DE1632772A1 - Vorrichtung zum Fraesen von Furchen im Erdboden - Google Patents

Vorrichtung zum Fraesen von Furchen im Erdboden

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DE1632772A1
DE1632772A1 DE19681632772 DE1632772A DE1632772A1 DE 1632772 A1 DE1632772 A1 DE 1632772A1 DE 19681632772 DE19681632772 DE 19681632772 DE 1632772 A DE1632772 A DE 1632772A DE 1632772 A1 DE1632772 A1 DE 1632772A1
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DE19681632772
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Konrad Kipping
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, DiPL1-PhYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
1G32772
DM 8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
üerr Konrad Kipping, 8910 Landsberg/Iech,
Breslauerstraße 34a
Vorrichtung zum fräsen von furchen im Erdboden
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Fräsen von lurchen im Erdboden mittels eines Schaufeln
tragenden, gegensinnig zu seiner natürlichen Laufbewegung
über den Erdboden angetriebenen Rades.
Eine Vorrichtung dieser Art ist an sich bekannt. Bei
ihr weist das Rad rundum zahnartige Vorsprünge auf, s
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: die in. den Erdboden eingreifen. Radial nach innen
abgesetzt befinden sich an den beiden Seitenflächen des Rades die Schaufeln«, Je zwei Schaufeln sind jeweils im gleichen Winkel an beide Seiten des Rades angesetzte Aufgabe des bekannten Rades ist es, im Erdboden eine offene Furche zu graben und beidseitig der Furche den Erdboden in gleichmäßiger Tiefe aufzulockern. In lockerem Erdboden arbeitet dieses Rad zufriedenstellend, jedoch nicht auf vorbewässerteia Erdboden«, Es schafft nicht eine Krümelung an der Furchensohle, die nötig ist, um einein Keimling in den ersten Tagen seines Wurzelwachstums das Eindringen in die unteren Erdbodenschichten zu erleichtern
Die zahnartigen Vorsprünge am Rad zerschneiden und quetschen nur vorbewässerten Erdboden, so daß sich dieser rasch wieder bindet.
>
In Erdböden, die Steine enthalten, was der iiorrnalfall • ist, läßt sich das bekannte Rad kaum oder überhaupt nicht verwenden.= Immer wieder klemmen sich Steine zwischen die Zühnartigen Vorsprünge e.in und stören die reibungslose Arbeit. Die zalmartigen Vorsprung des Rades werden beim Auflaufen auf größere Steine leicht beschädigt. Auch kann dann das Rad aus der Furche springen.
BAD ORIGiNAL 109845/0254
Bekannte Säschare oder Seheibenschare bewähren sich "beini Einsatz für vorbewässerte Erdboden in den
heißeren Zonen nicht, weil die Oberschicht der vorbewässerten Erdboden dort außerordentlich -schnell verkrustet, wodurch das Eindringen der Schare in den Erdboden außerordaitlieli erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art au schaffen, die besonders für den ™
Eiiiijats in Erdboden der ariden Sonen bestimmt ist« Sie soll augleich eine offene !Furche fräsen und am tiefsten Punkt der Furche den Erdboden lockern. Durch ein mit der Vorrichtung vereinigtes, an sich bekanntes Eäeronr, soll das Saatgut in den aufgelockerten Erdboden in der Sohle der Furche fallen können. Ein an der Vorrichtung hinter dem Säerohr angebrachterf an sicli bekannter 2ustreicher, kann dann das Saatgut mit der beidseitig der !urehe aufgeworfenen lockeren ^
Erde bedecken«
Insbesondere soll die Vorrichtung nach einer in den ariden Zonen üblichen, etwa 6 bis 10 Tage vor der Aussaat erfolgenden Bewässerung verwendet werden,
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wenn sich der Erdboden schon gesetzt hat„ Unter diesen Bedingungen ist eine Zerkrümelung des Erdbodens an der Furchensohle mit den bekannten Vorrichtungen zufriedenstellend nicht auszuführen.
Zur lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln wechselweise auf beiden Seiten des Rades angeordnet sind und im wesentlichen radial über den Umfang des Rades überstehen. Eine in diesem Sinne erfindungegemäß ausgebildete Vorrichtung vereinigt ein Drillschar mit einem Grabrad, Jede Schaufel fräst nur knapp die Hälfte der Furche aus und befördert nur einen Teil dee von ihr ergriffenen Erdbodens über den Furchenrand· Dadurch verbleibt auf der Sohle der Furche zerkrümelter Erdboden,, Um zu erreichen, daß die Sohle in der Mitte der Furche besonders tief ist, weisen die Schaufeln ' bevorzugt Grabteile mit Grabkanten auf, die spitzwinklig in Richtung auf die Ebene des Rades radial nach außen aufeinander zu streben»
