 42 sechseckige Querschnitt des Zinkens geht in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles
42 stetig in einen viereckigen Querschnitt über. Die Diagonalen in der viereckigen Querschnittsfläche ändern sich dabei
so, dass eine Diagonale am freien Ende des Arbeitsteiles etwa doppelt so lang ist wie die andere Diagonale (Fig. 13 bis 16).
Die längere Diagonale verläuft nahe dem freien Ende wenigstens nahezu tengential zur Drehachse a des Bearbeitungswerkzeuges
Auf der in Drehrichtung B des Freiseis vorderen Seite ist eine Kante des Arbeitsteiles 42 von der Biegung aus zu einer Rippe
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geformt (Fig. 12 bis 16). Die Ecken der viereckigen Querschnitts- - fläche des Arbeitsteiles 42 sind abgeflacht. Die Seiten zwischen
den Ecken des viereckigen Querschnittes weisen Auskehlungen 46 und 47 auf. Die auf der in Drehrichtung B vorderen Seite vorgesehenen
Auskehlungen 46, die sich nahezu über 1/5 der Länge des Arbeitsteiles erstrecken, sind mindestens doppelt so lang wie
die Auskehlungen 47 auf der rückwärtigen Seite des Arbeitsteiles 42. Vom übergang zum Schaft aus sind die Ecken der Querschnittsfläche des Arbeitsteiles abgerundet. Der Arbeitsteilabschnitt
mit den abgerundeten Kanten erstreckt sich nahezu bis zur Biegung.
Die Segmentplatten 6 haben auf ihrer in Fahrtrichtung A vorderen Seite je einen Zapfen 48, um den ein Arm 49 schwenkbar
ist, der sich längs der Segmentplatte nach hinten erstreckt. Jeder Arm 49 hat einen geraden Schenkel 50, der in Höhe des rückwärtigen
Endes der Segmentplatte 6 in einen schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteten Schenkel 51 übergeht,
der sich in Richtung auf sein freies Ende stetig verbreitert (Fig. 2). Durch eine in Höhe des rückwärtigen Endes der
Segmentplatte 6 vorgesehene Ausnehmung des Armes 49 und durch eine
der Ausnehmungen im rückwärtigen Teil der Platte 6 kann ein Stift 52 gesteckt werden, mit dem der Arm 49 in bezug auf die
Segmentplatte 6 festgesetzt werden kann. Die Ausnehmungen im rückwärtigen Teil der Platte 6 liegen auf einem zum Zapfen 48
konzentrischen Kreis. Die verbreiterten Schenkel 51 der Arme 49 sind im Bereich ihrer Enden gewinkelt (Fig. 1 und 8) und tragen
ein zwischen Schutzplatten 53 liegendes Lager, das einen Achsstummel 55 einer Stützwalze 56 abstützt, die von den Armen 49
getragen wird. Die Schutzplatten 53 bilden ferner Führungen zum Anbringen eines Lagergehäuses 57· Die Stützwalze 56 weist längs
ihres Umfanges sechs, in gleichen Abständen voneinander liegende rohrförmige Längsstäbe 58 auf, die an auf den Achsstummeln 55
angebrachten hohlen und scheibenförmigen Stützen 59 und an hohlen, scheibenförmigen Stützen 60 befestigt sind, die zwischen
den Achsstummeln in gleichen Abständen voneinander und von den Achsstummeln liegen. Zwischen den Stützpunkten für die Längsstäbe
58 sind die Stützen 59 und 60 mit bogenförmigen Vertiefungen
61 versehen (Fig. 2).
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Wie Pig. 8 zeigt, ist an den Enden der Arme 49, die die Gehäuse
57 für die Lager der Achsstummel 53 tragen, auf der der Stützwalze
56 zugewandten Seite ein kegelförmiger, gegen die Stützwalze
sich öffnender Schutzschirm 62 vorgesehen, der den Achsstummel bis in die Nähe der scheibenförmigen Stütze 59 umgibt. Der kegelförmige
Schutzschirm 62 wird im Bereich dieser Stütze 59 von einem
Ring 63 umgeben, der auf der Stütze 59 befestigt ist. Dadurch werden
die Lager sicher abgeschirmt, so dass sie nicht durch Steine oder andere harte Fremdkörper beschädigt werden können. Etwa in
Längsmitte ist auf der Stirnseite des Kastenbalkens 1 am oberen Kastenbalkenteil 3 ein Anbaubock 65 mit einer Winkelschiene 64 befestigt (Fig. 4). Am Anbaubock 65 greifen in Fahrtrichtung A nach
hinten divergierende Streben 66 an, deren rückwärtige Enden mit der Bückseite des Lastenbalkens verbunden sind. Der Anbaubock
weist Anschlüsse zur Befestigung der Maschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers auf.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Anbaubock 65 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Antriebswelle
35 oder 39 der Getriebegehäuse 29 oder 30 ist durch
eine Zwischenwelle 67 mit der Schlepperzapfwelle verbunden.
