CH648724A5 - Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen. - Google Patents

Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen. Download PDF

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CH648724A5 CH7353/80A CH735380A CH648724A5 CH 648724 A5 CH648724 A5 CH 648724A5 CH 7353/80 A CH7353/80 A CH 7353/80A CH 735380 A CH735380 A CH 735380A CH 648724 A5 CH648724 A5 CH 648724A5
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    • A01B19/06Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame with tools or tool-frames moved to-and-fro mechanically

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere für Garten- oder Parkanlagen, mit einem von einem Fahrantrieb über eine zu bearbeitende Bodenoberfläche hinwegführbaren, in Eingriff mit der Bodenoberfläche bringbaren und in eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung versetzbaren Bodenbearbeitungsteil.
Es ist bekannt, zur Bearbeitung des Bodens, insbesondere beim Bau von Garten-, Park- und anderen Grünanlagen, Bodenfräsen, Eggen und/oder andere Erdbewegungsgeräte anzuwenden, mit denen die Erde in Tiefen bis zu 50 cm umgelegt bzw. gelockert wird. Bei dieser Arbeit muss der Boden mehrmals durchfahren werden, damit eine aufgelockerte Erdkruste entsteht. Diese maschinelle Aufbereitung des Bodens genügt jedoch nicht, um eine hinreichend plane Bodenoberfläche von einer zur Einbringung des Saatgutes erforderlichen Feinheit zu erzielen, so dass ein anschliessendes Zerschlagen der mit grösseren Knollen durchsetzten Erdmasse sowie eine Planierung der Bodenoberfläche unumgänglich ist. Üblicherweise wird diese Arbeit mit einer Hacke und einem Rechen zum Ausgleichen der Bodenoberfläche verrichtet, wobei zum Erstellen des Planums ohnehin die mühselige Recharbeit nötig ist. Insgesamt sind diese Arbeiten sehr zeitraubend und kostenaufwendig. Ausserdem wird durch das tiefe Fräsen bzw. Aufreissen des Bodens die Kapillarschicht zerstört, wodurch die flüssige Nahrungszufuhr für das Saat- bzw. Pflanzgut unterbrochen ist.
Es ist zwar bereits eine als Egge ausgebildete Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (CH-PS 310 738, 311 100, 332 396 und 448 588), bei der das in eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung versetzbare Bodenbearbeitungsteil mit in den Boden ragenden Zinken versehen ist. Diese tief in den Boden greifenden, querschwingenden Zinken verstärken zwar die zerkleinernde Wirkung dieser Egge, doch wird dabei in nachteilhafter Weise der Boden lediglich sehr tief aufgewühlt, wogegen keine besäfähige plane Oberfläche erhalten wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die der Boden bei erheblich verringertem Arbeits- und Maschinenaufwand derart bearbeitet werden kann, dass bei gleichzeitiger Erhaltung einer Kapillarschicht eine besäfähige, annähernd plane Oberfläche entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das in die quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung versetzbare Bodenbearbeitungsteil einen Planierschild aufweist. Bei dieser erfindungsgemässen Lösung wird einerseits der Eingriff des Bodenbearbeitungsteils mit der Boden-oberfläche durch den Planierschild genau auf eine bestimmte Tiefe eingestellt, was sich für die Aufbereitung der oberen Bodenschicht, dem sogenannten Oberboden, als sehr wesentlich erweist. Hierdurch kann die für die flüssige Nahrungszufuhr erforderliche Kapillarschicht des Bodens, die durch die bekannten Bodenbearbeitungsverfahren infolge einer zu tief gehenden Lockerung des Bodens zerstört wird, unversehrt gehalten werden. Andererseits wird durch den Planierschild, der im Bereich der Oberseite des ursprünglich harten, ungelockerten Bodens verläuft, das sich lösende Material in Bewegung gehalten und vor dem Planierschild hergeschoben. Hinter dem Planierschild bildet sich somit eine lockere, dünne Oberschicht, auch Lockerungshorizont genannt aus, während unter ihr die verdichtete Kapillarschicht erhalten bleibt. Somit ist die Nahrungszufuhr aus dem Boden gesichert und gleichzeitig eine plane, besäfähige Oberfläche entstanden. Durch den Lockerungshorizont dringt auch Sauerstoff zu den Wurzeln der Pflanzen, wodurch das notwendige Bakterienwachstum gefördert wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein in bezug auf die Fahrtrichtung hinter dem Planierschild angeordneter stationärer Querbalken vorgesehen. Dieser Querbalken ergänzt in vorteilhafter Weise die Planierwirkung des Planierschildes und ermöglicht gleichzeitig eine zusätzliche breitflächige Abstützung und Führung der Vorrichtung auf der Bodenoberfläche.
