DE6805531U - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschine.Info
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- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description
• I <
III
iraua der LeIy BLV.
aslanö-Holland
A 32 203 - sehn
6. April 1971
jg chine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit
nebeneinander in einem Gestell gelagerten, umlaufend Bodenbearbeitungswerkzeugen, hixter denen eine auf dem Boden
abrollende Walze angeordnet ist.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art ist
die Walze verhältnismässig kurz und etwa in ihrer Mitte gelagert. Dadurch kann die Walze Un Betrieb kippen ouer
pendeln, so dass das mit der Maschine bereitete Saatbett nicht immer ausreichend eben ist. Mulden und «Erhöhungen
des Saaatbettes beeinträchtigen den gewünschten gleichaässigen
Wuchs der Pflanzen.
LdLe Maschine nach der Neuerung soll so ausgebildet sein,
dass die Oberfläche des von ihr bearbeiteten Bodens nicht «ellig oder ähnlich uneben ist, so dass die Wachstumsbedingungen
für die Pflanzen eines Feldes möglichst gleich sind. Gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass
die Walze wenigstens etwa 3 m lang und nahe ihren Enden mit dem Gestell verbunden ist. Dadurch wird bei Jedem Arbeitsgang
ein bereiter Geländestreifen mit gleichbleibender Lege der Walze bearbeitet, so dass das Saatbett weitgehend
eben 1st.
Zur Einstellung der Arbeitstiefe der Werkzeuge ist die Walze nöhenversteilbar. Dadurch kann auch der Bodendruck dp Walze
leicht nachgestellt werden.
2weckmässig ist hierfür eine Stellvorrichtung zur kontinuierlichen
Höhenverstellung der Walze vorgesehen.
Eine konstruktiv einfache Halterung ergibt sich» wenn die
Walze mit ihren Enden an Armen gelagert 1st» welche mit dem
Maschinengestell schwenkbar verbunden sind.
Wenn die Schwenkachse der Arme hinter den Drehachsen der Werkzeuge liegt» ist die Arbeitstiefe der Werkzeuge sehr
genau einstellbar. Eine für die auftretenden Beanspruchungen geeignete und doch einfache Befestigung cfer Arme wird dadurch
erreicht» dass das Maschinengestell nach hinten gerichtete Zungen trägt» an denen die Arme angelenkt sind.
Damit die auf die Walze wirkenden Kräfte mit möglichst geringen Beanspruchungen auf Biegung u.a. auf das Gestell
übertragen werden können» erstrecken sieh die Arme von ihrer
Anlenkung aus nach hinten und schräg nach unten.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist zur Höhenverstellung
der Arme eine Gewindespindel vorgesehen» die eine kontinuierliche Verstellung ohne besondere Arretiervorrichtungen
für die eingestellte Lage erlaubt.
Die Enden der Walze können unabhängig voneinander verstellbar
sein» um eine Anpassung der Maschine an Hanglagen zu erleichtern. Zu diesem Zweck sind die Arme einsein mit je einer
Gewindespindel verstellbar.
$lae leiohte und doch genügend steife Gestellausbildung ergibt slob dadurch, dass das Gestell einen U-förmigen Träger
aufweist» an dem die Werkzeuge gelagert sind.
Zweokmässlg sind die Schenkel des Trägers nach oben gerichtet«
so dass ein wannenartiges Gehäuse vorhanden 1st» in dem Getriebeteile geschützt untergebracht werden können. Bei dieser
Auebildung des Trägers verlaufen die Drehachsen der Werkzeuge
zweekmässig etwa senkrecht zum Steg des U-förmigen Trägers. Weiterhin können die Wellen der Werkzeuge über Lager lediglich von dem Steg des U-förmigen Trägers abgestutzt sein.
Haoh einem weiteren Merkmal der Neuerung, weist jedes Werkzeug zwei einander gegenüberliegende Zinken auf, die an
einem gemeinsamen Träger befestigt sind. Damit wird eine gründliche Lockerung des Bodens ermöglicht. Zweckmässig ist
der Abstand zwischen den beiden Zinken an ihren Fußpunkten grosser als am Träger. Die Zinken greifen infolge dieser Anordnung schräg in den Boden ein und erfassen daher einen
grossen Bereich.
Die Zinkenpaare benachbarter Werkzeuge sollen gegeneinander um l80° versetzt sein, um ein störungsfreies Arbeiten unabhängig vom Drehsinn der Werkzeuge zu gewährleisten. Zur vollständigen Lockerung des Bodens trägt ein geringer Abstand
zwischen den Werkzeugen bei. Zweckmässig beträgt der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Werkzeuge weniger als
30 cm, vorzugsweise 25 cm.
