CH627914A5 - Ground-working machine - Google Patents

Ground-working machine Download PDF

Info

Publication number
CH627914A5
CH627914A5 CH444978A CH444978A CH627914A5 CH 627914 A5 CH627914 A5 CH 627914A5 CH 444978 A CH444978 A CH 444978A CH 444978 A CH444978 A CH 444978A CH 627914 A5 CH627914 A5 CH 627914A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
soil cultivation
cultivation machine
plates
box beam
Prior art date
Application number
CH444978A
Other languages
English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH627914A5 publication Critical patent/CH627914A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Kastenbalken abgestützten, nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und seitlichen, etwa vertikal verlaufenden höhenverstellbaren Platten, die mit den äusseren Werkzeugkreiseln zusammenwirken.
Bei derartigen Maschinen ist die Lage der Platten im Betrieb jeweils fest eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass die Stellung der Platten in bezug auf die Werkzeugkreisel gemeinsam mit der Werkzeugkreisel-Arbeitstiefe geändert werden kann. Diese Aufgabe wird mit einer Maschine nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Bei einer so ausgebildeten Maschine können die Platten bei Verstellung der Werkzeugkreisel-Arbeitstiefe sich verschieben und bei einer anderen Werkzeugkreisel-Arbeitstiefe eine dieser Tiefeneinstellung angepasste Stellung einnehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abstützung einer Seitenan-platte der erfindungsgemässen Maschine in grösserem Massstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Die dargestellte Maschine ist eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in gleichen Abständen voneinander, vorzugsweise in Abständen von 25 cm, aufwärts, vorzugsweise vertikal verlaufende Wellen 2 gelagert sind. Die Achsen der Wellen 2 bilden die Drehachsen für Werkzeugkreisel 3, die jeweils einen wenigstens nahezu horizontalen Träger 4 aufweisen, der an dem unten aus dem Kastenbalken herausragenden Wellenende angebracht ist. An den Enden der Träger 4 ist jeweils ein Halter 5 zur Befestigung von nach unten verlaufenden Zinken 6 vorgesehen (Fig. 3). An den Enden ist der Kastenbalken 1 durch vertikale Platten 7 verschlossen, die sich bis hinter den Kastenbalken 1 erstrecken.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
627 914
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Platten 7 in Seitenansicht keilförmig ausgebildet, wobei der breitere Teil der Platten hinten liegt. Nahe ihrer Vorderkante weisen die Platten 7 jeweils einen Zapfen 8 auf, um den ein sich längs der Platte nach hinten erstreckender Arm 9 verschwenkbar ist. Die Arme 9 weisen jeweils ein Loch auf, durch das ein Schraubbolzen 10 gesteckt werden kann, der auch durch eines mehrerer Löcher 11 im breiten hinteren Ende der Platten 7 gesteckt werden kann. Mittels des Bolzens 10 und der Löcher 11 lassen sich die Arme 9 in mehrere Stellungen führen und halten. Zwischen den hinteren Enden der Arme 9 ist eine quer zur Arbeitsrichtung A verlaufende, mit Stäben 12 versehene Nachlaufwalze 13 angeordnet. Die Stäbe, die schraubenlinienförmig um die Achse der Walze 13 verlaufen, werden von Stützscheiben 14 gehalten, die auf einem zentralen Träger 15 angeordnet sind. Auf der Oberseite des Kastenbalkens 1 und in einem bestimmten Abstand von den Platten 7 sind nahe der Vorder- und der Rückseite jeweils Stützen 16 angebracht (Fig. 4), die zunächst aufwärts verlaufen und dann in einen nach aussen und etwas schräg ansteigenden Teil übergehen, der nahe seinem freien Ende einen aufwärts gebogenen Teil 17 aufweist. Die gebogenen Teile 17 der Stützen 16 weisen jeweils ein Loch zum Durchführen eines Schraubbolzens 18 auf, um den ein schräg nach unten und nach hinten verlaufender Arm 19 schwenkbar ist. Der Bolzen 18 ist auf der vom Arm 19 abgewandten Seite von einer Druckfeder 20 umgeben, die zwischen dem abgebogenen Teil 17 der Stütze 16 und einer Widerlagerscheibe 21 auf dem Bolzen angeordnet ist, welche von einer Mutter 22 gehalten wird. Durch Verdrehen der Mutter 22 kann die Spannung der Feder 20 geändert werden. Die unteren Enden der Arme 19 sind über Schraubbolzen 23 an einer aufwärts gerichteten Platte 24 schwenkbar befestigt. Die Länge dieser Platten 24 beträgt jeweils mindestens das Zweifache der Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels 3. Die Platten 24 sind auf der Vorder- und Rückseite jeweils abgeschrägt, wobei die Abschrägung auf der Vorderseite weniger steil verläuft als die auf der Rückseite (Fig. 3). In ihrem unteren Bereich weisen die Platten 24 jeweils auf der äusseren Seite einen Stützsteg 25 auf, der in einem bestimmten Abstand von der Vorderseite beginnt und in einem bestimmten Abstand von der Rückseite endet, wobei er sich wenigstens nahezu parallel zur Unterkante der Platte erstreckt.
