DE2651403A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2651403A1
DE2651403A1 DE19762651403 DE2651403A DE2651403A1 DE 2651403 A1 DE2651403 A1 DE 2651403A1 DE 19762651403 DE19762651403 DE 19762651403 DE 2651403 A DE2651403 A DE 2651403A DE 2651403 A1 DE2651403 A1 DE 2651403A1
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DE
Germany
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soil cultivation
cultivation machine
tool
soil
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DE19762651403
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis

Description

C. van der LeIy N.V., Maasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungsmaschine11
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem mit einem Schlepper zu kuppelnden Gestell und mehreren von der Schlepperzapfwelle aus anzutreibenden Werkzeugkreiseln,,
Maschinen dieser Art werden immer häufiger mit anderen Werkzeugen kombiniert, um die Bearbeitung des bodens in einem einzigen Arbeitsgang durchführen zu können. Eine solche Arbeitsweise ist wirtschaftlich und schont die Bodenstruktur„
Durch die Erfindung soll eine Maschine der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, bei der an die Maschine anzuschliessende Werkzeuge einfach angetrieben werden können«
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mindestens eine aufwärts gerichtete Welle mit einem Übersetzungsgetriebe verbunden ist, mit dem mindestens ein an die Maschine anzuschliessendes Werkzeug von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar ist»
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Boden-
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bearbeitungsmaschine, an die ein von der Maschine angetriebenes Werkzeug angeschlossen ist,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Bodenbearbeitungsmaschine, an die eine von der Maschine angetriebenes Werkzeug angeschlossen ist,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Kombination in Rückansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden, kastenförmigen Gestellteil 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 2 von Kreiseln 3 gelagert sind. Auf jeder Welle 2 sitzt unterhalb des Gestellteiles 1 ein Werkzeugträger 4, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 5 befestigt sind. Die Zinkenarbeitsteile sind im Drehsinn des Kreisels 3 nach hinten gerichtet. Innerhalb des Gestellteiles 1 trägt jede Welle 2 ein Zahnrad 6 mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen im Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle ragt in ein auf dem Gestellteil 1 angeordnetes Getriebegehäuse 7, in dem die Welle mit einei in Fahrtrichtung A liegenden Zwischenwelle antriebsvertunden ist» Die Zwischenwelle ist über ein Wechselgetriebe 8 mit einer darüber liegenden, in Fahrtrichtung A verlaufenden Antriebswelle 9 verbunden, die nach vorne aus dem Getriebegehäuse 7 ragt und mit einer Zwischenwelle 10 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. Die an einem Ende des Gestellteils 1 liegende Welle 2 ragt ebenfalls in ein auf dem Gestellteil gelagertes Getreibegehäuse 11, das mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Stütze 12 auf dem Gestellteil 1 befestigt, ist. Im Getriebegehäuse 11 ist die Welle 2 über ein Kegelradgetriebe 13, 14 mit einer seitwärts aus dem Getriebegehäuse 11 in einen Getriebekasten 16 ragenden Abtriebswelle 15 antriebsverbunden Die Abtriebswelle 15 ist in einem Lagergehäuse auf dem Gestellteil 1 abgestützt und durch eine am Ende des Gestellteils 1 angeordnete Platte 17 geführt, deren Mittelteil über den Gestellteil ragt und das Getriebegehäuse 11 seitlich wenigstens teilweise schützt. Auf der gegenüberliegenden Seite wird das Gebriebegehäuse 11 von einem