In Weiterbildung der Maschine nach der Neuerung sind die Werkzeuge über ein etwa mittig auf dem Träger angeordnetes Zahnradgetriebe und ein mit diesem verbundenes Wechselgetriebe
angetrieben, so dass die Drehzahl der Werkzeuge regelbar ist.
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Eine konstruktiv einfache und betriebssichere Anordnung der
Antriebstelle ergibt sich, wenn das Zahnradgetriebe ein an
das obere Ende der Welle eines Werkzeugs angeschlossenes Winkelgetriebe 1st« dessen in R Fahrtrichtung liegende Antriebswelle über das Wechselgetriebe und eine Zwisohenwelle
alt der Zapfewelle eines Schleppers zu verbinden ist. Um den Aufwand für1 die Wartung der Maschine gering zu halten,
laufen die In der Nähe der Werkzeugwellen angeordneten Getriebeteile im Ölbad, dessen Gehäuse vorzugsweise von dem
oben abgedeckten U-förmlgen Träger gebildet wird.
Die Lockerung des Bodens ist besonders intensiv, wenn die
Werkzeuge paarweise gegensinnig angetrieben sind.
Die Neuerung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher
erläutert. Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Neuerung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den
Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine AusfUhrungsform der
Maschine nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II-II
in Fig. 1,
Fig. 4- eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Maschine nach der Neuerung, wobei eine federgesteuerte kappe ä zum Ebnen des bearbeiteten
Bodens angebracht ist, und
der hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen ein durch gekrümmte Stäbe gebildeter Schirm angeordnet 1st.
Die Zeichnungen zeigen eine Maschine mit den für ihre Funktion wesentlichen Teilen, die einzeln und in ihrem Zusammenwirken
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dazu beitragen, die Maschine fertigungstechnisch und ihrem
Verwendungszweck entsprechend gegenüber herkömmlichen Bauarten zu verbessern.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist mit d einem Gestell versehen, das einen quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden U-förmigen Träger 1 aufweist, der so
angeordnet ist, dass seine Schenkel nach oben gerichtet sind. An dem Steg 2 sind zwischen den Schenkeln des Trägers 1 in
gleichen Abständen aufrechte, mit ihrer Achse vorzugsweise senkrecht zum Steg 2
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verlaufende Wellen 3/Bodenbe<!trbeitung8wexkseugm4 vorgesehen· In
dieser Ausführungsform sind swSlf Bearbeitungswerkzeuge 4 vorgesehen· Der Achsenabstand der Wellen 3 ist kleiner als 30 cm und
betragt vorzugsweise 25 cm· Jede der Wellen 3 ist mit zwei Lagern
5 gelagert, die in einer am Steg 2 befestigten Buchse 6 angeordnet ■ind. Ferner ist jede Welle 3 auf der Unterseite des Stegs 2 von
einer Dichtung umgeben· Auf jeder Welle 3 ist über den "LBLgßjni in
dem zwischen den Schenkeln des U-Balkens gebildeten Baum ein Zahnrad 8 mil* gerader Verzahnung angeordnet· Die ZBhne der ZahnrSder
8 zweier benachbarter Wellen 3 kämmen miteinander. Auf der Unterseite ist jedes Zahnrad 8 mit Schaufeln 9 versehen, welche im U-SrSger 1 vorhandenes 01 verteilen, so dass auch die ZahnrSder 8
geschmiert werden. Die Oberseite des U-SrSgers ist durch eine Platte 1A abgedeckt· Jedes der Bodenbciarbeitungswerkzeuge 4
enthBlt eine Platte 10, die an dem unteren Ende der Welle 3 angebracht ist, das aus dem U-SrSger 1 ragt· An jeder Platte 10
sind zwei nach unten und nach aussen verlaufende Zinken 11 und einander gegenüber angebracht· Der Zinken 11 ist länger als der
Zinken 12· Die Bodenbearbeitungswerkzeuge 4 sind derart nebeneinander angeordnet, dass eine durch die Fusspunkte der Zinken
11 und 12 eines Bodenbearbeitungewerkzeuges gehende Verbindungsgerade eine durch die Fusspunkte der Zinken 11 und 12 eines benachbarten Bodenbearbeitungswerkzeuges gehende Gerade etwa senkrecht kreuzt· Der von den Fusspunkten der Zinken 11 und 12 der
Werkzeuge 4 bearbeitete GelBndestreifen ist etwa 30 cm breit, no
dass ein Bodenstreifen von wenigstens 3 m bearbeitet werden kann·
An dem oberen Ende der Welle 3 eines nahe der Mitte der Maschine liegenden Bodenbearbeitungswerkzeuges 4 ist ein Kegelzahnrad in
einem Gehäuse 14 angebracht, das mit einem Kegelzahnrad zusammenwirken kann, das auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle
befestigt ist. Diese Welle ist über ein Wechselgetriebe 15 bekannter Bauart mit einer Antriebswelle 16 verbunden, die durch eine
Hilfswelle 17 mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden
kann· Auf beiden Seiten ist nahe den Enden an der Rückseite des U-Trägers 1 ein sich nach hinten erstreckendes Zungenpaar 18 angebracht, mit dem durch eine quer zur Fahrtrichtung verlaude *
Achse 19 und mittels seines Bügels 20 ein Arm 21 schwenkbar
