DE2265653C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/14—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
- A01B33/146—Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 05 545), mit der der Boden zur Saatbettbereitung aufgebrochen
und gekrümelt wird, sind für die vordere höhenverstellbare Bodenabstützung zwei seitliche
Laufräder vorhanden. Ist der zu bearbeitende Boden sehr uneben, beispielsweise infolge von Fahrspuren, die
durch Befahren des Feides mit Schleppern entstanden sein können, so ist mit der seitlichen Bodenabstützung
durch zwei Laufräder oft keine genügend gleichmäßige Eingriffstiefe der Werkzeuge zu erreichen und das Saatbett
nicht eben genug, um ein gleichmäßiges Aufgehen der Saat zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Böden mit derartigen Unebenheiten eine möglichst gleiche
Arbeitstiefe über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine aufrechtzuerhalten, um ein Saatbett mit gleichmäßiger
Tiefe und weitgehend ebener Oberfläche herstellen zu können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst
Der höhenverstellbare Planierbalken dient außer zum Einstellen der Eingriffstiefe der Werkzeuge auch
zum Ebnen von Fahrspuren uud sonstigen größeren Bodenanebenheiten,
so daß die Werkzeuge in den schon weitgehend geebneten Boden eingreifen und ausreichend
gleiche Arbeitstiefe in bezug auf das Saatbett haben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine,
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes, als Kastenbalken ausgebildetes Gestell 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Die Wellen 2 sind von je zwei Lagern abgestützt Das obere Lager ist an einer Platte 4 befestigt, die mit Bolzen an der Deckwand des Kastenbalkens angebracht ist; das untere Lager ist am Boden des Kastenbalkens befestigt Innerhalb des Kastenbalkens sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 5 mit Geradverzahnung. Die einander benachbarten Zahnräder 5 greifen ineinander. Die nach unten aus dem Kastenbalken ragsnaen hncen der Weilen J üsscr gcscnmicGctc ncuzontale Flansche 6, an denen jeweils ein horizontaler Träger 9 mit Bolzen 7 befestigt ist Die aus Flachmaterial hergestellten Träger 9 sind einstückig mit flachen Bearbeitungswerkzeugen 8 ausgebildet, die schräg nach unten gerichtet und etwa 12 cm lang sind.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes, als Kastenbalken ausgebildetes Gestell 1, in dem in Abständen von vorzugsweise 25 cm vertikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Die Wellen 2 sind von je zwei Lagern abgestützt Das obere Lager ist an einer Platte 4 befestigt, die mit Bolzen an der Deckwand des Kastenbalkens angebracht ist; das untere Lager ist am Boden des Kastenbalkens befestigt Innerhalb des Kastenbalkens sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 5 mit Geradverzahnung. Die einander benachbarten Zahnräder 5 greifen ineinander. Die nach unten aus dem Kastenbalken ragsnaen hncen der Weilen J üsscr gcscnmicGctc ncuzontale Flansche 6, an denen jeweils ein horizontaler Träger 9 mit Bolzen 7 befestigt ist Die aus Flachmaterial hergestellten Träger 9 sind einstückig mit flachen Bearbeitungswerkzeugen 8 ausgebildet, die schräg nach unten gerichtet und etwa 12 cm lang sind.
An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 sind nach oben gerichtete Stützen 11 angebracht an denen Träger
12 für einen Planierbalken 13 angelenkt sind, der Hohlprofil hat und sich über die ganze Breite der Maschine
erstreckt. Der Planierbalken ist an seiner Stirnseite derart abgerundet, daß die Stirnfläche von der Oberkante
aus schräg nach unten und hinten verläuft Die Gelenkverbindung zwischen den Trägern 12 und den zugehörigen
Stützen 11 ist durch je einen Steckbolzen 14 hergestellt,
der durch eine öffnung im Träger 12 und eine der öffnungen in der zugehörigen Stütze 11 gesteckt und
mit einem Splint 16/1 gesichert werden kann. Durch Umstecken des Steckbolzens 14 ist die Höheneinstellung
des Planierbalkens 13 in bezug auf den Kastenbalken und damit die Eingriffstiefe der Werkzeuge 8 einstellbar.
In die Träger 12 ist unterhalb der für den Steckbolzen bestimmten öffnung je eine Schraubenfeder 16
eingehängt, deren Längsachse annähernd horizontal in Fahrtrichtung verläuft, und deren anderes Ende mit einer
Stellschraube 17 an einer Stütze 18 befestigt ist, die am hinteren oberen Rand des Kastenbalkens angebracht
ist.