Der Planierschild der erfindungsgemässen Vorrichtung ist zweckmässig derart gestaltet, dass er im Querschnitt in Form eines Winkels ausgebildet ist, dessen einer Schenkel sich im wesentlichen parallel zur Bodenoberfläche vom Scheitel des Winkels aus entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckt und dessen anderer Schenkel dazu annähernd senkrecht nach oben gerichtet ist. Dabei ist der annähernd senkrechte Schenkel vorteilhaft besonders dazu geeignet, das gelockerte Bodenmaterial vor sich herzuschieben und in Bewegung zu halten, während der parallele Schenkel hauptsächlich planierend wirkt.
Eine im Hinblick auf einen einfachen Aufbau vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Planierschild mittels Lenkern am stationären Querbalken bezüglich der Fahrtrichtung querverschiebbar angeordnet ist.
Neben der durch die Lenker in einfacher Weise erhaltenen Querführung bei der quer zur Fahrtrichtung stattfindenden Schwingung des Planierschildes wird hierdurch in funktioneller Hinsicht der weitere wesentliche Vorteil erreicht, dass der Planierschild infolge der Drehung der Lenker um ihre Anlenkpunkte insgesamt eine kreisbogenförmige Hin-und Herbewegung ausführt, wodurch das zu krümelnde bzw. gekrümelte Material ruckartig vorwärtsgestossen wird. Es hat sich gezeigt, dass diese zusätzliche Vorwärtsbewegung sich auf die Qualität des Lockerungshorizontes sehr vorteilhaft auswirkt.
Um den Planierschild bei seiner quer zur Fahrtrichtung gerichteten Schwingung zu führen, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Planierschild zwischen dem stationären Querbalken und daran angeordneten Führungsplatten quer zur Fahrtrichtung gleitend geführt. Dabei erweist es sich in diesem Zusammenhang als zweckmässig,
dass der zur Bodenoberfläche parallele Schenkel des Planierschildes im wesentlichen in einer Ebene mit dem stationären Querbalken angeordnet ist. Eine vorteilhafte Lösung des Problems der Querführung besteht sodann darin, dass der zur Bodenoberfläche parallele Schenkel des Planierschildes in seinem zum stationären Querbalken weisenden Bereich mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, nach oben gerichteten Abkröpfung versehen ist, wobei der stationäre Querbalken durch den nach oben abgekröpften Bereich des Schenkels als Gleitführung übergriffen ist. Eine andere in dieser Hinsicht zweckmässige Ausgestaltung besteht dagegen darin, dass der zur Bodenoberfläche parallele Schenkel mit einer darauf aufgesetzten Querplatte versehen ist, von der der stationäre Querbalken als Gleitführung übergriffen ist.
Um die neben der Planierung erforderliche Auflockerungsarbeit der Oberschicht des Bodens ausführen zu können, ist bei einer Ausführungsart der Erfindung der Planierschild über seine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Arbeitsbreite mit nach unten zur Bodenfläche hin vorstehenden Zinken versehen. Dabei sind in einer Ausführungsform der Erfindung zweckmässig die Zinken in der Fahrtrichtung betrachtet an der Frontseite des Planierschildes angeordnet. Diese Anordnung erweist sich als besonders funktionsgerecht, da hierbei der Boden an der Frontseite des Planierschildes aufgelockert wird, so dass dessen Schiebe- und Planierwirkung besonders wirkungsvoll durchführbar ist. Bezüglich der Ausbildung der Zinken ist es dabei zweckmässig, dass die freien Enden der Zinken spitzartig auslaufend ausgebildet sind. Ferner hat es sich für die Bemessung der Tiefe, in der die Bodenoberfläche aufgelockert wird, als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Länge der vorstehenden Zinken etwa 7 cm beträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung des Planierschildes durch einen eine quer zur Fahrtrichtung schwingende, mit dem Planierschild gekoppelte Abtriebswelle und eine rotierende antreibbare Antriebswelle aufweisenden Schwingungsantrieb erzeugbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es beispielsweise einfach möglich, die Vorrichtung mittels einer rotierend angetriebenen Zapfwelle eines beliebigen Zugfahrzeuges, mit dem die Vorrichtung trennbar gekoppelt werden kann, anzutreiben. Zweckmässig ist dabei der Schwingungsantrieb durch einen Kurbelantrieb in Form eines Planetengetriebes gebildet, wodurch günstige Laufeigenschaften des Schwingungsantriebes erhalten werden.
