DE1940993B2 - Schlepperbetriebene Kreiselegge - Google Patents
Schlepperbetriebene KreiseleggeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
Description
Die Erfindung betrifft eine schlepperbetriebene Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, nach Patentanmeldung P 18 05 545.3-23.
Mit dieser Kreiselegge wird eine gleichmäßige Bodenbearbeitung mit optimaler Krümelung und
Durchmischung der Erde des Saatbettes erreicht, weil eine — bezogen auf die Arbeitsbreite — verhältnismäßig
große Anzahl von Zinkenkreiseln mit überlappenden Arbeitsbereichen vorgesehen ist, deren Zusammenarbeit
ein weitgehend ebenes Saatbett ergibt.
Bei dieser Kreiselegge können in den Randgebieten des Gesamtarbeitsbereiches der Kreiselegge aber
Bodendämme entstehen, weil dort ein Zusammenwirken zweier Zinkenkreise! nicht gegeben ist. Außerdem
dienen zur Bodenabstützung des Gestelles zwei Laufräder, die vor der Kreiselreihe auf dem Boden
abrollen und die zur Änderung der Eingriffstiefe der Zinken höhenverstellbar sind. Diese Abstützung des
Gestelles kann zu wechselnden Arbeitstiefen und damit zu unterschiedlichen Tiefen des Saatbeetes führen. Ein
gleichmäßig tiefes und ebenes Saatbett ist aber Voraussetzung dafür, daß das Saatgut in gleicher Tiefe
abgelegt wird und damit die Saat gleichmäßig aufgehen kann.
Es ist auch eine Kreiselegge mit in einer Reihe angeordneten Zinkenkreiseln bekannt (BE-PS 7 12 700),
bei der zwischen den benachbarten Zinkenkreiseln Trennplatten und an den Enden der Kreiselreihe
Seitenplatten angeordnet sind, die verhindern sollen, daß die Erde von jeweils einem zum benachbarten
Kreisel bzw. über den Arbeitsbereich hinaus nach außen verlagert wird. Eine Bodenabstützung hat die Maschine
nicht; sie wird ausschließlich mittels der Hebevorrichtung des Schleppers auf die vorgesehene Arbeitstiefe
eingestellt Mit dieser Maschine kann kein ebenes Saatbett bereitet werden, weil die Kreisel infolge ihrer
Größe und ihres gegenseitigen Abstandes nicht genügend zusammenarbeiten und die Erde an den
Platten zu Bodendämmen angehäuft wird.
ίο Weiterhin ist ein Bodenbearbeitungsgerät mit Werkzeugkreiseln
bekannt die mit Abstand voneinander angeordnet und von je zwei höhenverstellbaren
Schutzblechen seitlich abgedeckt sind (DE-AS 10 45 698). Die Werkzeugkreisel dienen zusammen mit
ihnen nachgeordneten Furchenziehern zum Auflockern und Anhäufen der Erde zwischen den Dämmen von
Reihenkulturen, wobei die seitlichen Schutzbleche verhindern sollen, daß die stehenden Pflanzen von der
aufgeworfenen Erde getroffen werden. Die Schutzbleehe sollen daher Bodendämme nicht verhindern,
sondern unterstützen vielmehr deren Entstehen. Bei Änderungen der Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel
werden die Schutzbleche nicht nachgestellt, weil die Werkzeugkreisel unabhängig von den übrigen Geräteteilen
einzein höhenverstellbar sind und die Schutzbleche ihre zum Schutz der Pflanzen auf Bodenberührung
eingestellte Lage unabhängig von der Höhenverstellung der Werkzeugkreisel beibehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
ίο Maschine nach dem Hauptpatent derart zu verbessern,
daß auch in den Randgebieten ihres Arbeitsbereiches im Saatbett keine Unregelmäßigkeiten entstehen, die das
gleichmäßige Aufgehen der Saat beeinträchtigen könnten, und daß eine gleichmäßige, einstellbare
!■; Arbeitstiefe der Kreisel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Schirmplatten verhindern das seitliche Abschleudern von
Erdklumpen. Die Anpassung ihrer Lage an die Eingriffsstellung der Zinken ermöglicht aber unabhängig
von der eingestellten Arbeitstiefe eine derartige Höheneinstellung der Platten, daß die gekrümelte Erde
teilweise unter den Schirmplatten hindurch seitwärts austreten kann und sich darum nicht zu Bodendämmen
anhäuft. Die von den Schirmplatten zurückgehaltenen Erdklumpen werden dagegen — ähnlich wie beim
Zusammenarbeiten benachbarter Zinkenkreisel — innerhalb des Arbeitsbereiches zertrümmert und gekrümelt.