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stehend angeordneten Rand der Stütze 12 geschützt, der gleiche Form wie der über den Gestellteil ragende Abschnitt der Platte 17 hat» Der Getriebekasten 16 ist von der Abtriebswelle 15 aus schräg nach unten und hinten gerichtet und um die Achse der Antriebswelle schwenkbar. Der Getriebekasten 16 kann mit einem Riegelbolzen. 19, der durch eine Öffnung am unteren Rand des Getriebekastens und durch eine der öffnungen 18 am hinteren Ende der Platte 17 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden. Innerhalb des Getriebekastens trägt die Abtriebswelle 15 ein Kettenrad 20, das durch eine Kette 21 mit einem Kettenrad 22 auf einem Wellenstummel 23 aum unteren Ende des Getriebekastens verbunden ist. Der Wellenstummel 23 ist an einem Ende eines quer zur Fahrtrichtung A liegenden Trägers 24 eines drehbaren Bearbeitingswerkzeuges 25 vorgesehen, der am anderen Ende mit einem Achsstummel am unteren Ende eines am Gestellteil 1 angelenkten Armes 26 abgestützt wird. Der Arm 26 ist um einem Zapfen 27 schwenkbar, dessen Achse mit der Achse der Abtriebswelle 15 fluchtet. Am Träger 24 sind mehrere radial verlaufende Schaufeln 27 gelagert, die um eine zum Träger 24 wenigstens nahezu parallele, nahe beim Träger liegende Achse 28 schwenkbar sind. Die Schaufeln 27A, die elastisch ausgebildet sein können, sind schraubenlinienförmig um die Trägerachse angeordnet. Das Bearbeitungswerkzeug 25 ist von einer Haube 29 abgedeckt, die mit ihrem vorderen Ende an einem vor dem Bearbeitungswerkzeug angeordneten Rohr 28A befestigt ist, das am Getriebekasten 16 und am Arm 26 gelagert ist. Das rückseitige Ende der Haube 29 ist aufwärts gebogen (Fig. 2). Am rückseitigen Ende des Getriebekastens 16 und des Arms 26 ist mit Stützen 28B und Querbolzen 29A ein Stützrohr 30 mit kreisförmigen Querschnitt angelenkt, das mit Abstand von seinen Enden Laschen 31 trägt, an denen jeweils mit einem Bolzen 32 das ein Ende einer Stange 33 angelenkt ist. Das andere Ende der Stange 33 ist mit einem Querbolzen 34 zwischen Laschen 35 an der Rückseite des Gestellteils 1 angelenkt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Stange 33 zweiteilig ausgebildet . Die beiden Stangenteile können in nehreren Lagen zueinander befestigt werden. Im Betrieb ist die Maschine mit einem an der Vorderseite des Gestellteils 1 angeordneten Anbaubock 36 an die Dreipunk-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus gegensinnig rotierend angetrieben. Die Zinken 5 benachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende Bodenbereiche . Das hinter den Kreiseln 3 angeordnete
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Werkzeug 25 wird über das Getriebe im Gehäuse 11 und den Kettentrieb 20 bis 22 in Richtung des Pfeils in Fig. 2 angetriebene Bei der Rotation schlagen die Schaufeln 27A auf die von den Kreiselzinken 5 bearbeitete Bodenschicht, wobei noch vorhandene gröbere Erdteilchen längs ihrer natürlichen Bruchlinien zerkrümelt werden» Das hinter dem Werkzeug 25 angeordnete Stützrohr 30 verdichtet und ebnet die obere Bodenschicht. Mit dem Stützrohr 30 lässt sich die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 5 einstellen. Dazu wird der Riegelbolzen 19 gelöst und nach entsprechendem Schwenken des Getriebekastens 16 in eine andere öffnung 18 gesteckt. Es muss dann nur noch die lage des Stützrohres 30 durch entsprechende Längenveränderung der Stangen 33 an die eingestellte Lage des Werkzeuges 25 angepasst werden.
Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind die jeweils drittletzten Wellen 2 der Kreisel 3 an beiden Enden des Gestellteiles 1 nach oben in ein Getriebegehäuse 37 verlängert, in dem die Wellen jeweils über eine Kegelradgetriebe 38, 39 mit einer nach hinten aus dem Getriebegehäuse ragenden Abtriebswelle 40 antriebsverbunden sin. Die Abtriebswelle 40 ist über ein Kardangelenk 41 an eine Teleskopwelle 42 angeschlossen,die über ein weiteres Kardangelenk 43 mit einer Exzenterwelle 44 verbunden ist. Die Exzenterwelle liegt in Fahrtrichtung A und ist in Lagern 45 abgestützt,., die in einem Gehäuse 47 auf einer Stütze 46 untergebracht sind,. Jede Stütze 46 ist Pyramidenstumpfförmig ausgebildet und an zwei mit Abstand von einander quer zur Fahrtrichtung A und parallel zueinander liegenden Tragrohren 48 befestigt. Die beiden Stützen 46 sind durch eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Stange 49 mit einander verbunden. Die Träger 48 haben mehrere in Fahrtrichtung A verlaufende, in Abständen von etwa 3 cm liegende Streifen 50, deren Unterseite