DE3229232A1 - Zapfwellengetriebenes arbeitsgeraet zur bodenlockerung, kruemelung und zum einmischen von ernterueckstaenden - Google Patents
Zapfwellengetriebenes arbeitsgeraet zur bodenlockerung, kruemelung und zum einmischen von ernterueckstaendenInfo
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- DE3229232A1 DE3229232A1 DE19823229232 DE3229232A DE3229232A1 DE 3229232 A1 DE3229232 A1 DE 3229232A1 DE 19823229232 DE19823229232 DE 19823229232 DE 3229232 A DE3229232 A DE 3229232A DE 3229232 A1 DE3229232 A1 DE 3229232A1
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Description
b) J" U Ii Ii L „ Q _ bahnhofstr. 1
7326 lieiningen, 3.3.1932
Zapfwellengetriebe'nes Arbeitsgerät zur Bodenlockerung, Krümelung und zum Einmischen von
Ernterückständen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zapfwellengetriebenes
Arbeitsgerät, z.B. für Traktoren zur Bodenlockerung, Krümelung und zum Einmischen von Ernterückständen.
.
Die meisten bisher bekannten Arbeitsgeräte haben den Nachteil, daß sie (wie z.B. der Pflug oder der Schwergrubber)
nur entweder zur tiefen Bodenlockerung bzw. zum Wenden, aber nichtzur Saatbettherrichtung und zum gründlichen
Einmischen von tirnterückständen in die oberste Bodenschicht geeignet sind.
Andere Geräte eignen sich nur zur Oberflächenbearbeitung
und Saatbettherrichtung', aber nicht-zur tiefen Bodenlockerung oder zum Vollständigen Einmischen von Ernterückständen, z.B. Zinken-Eggen, Uaatbettkombinationen,
zapfwellengetriebene Rotor— oder rreiselegge.n usw.
Andere Geräte, wie z.B. der Grubber, eignen sich nur zur
Tieflockerung bzw. zum Einmischen von Ernterückständen
in mehreren-aufeinander folgenden Arbeitsgängen, aber
nicht- zur intensiven Einmischung und zur Einebnung so-; .
wie saatfertigen Krümelung der obersten Bodenschicht .
in einem einzigen Arbeitsgang. \ ■
Die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Schichten—
grubber eignen sich vor allem zur schonenden Flach- oder
Tieflockerung auch unter einer oberen Bodenschicht, bzw.
unter lebenden Pflanzenbeständen, aber nicht zur saatfertigen Krümelung, Einebnung der Oberschicht oder z.uri Einmischen
von Ernterückständen„ Deshalb werden sie mit zapf-,
wellengetriebenen Geräten zur Saatbettherrichtung kombinier" die'aber z.B. große Mengen Getreide- oder Körnermaisstron
nicht in einem Arbeitsgang vollständig einmischen können, und in Kombination mit dem Schiclitengrubber meistens zu viel
y_raft benötigen.
Deshalb werden in der Praxis vorwiegend mehrere verschie-
denartige Geräte· verwendet, z.B. Pflüge, Grubber für die
Tief lockerung ; Saatbettkojnbinat ionen, F'räsen, Kotor-, krei-
". copy
BAD ORIGINAL
seieggen usw. zur Saatbettherrichtung, je nacnd-emob· der
Boden tief gelockert oder gewendet werden soll, oder ob er nur oberflächlich zerkleinert, gekrümelt,oder ob
etwa vorhandene Ernterückstände (insbesondere Gründüngung, Getreide- oder Körnermaisstroh) untergebracht oder
eingemischt werden sollen, was in der Regel mehrere aufeinanderfolgende
Arbeitsgänge erfordert.
Diese verschiedenartigen Arbeitsgeräte erfordern einen großen Investitionsaufwand. Wenn mehrere Arbeitsgeräte miteinander
kombiniert werden (z.B. ein Schwergrubber zur Bodenlockerung und ein ZapfwellenGerät zur Saatbettherrichtung)
entsteht eine verhältnismäßig große Baulänge der Kombination, die schwere Schlepper erfordert und den zusätzlichen
Anbau einer Drillmaschine erschwert oder verteuert. Außerdem wird durch das wiederholte Befahren des
Feldes bei mehreren aufeinanderfolgenden Arbeits gangen ein erhöhter Aufwand an Arbeitszeit, Treibstoff und auch
zu viele schädliche Fahrspuren (insbesondere im einmal gelockerten Boden) verursacht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein einziges Arbeitsgerät, bzw. eine
einzige Kombination zweier oder' mehrerer Arbeitsgeräte zu schaffen, die bei möglichst geringem Bauaufwand so
kurz und so leicht wie möglich gebaut ist und dennoch
BAD ORIGINAL ; COPY
alle üblicherweise vorkommenden Arbeitsgänge der Tieflockerung,
des Wendens, der saatfertigen Krümelung, des
Einebnens und des Vollständigen Einmischens auch großer Mengen von Ernterückständen in der Regel in einem einzigen
Arbeitsgang, mit geringstem Kraftaufwand, ohne schädliche Fahrspuren im einmal gelockerten Feld, perfekter
.!erledigen kann, als alle bisher bekannten Arbeitsgeräte
zur Rodenlockerung, Saatbettherrichtung und zum Einmischen von Ernterückständen.