Da die Eingriffstiefe der Zinken ausschließlich durch die Höheneinstellung der Nachlaufwalze bestimmt
ist die über ihre ganze Länge auf dem Saatbett abrollt, bleibt nicht nur die an die Eingriffstiefe der
Zinkein angepaßte Lage der Schirmplatten zur Bodenoberfläche unverändert, sondern es ist auch eine
gleichbleibende Tiefe des Saatbettes über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine an die Hebevorrichtung eines Schleppers
angeschlossene Kreiselegge mit angehängter Sämaschine, in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die kombinierte Maschine nach Fig. 1,
Fig.3 eine ausschnittsweise Vergrößerung der Seitenansicht nach F i g. 1 mit den Stellvorrichtungen
für die Nachlaufwalze und eine der Schirmplatten,
F i g. 4 einen der an den Zinkenkreiseln angeordneten
Zinken, ο
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Stellvorrichtung für die Nachlaufwalze in Seitenansicht.
Das Gestell der Kreiselegge besteht im wesentlichen aus einem quer zur Arbeiitsrichtung A liegenden
Kastenbalken 1. Am Boden des Kastenbalkens sind Lager 3 für etwa vertikale Wellen 2 befestigt, auf denen
je ein Träger 4 sitzt, der zwei Zinken 5 trägt Die Wellen 2 bilden mit den Trägern 4 und den Zinken 5 je einen
Zinkenkreisel. Wie Fig.4 zeigt, haben die Zinken 5
eckigen Querschnitt und sind bis zu ihrem freien unteren Ende mit einem Keilwinkel a von weniger als 6° stetig
verjüngt Die Arbeitsteile der Zinken sind vom Einspannschaft aus derart abgewinkelt, daß sie in bezug
auf den Drehsinn des Kreisels (in Fig.2 mit Pfeilen angegeben) nach hinten gerichtet sind. Die Zinken
haben eine Länge von etwa 25 cm. Der A».hsabstand zwischen den Antriebswellen 2 benachbarter Zinkenkreisel
beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Die Zinken benachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende
Bodenstreifen.
An den beiden Enden des Kastenbalkens 1 sind in der Nähe von dessen vorderer Stirnseite zwei Tragarme 7
an Zapfen 6 schwenkbar gelagert. Die Tragarme sind an ihren schräg nach unten abgewinkelten Enden 8 mit
Zapfen 10 versehen, auf denen eine Nachlaufwalze 9 so drehbar gelagert ist, die parallel zum Kastenbalken 1
liegt. Jeder Tragarm 7, 8 hat im Bereich seiner Abwinkelung eine Aufnahmebohrung für einen Steckbolzen
11, dem eine Reihe von Bohrungen 12 in einer vertikalen Platte 13 zugeordnet sind, die seitlich an dem
Kastenbalken befestigt und nach hinten keilförmig verbreitert ist. Außerdem ist an den beiden Enden des
Kastenbalkens 1 je eine Schirmplatte 14 angeordnet, die mit nach oben gerichteten Stangen 15 in Führungen 16
gehaltert sind, welche vorne und hinten auf dem Kastenbalken befestigt sind. Die Führungen 16 umgreifen
die zugehörige Stange 15 bügeiförmig und tragen an ihren Schenkeln jeweils einen Exzenter 17, mit dem die
Stangen 15 in ihren Führungen 16 zu verklemmen sind. Die vorderen Exzenter 17 sind jeweils mit einem Stab 19
und die hinteren Exzenter mit einem Bügel 18 versehen, so daß sie leicht zu bedienen sind. Mit dem Exzenter
können die Schirmplatten 14 in verschiedenen Höhenlagen fest eingestellt werden.
Vorne und mittig am Kastenbalken ist ein Dreipunkt-Abbaubock 20 befestigt, der mit schrägen Streben 22
gegen den hinteren Rand des Kastenbalkens abgestützt ist und zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers 21 dient. Am oberen Anschluß 23 des Anbaubocks ist mit einem Qucrbolzen
24 eine Stange 25 angelenkt, die zusammen rrit zwei unteren, an Laschen 26 mit Bolzen 27 angelegten
Stangen 28 als Verbindungsgestänge für den oberen Anschluß 29 und die unteren Anschlüsse 30 eines
Anbaubocks 31 dienen, der zum Gestell einer von Laufrädern 32 abgestützten Sämaschine 33 gehört Das
Verbindungsgestänge 25,28 wird in. seiner Schwenkbewegung
nach unten durch zwei Ketten 34 begrenzt, welche die unteren Stangen 28 mit dem Anschluß 24 des
Anbaubocks 20 verbinden.