-6-
verbunden ist· Die Gelenkpunkte der Arme 21, die sich von diesen
Punkten nach hinten und schräg nach unten erstrecken, liegen hinter einer Linie durch die Achsen 3 der Bodenbearbeitungswerkzeuge· Der Arm 21 ist an dem von dem U-Träger 1 abgewandten
Ende mit einem Lager 22 versehen· In den Lagern 22 sind die Enden einer Walze 23 gelagert, deren Länge mit der Arbeitsbreite
der Maschine übereinstimmte Die Längsachse der Walze 23 erstreckt
sich parallel zur Längsachse des B-Trägers 1. Zwischen den Schenkeln jedes Bügels 20 und den Zungen 18 ist eine Gewindespindel
24 angeordnet« Die Spindel 24 bildet eine Verstellvorrichtung, mittels welcher die Arme 21 und dabei die Enden der
Walze 23 unabhängig voneinander höhenverstellbar sind· Zum Verbinden der Maschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers
sind auf beiden Seiten der Mitte des U-Tcägers 1 an dessen Vorderseite zwei parallel zueinander verlaufende Stützen 25 angebracht,
Zwischen den freien Enden der Stützen 25 ist ein zum U-Träger 1 paralleler Balken 26 befestigt. Nahe den Enden des Balkens 26
sind Bolzen 27 an den Stützen 25 befestigt. Die Bolzen 27 lassen sich mit den unteren Armen 28 der Hebevorrichtung des Schleppers
verbinden. An dem Zahnradgehäuse 14 sind nahezu horizontal verlaufende Schienen 29 als Halterung angebracht, die von dem Gehäuse aus nach vorn verlaufen und die Löcher 30 zur Aufnahme
eines Stiftes 31 zur Befestigung des oberen Armee 23 der Hebevorrichtung zwischen den Schienen 29 aufweisen·
Ia Betrieb wird die Maschine in Biohtung des Pfeiles A gefahren.
über das Wechselgetriebe 15 werden die durch die Zahnräder 8 miteinander verbundenen Bodenbearbeitungewerkzeuge 4 von der Zapfwelle des Schleppers in der Sichtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Infolge der verhältnismäesig grossen Anzahl nahe einander angeordneter Bodenbearbeitusgswerkzeuge 4. deren Arbeitsbreiche sich überlappen,werden, jeweils Geländestreifen von etwa
30 cm Breite bearbeitet, die einander ebenfalls überlappen, so dass der Boden über eine Breite von wenigstens 3 m gründlich und
besonders gleichmässig bearbeitet wird. Da die Wellen 3 der Werk-Beuge 4 einseitig unter den Zahnrädern 8 gelagert sind, ist die
Konstruktion einfach und dennoch sehr vorteilhaft.
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Ba ein kurzer und ein langer Zinken vorgesehen sind, wird der
Boden im Falle einer harten, trockenen Kruste leichter aufgerissen. Durch die auf der Rückseite der Maschine angebrachte Walze 23 kom
die Arbeitstiefe der Werkzeuge 4 eingestellt werden. Die Walze 23, deren Lage in bezug auf das Gestell durch die auf beiden Seiten
des Trägere 1 angebrachte Verstellvorrichtung; in Form einer Schraubenspindel 24 einstellbar ist, ebnet den von den Werkzeugen
bearbeiteten Boden. Die Schienen 29 und der Stift 31 bilden eine Verstellvorrichtung, mit der die Befestigung des oberen Armes
der Hebevorrichtung geändert werden kann, so dass die Maschine um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, und
die Wellen 3 der Boderibearbeitungswerkz age 4 einen anderen Winkel
. mit der Horizontalen einschliessen«
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist statt der Walze 23 hinter dem TJ-Träger 1 eine AbschirnücLappe 33 angebracht,
die um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar
' ist. Bie Klappe 33 wird durch Druckfedern 34 gegen den Boden
gedrückt, die zwischen den nahe den Enden des Ü-Trägers 1 angebrachten Stützen 35 und der Abschirmklappe angeordnet sind, so
dass der bearbeitete Boden geebnet wird. Eine zwischen den Stütsen 35 und der Abschirmklappe 33 angebrachte Kette 36 sorgt dafür,
dass beim Transport der Maschine die Klappe nicht zu weit nach unten schwenkt.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungeform ist an der Bückseite des U-Trägers 1 ein Gitter 37 als Abschirmklappe angebracht,
das durch gekrümmte Stäbe 38 gebildet wird, die nahe ihren unteren freien Enden annähernd horizontal abgebogen sind. Bie Stäbe 38
bestehen vorzugsweise aus Federstahl und durch eine Verstellvorrichtung 39 kann das Gitter 37 als Ganzes in mehrere Lagen
geführt und dort fixiert werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Maschine wird im Betrieb die von
den Bearbeitungewerkzeugen hochgeworfene Erde mit etwa vorhandenen, mehr oder weniger harten Teilen gegen das Gitter gesehleudert. Biuse Teile, wie Steine, Wurzeletücke u.dgl. gelangen dann
von den Gitter 37 in die von den Organen 4 gemachte Furche und
werden von der feinen, durch das Gitter geworfenen Erde beaeckt. Aus Fig. 5 ergibt sich, dass bei Verwendung des
Gittern 37 die Maschine nach vorne geneigt wird, irdem die
Befestigung des oberen Armes 32 der Hebevorrichtung geändert
wird. Das Gitter kann leicht lösbar angebracht werden.
