DE3343272A1 - Bodenaufbereitungseinrichtung - Google Patents

Bodenaufbereitungseinrichtung

Info

Publication number
DE3343272A1
DE3343272A1 DE19833343272 DE3343272A DE3343272A1 DE 3343272 A1 DE3343272 A1 DE 3343272A1 DE 19833343272 DE19833343272 DE 19833343272 DE 3343272 A DE3343272 A DE 3343272A DE 3343272 A1 DE3343272 A1 DE 3343272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
support frame
chassis
prongs
tools
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833343272
Other languages
English (en)
Inventor
Carl J. 5160 Düren Ley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833343272 priority Critical patent/DE3343272A1/de
Publication of DE3343272A1 publication Critical patent/DE3343272A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B43/00Gatherers for removing stones, undesirable roots or the like from the soil, e.g. tractor-drawn rakes
    • A01B43/005Windrower-type machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel

Description

  • Bodenaufbereitungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung der Bodenoberschicht, insbesondere für GaXten-und Parkanlagen, mit einer selbstfahrenden Antriebseinheit und einer mit dieser kuppelbaren Bearbeitungsvorrichtung.
  • Zur Aufbereitung von brachliegenden Erdböden wurden in der Vergangenheit Grubber, Fräsen, Kreiseleggen und/oder ähnlich wirkende Geräte mit hohem Aufwand eingesetzt und die Erdmasse bis zu einer Tiefe von 50 cm angehoben und umgelegt. Erst nach mehrmaligem Befahren des Bodens konnte mit diesen Geräten eine Nachbehandlung durch Hacken durchgeführt werden.
  • Inzwischen werden rauhe und brachliegende Erdböden mit einer nach der DOS 30 38 046 beschriebenen Planieregge aufbereitet, d.h. mit ihr kann nun eine feingekrümelte, besäfertige und plane Bodenoberschicht erstellt werden, ohne dass zur Erbringung dieser Qualität eine hohe Leistung und damit verbundener grosser Aufwand sowohl an Zeit, als auch an Maschinen notwendig ist. Ausserdem bleibt durch diese Behandlungsweise die für die flüssige Nahrungszufuhr für das Pflanzengut bestimmte Kapillarschicht im Boden unbeschadet.
  • Der Antrieb dieser Planieregge neigt jedoch bei längerem Betriebseinsatz zu Verschleisserscheinungen an den oszillierenden Teilen und ihre Arbeitsbreite ist an sich auf die Leistung von Einachstraktoren abgestimmt.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe an die Erfindung, eine Einrichtung zur Aufbereitung der Bodenoberschicht zu schaffen, mit welcher auch bei grösserer Arbeitsbreite der Verschleiss der Bearbeitungsvorrichtung vermindert werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein sich quer zur Fortbewegungsrichtung erstreckender und zu letzterer entgegengesetzt wirksam antreibbarer, mit radial abstehenden Werkzeugen versehener Rotor angeordnet ist.
  • Es kommt gelegentlich auch vor, dass aufgefüllte Gelände vermehrt mit Steinen und Unrat angereichert sind, sodass im Anschluss an das Aufbereiten der Oberschicht diese Fremdkörper von der Oberfläche abgelesen werden müssen.
  • Diese Arbeit beeinträchtigt die gekrümelte Bodenstruktur und verlängert die Arbeitszeit erheblich.
  • Durch Weiterausgestaltunq soll das Ausscheiden von Fremdkörpern, wie Steine, Wurzeln, Unrat und dgl., aus der Erdmasse ermöglicht werden, ohne dass dafür ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig ist.
  • Dies wird auftragsgemäss dadurch erreicht, dass der Rotor wahlweise auf die in Fahrtrichtung linke und/oder rechte Seite der Längsachse förderwirksam in Schräglage verstell- und feststellbar ist.