- ' ■ - im Ausland Die.Erfindung.geht dabei von einem als.Prototyp/bekannt
gewordenen Arbeitsgerät aus, das einen sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckenden Rahmen aufweist, an dem wenigstens ein Getriebe und eine ebenfalls quer zur Fahrtrichtung
angeordnete, rotierende V7elle angeordnet ist, auf welcher ovale Hohlscheiben in gewissen Abständen und jeweils in
einem Winkel zueinander versetzt angeordnet sind. Vorzugsweise steht jeder Scheibe an einer anderen Stelle der
Arbeitswelle eine zu ihr genau in die entgegengesetzte Richtung schräggestellte Scheibe-gegenüber. Die Arbeitswelle
mit den rotierenden Scheiben ist nach oben und nach hinten durch ein Gehäuse abgedeckt. Die rotierenden Scheiben
tauchen bei der Arbeit jeweils mit ihrem in Drehrichtung vorderen Ende in den Erdboden ein, der dadurch zerkleinert,
gemischt und so eingeebnet wird, daß auch alle
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht auf ein Arbeitsgerät, bei dem die Arbeitswelle durch ein seitliches
vorgelege angetrieben wird,
Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel ähnlich der Figuren 1 und 2,
Figur 4 eine Seitenansicht,
Figur 5 eine Draufsicht auf eine einzelne Schrägscheibe, die auf einem auf eine Frofilbüchse aufgeschveii:
ten Flansch lösbar befestigt ist,
Figur 6 eine Vorderansicht auf ein Arbeitsgerät mit e:'"
V/inkel-Stirnradgetriebe, dessen untere Antriebswelle
als Hohlprofilwelle ausgebildet ist,
Figur 7 ein gegenüber Fig. 6 insofern geändertes Ausführungsbeispiel,
als die die Schrägscheiben tragende V/elle hinter einer mit Kadialzinken
besetzten Welle in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet und ihr Antrieb von dieser abgeleitet i
Figur 8 eine weitere Gerätekombination, bei welcher die die Schrägscheiben tragende V/elle höhenbeweglich
hinter einer an sich bekannten Rotore-r mit einer quer zur Fahrtrichtung angeordnete ~-
kenwelle angeordnet ist.
BAD ORIGINAL . C0PY
Er nt cruel·: stände gleichmäßig und volls Ländig eingemischt
werden. Das hintere Ende des Gehäuses verbessert die lüinebnung. Die. rotierenden Scheiben üben auch eine
zusätzliche Vortriebskraft auf den Schlepper,bzw. auf
das Arbeitsgerät aus.
Dieses Gerät leistet auf leichtem oder in gutem Krümelzustand
befindlichem, bzw. vorher gepflügtem oder gegrubbertem Boden eine sehr gute Arbeit. Es hat aber noch den
Nachteil, daß es auf schwerem, sehr trockaem oder verdichteten
Boden entweder gar nicht oder nicht tief genug oder nur nach vorheriger Lockerung und Vorzerkleinerung
mit einem anderen Arbeitsgerät verwendbar ist.
Die Erfindung löst die eingangs geschilderte Aufgabe dadurch, daß das bekannte Arbeitsgerät mit in Abständen
und gegeneinander versetzt auf einer rotierenden Welle angeordneten Schrägscheiben in einigen Einzelheiten verbessert
und außerdem wahlweise in Kombination mit einem oder mehreren anderen Geräten zur Bodenbearbeitung, bzw.
deren Werkzeugen jeweils so eingesetzt wird, daß jsler
Ackerboden in einer einzigen überfahrt über das Feld auf beliebige Tiefe gelockert, nur so weit wie erforderlich
oder unschädlich,gewendet oder zerkleinert wird und auch
größte Mengen von Ernterückständen vollständig eingemischt und ein gleichmäßig gekrümeltes, abgesetztes ν.ι\ά
eingeebnetes Saatbett hergerichtet werden kann, das ggf. im selben Arbeitsgang auch gewalzt oder eingesät werden
. COpY BAD ORIGINAL
Figur 9 eine weitere Gerätekombination, bei welcher das
Arbeitsgerät gemäß Figur 1-6 höhenbeweglich
hinter einer sogenannten Kreiselegge angeordneist,
Figur 10 eine weitere Gerätekombination, bei welcher an
einem Arbeitsgerät mit Schrägscheiben, das durch ein seitliches Kettenvorgelege angetrieben
wird, vertikale Haltestiele mit an ihrem unteren Ende befindlichen-Scharen zur Tieflockerung
des Bodens vor den Schrägscheiben und wenigstens teilweise zwischen den Bewegungsbahnen der umlaufenden Scheiben angeordnet s:-v·
Figur 11 eine weitere Gerätekombination, die aus einem Schichtengrubber, einer Rotoregge und einem
Arbeitsgerät mit Schrägscheiben besteht.