Bei einer in ihrem Aufbau besonders bevorzugten Aus-führungsform der Erfindung ist der Schwingungsantrieb auf dem stationären Querbalken angeordnet. Hierdurch entsteht eine baulich kompakte Einheit, die besonders dazu geeignet ist, in einfacherWeise an ein Fremdfahrzeug als Fahrantrieb angekoppelt zu werden.
Ein zweckmässiger Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung wird insbesondere dadurch erhalten, dass die Abtriebswelle des Schwingungsantriebes durch einen am Planierschild befestigten, mit der Abtriebswelle in Eingriff bringbaren Mitnehmer mit dem Planierschild gekoppelt ist.
Die hohe Wirksamkeit und Brauchbarkeit der Erfindung zeigt sich insbesondere im Zusammenhang mit einer Vorrichtung, bei der der Fahrantrieb durch einen Einachstraktor mit einem eine rotierende Antriebswelle aufweisenden, in Fahrtrichtung sich erstreckenden Ausleger gebildet ist, in dem erfindungsgemäss der Schwingungsantrieb unmittelbar mit dem freien Ende des Auslegers verbindbar ist, wobei die Antriebswelle des Schwingungsantriebes mit der rotierenden
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Antriebswelle drehfest koppelbar ist. Neben der bei der Erstellung von Gartenanlagen wichtigen leichten Manövrier-barkeit eines derartigen Einachstraktors wird hierdurch insbesondere auch der Vorteil erreicht, dass eine Austauschbarkeit mit anderen Geräten, wie beispielsweise einem Mähwerk besteht.
Schliesslich beinhaltet die Erfindung auch den Gedanken, dass in einer weiteren Ausgestaltung der quer zur Fahrtrichtung gerichteten Schwingung des Planierschildes eine in die Fahrtrichtung weisende Schwingungskomponente überlagerbar ist. Diese überlagerte Schwingungskomponente, die zu einer stossartigen Bewegung des Planierschildes und der Zinken in der Fahrtrichtung führt, ist für die Lockerungswirkung äusserst vorteilhaft. Zur Herstellung dieser Schwingungskomponente können alle geeigneten bekannten Schwingungsantriebe herangezogen werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bodenbearbeitung in Verbindung mit einem Einachstraktor als Fahrantrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht gemäss Fig. 3.
Eine in Fig. 1 und 2 in einer Gesamtansicht dargestellte Vorrichtung zur Bodenbearbeitung weist als Fahrantrieb einen selbstfahrenden, mittels Holmen 12 lenkbaren Einachstraktor 11 auf, an dessen Frontseite ein eine rotierend angetriebene Antriebswelle 13 für ein Arbeitsgerät enthaltender Ausleger 14 befestigt ist. Der rohrförmige Ausleger 14 ist mit einem Getriebegehäuse 15 eines Schwingungsantriebes in Form eines sogenannten «Roto-Flex»-Antriebs oder Kurbelgetriebes 16 verbunden, das auf einem auf dem Boden gleitenden, sich quer zur Fahrtrichtung des Einachstraktors 11 erstreckenden Querbalken 17 angeordnet ist.
Der «Roto-Flex»-Antrieb 16 besitzt ein Planetenrad-getriebe aus einem im Inneren des Getriebegehäuses 15 befestigten Zahnkranz mit einer Innenverzahnung und einem mit diesem kämmenden Planetenrad, das an einer konzentrisch zur Innenverzahnung gelagerten Kurbelwelle festliegt. Durch die relativen Drehbewegungen, einerseits der Kurbelwelle um das Zentrum der Innenverzahnung und andererseits der Kurbelwelle um die eigene Drehachse, wird die vertikale Bewegungsrichtung einer am Abgabeende des Getriebes mit der Kurbelwelle verbundenen Abtriebswelle 18 vollkommen aufgehoben. Diese Abtriebswelle bewegt sich somit nur in horizontaler Richtung hin und her und greift in einen auf einen Planierschild 28 aufgesetzten Mitnehmer 19 ein.