konvex gekrümmt ist (Fig. 4). Die Enden der Träger 48 sind an Armen 51 befestigt, die an der Vorderseite von Segmentplatten 52 angelenkt sind, die an den Enden des Gestellteiles 1 befestigt sindo Etwa in halber Länge ist jeder Arm 51 mit einer Federeinrichtung 53 abgestützt. Die Federeinrichtung weist eine Stange 54 auf, die durch eine Lasche 55 am oberen Rand des Arms 51 geführt und mit ihrem unteren Ende an einer Stütze 56 auf dem Arm 51 befestigt is„ Das obere Stangenende ist an einer Halterung 58 abgestützt, die mit einem Bolzen 59, der durch eine öffnung in der Halterung und durch eine öffnungen 60 im rückseitigen Teil der Segmentplatten 52 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden kann. Die Stange 54 ist im bereich zwischen der Lasche 55 und der Stütze 56 bzw. der Halterung
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jeweils von einer Druckfeder 57 bzw. 61 umgeben. Auf dem nach hinten aus dem Lagergehäuse 47 ragenden Ende jeder Exzenterwelle 44 sitzt jeweils ein Exzenter 62. Die beiden Exzenter 62 weisen in bezug zueinander einen Phasenunterschied von 18O° auf, so dass im Betrieb keine oder nur geringe Schwingungen oder Erschütterungen quer zur Fahrtrichtung A auftreten. Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 36 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden von der Schlepperzapfwelle aus über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Figo angetrieben« Das hinter der Reihe von Kreiseln angeordnete, die Leisten 50 aufweisende Krümelwerkzeug 63 wird von den Exzenter 62 die über den oben beschriebenen Antrieb von den Exzenterwellen 44 angetrieben werden, in aufwärts gerichtete Schwingungen versetzt» Die Arme 51 können mit den Federeinrichtungen 53 in bezug auf den Gestellteil 1 schwenken.Infolge der Schwingbewegung zerkrümeln die leisten 50 die obere Bodenschicht des von den Kreiseln 3 bearbeiteten Bodens und verdichten sie gleichzeitig. Durch Verstellen der Halterung 58 kann das Krumelwerkzeug 63 in der Höhe verstellt werden» Dadurch lässt sich die Eingriffstiefe der Kreiselzinken 5 verändern.
Mit der Welle 15 bzw. mit einer order beiden Wellen 40 können auch andere als die oben beschriebenen, an die Maschine angeschlossen Werkzeuge angetrieben werden.
Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl-Ing. Walter Jackisch ■ ^C E O ΓΙ
    7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 H <^ ^ ^ L (J
    Patentansprüche: - ' ^Q NOV· 1976
    26.514Q3 '
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einem mit einem Schlepper zu kuppelnden Gestell und mehreren von der Schlepperzanfwelle aus .anzutreibenden Werkzeugkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine aufwärts gerichtete Welle (2) mit einem Übersetzungsgetriebe (13 bis 15, 20 bis 22) verbunden ist, mit dem mindestens ein an die Maschine anzuschliessend.es Werkzeug (25) von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar ist.
    2a Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe mindestens- einen Exzenter (62) aufweist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine aufwärts gerichtete Welle (2) mit einem Übersetzungsgetriebe verbunden ist, das mindestens einen Exzenter (62) zum Antrieb mindestens eines an die Maschine anzuschliessenden Werkzeuges (63) aufweist,
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (3) ein längs der Maschine verlaufender, mit Werkzeugen (27) versehener Träger (24) angeordnet ist, der mit dem Übersetzungsgetriebe antriebsverbunden ist.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Maschine ein längs der Maschine verlaufender, mit Werkzeugen (27) versehener Träger (24) angeordnet ist, der über ein Übersetzungsgetriebe von einer aufwärts gerichteten Welle (2) angetrieben ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende Werkzeuge (25, 30) vorgesehen sind, von denen mindestens eines die Maschine abstützt, und dass die beiden Werkzeuge zueinander einstellbar sind.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufende Werkzeuge (25, 30) vorgesehen sind, von denen mindestens eines die Maschine abstützt, und dass die beiden Werkzeuge zueinander einstellbar sind.