BAD
V7ie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht das Arbeitsgerät 1 aus einem Rahmen la, an dem eine Anbauvorrichtung
2 mit an sich-bekannten Dreipunktanschlüssen 2a, 2b und ein Winkelgetriebe 3 angeordnet ist, dessen seitliche
Abtriebswelle 4 an ihrem, in einem fiehäuse 8 angebrachten Ende ein Kettenrad 5 trägt, das über eine An.-triebskette
7 mit einem Kettenrad 6 verbunden ist, das auf dem freien Ende einer rotierenden Welle 9 angeordne
ist, die auf der anderen Seite des Gerätes in einer von einem Lagerschild 10 gehaltenen Lagerbüchse 11 gelagert
ist. Auf der rotierenden Welle 9 sind in Abständen zueinander Hohlscheibensegmente 13, die an Flanschen 12 lösbar
befestigt sind, so angeordnet, daß jedes ScheibenseT-ment
zu seinem Nachbarsegment um einen gewissen Winkel
versetzt auf der rotierenden Welle 9 angeordnet ist. Zwischen den Umlaufbahnen der äußersten Spitzen der Scheibensegmente
13 sind starre Abstreifer 14 angeordnet, die am Rahmen la befestigt sind und deren freies Ende bis in
die Nähe der Welle 9 reicht. In der Nähe der Lagerschild^
10 sind (an ihrer Spitze etwas gebogene) Radialzinken I^
angeordnet, die zusammen mit den Abstreifern 14 das Festsetzen
z.B. feuchter Erdklumpen zwischen zwei.Scheibenseminenten
,bzw. zwischen einer scheibe und der Innenseite cocv
an der vorderen Kante des Lagerschildes 10 verhindern.
COPY j BAD ORIGINAL,
Λη der Rückseite des Rahmens la sind Konsolen Ib mit
Haltebügeln 1 c für den leichten An- und Abbau an sich bekannter Folgegeräte, z.B. zur Einebnung und Verfestigung
der Bodenoberfläche angeordnet. Ein derartiges Folgegerät ist in Figur 3 schematisch dargestellt:
Ein Tragrohr 16 trägt in seiner Mitte einen Ständer 17, an welchem ein Schwenkhebel 18 in unterschiedlichen
Stellungen befestigt ist, an dessen freiem Ende ein das hintere Ende eines Spannschlosses 19 angelenkt ist, so
daß das Tragrohr 16 in den Hältebügeln Ic in verschiedenen
Stellungen schwenk- und feststellbar ist. Mit dein Tragrohr 16 sind Tragarme 20 starr verbunden, an deren
freiem Ende eine an sich bekannte Krümelwalze 21 höhenverstellbar gelagert ist.
Am Rahmen la oder am Tragrohr 16 ist ferner ein Streichblech
22 mit einer Streichlippe 22a schwenkbar befestigt, das über einen Verstellhebel 23, der an einem Anlenkpunkt
24 mit dem Streichblech verbunden ist, auf unterschiedliche Winkelstellungen zur Erdoberfläche einstellbar ist
und dadiirch die gelockerte Erde glatt streichen kann.
Wie in Figur 4 dargestellt, ist das Hohlscheibensegment
an einem schräg gestellten Flansch 26 lösbar befestigt, de: auf eine auf die rotierende Profilkelle 13 aufsteckbare ι
Profilbüchse 213 geschweißt ist. Das Hohlscheibensegment
rotiert, vie in Figur 3 dargestellt, entgegen des Uhrzeigersinnes,
d.h. in Fahrtrichtung.
copy f
BAD ORIGINAL
Er findung S gemäß v/erden lediglich. Restsegmente einer ursprünglich
kreisrunden Ilohlscheibe verwendet, die duro:
Abtrennen einer den FJansch 26 überragenden Teilfläche der
Scheibe hergestellt wurde. Sie v/eisen einen äußeren, Vrei runden Kandabschnitt 13 b und 13 c auf, der z.B. eine Aue
dehnung von 90 - 1Ö-0 des ursprünglichen Scheibenumfanqej
haben kann, und der an seiner in Fahrtrichtung vorderster. Stelle des Randes 13 b in einen radialen Schneidabschnitt
13a übergeht, der bis in die Eähe des Umfanges des Flansches
26 reicht und dann in einen hinteren,radialen lianclabschnitt
13c übergeht. Wenn die Scheibensegmente in Pfeilrichtung gemäß Figur 4 angetrieben und gleichzeitig
durch Vorwärts fahrt des Schleppers über das Feld bewegt
werden, schneiden zunächst die radialen Randabschnitte 13a in das Erdreich ein, während der Umfangsabschnitt Jy.
