DE8030612U1 - Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten - Google Patents

Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten

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DE8030612U1 DE19808030612 DE8030612U DE8030612U1 DE 8030612 U1 DE8030612 U1 DE 8030612U1 DE 19808030612 DE19808030612 DE 19808030612 DE 8030612 U DE8030612 U DE 8030612U DE 8030612 U1 DE8030612 U1 DE 8030612U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

7326 HEININGEN , 11.11.1980
Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten
I>ie Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten unter gleichzeitigem Einmischen von lebenden oder abgestorbenen Pflanzenresten in die gelockerte Ackerbodenschicht
mittels der auf einer horizontalen, umlaufenden Welle gelagerten Zinken einer Rotoregge.
Bei der Bodenbearbeitung mit derartigen Rotoreggen, die beispielsweise aus der DT-OS 2 617 565 hinreichend bekannt sind, hat es sich im praktischen Einsatz immer wieder gezeigt, daß keine komplette Einmischung halm- oder
blattförmig, auf dem Boden liegenden Materials erzielt werden kann, sondern die Zinken bei ihrem Durchlauf
durch das Erdreich einen Teil davon wieder mit an die
Bodenoberfläche bringen. Dies bewirkt nicht nur optisch unsaubere Felder oder Saatbette, sondern wirkt sich zudem störend bzw. verzögernd für den Aufbau einer guten 3odengare aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung au schaffen, die beim bzw. nach dem Durchlauf der Rotorzinken durch das Erdreich dafür sorgt, daß eventuell leicht eingemischt und auf der Bodenoberfläche verbliebene Pflanzenreste nachträglich mit gelockerter Erde abgedeckt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch Zuordnung schaufel- oder becherartiger Leit- bzw. Förderelemente, für den gelockerten Frdboden in dem Bereich der von den Zinkenspitzen beschriebenen Umlaufbahnen, wobei eine derartige Vorrichtung in überraschend einfacher Weise derart gestaltet sein kann, daß die Leit- bzw. Förderelemente nahe den freien Fnden der Zinken an letzteren fest angebracht sind, und einen entgegen der Zinkendrehrichtung weisenden, von der Zinkenschneide aus pfeilförmig divergierenden Verlauf haben.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltungsweise wird ein leichtes Eindringen der schaufelartigen Elemente in den gelockerten Boden, ohne zusätzlichen Kraftaufwand, erzielt, und beim Austreten derselben aus dem Erdreich bewirkt, daß die von den Schaufeln oder Bechern mitgenommene, gekrümelte Feinerde beim Zinkenhochlauf auf die Oberfläche des Bodens fällt und dort eventuell noch vorhandene Pflanzenreste abdeckt.
» ■
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den UnteransprUchen niedergelegt sowie anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Ks zeigen hierbei
Figur 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Figur 2 eine AlternativausJPUhrung zu Fig. 1; Figur 3 einen Teil der Rotorwelle in Ansicht;
Figur 4 die Rotorwelle als Einzelteil und in
vergrößerter Darstellung, in Seitenansicht;
Figur 5 ebenfalls in Seitenansicht einen Rotorzinken und
Figur 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Das beispielsweise aus der DT-OS 2 617 365 bekannte Grundgerät gemäß Fig. 1 und 3 besteht in seinen wesentlichen Elementen zunächst aus dem Dreipunktbock 1 zvirn Anschluß an das Krafthebergestänge eines nicht dargestellten Traktors und ist mit dem Tragrohr 3 <3es Geräterahmens verbunden. An diesem Tragrohr 3 ist das Gehäuse 7 eines
üblichen Betriebes 4 mittels Defestigungsbügeln v.nc Schrauben 9 angebracht. Das Getriebe -dreist in an sich bekannter Weise einen vorderen und hinteren Zapfwellenstummel 5 bzw. 6 sowie eine Abtriebswelle 8 auf, die als im Gehäuse 7 gelagerte, mit Sechskant- oder Keilwellenprofil versehene, Hohlwelle ausgebildet ist.