Auf den Wellen 2 ist im Innern des Kastenbalkens 1 je ein geradverzahntes Zahnrad 26 angeordnet, so dass die Zähne benachbarter Zahnräder miteinander in Antriebsverbindung stehen.
Die Welle 2 des mittleren Werkzeugkreisels 3 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 27 verlängert, in dem sie über ein nicht dargestelltes Kegelradgetriebe mit einer in der Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle in Antriebsverbindung steht, die über ein Wechselgetriebe 28 mit einer darüber liegenden Welle 29 zusammenwirkt, die auf der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse 27 herausragt. Das aus dem Gehäuse 27 herausragende Ende der Welle 29 kann über eine Gelenkwelle 30 mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden. An der Vorderseite des Kastenbalkens 21 ist ein Anbaubock 31 vorgesehen, dessen Oberseite durch schräg nach hinten divergierende Stützen 32 mit der Rückseite des Kastenbalkens 1 verbunden ist.
Die dargestellte Maschine arbeitet folgendermassen:
Im Betrieb ist die Maschine über den Anbaubock 31 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden. Während sich die Maschine in Richtung des Pfeiles A bewegt, werden die einzelnen Werkzeugkreisel 3 durch die Gelenkwelle 30 in den mit Pfeilen in Fig. 1 angedeuteten Richtungen angetrieben, wobei die Zinken 6 benachbarter Werkzeugkreisel 3 einander überlappende Bodenbereiche von etwa 30 cm bearbeiten. Über die auf der Rückseite vorgesehene Nachlaufwalze 13 kann die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 3 eingestellt werden. Die seitlich am Kastenbalken 1 angeordneten, durch ein Gelenkgestänge 33 in Form eines Parallelogrammgestänges abgestützten Seitenplatten 24 können im Betrieb parallel zu sich selbst in der Höhe verschoben werden, wobei sie mit den Zinken 6 der äusseren Werkzeugkreisel 3 zusammenwirken. Hierdurch wird eine Bodenbearbeitung erzielt, die etwa der Bodenbearbeitung zwischen zwei benachbarten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Werkzeugkreiseln 3 entspricht. Die Schraubbolzen 18 und 23 bilden die Gelenkpunkte des Gelenkgestänges 33, die paarweise durch ein Verbindungsglied in Form eines Armes 19 miteinander so verbunden sind, dass die Platten 24 in horizontaler Richtung und wenigstens nahezu parallel zu Arbeitsrichtung A in bezug auf den Kastenbalken 1 verschiebbar sind. Da die Gelenkpunkte des Gelenkgestänges 33 so angeordnet sind, dass im Betrieb die unteren Gelenkpunkte 23 in bezug auf die Arbeitsrichtung A hinter den oberen Gelenkpunkten 18 liegen, wird erreicht,
dass sich die Stellung der Platten 24 mit der Höhenverstellung der Werkzeugkreisel 3 derart ändert, dass bei Absenken der Werkzeugkreisel 3 auf tiefe Bodenbearbeitung die Platten in bezug auf die Werkzeugkreisel 3 weiter hinten stehen, was mit Rücksicht auf die grössere Menge zu bearbeitender Erde vorteilhaft ist. Bei einer weniger tiefen Einstellung der Werkzeugkreisel 3 nehmen die Platten 24 dagegen eine Stellung ein, in der ihre Vorderseite in bezug auf die Werkzeugkreisel und auf die Arbeitsrichtung der Maschine weiter vorne liegt, mit der Folge, dass dann, wenn höhere Bodenschichten bearbeitet werden, die höher geworfene Erde leicht von der Vorderseite der Platten aufgefangen werden kann, so dass diese Seiten gemeinsam mit den Zinken der Werkzeugkreisel die erwünschte Bodenbearbeitung durchführen können.
Wenn bei der Bearbeitung steiniger Böden ein Stein zwischen die Zinken der äusseren Werkzeugkreisel und eine Platte 24 gelangen sollte, so kann die Platte entgegen der Wirkung der auf der Oberseite um die Bolzen 18 angebrachten Federn 20 derart nach aussen ausweichen, dass nach dem Lösen des Steins die Platte wieder unmittelbar in die erwünschte Stellung zurückkehren kann. Uber die Federn 20, deren Spannung, wie gesagt, einstellbar ist, kann ausserdem die Schwenkbarkeit der Platten 24 beeinflusst werden, da die Platten bei grösserem Federdruck weniger leicht schwenken als bei einem weniger starken Federdruck. Durch den auf der Aussenseite nahe der Unterkante angebrachten Stütz-Steg 25 können sich die Platten durch parallele Verschiebung den Unebenheiten des Bodens anpassen. Die Platten 24 haben vorzugsweise eine Länge, die der doppelten Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels entspricht; ihre Höhe entspricht etwa der Länge eines Zinkens.
Durch den entsprechend breit ausgebildeten Steg 25 erhalten die Platten 24 in Verbindung mit dem Gelenkgestänge 33 eine Schwimmstellung.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
2 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