Eine vorteilhafte Aufteilung der in der Furche verbleibenden Erdbodenmenge und der über den Furchenrand herausgehobenen Erdbodenmenge ergibt sich dadurch, daß die Grabteile der Schaufeln über eine Kröpfung in sich im wesentlichen in Radialebenen des Rades
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fort erstrebende Halteteile der Schaufeln übergehen«,
Um überdies das Herausfordern von zuviel Erdboden aus der Furche über den Purchenrand zu vermeiden und die Antriebsleistung für die Vorrichtung zu mindern, sind bevorzugt die Grabteile der Schauf ein aus den Radialebenen, in denen die Halteteile im wesentlichen verlaufen, entgegengesetzt zur Grabrichtung herausgebogen.
Um zu vermeiden, daß die Schaufeln, wenn sie an Steine anstoßen, beschädigt werden, sind sie bevorzugt gegen die beim Graben auf sie wirkende Kraft federnd am Rad befestigt« Auch verhindert eine solche federnde Befestigung der Schaufeln, daß das Rad aus einer Furche herausspringt« Die Furchentiefe wird somit gleichmäßiger»
Um die Tiefe der Furche einstellen zu können, ist bevorzugt an einem gegenüber der Achse des Rades festem Teil in Laufrichtung vor dem Rad eine höhenverstellbare Kufe angebracht·
In Laufrichtung hinter dem Rad sind bevorzugt - wie an sich bekannt - eine Sägutabgabevorrichtung und eine Furchenzustrennvorrichtung angeordnet»
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Der Antrieb einer erfinaungsgemäßen Vorrichtung kann über eine Zapfwelle eines SehJe ppers erfolgen ode^.-mittels eines selbständigen Motors, der eine Antriebswelle der Vorrichtung antreibt oder mitteln eines Bodenantriebs, An der Antriebswelle können Halterungen ■für die einzelnen Räder gelagert sein» Von der Antriebs-
die Räder welle aus können über Ketten und Zahnräder/erfindungsgeraäßer Vorrichtungen angetrieben werden» Die Anzahl der jeweils vorgesehenen Räder richtet sich nach der gewünschten Anzahl zugleich zu grabender Furchen,
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführunfosbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
Pig· 1 zeigt eine erfindungsgeraäße Vorrichtung in
Seitenansicht;
Pig. 2 zeigt das Rad einer erfindun^sgemäßen Yo^r— richtung in Seitenansicht (gegenüber Έ1&* 1 vergrößert);
Pig. 3 zeigt das Rad nach Pig· 2 in Stirnansicht; Pig. 4a zeigt eine Schaufel einer erfindungsgeauiäen
Vorrichtung in Blickrichtung C der Pig» 1; Pig. 4b zeigt die Schaufel nach Pig. 4a in Blickrichtung P
der Pig. 4a;
die Pig. 5» 6 und 7 erläutern die Wirkungsweise der Schaufeln an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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BAD ORIGINAL
Gleiche Bezugsziffern "bezeichnen gleiche oder gleichartige Teile.
Die Vorrichtung nach dem Aueführungsbeispiel, weist wenigstens ein Schaufeln 1 und 2 tragendes Rad 3 auf, das gegensinnig zu seiner natürlichen Laufrichtung über den Erdboden (Pfeilriehtung A), nämlich in Pfeilrichtung B, angetrieben ist« Der Antrieb erfolgt über zv/ei Kettenräder 4 und 5» um die eine von einem Schutzgehäuse 6 umkleidete Kette 7 geschlungen ist« Das Schutzgehäuse 6 kann mittels einer Kette 8 zum Anheben oder Absenken des Rades 3 angehoben oder abgesenkt werden· Das Kettenrad 4 sitzt auf der Ausgangswelle 9 eines Getriebekastens 10, dessen Eingangswelle 11 beispielsweise an die Zapfwelle eines Schleppers zu kuppeln ist·
Die Schaufeln 1 und 2 sind wechselweise auf beiden Seiten des Rades 3 angeordnet und stehen im wesentlichen radial über den Umfang des Rades über»
Alle Schaufeln 1 und 2 weisen Grabteile 12 mit Grabkanten 14» 15 auf, die spitzwinklig in Richtung auf die Ebene des Rades 3 radial nach außen aufeinander zu streben« Dabei gehen die Grabteile 12 der Schaufel/n 1 und 2 über Kröpfungen 20 in sich im wesentlichen in Radial
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ebenen des Rades 3 erstreckende Halteteile 18 der Schaufeln 1 und 2 über,
Die G-rabteile 12 sind aus den Radialebenen, in denen die Halteteile 18 im wesentlichen verlaufen, entgegengesetzt zur Grabrichtung, die entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles C verläuft, herausgebogen^'also in Richtung des Pfeiles C Bei der Darstellung in den Figuren 4a, 5 und 6 sind somit die Grabteile 12 nach unten aus der Papierebene gebogen.