  • Dadurch wird es möglich sein, die Bodenoberschicht vorerst anzuheben und dann in kleine Stücke umzuwandeln und die Steine auf die Seite des schräg nach hinten gerichteten Rotors abzulegen. Die angehobene Schicht wird an der Vorderseite durch den sich aufbauenden dynamischen Erdwall in eine Krümelstruktur umgewandelt und anschliessend eine plane Oberfläche zurücklassend, wieder eingebaut. Die Geschwindigkeit des drehenden Rotors und die Fortbewegungsgeschwindigkeit sind mitbestimmend für die Feinheit der Krümelschicht. Die Steine werden aus dem Erdwall ausgeschieden und seitlich in einer parallel zur Fortbewegungsrichtung der Einrichtung verlaufenden Schwad abgelegt. Sie können später aufgenommen oder mit dem nächsten Durchgang ein weiteres Mal zur Seite gefördert werden.
  • In einem Durchgang wird mit der erfindungsgemässen Einrichtung eine Erdbodenoberschicht von bis zu 10 cm Dicke in einen gekrümelten Zustand umgewandelt; es werden mit ihr Unebenheiten ausgeglichen, Flächen planiert, sowie Steine, Wurzeln und Unrat seitlich geordnet abgelegt.
  • Mit dieser Einrichtung ist es möglich, eine verbesserte Durchmischung der Oberschicht vorzunehmen und mit einem aufgebauten Verteilorgan könnte Dünger oder Bodenverbesserer eingemischt werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Verstellbarkeit des Rotors so ausgestaltet wird, dass durch seine Schräglage die Steine und der Unrat wahlweise auf der linken oder rechten Seite der Einrichtung abgelegt werden können. Zu diesem Zwecke kann der Rotor am Fahrgestell der Einrichtung in verschiedene Schräglagen versetzt werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Werkzeuge des Rotors als fingerähnliche Zinken ausgebildet und am Umfang einer antreibbaren Welle befestigt. Letztere ist an ihren Enden im Gestell der Einrichtung gelagert.
  • Der Rotor kann auch als trommelförmige Nabe ausgebildet sein, von der die Zinken radial abstehen. Diese Ausführungsform begünstigt das Zerkleinern der Erdknollen, indem diese immer wieder von dem trommeligen Rotationskörper nach vorn gestossen werden und so laufend der schlagenden Wirkung der Zinken ausgesetzt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Zinken am ganzen Umfang der Welle oder der trommelförmigen Nabe verteilt angeordnet, sodass eine weitgehend intensive Zerkleinerung erfolgen kann, bevor die Erdteile zwischen den Zinken hindurchdringen.
  • Die Zinken sind zweckmässig in Abständen nebeneinanderliegend und axial zum Rotor verlaufend angeordnet, so dass die sich bildenden, versetzten Zinkenreihen die Zwischenräume am Umfang teilweise ausfüllen.
  • Zur Begünstigung der seitlichen Förderung und/oder zur Vermeidung einer allzu grossen Schräglage des Rotors -durch die eine erhöhte Belastung eintritt -, können die Zinkenreihen schräg zur Rotationsachse des Rotors verlaufend angeordnet sein.
  • Dadurch erteilt die Rotationsbewegung dem Erdgut eine zusätzlich fördernde Kraftkomponente.
  • Zur Vermeidung der durch die Rotationsgeschwindigkeit frei werdenden Fremdkörper ist vorteilhaft über dem Rotor eine Haube als Schutzorgan vorgesehen.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, den Rotor einem Einachstraktor nachzuschalten und an dessen Fahr- bzw.
  • Traggestell zu lagern, wodurch vermieden werden kann, dass die behandelte Oberschicht erneut befahren wird.
  • Zur Erzielung einer regelmässigen Bearbeitungstiefe und um diese festlegen zu können, ist vorzugsweise ein Abstützorgan, wie Stützrad oder Kufe, hinter dem Rotor am Fahr-bzw. Traggestell des Einachstraktors angeordnet.
  • Zum Einstellen der Bearbeitungstiefe ist das Fahr- bzw.
  • Traggestell der Einrichtung zumindest einenends absenk-und anhebbar ausgestaltet.
  • Zu diesem Zwecke ist beispielsweise das Stützcrgan mit einem Hebelgetriebe verbunden.