Eine etwa mittig zum Kastenbalken angeordnete Welle 2 ist nach oben verlängert und mit diesem verlängerten
Teil 19 durch ein Rohr 21 geführt, das auf der Deckplatte des Kastenbalkens mit Stützen befestigt ist.
Das obere Ende dieses Wellenteiles 19 ist in einem am oberen Ende des Rohres 21 angeflanschten Getriebegehäuse
22 gelagert und trägt ein Kegelrad 23, das mit einem auf einer Welle 25 sitzenden Kegelrad 24 ein
Winkelgetriebe bildet. Der Deckel 25Λ des Getriebegehäuses 24 verläuft schräg nach unten und hinten.
Vorne am Kastenbalken 1 ist ein Bock 41 befestigt,
Vorne am Kastenbalken 1 ist ein Bock 41 befestigt,
der Anschlüsse zur Verbindung mit der Dreipunkt-He-'^•evorrichtung
eines Schleppers trägt Das obere Ende des Bockes 41 ist mit schräg nach hinten gerichteten
Streben 42 auf dem Kastenbalken ί abgestützt
Die Maschine wird mit dem Bock 41 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schieppfirs angeschlossen, und die Antriebswelle 25 wird über eine Hilfswelle
mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Dann wird der vorne am Kastenbalken 1 angebrachte Pianierbeiken
13 mit Hilfe des Steckbolzens 14 auf eine bestimmte Höhe eingestellt und die Maschine mit der Hebevorrichtung
in ihre Betriebsstellung angesenkt Die Kreisel 3 sind derart angetrieben und angeordnet, daß jeweils
zwei benachbarte Kreisel gegensinnig rotieren und einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Von den
Bearbeitungswerkzeugen 8 wird der Boden aufgebrochen und gekrümelt Die schräg nach hinten verlaufenden
Schneidkanten der Werkzeuge können Unkraut und Stoppelreste durchschneiden und aus dom Boden
reißen. Während der Fahrt schleift der Balken 13 auf dem Boden und wirkt dadurch als Planierwerkzeug, das
mit seiner abgerundeten Stirnfläche den Boden ebnet Wenn Steine oder andere Fremdkörper zwischen die
Bodenbearbeitungswerkzeuge und den Planierbalken 13 geraten sollten, kann der Balken gegen die Kraft der
Schraubenfedern 16 nach vorne ausweichen, so daß sich solche Fremdkörper nicht verklemmen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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45
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Claims (7)
1. Bodenbearbeitungsmaschine zur Saatbettbereitung, mit einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine
liegenden Gestell, in dem in einer Reihe nebeneinander mehrere zwangläufig angetriebene
Werkzeugkreisel angeordnet sind, deren Arbeitstiefe durch eine vordere, höhenverstellbare Bodenabstützung
des Gestelles einstellbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Arbeitstiefe der Kreiselwerkzeuge (S) an der Vorderseite
des Maschinengestelles (1) höhenverstellbar ein Planierbalken (13) angeordnet ist, der sich im
wesentlichen über die ganze Breite der Maschine erstreckt
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des PIanierbalkens
(13) derart abgerundet ist, daß sie von ihrem oberen Bereich aus nach hinten gerichtet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planierbalken
(13) hohl ist
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Planierbalken (13) um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (14) schwenkbar ist
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Planierbalken (13)
in Richtung auf das Maschinengestell (9) federbela
stet und dadurch gegen die Federkraft nach vorne schwenkbar ist
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Planierbalken
(13) unterhalb von dessen Schwenkachse (14) mindestens eine mit einem Ende am Gestell (1) befestigte
Feder (16) angreift, die vorzugsweise eine Schraubenfeder (16) ist, deren Achse etwa in Arbeitsrichtung
der Maschine liegt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das mit dem Gestell (1)
verbundene Ende der Feder (16) zur Einstellung der Federspannung verstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| NL7116820A NL7116820A (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 |
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|---|---|---|---|
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Family Applications Before (2)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19727244574 Expired DE7244574U (de) | 1971-12-08 | 1972-12-05 | Bodenbearbeitungsmaschine |
| DE19727504670 Expired DE7504670U (de) | 1971-12-08 | 1972-12-05 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (6)
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| AT (1) | AT329306B (de) |
| DE (3) | DE7244574U (de) |
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