Die Schaufeln 1 und 2 sind an dem Rad an Gelenkzapfen 22 mit Augen 21 angelenkt und stoßen mit ihren radial inneren Enden normalerweise an Widerlager 23, an die die Schaufeln 1 und 2 mittels Druckfedern 24 gedrückt werden· Diese Druckfedern 24 sind einerseits an Widerlagern
25 am Rad 3 abgestützt und umfassen andererseits radial außerhalb der Anlenkstellen 22 liegende Führungszapfen
26 der Schaufeln 1 und 2, Somit sind die Schaufeln
1 und 2 gegen die beim Graben auf sie wirkende Kraft federnd am Rad 3 befestigt.
An einem gegenüber der Achse des Rades 3 festem Teil 30 ist in Laufrichtung vor dem Rad eine höhenverstellbare Kufe 31 angebracht»
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In Laufrichtung hinter dem Rad 3 sind an der Vorrichtug eine Sägutabgabevorrichtung 40 und eine Eurchenzustreichvorrichtung 41 angeordnet.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgtt Eine erste in den Erdboden eintretende Schaufel 1 fräst so viel Erde heraus, wie durch ihre Größe vorgegeben. Dann tritt eine zweite, auf der anderen Seite des Rades 3 liegende Schaufel 2 in den Erdboden ein und schaufelt ihrerseits so viel Erde heraus, wie durch ihre Größe vorgegeben. Diesen Vorgang sei^t Eig. 5a Durch die erste Schaufel 1 wurde ein Teil der einen Eurchenhälfte bearbeitet, nun durch die zweite Schaufel 2 ein Teil der anderen Eurchenhälfte· Der Erdboden zwischen den beiden Schaufeln wird zerkrümelt und fällt zusammen. Die nachfolgenden Schaufeln greifen in in Pfeilrichtung A abgesetzte Teile des Erdbodens ein und lockern die von den beiden ersten Schaufeln in der Eurche zurückgelassene Erde nur noch auf« Eig. 6 zeigt dies für die nachfolgende Schaufel 1. Die in der Eurchensohle gelockerte Erde fällt zusammen, wie dies Eig» 7 zeigt. Die Menge der gelockerten Erde auf der Furchensohle ist unter anderem durch das Maß der Abbiegung der Grabteile der Schaufeln sowie durch das Maß des Axialabstandes der Schaufeln voneinander bestimmte
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fräsen ύ^π Furchen im Erdboden mittels eines Schaufeln tragenden, gegensinnig zu seiner natürlichen Laufbewegung über den Erdboden angetriebenen Rades, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1, 2) wechselweise auf beiden Seiten des Rades (3) angeordnet sind und im wesentlichen radial über den Umfang des Rades (3) überstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1, 2) Grabteile (12) mit Grabkanten (14, 15) aufweisen, die spitzwinklig in Richtung auf die Ebene des Rades (3) radial nach außen aufeinander zu streben.
3. Vorrichtung n^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabteile (12) der Schaufeln (1, 2) über eine Kröpfung (20) in sich im wesentlichen in Radialebenen des Rades (3) erstreckende Halteteile (18) der Schaufeln (1 , 2) übergehen.
4. Vorrichtung nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Grabteile (12) aus den Radialebenen, in denen
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BAD ORiGINAL
die Halteteile (1S) im wesentlichen verlaufen, entgegengesetzt zur Grabrichtung (A) herausgebogen sind.
5· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (1, 2) gegen die beim Graben auf sie wirkende Kraft federnd am Rad (3) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem gegenüber der Achse des Rades (3) festem Teil (30) in Laufrichtung (A) vor dem Rad (3) eine höhenverstellbare Kufe (31) angebracht ist·
7· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr in Laufrichtung (A) hinter dem Rad (3) eine Sagutabgebevorrichtung (40) und eine Purchenzustreichvorrichtung (41) angeordnet ist·
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DE19681632772 1968-03-05 1968-03-05 Vorrichtung zum Fraesen von Furchen im Erdboden Pending DE1632772A1 (de)

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FR6906076A FR2003268A1 (de) 1968-03-05 1969-03-05

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DEK0064933 1968-03-05

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DE1632772A1 true DE1632772A1 (de) 1971-11-04

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DE (1) DE1632772A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265653C2 (de) * 1971-12-08 1985-06-20 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2265653C2 (de) * 1971-12-08 1985-06-20 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine

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