  • Alternativ kann dafür auch eine betätigbare Spindel vorgesehen werden.
  • Zur Erleichterung der Arbeitsweise ist vorteilhaft über dem Rotor ein am Fahr- bzw. Traggestell angeordneter Fahrersitz vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Stützrad an einer um eine vertikale Achse schwenkbaren Fahr- bzw. Traggestellverlängerung angeordnet.
  • Die Bodenbearbeitungsvorrichtung kann auch mit einem mehrachsigen Fahrzeug, Traktor oder dgl., gekuppelt werden, wobei dann vorteilhaft, der Antrieb des Rotors mit der Zapfwelle des Fahrzeugs verbindbar ist.
  • Bei Verwendung eines Einachstraktors oder dgl. ist es besonders vorteilhaft, wenn der Antrieb des Rotors von der Zapfwelle aus über ein Riemen- oder Kettenvorgelege erfolgt.
  • Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn zur wahlweisen Verwendung als Aufbereiter der Bodenoberschicht oder als Strassenkehrmaschine der Rotor gegen eine rotierend antreibbare Kehrbürste oder andere antreibbare Bearbeitungsorgane austauschbar ist. Dadurch wird ein universeller Einsatz der Einrichtung bei erheblich günstigeren Beschaffungskosten möglich.
  • Die Erfindung wir nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rotor.
  • Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 1 zur Aufbereitung der Bodenoberschicht für Garten- und Parkanlagen, mit einer selbstfahrenden Antriebs einheit 2 und einer mit dieser kuppelbaren Bearbeitungsvorrichtung 3. Letztere besteht aus einem Rotor 4, der am Fahr- bzw. Traggestell 5 der Einrichtung 1 rotierend angeordnet ist und radial abstehende Werkzeuge 6 aufweist, die in die Erdoberfläche rotierend eintauchen. Die Eintauchtiefe ist variabel und liegt zwischen 2 und 10 cm. Der Drehsinn des Rotors 4 ist der Fahrtrichtung entgegengerichtet wirksam vorgesehen, sodass die durch die Werkzeuge 6 angehobene Erde vor dem Rotor 4 hergestossen wird. Die über die ganze Rotorwelle 7 verteilt angeordneten Werkzeuge 6, aus fingerähnlichen Zinken zerschlagen nun die Erdknollen in eine krümelige Masse, die mit einer planen Oberfläche wieder eingebaut zurückbleibt. Die Feinheit dieser Masse kann durch Abstimmen der Rotorgeschwindigkeit gewählt werden. Auch die Bestückung des Rotors 4 mit Werkzeugen 6 spielt eine Rolle, d.h. je mehr Werkzeuge 6, desto intensiver die Behandlung der Erdmasse.
  • Gemäss Darstellung in Fig. 1 ist der Rotor 4 mit einer trommelförmigen Nabe 8 versehen, die für das durch die Zinken 6 angehobene Erdreich eine Begrenzungsfläche bildet, an der die Zerkleinerungswirkung begünstigt wird.
  • Es findet vor dieser Begrenzungsfläche durch die Drehbewegung der Werkzeuge ein hochfrequenter Schlagabtausch und im vorangestossenen Erdwall 9 findet laufend ein Durchmischen der Erdmasse statt.
  • Fig. 2 zeigt eine ausschnittweise Draufsicht auf den Rotor 4, der nun zum seitlichen Transport der nichtzerkleinerbaren Fremdkörper, wie Steine, Wurzeln, Unrat und dgl., in Schräglage versetzbar ist. Wie in Fig. 2 mit gestrichelter Linie angedeutet, strömen die festen Teile an der Vorderseite des Rotors 4 auf die in Fahrtrichtung linke Seite ab und bleiben in einer geordneten Schwad 10 liegen.