anschließend im Bereich der eingestellten Arbeitstiefe einen spiralförmigen Schnitt durch den Boden ausführt,
wobei der Randabschnitt 13 b (ebenso wie der radiale Ranc
13 c) beim Durchgang durch den Erdboden nur eine leicht
zur Seite drückende Wirkung auf den Erdboden ausübt, die aber (infolge der gleichzeitigen Vorwärtsfahrt des Arbeit
gerätes) Iceine ins Gewicht fallende negative oder abbremsende
V/ir];ung atisübt. Die an der Innen- und Außenseite
des 3egme:ites 13 wirksamen Reibungskräfte verursache:-:
aber eine (durch die den Zapfwellenantr Leb der v/^ile :-jü'JnnJ"en)
iciiu'pkraf L auf den Schlepper.
1 POPY
BAD '
ι ν
-TT-
Erfindungsgemäß können die Flanschen 26 auch ohne Profilbüchsen 25 direkt auf ein ggf. kräftiger ausgeführtes
Tragrohr schräg und gegeneinander versetzt aufgeschweißt werden, wenn die Scheiben z.B. eine hufeisenförmige
Ausbuchtung aufweisen, so daß sie einzeln und auch nachträglich an den Flansch 26 angeschraubt werden
können. Damit entfällt das in dem Ausführungsbeispiel, gemäß Figur 4 vorgesehene Auffädeln der Scheiben auf
die Profilwelle.
Der radiale Schneidrand 13a taucht z.B. auf der äußersten
linken Seite der Profilbüchse 25 vor der Welle 13 in den Erdboden ein, wobei der äußere Rand 13b, 13c der Schneidsegmente,
im Erdboden eine spiralförmige Bewegungsba.... um die Mittelachse der rotierenden Welle beschreibt ,
die schräg von vorne links nach hinten rechts durch den Erdboden verläuft und hinter der rotierenden Welle 13
auf der äußersten rechten Seite der Profilbüchse 25 aus dem Erdboden austritt, und sich in der Luft von rechts
hinten nach links vorne bewegt.
Der äußere Rand 13a, 13b, 13c, 13d des Scheibensegmentes
ist also über einen Bereich von etwa 180 als schaufelartige, schräg zur Fahrtrichtung wirkende Schneide ausgebil
det. Der übrige Bereich der ursprünglichen kreisrunden Scheibe ist dagegen abgenommen, um zu vermeiden, dai3 die
Außenflächen der Scheibe in diesem Bereich zu sehr seitlich oder nach unten auf den Erdboden drücken und dadurci.
das Gerät aus dem. Boden herausheben, bzw. einen überhöht·.:
! copy
S ourY BADORlGiNAL
- -£—2 -
Kraftbedarf verursachen oder das Gerät zur Seite schieben.
Erfindungsgemäß kann der radiale Schneidrand 13 a entv/eder
aus verstärktem Material hergestellt bzw. zusätzlich gehärtet sein, um einem etwaigen Verschleiß entgegenzuwirken,
oder durch einen z.B. aufgenieteten Schrägzinken verstärkt sein. Die Schneidsegmente 13 können aber auch
an sich schmäler bzw. kleiner ausgeführt sein und entspre> chend dichter gestellt werden.
Figur 6 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, hex
welchem die rotierende Welle 9 mit den Hohlscheibensegmenten
13 zweiteilig ausgeführt ist. Die inneren Enden de: Wellenabschnitt.e 9a und 9b sind in einer als Hohlprofil
ausgebildeten Abtriebswelle 28 des mit dem Winkelgetriebe 3 verbundenen Stirnradgetriebes 27 gelagert. Die äußeren
Enden der Wellen 9a und 9b sind in gleicher Weise wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach den. Figuren 1 — 5 in Lagerbüchsen
11, die an den am Rahmen angeschraubten Lagerschilden
10 befestigt sind, gelagert.