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    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansxjruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Werkzeuge (25, 30) von einer aufwärts gerichteten Welle (2) angetrieben ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärts gerichtete Welle (2) einen Teil des Antriebs der Werkzeugkreisel (3) bildet»
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufwärts gerichtete Welle (2) einen Teil des Kreisels (3) bildet.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Kreisel (3) auf den Kreiselwellen (2) sitzende, miteinander kämmende Zahnräder (6) aufweist.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe ein Kegelrad (13, 14) aufweist.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe eine quer zur Fahrtrichtung liegende Antriebswelle (15) aufweist„
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe eine in Fahrtrichtung liegende Antriebswelle (40) aufweist,
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe in einem Getriebegehäuse (11) untergebracht ist, das auf einem den Antrieb der Kreisel (3) enthaltenden Gestellteil angeordnet ist«
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (11) mit mindestens einer in Fahrtrichtung verlaufenden Stütze (12) auf dem Gestellteil befestigt ist.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe mit der aufwärts gerichteten Welle (2) nahe einem Ende der in einer Reihe angeordneten Kreisel (3) verbunden ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe
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    mit der aufwärts gerichteten Welle (2) eines von zwei beiderseits der Mitte der Reihe liegenden Kreiseln (3) verbunden ist.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe mit den Wellen (2) der drittletzten Kreisel (3) verbunden ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    bis 19, sofern von Anspruch 13 und Anspruch 4 oder 5 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (15) zum Antrieb des hinter den Kreiseln (3) angeordneten, mit Werkzeugen (27) versehenen Träger (24) vorgesehen ist.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (15) seitwärts aus dem
    Getriebegehäuse (11) ragt.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (15) durch einen Kettentrieb (20 bis 22) mit dem eine Ende des Trägers (24) antriebsverbunden ist.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettentrieb (20 bis 22) in einem Getriebekasten (16) untergebracht ist, der ausserdem eine Stütze für den Träger (24) bildet.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) um die Achse der Antriebswelle (15) schwenkbar ist.
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Trägers (24) von einem Arm (26) abgestützt ist, der um eine mit der Achse der Antriebswelle (15) fluchtende Achse schwenkbar ist.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    4 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (27) auf dem Träger (24) schaufeiförmig ausgebildet sind.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufeiförmigen Werkzeuge (27) jeweils um eine wenigstens nahezu parallel zum Träger verlaufende Achse (28) schwenkbar sind.
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (28) nahe beim Träger (24) liegt.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufeiförmigen Werkzeuge
    (27) schraubenlinienförmig um die Achse des Trägers (24) angeordnet sind.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (24) wenigstens teilweise von einer Haube (29) abgedeckt ist.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (29) im Bereich vor der Schwenkachse
    (28) abgestützt ist.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das die Maschine abstützende Werkzeug (30) hinter dem drehbaren Träger (24) liegt.
    33 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das die Maschine abstützende Werkzeug (30) gemeinsam mit dem Träger (24) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das die Maschine abstützende Werkzeug (30) rohrförmig ausgebildet ist.
    35. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das die Maschine abstützende Werkzeug (30) wenigstens nahezu kreisförmigen Querschnitt hat.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 15 bis 35 sofern von Anspruch 14 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (40) in einem Lager (45) auf einem als Krümmelwerkzeug ausgebildeten, an die Maschine anzuschliessenden Werkzeug (63) gelagert ist und dass hinter dem Lager (45) ein Excenter (62) angeordnet ist.
    37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit Abstand voneinander liegende, gegensinnig rotierende Wellen (44) aufweist, die jeweils mindestens einen Exzenter (62) tragen, und dass die Exzenter auf den Wellen in bezug zueinander einen Phasenunter-
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    schied von etwa 18O aufweisen.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (63) mehrere in Fahrtrichtung verlaufender Längselements (50) aufweist.
    39... Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente zwischen zwei Trägern (48) angeordnet sind.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (48) quer zur Fahrtrichtung verlaufen und mit Abstand voneinander liegende Stützen (46) zur Lagerung der Antriebswellen (44) aufweisen.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Längselemente (50) konvex gekrümmt ist.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 33 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselementse (50) streifenförmig ausgebildet sind.
    43ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (63) höhenverstellbar ist.
    44. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 36 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das Krümelwerkzeug (63) gegen Federkraft schwenkbar ist,
    45. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) mit Zinken (5) versehen sind, die im DrehsiJin des Kreisels nach hinten gerichtet sind.
    46. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Kreisel (3) gegensinnig rotieren und einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    47. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 4.6, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Träger (24) über die ganze Arbeitsbreite der Kreisel (3) verläuft.
    48. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
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    36 "bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Krümelwerkzeug (63) über die ganze Arbeitsbreite der Kreisel (3) erstreckt.
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DE19762651403 1975-11-12 1976-11-11 Bodenbearbeitungsmaschine Withdrawn DE2651403A1 (de)

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