  • Die als hochgestellte Rechteckfläche gezeichnete Abwicklung der Rotornabe 8 zeigt eine der möglichen Anordnungsformen für die Werkzeuge 6. Durch die Schräglage wird vom Boden aus ein höherer Druck auf den Rotor 4 ausgeübt, weshalb zur Minderung dieser Belastung die in Reihen angeordneten Werkzeuge 6 in einem zur Längsachse 11 des Rotors 4 abweichenden Winkel ß vorgesehen werden können. Dies würde bedeuten, dass die zur Seitenförderung gewollte Wirkung bei geringerer Schräglage des Rotors 4 erzielt werden kann.
  • Der Antrieb des Rotors 4 erfolgt auf einfache Weise mittels eines Riemen- oder Kettenvorgeleges 12 von der Zapfwelle der Antriebseinheit 2 aus.
  • Ueber dem Rotor 4 ist zum Schutz gegen hochgeschleuderte Festkörper eine Haube 15 angebracht.
  • Gemäss Fig. 1 ist als Antriebseinheit 2 ein Einachstraktor 16 vorgesehen, der durch Holmen 17 lenkbar ist. An seinem hinteren Ende ist das Fahr- bzw. Traggestell 5 mit einem Stützorgan 18 versehen, wobei letzteres durch ein Rad 19 oder eine Kufe ausgestattet sein kann. Das den Rotor 4 tragende Fahr- bzw. Traggestell 5 ist absenk- und anhebbar ausgebildet, sodass die Bearbeitungstiefe des Rotors 4 einstellbar ist. Zu diesem Zwecke ist ein Hebelgetriebe 20 mit dem Stützorgan 18 verbunden. Auf die Funktionsweise des Hebelgetriebes 20 wird hier nicht näher eingegangen, da es sich um allgemein bekannte Vorrichtungen (auch Spindelantriebe, hydraulische Antriebe u.s.w.) handelt, von denen eine in Fig. 1 leicht verständlich gezeichnet ist. Die Betätigungsorgane befinden sich in mittelbarer Nähe des Fahrersitzes 21.
  • Zur Verbesserung der Fahr- und Funktionseigenschaften ist die Einrichtung 1 mit einer um eine vertikale Achse 23 schwenkbar gekuppelten Fahr- bzw. Traggestellverlängerung 22 ausgerüstet. Diese begünstigt das Befahren von Kurven, u.a. auch zum Wenden der Einrichtung. Es wäre auch möglich, diese vertikale Achse 23 schon hinter der Antriebseinheit 2 vorzusehen und den Rotor 4 an der Fahr- bzw. Traggestellverlängerung 22 zu befestigen.
  • Selbstverständlich könnte die Einrichtung 1 auch in gezogener Ausführung gebaut und an einem mehrachsigen Zugfahrzeug angehängt oder an einer Anbauvorrichtung befestigt werden.
  • Oftmals werden bei der Bodenbearbeitung auch andere Geräte benützt, beispielsweise Strassenkehrmaschinen mit rotierenden Bürsten, Grader u.s.w. Diese Geräte könnten auf relativ einfache Art zur beschriebenen Einrichtung 1 umgebaut werden, ebenso leicht liesse sich letztere in eine Kehrmaschine umwandeln.