Am Tragrohr 3 sind ferner eine oder mehrere Lagerkonsolen 10 mit Befestigungsbügeln 11 und Befestigungsschrauben 12 so angebracht, daß die Außenlager 29 der Lagerkonsolen 10 zur Abtriebswelle des Getriebes 4 fluchten, so daß Zinkenwellen 13 sowohl mit einem Ende in die hohle Abtriebswelle 8 als auch mit dem anderen Ende in das Außenlager 29 gesteckt werden können, nachdem auf den zinkenwellen mit dieser in bekannter V,'eise drehfest verbundene Zinken 15 über entsprechende Naben 2 mit oder ohne Distanzstücke 14 aufgeschoben wurden (Fig. 3).
Weiterhin ist am Tragrohr 3 eine oberhalb der Zinkenwelle 6 befindliche Abdeckhaube 16 starr angebracht, an deren hinterem unteren Rand ein streichblech 17 in einem Gelenk 16 um eine horitontale und quer sur Fahrtrichtung angeordnete Achse schwenkbar befestigt ist. "Das Streichblech 17 kann dabei über eine gefederte Druckstange 20 mit einer am Tragrohr 3 angebrachten stütze 19 so verbunden sein, daß es entgegen einer Federkraft begrenzt verstellbar und in seiner Winkelstellung bzw. Höhenlage zum Erdboden einstellbar ist.
Am Tragrohr 3 sind über Bügel 22, in Fahrtrichtung gesehen, außerdem nach vorn ragende Stecktaschen 21 für die Scharstiele 30 der mit bekannten, hackmesserartigen Lockerungsscharen 24 ausgerüsteten Lockerungskörpern 23f befestigt. 3)iese Scharstiele f 30 weisen dabei mehrere, mit Abstand voneinander an
gebrachte, Bohrungen 25 auf, durch welche die Scharstiele mit in den Stecktaschen angebrachten Schrauben in einstellbarer Höhe sum Erdboden bzw. zur Zinkenwelle 13 befestigt werden können. Kittels der Stellschrauben P6 und 27 ist es zudem unmöglich, den Anstellwinkel der Scharstiele 30 zum Erdboden zu verändern.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist nunmehr die Zuordnung schaufel- oder becherartiger Leit- bzw. F3rderelemente 28 für äen gelockerten Erdboden in dem Bereich der von den Zinkenspitzen beschriebenen Umlaufbahnen 31 vorgesehen.
Diese Leit- bzw. Förderelemente 28 sind dabei nahe den freien Fnden der Zinken 15 an letzteren fest angebracht, und haben einen entgegen der zinkendrehrichtung weisenden, von der Zinkenschneide 15a aus pfeilförmig divergierenden Verlauf.
In weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß der Boden 28a der Leitelemente 28 eine zu der Umlaufbahn 31 der Zinkenspitzen etwa konzentrisch liegende Krümmung aufweist, an seinem freien Ende 28b hakenartig in Richtung auf den Rotationsmittelpunkt 13 abgewinkelt und durch mindestens eine mittig oder seitlich angeordnete Rippe 32 oder dergleichen gegenüber dem Rücken 15b der Zinken 15 abgestützt ist. Die Möglichkeit der seitlichen Anordnung der Rippe 32
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ist in Figur 6 mit einer strichpunktierten Linie
angedeutet.
Zudem kann es von Vorteil sein, die Leit- bzw. Förderelemente 28 an allen oder nur an einem Teil der Zinken 15 bzw. Zinkenpaare anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung bzw. Anordnung ist noch darin zu sehen, daß die die Leitbzw. Fördereiemente 28 tragenden Zinken 15 in Umlaufrichtung der Rotorwelle 13 derart tun gleiche Winkelmaße versetzt auf letzterer angeordnet sind, daß diese Elemente 28 über den Umfang gesehen einen schraubenlinienförmigen Verlauf haben.
Falls erforderlich, kann die vorliegende Erfindung auch noch dahingehend ausgebaut werden, daß die mit den Leit- bzw. Fördereiementen 28 versehenen Zinken 15 auf einer gesonderten Welle 13 liegen und letztere der mit den normalen Zerkleinerungszinken 15' versehenen Welle 13' in Arbeitsrichtung nachgeordnet ist.
Eine derartige Ausgestaltung ist vom Prinzip her in Figur 2 dargestellt, wobei in der Zeichnung äie Elemente zur Höhenverstellung und zum Antrieb dar nachgeordneten
Rotorwelle 13 nicht näher dargestellt sind. Bei dieser Anordnung kann weiterhin noch vorgesehen werden, daß die nachgeordnete Rotorwelle 13 langsamer laufend als die mit den reinen Zerkleinerung sz ink en 15' versehene, angetrieben ist.