Wie aus Fig. 3 im einzelnen hervorgeht, ist der Planierschild 28 im Querschnitt in Form eines Winkels ausgebildet, dessen einer Schenkel 29 sich vom Scheitel 40 des Winkels aus entgegengesetzt zur Fahrtrichtung parallel zur Bodenoberfläche 41 erstreckt und gleitend auf ihr aufliegt. Der andere Schenkel 30 des in Form eines Winkels ausgebildeten Planierschildes 28 erstreckt sich vom Scheitel 40 des Winkels aus annähernd senkrecht nach oben und besitzt bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform eine in bezug auf die Fahrtrichtung leicht nach hinten geneigte Lage. Ausserdem ist sowohl bei der in Fig. 1 als auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der zur Bodenoberfläche 41 parallele Schenkel 29 in derselben Ebene angeordnet, wie der stationäre Querbalken 17.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist auf den zur Bodenoberfläche parallelen Schenkel 29 eine beispielsweise durch Schrauben 43 darauf befestigte Querplatte 20 aufgesetzt, von der der stationäre Querbalken 17 gleitend übergriffen ist. Der Mitnehmer 19 ist dabei auf dieser, einen Schwingbalken darstellenden Querplatte 20 befestigt. Durch Lösen der Schrauben 43 kann der Planierschild 28 von der Querplatte 20 getrennt werden, so dass der einem Verschleiss unterliegende Planierschild 28 leicht auswechselbar ist.
Im Unterschied dazu ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der zur Bodenoberfläche parallele Schenkel 29 des Planierschildes 28 in seinem zum stationären Querbalken 17 weisenden Bereich mit einer nach oben gerichteten Abkröpfung 42 versehen, die sich quer zur Fahrtrichtung über den Schenkel 29 hinweg erstreckt. Der nach oben abgekröpfte Bereich 20' des Schenkels 29 übergreift dabei in der gleichen Weise wie die Querplatte 20 in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform gleitend den stationären Querbalken 17. Ebenso wie bei der Ausführungsform von Fig. 3 bei der der Mitnehmer 19 auf der den Schwingbalken bildenden Querplatte 20 befestigt ist, ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Mitnehmer 19 auf dem den Schwingbalken bildenden abgekröpften Bereich 20' befestigt.
In den beiden Ausführungsformen von Fig. 1 bzw. 3 ist der Schwingbalken 20 bzw. 20' durch eine Niederhaltervorrichtung 21 am Querbalken 17 gleitend geführt. Die Niederhaltervorrichtung 21 besteht aus mehreren treppenstufenförmigen Führungsplatten 22, deren oberer Teil 44 auf dem Schwingbalken 20 lose aufliegt, und deren unterer Teil 45 auf dem stationären Querbalken 17 aufgeschraubt ist. Mittels einer Stellschraube 23 und Befestigungsschrauben 24 kann die Führungsplatte 22 in ihrer Lage verstellt und festgestellt werden, um die beim Gebrauch entstehenden Ver-schleissmarken ausgleichen zu können.
Im übrigen ist der Schwingbalken 20 bzw. 20' mit mindestens zwei Lenkern in Form von Hebelarmen 25, die einerseits am Schwingbalken 20 bzw. 20' und andererseits am stationären Querbalken 17 gelagert sind, festgehalten. Zu diesem Zweck ist der Schwingbalken 20 bzw. 20' und der stationäre Querbalken 17 mit vertikal abstehenden Zapfen 26,27 versehen, an welchen die Hebelarme 25 gesichert lagern, wie dies in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist.