Claims (1)
- Ansprüche1. Bodenbearbeitungsmaschine mit nebeneinander In «Inen Gestell gelagerten, umlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, hinter denen eine auf dem Boden abrollende Walze angeordnet ist« dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (23) wenigstens etwa 3 m lang und nahe Ihren Enden mit dem Gestell verbunden ist.2. liödenbearbeitungsmas chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (23) höhenverstellbar ist.3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellvorrichtung zur kontinuierlichen Höhenverstellung der Walze (23) vorgesehen ist.4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (23) mit Ihren Enden an Armen (21) gelagert ist, welche mit dem Maschinengestell schwenkbar verbunden sind.5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Arme (21) hinter den Drehachsen (3) der Werkzeuge (4) liegt.6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell nach hinten gerichtete Zungen (18) trägt, an denen die Arme (21) angelenkt sind.7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Arme (21) von ihrer Anlenkung aus nach hinten und schräg nach unten erstrecken.8. Bodenbuarheltungsmaschlne nach einem dar Ansprüche 4 bis 7» daöursh gekennzeichnet» dass zur Höhenverstellung der Arme (21) eine Gewindespindel (24) vorgesehen ist.9. Bodenbearbeltungsmasohine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die Arme (21) einzeln mit je einer Gewinde» spindel (24) höhenverstellbar sind.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einein der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell einen Unförmigen Träger (1) aufweist, an dem die Werkzeuge (4) drehbar gelagert sind.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-fönaigeB, Tragers (1) nach oben gerichtet sind.12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet» dass die Drehachsen der Werkzeuge(4) etwa senkrecht zum Steg (2) des U-förmlgen Trägers (1) verlaufen.13* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet» dass die Wellen (3) der Werkzeuge (4) über Lager(5) lediglich von dem Steg (2) des U-förmigen Trägers (l) abgestützt sind.14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dass jedes Werkzeug (4) zwei einander gegenüberliegende Zinken (11» 12) aufweist» die an einem gemeinsamen Träger (10) befestigt sind.15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Zinken (H4 12) an ihren Fußpunkten grosser ist als am Träger (10).16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15* dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkenpaare (11, 12) benachbarter Werkzeuge, gegeneinander um etwa l80° versetzt sind.17* Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Werkzeuge (4) weniger als 30 cm beträgt.18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand 25 cm beträgt.19* Bodenbearbeitungsmais chine nach einem dr Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (4) über ein etwa mittig auf dem Träger (l) angeordnetes Zahnradgetriebe (14) und ein mit diesem verbundenes Wechselgetriebe (15) angetrieben sind.20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe (14) ein an das obere Ende der Welle (3) dnes Werkzeuges (4) angeschlossenes Winkelgetriebe ist, dessen in Fahrtrichtung liegende Antiiebswelle über das Wechselgetriebe (15) und eine Zwischenwelle (1$ iasit der Zapfwelle eines Schleppers zu verbinden 1st.21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass 4a die in der Nähe der Werkzeugwellen angeordneten Getriebeteile (8) im ölbad laufen., dessen Gehäuse vorzugsweise von dem oben abgedeckten U-förmigen Träger gebildet ist.6&0553126.8.7122. Boderibearbei tungsmas chine nach einem der vorhergehenden Anspxtbhe, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (4) paarweise gegensinnig umlaufend angetrieben sind.
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