Zwischen den Scheibensegmenten 13 befinden sich auch in diesem Ausführungsbeispiel schmale Abstreifer 14. In der
Nähe der Lagerschilde 10 und des Stirnradgetriebes 27 sir. ka-dialzinken 15 angebracht. Die rotierenden V/ell^nabS':.·!·'*.
te 9ai , 9b, die Scheibensegmente 13 tragen, Lind toi !■„ ■
gegen andere Wellenabschnitte, die andere, an sich beicar··-
Werkzcuge, z.B. zur Krürnelu.ng des bodens tragen, auswc::.:
COPY ' BAD ORIGINAL
Um auch bei i;ehr schwerem oder hartem Boden eine optimale
Zerkleinerung, Einmischung und Einebnung des Saatbettes in einem einzigen.Arbeitsgang zu erreichen, kann erfindungsgemäß
bei einem in Figur 7 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Rahmen durch Verlängerungen 30
nach hinten verbreitert und mit verbreiterten Lageigchilden 31 versehen v/erden, in denen vorne eine rotierende
Zinkenwelle 33 und dahinter eine mit Scheibensegmenten 13 besetzte Welle 34 gelagert ist. Die Scheibensegmentwelie
34 wird über ein Kettenvorgelege 32 direkt von der Zinkenwelle 33 aus angetrieben. Die Radialzinken 15 der Zinkenwelle
33 werfen den von ihnen gelockerten Erdboden in den Bereich zwischen die Scheibensegmente 13, so daß diese mit
geringem Kraftbedarf (und entsprechend niedrigem Verschleiß) zur weiteren Zerkleinerung und gründlichen Vermischung des
Erdbodens mit den Ernterückständen beitragen können.
In Figur 8 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei welchem die rotierende Welle 9 in einem ^paraten Rohrrahmen 35 unter einem an sich bekannten Gehäuse 36 gelagert und durch ein seitlich angeordnetes Kettenvorgelege
37 angetrieben ist, das über eine (nicht näher dargestellte) Gelenkwelle mit der seitlichen Abtriebswelle 38 des V.'inkelgetriebes
3 des vor dem Rohrrahmen 35 angeordneten Gerätes zur Saatbettherrichtung verbunden ist. Der Rahmen 35, das
Gehäuse 36 und die Abtriebswelle 38 sind an dem als Tragarm
[ COPY ' ORIGINAL INSPECTED
ausgebildeten Kettenvorgelege 37 (dem ein entsprechend dimensionierter
, nicht gezeichneter Tragarm auf der andere] Seite des Gerätes .gegenüber steht), um einen mit der Abtriebswelle
38 ganz oder annähernd konzentrischen Drehpunkt 38 b schwenkbar und durch ein Spannschloß 38a
auf verschiedene Höhenlagen einstellbar.
auf verschiedene Höhenlagen einstellbar.
Figur 9 zeigt ein Arbeitsgerät, ähnlich des Ausführungsbeispieles der Figuren 1 — 3, in Kombination mit einer
Kreiselegge 40, deren Getriebe 41 durch eine mit dem
Schlepper verbundene erste Gelenkwelle 44 antreibbar
ist, und dessen Abtriebswelle 43 durch eine zweite Gelenkwelle 45 mit dem Winkelgetriebe 3 des die Scheibensegment ( 13 aufweisenden Arbeitsgerätes verbunden ist. Die Scheibe; Segmente 13 beseitigen daher den bekannten Nachteil der ai dem Rotor 47 der vertikalen Abtriebswelle 46 des Getriebe: 41 sitzenden Vertikalzinken 48, daß sie den Erdboden zwar sehr gut zerkleinern, auf dem Boden liegende Ernterückstäi de aber nicht einmischen, sondern sie oft sogar zu einem
Schwad formen. Die Scheibensegmente 13 mischen das auf d< zerkleinerten Erdboden liegende Getreide- oder Körnermaisstroh oder sonstige Ernterückstände optimal in den gelockt ten Boden ein und <~ gewährleisten daher unter allen Arbeit: bedingungen die Herstellung eines perfekten Saatbettes in einem einzigen Arbeitsgang. Die gesamte Gerätekombination wird durch an sich bekannte 'Unterlenker 49 und Oberlen: er 50 an einem (nicht dargestellten) Traktor angehängt.
Kreiselegge 40, deren Getriebe 41 durch eine mit dem
Schlepper verbundene erste Gelenkwelle 44 antreibbar
ist, und dessen Abtriebswelle 43 durch eine zweite Gelenkwelle 45 mit dem Winkelgetriebe 3 des die Scheibensegment ( 13 aufweisenden Arbeitsgerätes verbunden ist. Die Scheibe; Segmente 13 beseitigen daher den bekannten Nachteil der ai dem Rotor 47 der vertikalen Abtriebswelle 46 des Getriebe: 41 sitzenden Vertikalzinken 48, daß sie den Erdboden zwar sehr gut zerkleinern, auf dem Boden liegende Ernterückstäi de aber nicht einmischen, sondern sie oft sogar zu einem
Schwad formen. Die Scheibensegmente 13 mischen das auf d< zerkleinerten Erdboden liegende Getreide- oder Körnermaisstroh oder sonstige Ernterückstände optimal in den gelockt ten Boden ein und <~ gewährleisten daher unter allen Arbeit: bedingungen die Herstellung eines perfekten Saatbettes in einem einzigen Arbeitsgang. Die gesamte Gerätekombination wird durch an sich bekannte 'Unterlenker 49 und Oberlen: er 50 an einem (nicht dargestellten) Traktor angehängt.