Die Kreisel werden in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 gegensinnig rotierend angetrieben, wobei die Bearfaeitungswerkzeuge
11 benachbarter Kreisel um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdreht angeordnet sind. Die Zinken 4-1 benachbarter Kreisel haben
einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Kastenbalken 1 kann einfach und billig aus Blechmaterial hergestellt werden. Die lager
können im Gehäuse 13 so untergebracht werden, dass sie durch Steine oder dergleichen nicht beschädigt werden können. Durch die
schräg aufwärts gerichteten Schenkel des unteren Kastenbalkenteiles 2 werden Steine und dergleichen zum Boden geleitet. Eine einfache
Ausführung ergibt sich, wenn die Wellen 10 mit der Halterung 19 eines Zinkens einstückig ausgebildet sind. Die Ausbildung und
die in bezug auf die Drehachse a schräge Lage der Halterung sowie der zum Schaft 40 fluchtende Arbeitsteilabschnitt gewährleisten,
dass Steine längs der Halterung sicher nach unten auf den Boden abgelenkt werden. Da jedes Bearbeitungswerkzeug 11 nur einen Zinken
aufweist, wird unterhalb der Halterungen ein ausreichend grosser Raum gebildet, so dass die Steine ohne Gefahr des Verklemmens
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zum Boden gelangen können. Der Zinkenschaft hat auch an seinem
Übergang zum Arbeitsteil, infolge seines sechseckigen Querschnittes mit den Auskehlungen 45 ausreichende Steifigkeit. In Höhe
des Überganges hat der Zinken seine grösste Querschnittsfläche. Die abgerundeten Kanten des Zinkens tragen ebenfalls zum sicheren
Abführen der Steine oder dergleichen zum Boden bei. Da die Zinken benachbarter Kreisel winkelversetzt zueinander angeordnet sind,
wird ein ruhiger Lauf der Maschine erreicht. Nach Abnehmen des oberen Kastenbalkenteiles 3 sind die Zahnräder 22 im Kastenbalken
1 bequem zugänglich.
Durch die verschiedenen Übersetzungen in den Getriebegehäusen 29 und 30 können die Kreisel mit unterschiedlichen Drehzahlen
angetrieben werden. Beim Antrieb über das Getriebegehäuse 29 haben die Kreisel die grösste Drehzahl.
Mit der in Fahrtrichtung A hinter der Maschine angeordneten Stützwalze 56 kann die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt
werden. Durch die hohlen, scheibenförmigen Stützen 59* 60 und
durch die rohrförmigen Längsstäbe 58 hat die Stützwalze 56 ein
geringes Gewicht und eine hohe Steifigkeit, so dass sie auch für Maschinen mit einer grossen Arbeitsbreite von beispielsweise
4, 5 oder 6 m verwendet werden kann. Die Arme 49 können auch
solch lange Stützwalzen 56infolge ihres verbreiterten freien Endes sicher tragen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der
Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders
erläutert sind.
-Patentansprüche
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Claims (28)
- 3A 6 55PL T ENTAIIS7RÜBCHE Aa 7. März 1975· "Ί · ■Halterung für Zinken einer Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Zinkenkreisel, insbesonder für eine Kreiselegge, mit einer Aufnahmeöffnung für den Schaft des zu halternden Zinkens, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (h) der Aufnahmeoffnung (21) in unmittelbarer Nähe und spitzwinklig zu der Drehachse (a) des zugehörigen Kreisels verläuft.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (h) der Aufnahmeöffnung (21) schräg nach unten gerichtet ist.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 ,-oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (h) der Aufnahmeöffnung (21) die Drehachse (a) des zugehörigen Kreisels schneidet.