Claims (1)

  1. ERNST WEICHEL 7326 Heiningen, 11.11.1980
    Bahnhofstraße 1
    nsprüche
    1. Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten unter gleichzeitigem Einmischen von lebenden oder abgestorbenen Pflanzenresten in die gelokkerte Ackerbodenschicht mittels der auf einer horizontalen, umlaufenden Welle gelagerten Zinken einer Rotoregge,
    gekennzeichnet durch
    Zuordnung schaufel- oder becherartiger Leit- bzw. Förderelemente (28), für den gelockerten Erdboden in dem Bereich der von den Zinkenspitzen beschriebenen Umlaufbahnen (31).
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LeIt- bzw. Förderelemente (28) nahe den freien Enden der Zinken (15) an. letzteren fest angebracht sind und einen entgegen der Zinkendrehrichtung welsenden, von der Zinkenschneide (15a) aus pfeilförmig divergierenden Verlauf haben.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (28a) der Leitelemente (28) eine zu der Umlaufbahn (31) der Zinkenspitzen etwa konzentrisch llegendenKxUmmung aufweist, an seinem freien Ende (28b) hakenartig in Richtung auf die Rotationsachse (13) abgewinkelt und durch mindestens eine, mittig oder seitlich angeordnete Rippe (32)
    o. dgl. gegenüber dem Rücken (15b) der Zinken (15) abgestützt ist.
    ij.. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- bzw. Förderelemente (28) an allen oder nur an einem Teil der Zinken (15) bzw. Zinkenpaare angeordnet sind.
    5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis Jf, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leit- bzw. Förderelemente (28) tragen-
    den Zinken (15) In Umlaufrichtung der Rotorwelle (13) derart um gleiche Winkelmaße versetzt auf letzterer angeordnet sind, daß diese Elemente (28) einen schraubenlinienförmigen Verlauf haben.
    6. Gerät mit Rotorzinken nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die mit den Leit- bzw. Forderelementen (28)
    versehenen Zinken (15) auf einer gesonderten Rotorwelle (13) liegen und letztere der mit den normalen Zerkleinerungszinken (151) versehenen Welle (13') in Arbeitsrichtung nachgeordnet ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeordnete Rotorwelle (13) höhenverstellbar am Geräterahmen gelagert und langsamer laufend als die mit den reinen Zerkleinerungszinken (151) versehene angetrieben ist.
DE19808030612 1980-11-15 1980-11-15 Gerät zum Auflockern und Zerkleinern von verdichteten Bodenschichten Expired DE8030612U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2591059A1 (fr) * 1985-12-05 1987-06-12 Kubota Ltd Dispositif pour detecter la profondeur de travail d'une charrue rotative
EP0295511A1 (de) * 1987-06-13 1988-12-21 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Vorrichtung zur Lockerung von Böden
FR2632153A1 (fr) * 1988-06-07 1989-12-08 Kuhn Sa Machine agricole de travail du sol munie de socs et d'un rotor
FR2687535A1 (fr) * 1992-02-26 1993-08-27 Sara 2000 Instrument aratoire combine de defrichage, d'ameublissement du sol et de semis direct.

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FR2687535A1 (fr) * 1992-02-26 1993-08-27 Sara 2000 Instrument aratoire combine de defrichage, d'ameublissement du sol et de semis direct.

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