ORIGINAL !NSPECTEO
Um den Erdboden auch tiefer lockern zu können, als es dem Durchmesser der Scheibensegmente entsprechend möglich
wäre, können wie in den Figuren^2 und 10 dargestellt,
unmittelbar vor oder im Bereich zwischen den Umlaufbahnen der Scheibensegmente 13 schmale Vertikalstiele
51 in einem gewissen Abstand voneinander lösbar angeordnet werden, an deren unteren Enden flache, an
sich bekannte Blattschare 52 oder Flügelschare 58 auswechselbar angeordnet sind, die den Erdboden unterfahren,
anheben, auflockern und nach oben in den Wirkungsbereich der Scheibensegmente 13 transportieren, wo er sofort anschließend
weiter zerkleinert und mit etwa vorhandenen Ernterückständen gründlich gemischt wird. Dies ergibt
eine besonders kompakte Bauweise, ein günstiges Gewicht und einen besonders großen Einsatzbereich auch unter verschiedensten,
insbesondere schwierigsten Bodenverhältnissen. Die Werkzeugstiele 51 mit den flach gestellten Lockerungsscharen 52 oder 58 können in
verhältnismäßig weitem Abstand voneinander angeordnet werden, -weil der im Bereich zwischen den Stielen 51 liegende,
ggf. streifenweise vorgelockerte Erdboden von den Scheibensegmenten
13 dennoch gründlich aufgelockert, zerkleinert und gemischt wird. Die senkrechten Haltestiele 51 für die
Lockerungsschare werden entweder starr am Rahmen 1a des Arbeitsgercites 1 oder an einem separaten Tragrohr 53 von
diesem so angeordnet,.daß es entweder starr oder über Lenker
56 höhenbeweglich mit Arbeitsgerät 1 verbunden wird.
COPY
Die Gelenkwelle 54 zum Arbeitsgerät 1 kann in an sich be
kannter Weise entweder über oder unter dem Tragrohr 53 verlaufen. Die starre Anordnung ist bei großer Arbeitstiefe
der Scheibensegmente 13 zweckmäßiger. Die höhenbewegliche Anordnung mit Lenkern 56, 57 ist bei geringe!
Arbeitstiefe vorteilhafter, weil das Arbeitsgerät zur
Saatbettherrichtung 1 über die Krümelwalze 21 (oder nicl· näher dargestellte Stützräder) auf die gewünschte flache
Arbeitstiefe eingestellt werden und sich gut an die Bodenoberfläche anpassen kann.
Bei sehr schwerem, verdichteten oder mit Steinen durchsetzten Boden ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, am unteren
Ende der vertikalen Stiele 51 breite Flügelschare anzubringen, die den gesamten Erdboden anheben, bevor ei
in den Wirkungsbereich der Scheibensegmente 13 gelangt. Dadurch wird der Iraftbedarf und der Verschleiß der
Scheibensegmente 13 erheblich verringert, eine größere Fahrgeschwindigkeit ermöglicht und die Zerkleinerungs- ν
Mischwirkung der Scheibensegmente 13 verbessert. Wenn z. breite Flügelschare 58 mit zusätzlichen Tiefgrubberzinke
verwendet werden, ist es möglich,"zweischichtig" zu arbeiten.
Dabei wird eine genau definierte obere Bodenschi' 60a von den Flügelscharen 58 unterfahren Lind von den dahinter
wirksamen Scheibensegmenten 13 gründlich zerkleir; gemischt, eingeebnet und saatfertig hergerichtet. Die
darunter liegende, ggf. verdichtete Bodenschicht 60b wird dagegen ausschließlich von den Tiefgrubberζinken 5S
aufgelockert, wieder abgelegt und von der Oberschicht 6C
GINAL INSPECTE©
eingemischt wurden - bedeckt. Dies ergibt besonders günstige Voraussetzungen für das Pflanzenwachstum, weil die ober-
60a
ste, nährstoffreichere Bodenschicht/gründlich bearbeitet
und gemischt werden kann, ohne daß weniger belebte? oder gar toter Boden nach oben gebracht wird. Dennoch entsteht
ein tief gelockerter Wurzelraum, in welchem auch hohe Niederschläge
rasch versickern, und den die Pflanzen mit ihren Wurzeln voll erschließen können.