Claims (19)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Einrichtung zur Aufbereitung der Bodenoberschicht, insbesondere für Garten- und Parkanlagen, mit einer selbstfahrenden Antriebseinheit und einer mit dieser kuppelbaren Bearbeitungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender und zu letzterer entgegengesetzt wirksam antreibbarer, mit radial abstehenden Werkzeugen (6) versehener Rotor (4) am Fahr- bzw. Traggestell (5) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (4) wahlweise auf die in Fahrtrichtung linke und/oder rechte Seite der Längsachse förderwirksam in Schräglage verstell- und feststellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (4) in verschiedene Schräglagen verstell- und feststellbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (6) des Rotors (4) als fingerähnliche Zinken ausgebildet und am Umfang einer am Fahr- bzw. Traggestell (5)-der Einrichtung (1) antreibbar gelagerten Welle (7) radial abstehend befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (4) als trommelförmige Nabe (8) mit radial abstehenden Zinken (6) ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (6) über den ganzen Umfang der Rotorwelle (7) oder Rotornabe (8) verteilt angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (6) in Abständen nebeneinander Reihen (13) bildend angeordnet sind, so dass die Zinken einer Reihe axial versetzt zu den Zinken der anderen Reihe angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenreihen (13) des Rotors (4) zur Rotationsachse (14) schräg verlaufend angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Rotor (4) eine Haube (15) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass der Rotor (4) am Fahr- bzw. Traggestell (5) eines Einachstraktors (16) und diesem nachgeschaltet angeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahr- bzw. Traggestell (5) an seinem hinteren Ende ein Stützorgan (18) aufweist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahr- bzw. Traggestell (5) zumindest einenends absenk- und abhebbar ausgebildet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Fahr- bzw. Traggestells (5) ein betätigbares Hebelgetriebe (20) mit dem Stützorgan (18) verbunden ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Fahr- bzw. Traggestells (5) ein Spindelantrieb vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahr- bzw. Traggestell (5) ein Fahrersitz (21) befestigt ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahr- bzw. Traggestell (5) am hinteren Ende mit einer um eine vertikale Achse verschwenkbaren Verlängerung (22) versehen ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem mehrachsigen Zugfahrzeug, Traktor oder dgl., kuppelbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Rotors (4) mittels eines Riemen- oder Kettenvorgeleges erfolgt.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur wahlweisen Verwendung als Aufbereiter der Bodenoberschicht oder der Strassenkehrmaschine bzw. andere antreibbare Bearbeitungsorgane der Rotor (4) gegen eine rotierend antreibbare Kehrbürste bzw. andere Werkzeuge austauschbar ist.
DE19833343272 1983-11-30 1983-11-30 Bodenaufbereitungseinrichtung Ceased DE3343272A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343272 DE3343272A1 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Bodenaufbereitungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343272 DE3343272A1 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Bodenaufbereitungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343272A1 true DE3343272A1 (de) 1985-06-05

Family

ID=6215640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343272 Ceased DE3343272A1 (de) 1983-11-30 1983-11-30 Bodenaufbereitungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343272A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2918980A (en) * 1956-04-05 1959-12-29 Suko Ray Land-clearing apparatus
DE3038046A1 (de) * 1980-10-02 1982-05-06 Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2918980A (en) * 1956-04-05 1959-12-29 Suko Ray Land-clearing apparatus
DE3038046A1 (de) * 1980-10-02 1982-05-06 Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, 8166 Niederweningen, Zürich Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033950B1 (de) Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät
DE2724384A1 (de) Landmaschine
DE2700778A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2616545A1 (de) Wurzel- und stengelshredder
DE1279993B (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE202016003123U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2515767A1 (de) Saatbeetaufbereitungsgeraet
DE2748116A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DD235992A5 (de) Arbeitsverfahren zur aufbereitung als ackerbodens sowie eine geraetekombination zur durchfuehrung des verfahrens
DE2632981A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0245780B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von bepflanzbaren Böden, insbesondere von Waldböden
DE2520614A1 (de) Kreiselegge
EP0201785B1 (de) Landwirtschaftliches Kombinationsgerät
EP1310144B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät zum Einebnen, Zerkleinern und Rückverfestigen des Bodens
CH648724A5 (de) Vorrichtung zur bodenbearbeitung, insbesondere fuer garten- oder parkanlagen.
DE3229232A1 (de) Zapfwellengetriebenes arbeitsgeraet zur bodenlockerung, kruemelung und zum einmischen von ernterueckstaenden
DE2613676A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3043175A1 (de) Geraet zum auflockern und zerkleinern von verdichteten bodenschichten
DE3343272A1 (de) Bodenaufbereitungseinrichtung
EP0761078B1 (de) Schollenplaniergerät zur Bodenbearbeitung
DE8529225U1 (de) Landwirtschaftliches Kombinationsgerät
DE3711921A1 (de) Einrichtung zur landwirtschaftlichen bearbeitung von boeden
DE1782923B2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3017746A1 (de) Arbeitsgertaet zur saatbettherrichtung und zum einmischen von getreide-koernermaisstroh u.ae. in den ackerboden
DE2622448A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection