DE7812160U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE7812160U1 DE7812160U1 DE19787812160U DE7812160U DE7812160U1 DE 7812160 U1 DE7812160 U1 DE 7812160U1 DE 19787812160 U DE19787812160 U DE 19787812160U DE 7812160 U DE7812160 U DE 7812160U DE 7812160 U1 DE7812160 U1 DE 7812160U1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
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5 G 78 12 160,5 A 36 686 -die
C. van der LeIy N.V. den 9.10.1979
Weverskade 10
Maasland / Holland
Maasland / Holland
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine j
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. |<
Eine solche Maschine ist aus der DE-OS 2 324 181 be- |
kannt. Bei der dort dargestellten Ausführungsform der 1
Bodenbearbeitungsmaschine ist für die höhen- und selten- |
bewegliche Anordnung der Seitenplatten je eine mit der §
Seitenplatte starr verbundene Stange vorgesehen, die in |
einer Buchse höhenbeweglich und drehbar angeordnet ist. |
Die Seitenplatten können sich dadurch bei ihrem federn- \:'
den Ausweichen schräg zur Arbeitsrichtung der Maschine '-
stellen und sind auch in dieser Lage höhenbeweglich. J^.
Der NeuerungtLiegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine Ii
hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Seiten- ||
platten weiter zu entwickeln; die Seitenplatten sollen f
bei ihren Höhenbewegungen geführt werden und über ihre #'
ganze Länge federnd seitwärts ausweichen können. j|
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung nach den kennzeich- ||
nenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Infolge der Hal- I
terung und höhenbeweglichen Führung der Seitenplatten I mittels der beiden Arme wird eine Schrägstellung dieser
Platten zur Arbeitsrichtung verhindert. Wenn sich die Platten beim Auflaufen auf Bodenhindernisse nach oben bewegen,
behalten sie infolge der Führung durch die Arme ihren Abstand zu dem benachbarten Werkzeugkreisel bei,
können aber bei übermäßigem Druck über ihre ganze Länge auch seitwärts ausweichen. Falls daher ein Stein zwischen
O
einen der beiden äußeren Kreisel und die benachbarte Seitenplatte gelangt, wird der Abstand zwischen Kreisel
und Platte über die ganze Plattenlänge gleichmäßig und nur so weit vergrößert, wie es zur Freigabe
des Steines erforderlich ist. Unmittelbar anschließend kehrt die Seitenplatte aufgrund der federnden Beweglichketi
der Arme in ihre Ausgangslage zurück. Die Anordnung gemäß der Neuerung ergibt darum ein besonders gutes
Zusammenarbeiten zwischen den äußeren Werkzeugkreiseln und den zugehörigen Seitenplatten.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Bodenbearbeitungsmaschine gemäß
der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine
,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ende des
Kastenbalkens mit der Seitenplatte und ihrer Halterung, in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles m in Fig.2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles UZ in Fig.2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in
dem in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm etwa vertikal stehende Wellen 2 gelagert sind. Die Achsen der
Wellen bilden die Drehachsen für Werkzeugkreisel 37 deren
etwa horizontaler Träger 4 jeweils an dem aus dem Kastenbalken nach unten ragenden Ende der zugehörigen Welle befestigt
ist. An jedem Träger 4 sind zwei Halter 5 zur
Befestigung derjnach unten gerichteten, als Zinken 6
ausgebildeten Werkzeuge vorgesehen. Der Kastenbalken 1 ist an seinen Enden mittels vertikaler Platten 7
geschlossen, die sich bis hinter den Kastenbalken erstrecken.
Wie Fig.3 zeigt, sind die Platten 7 in Seitenansicht
keilförmig ausgebildet, wobei ihr breiterer Teil hinten liegt. Um je einen vorderen Zapfen 8 der beiden Platten
7 sind zwei Träger 9 einer Nachlaufwalze 13 schwenkbar.
Jede Platte 7 hat am hinteren Ende mehrere Bohrungen 11
zur Aufnahme eines Steckbolzens 10, mit dem der zugehörige Träger 9 an der Platte 7 in verschiedenen Schwenkstellungen
verriegelt werden kann. Die Nachlaufwalze 13 besteht
aus einer Achse 15 mit Stützscheiben 14, in denen Stäbe
12 gehaltert sind.
Mit seitlichem Abstand von den Platten 7 sind oben auf dem Kastenbalken 1 in der Nähe von dessen Vorder- und
Rückseite je zwei Stützen 16 befestigt (Fig.4), die von ihrer Befestigungsstelle zunächst aufwärts verlaufen und
denn in einen nach außen gerichteten und etwas schräg ansteigenden Steg übergehen, dessen freies Ende 17 nach
oben abgebogen ist. In diesen Enden 17 der Stützen ist
je ein Loch zum Durchstecken eines Bolzens 18 vorgesehen, um den ein schräg nach unten und hinten gerichteter
Arm 19 schwenkbar ist. Auf der von -dem Arm 19 abgewandten
Seite der Stütze ist der Bolzen 18 von einer Druckfeder 20 umgeben, die zwischen dem Stützenende 17 und einer
liiderlagerscheibe 21 abgestützt ist, welche von einer Mutter 22 gehalten ist. Mit dieser Mutter kann die Vorspannung
der Feder 20 geändert werden. An den unteren Enden der Arme 19 ist mit Bolzen 23 eine aufwärts gerichtete
Seitenplatte 24 schwenkbar gehaltert. Die Länge der Platten 24 entspricht mindestens der doppelten Arbeitsbreite
eines Werkzeugkreisels 3. Die Platten 24 sind an ihrer Vorderkante und an ihrer Rückkante abgeschrägt,
wobei die vordere im Verhältnis zur rückwärtigen Abschrägung weniger steil ist (Fig.3). In ihrem unteren
Bereich hat jede Platte 2 4 an der Außenseite einen
P Stützsteg 25, der mit Abstand von der Vorderkante beginnt
und mit Abstand von der rückseitigen Kante der
I Platte endet sowie etwa parallel zu ihrer Unterkante
I verläuft.
I Die Maschine hat einen Anbaubock 31, 32 für den An-
' Schluß an einen Schlepper (Fig.1). Die Kreiselwellen
■■ 2 werden von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenk-
.Ϊ welle 30 und die Welle 29 eines Getriebes 27, ein Wech-
, selgetriebe 28 sowie ein gemeinsames Getriebe mit
' geradverzahnten Zahnrädern 26 angetrieben.
Die Bodenbearbeitungsmaschine wird von dem Schlepper in ! Richtung A gezogen, und ihre Werkzeugkreisel 3 werden
j; gegensinnig in Pfeilrichtung (Fig.1) angetrieben. Die
i Zinken 6 benachbarter Werkzeugkreisel 3 bearbeiten einan-
'- der überlappende Bodenbereiche von etwa 30 cm Breite.
; Mit der Nachlaufwalze 13 kann die Arbeitstiefe der Zin-
I ken eingestellt werden. Die beiden äußeren Werkzeug-
£ kreisel 3 arbeiten mit den Seitenplatten 24 zusammen,
, die mittels der Arme 19, welche Teile eines Gelenkge-
stänges 33 bilden, parallel zu sich selbst höhenver-•j
schieblich sind. Die Zusammenarbeit der Platten mit
I den zugehörigen äußeren Werkzeugkreiseln ergibt eine
I Bodenbearbeitung, die derjenigen zwischen zwei benach-
I barten Werkzeugkreiseln 3 entspricht. Das Gelenkgestän-
I ge 33 ist ein Parallelogrammgestänge, dessen vier Gelenk-
I punkte von den Bolzen 18 und 23 gebildet sind. Infolge
dieser Halterung sind die Seitenplatten 24 in Arbeitsrichtung A relativ zum Kastenbalken 1 verschiebbar. Da
die unteren Gelenkpunkte 23 - bezogen auf die Arbeitsrichtung A - hinter den oberen Gelenkpunkten 18 liegen,
werden die Seitenplatten in Bezug auf den Kastenbalken nach oben und hinten verschoben, wenn der Kastenbalken
zwecks Einstellung einer größeren Eingriffstiefe der
Zinken abgesenkt wird. Bei umgekehrter Verstellung werden die Seitenplatten nach unten und vorne verschoben.