Anstelle der durch die Hebelarme 25 hervorgerufenen leicht kreisbogenförmigen Querbewegung des Schwingbalkens 20 bzw. 20' kann bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung mit einer formschlüssigen Führung eine vollkommen geradlinige Hin- und Herbewegung erzielt werden.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ferner ersichtlich ist, sind an der durch den annähernd vertikal gerichteten Schenkel 30 gebildeten Frontseite des Planierschildes 28 stiftförmige Zinken 31 in Abständen über die ganze, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Breite des Planierschildes 28 angeordnet. Diese Zinken ragen mit ihren freien unteren Enden 46 über den zur Bodenoberfläche 41 parallelen Schenkel 29 des Planierschildes 28 hinaus und dringen in den Boden ein. Da der Planierschild 28 mit den Zinken 31 dem Verschleiss am stärksten ausgesetzt ist, ist er austauschbar hergestellt. Die Zinken 31 sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, können jedoch auch eine andere Querschnittsform enthalten. Ihre unteren Enden 46 können kegelförmig bis zu einem spitzen Ende ausgebildet sein. Indem bei einer Ausführungsform der Vorrichtung die Zinken 31 derart bemessen sind, dass sie etwa 7 cm in die feste Bodenoberfläche eintauchen und diese zerstören, wird der Boden bis zu einer maximalen Tiefe von 10 cm aufgewühlt, so dass eine lockere, dünne Oberschicht, auch Lockerungshorizont genannt, entsteht, während unter ihr die verdichtete Kapillarschicht erhalten bleibt.
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648724 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung, insbesondere für Garten- und Parkanlagen, mit einem von einem Fahrantrieb über eine zu bearbeitende Bodenoberfläche hinwegführba-ren, in Eingriff mit der Bodenoberfläche bringbaren und in eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung versetzbaren Bodenbearbeitungsteil, dadurch gekennzeichnet, dass das in die quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung versetzbare Bodenbearbeitungsteil einen Planierschild (28) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in bezug auf die Fahrtrichtung hinter dem Planierschild (28) angeordneter stationärer Querbalken (17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Planierschild (28) im Querschnitt in Form eines Winkels ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (29) sich im wesentlichen parallel zur Bodenoberfläche (41) vom Scheitel (40) des Winkels aus entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckt und dessen anderer Schenkel (30) dazu annähernd senkrecht nach oben gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planierschild (28) mittels Lenkern (25) am stationären Querbalken (17) bezüglich der Fahrtrichtung querverschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Planierschild (28) zwischen dem stationären Querbalken (17) und daran angeordneten Führungsplatten (22) quer zur Fahrtrichtung gleitend geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bodenoberfläche (41) parallele Schenkel (29) des Planierschilds (28) im wesentlichen in einer Ebene mit dem stationären Querbalken (17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bodenoberfläche (41) parallele Schenkel (29) des Planierschilds (28) in seinem zum stationären Querbalken (17) weisenden Bereich mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, nach oben gerichteten Abkröpfung (42) versehen ist, wobei der stationäre Querbalken (17)
durch den nach oben abgekröpften Bereich (20') des Schenkels (29) als Gleitführung übergriffen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bodenoberfläche parallele Schenkel (29) mit einer darauf aufgesetzten Querplatte (20) versehen ist, von der der stationäre Querbalken (17) als Gleitführung übergriffen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Planierschild (28) über seine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Arbeitsbreite mit nach unten zur Bodenoberfläche (41) hin vorstehenden Zinken (31) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (31) in der Fahrtrichtung betrachtet an der Frontseite des Planierschildes (28) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (46) der Zinken (31) spitzartig auslaufend ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der vorstehenden Zinken (31) etwa 7 cm beträgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwingung des Planierschilds (28) durch einen eine quer zur Fahrtrichtung schwingende, mit dem Planierschild (28) gekoppelte Abtriebswelle (18) und eine rotierend antreibbare Antriebswelle aufweisenden Schwingungsantrieb (16) erzeugbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsantrieb (16) durch einen Kurbelantrieb in Form eines Planetengetriebes gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsantrieb (16) auf dem stationären Querbalken (17) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Schwingungsantriebs (16) durch einen am Planierschild (28) befestigten, mit der Abtriebswelle (18) in Eingriff bringbaren Mitnehmer (19) mit dem Planierschild (28) gekoppelt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der der Fahrantrieb durch einen Einachstraktor mit einem eine rotierende Antriebswelle aufweisenden, in Fahrtrichtung sich erstreckenden Ausleger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsantrieb (16) unmittelbar mit dem freien Ende des Auslegers (14) verbunden ist, wobei die Antriebswelle des Schwingungsantriebs (16) mit der rotierenden Antriebswelle (13) drehfest gekoppelt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der quer zur Fahrtrichtung gerichteten Schwingung des Planierschilds (28) eine in die Fahrtrichtung weisende Schwingungskomponente überlagerbar ist.
CH7353/80A 1980-10-02 1980-10-02 Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen. CH648724A5 (de)

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