Erfindungsgemäß kann durch Verringerung der Drehzahl der
rotierenden V7elle/einerseits der Kraftbedarf verringert,
andererseits die Vorschubwirkung der Scheibensegmente 13 vergrößert und außerdem der gelockerte Erdboden auch verhältnismäßig
grobschollig, d.h. so abgelegt werden, wie es bei der sogenannten Herbstfurche angestrebt wird, um das
Ausfrieren des Bodeas zu begünstigen. Es ist daher möglich, durch Verringerung der Drehzahl der Scheibenwelle 9 eine
Grobzerkleinerung und Teilwendung des Ackerbodens zu erreichen, die derjenigen des Pfluges oder des Schwergrubbers
entspricht.
liacn einiger Zeit kann ggf. mit geringerer Arbeitstiefe
oder (auf leichten bzw. in guten Böden) durch Vergrößerung der Drehzahl der rotierenden V/elle 9 eine optimale Krümelung,
Einebnung und Einmischung von Ernterückständen
COPY
erzielt werden, die das Arbeitsergebnis aller anderen
Geräte zur Saatbettherrichtung erheblich übertrifft.
Damit wurde dargelegt, daß das an sich bekannte Arbeitsgerät mit rotierenden Scheibensegmenten durch die vorstehend
beschriebenen Verbesserungen und Kombinationen mit anderen Geräten bzw.. Werkzeugen in jedem Betrieb,
unter -allen Bodenverhältnissen in der Regel in einem einzigen Arbeitsgang jede gewünschte Tieflockerung,
das saatfertige Herrichten und das Einmischen der Ernterückstände mit geringstem Aufwand an Arbeitszeit,
Schlepperleistung und Treibstoff ermöglicht. Es kann
außerdem mit der Drillmaschine kombiniert werden. Die Erfindung stellt daher einen wesentlichen Fortschritt
dar.
COPY
Bezugszeichenliste
Figur 1 1 Arbeitsgerät 1a Rahmen
2 Anbauvorrichtung Dreipunktanschluß 2a » "
2b " "
Figur 2
3 | Winkelgetriebe |
4 | Abtriebswelle |
5 | Kettenrad |
6 | 'Kettenrad |
7 | Antriebskette |
8 | Gehäuse |
9 | Rotierende Welle |
9a | Wellenabschnitt |
9b | It |
10 | Lagerschild |
11 | Lagerbüchse |
12 | Flansch |
13 | Hohlscheibensegmente |
14 | Abstreifer |
15 | Radialzinken |
1b | Konsolen |
1c | Haltebügel für Folgegeräte |
51 | Haltestiele |
52 | starre liockerungsschare |
53 | Tragrohr |
54 | Anbaubock |
55 | Stielhalter |
56 | Unterlenker |
57 | Oberlenker |
Figur 2a 61 senkrechte Meißel 62 flache Meißel
Figur 3 16 Tragrohr
17 Ständer
18 Schwenkhebel
19 Spannschloß
20 Tragarm
21 Krümelwalze
22 Streichblech 22aS treichlippe
23 Verstellhebcl
24 Anlcnkpunkt
Figur 4
+ 5 13a radialer Schneidrand
T3b schneidender Umfang 13c radialer hinterer Rand
13d hinterer Umfang
25 Profilbüchse
26 Flansch
63 Aussparung
Figur 6 3 Winkelgetriebe
27 Stirnradgetriebe
28 Hohlprofilwelle
29 Radialzinken
51 Haltetiele
52 starre Lockerungsschare
Figur 7 30 Eahmenverlängerung
31 Verbreitertes Lagerschild
32 Kettenvorgelege
33 Zinkenwelle
34 Scheibensegmentwellc
Figur 8 35 Rahmen
36 Gehäuse
37 Kettenvorgelege
38 Eingangswelle 38a Spannschlöß
Figur 9 40 Kreiselegge
41 Getriebe
42 Eingangsv/elle
43 Abtriebswelle
44 erste Gelenkwelle
45 zweite Gelenkwelle
46 Vertiaklawelle
47 Rotor
48 Vertikalzinken
49 Unterlenker
50 Oberlenker
Figur 10 Vertikalstiele
58 breite Flügelschare
59 Tiefgrubberzinken hufeisenförmige Ausbuchtung
60a obere Bodenschicht
60b untere, verdichtete Bodenschicht
61 Meißel senkrecht
62 Meißel flach
Claims (1)
- ERNST WEICH EL Bahnhofstr. 17326 Ileiningen, den 3.·Patentansprüche1. Zapfv/ellengetriebenes Arbeitsgerät zur Bodenlockerung, . .. . Krume lung und zum Einmischen von Ernterückständen, mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstrecken :en Iiahmen, an dem wenigstens ein Getriebe und eine ebenfalls quer zur Fahrtrichtung angeordnete rotierende Welle angeordnet is.t, auf welcher eine Anzahl schräg gestellte Hohlscheiben in gewissen Abständen und um die Drehachse versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, .daß die Hohlscheibensegmente (13 vor, oder hinter oder zwischen weiteren Arbeitsgeräten bzw. Arbeitswerkzeugen (14,15,52,33,46,43,53,59) sur Lockerung, Krümelung, Einebnung des Bodens angeordnet sind.copy !2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß hinter der mit Hohlsheibensegmenten (13) besetzten Welle (9) wenigstens ein um einen Drehpunkt verstellbarerStreichblech (22) und eine höhenverstellbare Krümelwalze (21) angeordnet ist.3. Arbeitsgerät nach Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß vor, oder wenigstens teilweise zwischen den Bewegungsbahnen der Scheiben— segmente (13) an sich bekannte schmale Haltestiele (51), die an ihrem unteren Ende entweder mit Blattscharen (52) oder mit Flügelscharen oder mit Flügelscharen (58) und/ oder zusätzlichen Tiefgrubberzinken (59) besetzt sind, angeordnet sind.4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Stiele (51) am Rahmen 1a des zapfwellengetriebenen Arbeitsgerätes (1) angeordnet sind. _ _ ~5. Arbeitsgerät nach einem der vorhergenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Stiele (51) an einem separaten Rahmen (53) angeordnet sind, der an seiner Vorderseite Kupplungsvorrichtungen zum Anbau an das Krafthebergestänge eines Schleppers aufweist und an dessen Rückseite des zapfwellengetriebene Arbeitsgerät (1) entweder starr oder über Lenker (56,57) höhenbeweglich ankuppelbar ist.COPY6. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der äu !3 er ο Mand des Hohlscheibensegmentes (13) über einen Bereich(i3b,1 3d)ο
von etwa 180 kreisrund verläuft,und in dem diesem gegenüberliegenden Bereich ab'13e als abgeflachter radialer Schneidrand (13a) ausgebildet ist, der etwa tangential zum Befestigungsflansch (12) und von dort zum anderen Ende" (13e) des kreisrunden Bereiches (13b,13d) verläuft.7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6dadurch gekennzeichnet, daß die~Be.Cestiqungsf 1 ans ehe. (1 schräg auf eine zentrale Achse, die vorzugsweise aus einem Rohr gefertigt ist, aufgeschweißt sind und daß die Hohlscheiben in ihrem Zentrum eine hufeisenförmigederAussparung (63) aufweisen, deren Öffnung auf/dem kreisrunden Rand (I3b,13d) des Scheibensegmentes gegenüberliegenden Seite (13a,13c) angeordnet ist.Q^ Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennaeichnet, daß die Hohlscheibensegmente (13) eines Arbeitsgerätes JΛ 'νF wenigstens zwei zentralen Wellen (9a,9b) angeordnet sind, deren einandergegenüberliegende und zueinander fluchtende Enden in eine als Holilprofil ausgebildete Abtriebswelle (2ü) eines mittlre:BAD ORIGINAL+ 3223232Stirnradgetriebes (27) einsteckbar und dadurch loicnt gegen andersartige Wcrlcseuawelien austauschbar sind. (F'i j. 6.)9. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in einem verbreiterten Rahmen (30) mit verbreiterten seitlichen Lagerschildern (31) zwei miteinander in Antriebsverbindung stehende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wellen (33,34) angeordnet sind, von denen die erste (33) mit radialen Zinken(i5) oder Fräsmessern und die zweite (34) mit Scheibensegmenten (13) besetzt ist. (Fig.7)10. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daj3 die Scheibensegmente (13) auf einer in einem separaten Rahmen (35) eingebauten WeIe "(9) angeordnet sind, die in einem als seitlicher Tragarm ausgebildeten Kettenvorgelege (37) gelagert ist, dessen Eingangswelle (3b) wenigstens annähernd mit der seitlichen Abtriebswelle des Getriebes (3) eines vor dem separatem Rahmen (35) angeordneten Arbeitsgeräten (63) fluchtet und daher von diesem direkt antreibbar ist.(Fig.3)[ COPY BAD ORIGINAL11. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Rahmen Pur die Schneidsegmente (13) starr oder höhenverstellba·1 hinter einer an sich bekannten Kreiselegge (40) angeordnet ist. (Fig.9)12. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die mit Scheibensegmenten besetzte Arbeitswelle (9) m;.t unterschiedlicher Drc'.izi antreibbar ist. '13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensegmente beir. Antrieb mit einer verhältnsimäßig geringen Drehzahl :;i:groben Zerkleinerung und teilweisen Wendung des Erdähnlichen bodens und damit zur Erzielung einer /Wirkung, wie sic-beim Pflügen im Herbst angestrebt wird, dienen.BAD ORIGINAL C0PY j
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