Hierdurch ergibt sich eine Anpassung -der Lage dieser
Seitenplatten an die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, da bei größerer Eingriffstiefe der Zinken mehr Erde bewegt
wird, während bei geringerer Eingriffstiefe die dann höher geworfene Erde von den Platten in deren vorderem
Bereich aufgefangen werden kann.
Wenn zwischen die Zinken eines der äußeren Werkzeugkreisel und die zugehörige Seitenplatte 24 ein größerer
Stein gerät, so kann die Seitenplatte gegen die Kraft der Federn 20 nach außen ausweichen. Unmittelbar nach
Freigabe des Steines kehrt die Seitenplatte in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch Einstellen der Federvorspannung
kann die Schwenkbarkeit der Seitenplatten beeinflußt werden. Je größer der Federdruck ist, um
so weniger leicht können die Seitenplatten ausschwenken. Außerdem haben die Seitenplatten eine Art Schwimmstellung,
die sich aus ihrer Halterung an den Armen 19 in Verbindung mit der Anordnung des Stützsteges 25 ergibt, der
zu diesem Zweck entsprechend breit ausgebildet ist. Die Seitenplatten sind dadurch höhenverschieblich und können
Bodenunebenheiten folgen. Die Höhe der Seitenplatten entspricht etwa der Länge eines Zinkens.
Claims (9)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugkreiseln, die
nebeneinander an einem quer zur Arbeitsrichtung der Mas chin ejangeordne ten Kastenbalken gelagert sind, und
mit zwei an den Enden des Kastenbalkens und in der Nähe der äußeren Werkzeugkreisel etwa vertikal stehend
angeordneten Seitenplatten, von denen jede einen Stützsteg aufweist und mit dem Kastenbalken höhehbeweglich
sowie gegen Federkraft seitwärts nach außen, ausweichbar verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenplatte (24) beweglich
an zwei sie höhenbeweglich führenden Armen (19) gehaltert
ist, die mit Abstand hintereinander stehend angeordnet und mit ihren oberen Enden gegen den Kastenbalken
(1) federnd abgestützt sind.
2. Bodenbearbeitungmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gennzeichnet, daß die beiden Arme (19) parallel
zueinander angeordnet sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Arme
(19) auf dem Kastenbalken (1) in der Nähe von dessen
Vorderseite bzw. dessen Rückseite abgestützt sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (19) mit seinem oberen
Ende auf dem Kastenbalken (1) mit Abstand von dessen Ende mittels einer Stütze (16) gehaltert ist, die einen in Längsrichtung
des Kastenbalkens (1) verlaufenden Steg aufweist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) mit der
Stütze (16) federnd verbunden ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Armes
(19) an der Stütze (16) unter dem Druck einer Feder
(20) anliegt, die einen die Stütze (16) und das obere Ende des Armes (19) durchsetzenden Bolzen (18) umgibt.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (24) an ihrer
Vorderkante und an ihrer rückwärtigen Kante abgeschrägt sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche Λ bis 7,
dadurch gekennzeichnet., daß die Länge jeder Seitenplatte
(24) mindestens der doppelten Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels
(j) 'utspricht.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Seitenplatte
(24) etwa der Länge eines Kreiselwerkzeuges (6) entspricht.
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II III* ttl I·
Applications Claiming Priority (1)
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