- 4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie über einen verjüngten Abschnitt (18) an die WeUe (10) des Kreisels anschliesst.
- 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngten Abschnitt (18) nahezu ovalen Querschnitt hat.
- 6. Halterun~g nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (10) und die Halterung (19) einstückig ausgebildet sind.
- 7. ' Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Aufnahmeöffnung (21) eine Abschirmung (44) für eine Mutter (43) vorgesehen ist, mit der der Schaft (40) des Zinkens (41) in der Halterung (19) festgesetzt ist.
- 8. Zinken für eine Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (42) des Zinkens (41) von seinem Übergang zum Schaft (40) aus vieleckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken hat.
- 9. Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (42) von seinem Übergang; zum Schaft (40) aus vieleckigen Querschnitt hat, dessen Ecken abgerundet sind.
- 10. Zinken nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt regelmässig sechseckig ist.
- 11. Zinken nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flächen zwischen den Kanten des Zinkens in dessen längsriehtung verlaufende Auskehlungen (45) vorgesehen sind.509837/0324 ·
- 12. Zinken nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen (45) symmetrisch zur LangsmittelTinie der Fläche angeordnet si-nd.
- 13. Zinken nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auskehlungen (45) vom Arbeitsteil (42) aus in Richtunsauf das freie Ende-des Schaftes (40) erstrecken.
- 14. Zinken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Auskehlungen (45) in Richtung auf das freie Ende des Schaftes (40) abnimmt.
- 15. Zinken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch arekennzeichnet, dass der Schaft (40) einen an den übergang zum Arbeitsteil (42) ansch'liessenden verjüngten unteren Abschnitt aufweist, der in einem entsprechenden Teil der Aufnahme Öffnung (21) liegt. . '
- 16. Zinken nach Anspruch 15, da.durch gekennzeichnet, dass der untere verjüngte Schaftabschnitt in einen weniger verjüngten oberen Schaftabschnitt übergeht, dessen Lange etwa das Dreifache der Länge des unteren Schaftabschnittes beträgt.
- 17. Zinken nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, verjüngte·Schaftabschnitt in einen mit Gewinde versehenen Endteil übergeht, der im wesentlichen runden Querschnitt hat.
- 18. Ziftken nach Anspruch 17 und einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auskehlungen (45) bis zu dem mit Gewinde.versehenen Endteil des Schaftes (40) erstrecken.
- 19. Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Übergang zum Schaft (40) anschliessende Abschnitt des Arbeitsteiles (42) mit diesem fluchtet und bogenförmig in einen geradlinigen unteren Arbeitsteilabschnitt übergeht.
- 20. Zinken nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige untere Arbeitsteilabschnitt des in dar Halterung (19) festgesetzten Zinkens (41) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (a) des.zugehörigen.Kreisels verläuft.
- 21. Zinken nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der sechseckige Querschnitt des Zinkens unmittelbar unterhalb des bogenförmigen Arbeitsteilabschnittes in einen viereckigen Querschnitt übergeht.509837/0324
- 22. Zinken nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich ' die Länge der Diagonalen in der viereckigen Ouerschnittsflache in Richtung auf das freie Ende des Arbeitsteiles (42) ändert.
- 23^ Zinken nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kante des Arbeitsteiles (42) abgeflacht ist und auf der in Drehrichtung des Kreisels vorderen Seite eine Rippe (54) bildet.
- 24. .Zinken nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Kanten des Arbeitsteiles im Bereich des viereckigen Querschnitts abgeflacht sind.
- 25„ Zinken nach einem der ilnsorüche 21 bis 24. dadurch gekennzeichnet, dass in den Flächen des Arbeitsteiles (42) im Bereich des viereckigen Querschnitt vom freien Ende aus nach oben verlaufende Auskehlungen (46, 47) vorgesehen sind.
- 26. Zinken nach Anspruch 2.5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen (46.) auf der in Drehrichtung des Kreisels vorderen Seite länger sind als die Auskehlungen (47) auf der rückwärtigen Seite des Arbeitsteiles (42).
- 27. Zinken nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehlungen (46) auf der Vorderseite mindestens doppelt so lang sind wie die Auskehlungen (47) auf der Rückseite des Arbeitsteiles,
- 28. Zinken nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der auf der Vorderseite vorgesehenen Auskehlungen (46) etwa ein Fünftel der Länge des Arbeitsteiles (42) beträgt. "509837/0324
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