Innerhalb des Kastenbalkens 1 ist ein Zahnradgetriebe mit ineinander greifenden Stirnrädern 35 angeordnet,
von denen je eines auf einer der Kreiselwellen 2 sitzt. Eine der mittleren Kreiselwellen wird von der
Zapfwelle des Schleppers aus über eine Gelenkwelle 38, eine Welle 37 und ein Getriebe 36 angetrieben.
Nach dem Anschließen der Kreiselegge an den Schlepper kann die Eingriffstiefe der Zinken 5 mittels
der höhenverstellbaren, hinter den Kreiseln liegenden Nachlaufwalze 9 eingestellt werden, die die Maschine im
Betrieb gegen den Boden abstützt. Die von den Zinkenkreiseln bearbeitete Erde wird von der auf dem
Boden abrollerden Nachlaufwalze zusätzlich fein gekrümelt, bevor das Saatgut über die Auslaßrohre der
Sämaschine in den Boden eingebracht wird. Die beiderseits des Kastenbalkens 1 angeordneten, vertikalen
Schirmplatten 14 verhindern, daß die Erde von den Zinkenkreiseln seitwärts weggeschleudert wird. Die
Lage der Schirmplatten 14 ist den unterschiedlich einzustellenden Arbeitstiefen durch Höhenverstellen
der Stangen 15 anzupassen, die mit den Exzentern 17 in verschiedenen Höhenlagen festgestellt werden können.
Die nach unten verjüngten, eckigen Zinken sind verhältnismäßig lang und schlank und werden infolge
der Schrägstellung ihrer Arbeitsteile schleppend durch den Boden bewegt, so daß eine gleichmäßige Bodenkrümelung
erreicht wird. Die Umlaufbahnen der Zinken haben an deren oberen Enden Durchmesser von etwa
25 cm.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Stellvorrichtung zur Höheneinstellung der Nachlaufwalze.
Die Tragarme 7 der Walze sind an je einer gestellfesten Seitenplatte 41 gelagert, in der die
Bohrungen 12 zum Feststellen des zugehörigen Tragarmes 7 vorgesehen sind. Die Seitenplatten 41
haben außerdem je einen bogenförmigen Schlitz 40, in dem ein am zugehörigen Tragarm befestigter Klemmbolzen
37 verstellbar ist. Dadurch sind die Tragarme 7 über einen größeren Bereich verstellbar, und es ist
außerdem mit dieser zusätzlichen stufenlosen Verstellung eine Feineinstellung der Nachlaufwalze möglich.
Die Kreiselegge kann auch seitlich versetzt zur Längsachse des Schleppers angeordnet werden. Hierfür
sind am seitlichen Ende des Kastenbalkens 1 zusätzliche Anschlüsse für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlepperbetriebene Kreiselegge mit mehreren in einer Reihe nebeneinander an einem Gestell
angeordneten Zinkenkreiseln, deren Zinken geradlinig nach unten gerichtet sind, und die um ihre etwa
vertikal stehenden Kreislachsen über ein Zahnradgetriebe mit ineinandergreifenden Stirnrädern gegensinnig
rotierend angetrieben sind, und bei der der Achsabstand der Zinkenkreisel etwa 25 cm beträgt
und die Arbeitsbereiche benachbarter Zinkenkreisel einander überlappen nach Patentanmeldung
P 1805545.3-23, dadurch gekennzeichnet,
daß nahe den beiden Enden der Kreiselreihe je eine Schirmplatte (14) stehend angeordnet ist und daß
die Lage der beiden Schirmplatten (14) durch Höhenverstellung gegenüber dem Gestell (1) an die
Eingriffstiefe der Zinken (5) anzupassen ist, die von der Höheneinstellung einer höhenverstellbaren
Nachlaufwalze (9) bestimmt ist, welche hinter der Kreiselreihe über deren ganze Länge angeordnet ist
und das laufradlose Gestell (1) gegen den Boden abstützt.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmplatten (14) stufenlos
höhenverstellbar sind.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmplatten (14) an
Stangen (15) befestigt sind, die in gestellfesten Führungen (16) verschiebbar angeordnet sind.
4. Kreiselegge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmplatten (14) mittels
Exzentern (17) in ihrer eingestellten Lage verriegelbar sind.
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