627 914 PATENTANSPRÜCHE
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Kastenbalken abgestützten, nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und seitlichen, etwa vertikal verlaufenden höhenverstellbaren Platten, die mit den äussersten Werkzeugkreiseln zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) jeweils durch eine Stütze in horizontaler Richtung und etwa parallel zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine in bezug auf den Kastenbalken (1) verschiebbar sind.
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Gelenkpunkte (18) eines Paars durch einen Arm (19) mit den unteren Gelenkpunkten (23) verbunden sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze mindestens zwei übereinanderliegende Gelenkpunkte (18,23) aufweist.
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgestänge (33) ein Parallelogrammgestänge ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze ein Gelenkgestänge (33) ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgestänge zwei Paare übereinanderliegender Gelenkpunkte (18, 23) aufweist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze zwei hintereinanderliegende, zwischen dem Kastenbalken (1) und den Platten (24) angeordnete Arme (19) aufweist, die sowohl am Kastenbalken als auch an den Platten angelenkt sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Gelenkpunkte (18) zwischen den Armen (19) und dem Kastenbalken (1) nahe der Vorderbzw. Rückseite des Kastenbalkens liegen.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Gelenkpunkte (18) zwischen den Armen (19) und dem Kastenbalken (1) oberhalb des Kastenbalkens (1) liegen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (20) vorgesehen ist, die einer Auswärtsschwenkung der Platten (24) entgegenwirkt.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (20) nahe dem Kastenbalken (1) angeordnet ist.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (20) einem der Gelenke (18) des Gelenkgestänges zugeordnet ist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Druckfeder (20) aufweist, die einen einen oberen Gelenkpunkt bildenden Gelenkstift (18) umgibt und der Auswärtsschwenkung eines die Platte tragenden Armes (19) entgegenwirkt.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei obere Gelenkpunkte durch Stifte (18) gebildet sind, die von Druckfedern (20) umgeben sind.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Federn (20) einstellbar ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten
(24) im unteren Bereich jeweils einen seitlichen Stützstreifen
(25) aufweisen.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützstreifen (25) auf der von den Werkzeugkreiseln (3) abgewandten Seite der Platte (24) angeordnet ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) auf der Vorder- und der Rückseite abgeschrägt sind und sich ihr Stützstreifen (25) jeweils etwa parallel zur Platten-Unterkante erstreckt.
19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (24) eine Länge aufweisen, die mindestens dem Zweifachen der Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels (3) entspricht.
20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Wellen (2) der Werkzeugkreisel (3) etwa 25 cm und die Arbeitsbreite eines Werkzeugkreisels etwa 30 cm beträgt.
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Platten (24) etwa der Länge eines Zinkens (6) eines Werkzeugkreisels (3) entspricht.
CH444978A 1977-04-27 1978-04-25 Ground-working machine CH627914A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7704577,A NL184346B (nl) 1977-04-27 1977-04-27 Grondbewerkingsmachine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH627914A5 true CH627914A5 (en) 1982-02-15

Family

ID=19828442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH444978A CH627914A5 (en) 1977-04-27 1978-04-25 Ground-working machine

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT355847B (de)
CH (1) CH627914A5 (de)
DE (2) DE2817521C2 (de)
FR (1) FR2388473A1 (de)
GB (1) GB1595126A (de)
IT (1) IT1094541B (de)
NL (1) NL184346B (de)
SE (1) SE435335B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK197079A (da) * 1978-05-18 1979-11-19 Patent Concern Nv Jordbearbejdsningsmaskine
NL7907081A (nl) * 1979-09-24 1981-03-26 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL190657C (nl) * 1980-12-04 1994-06-16 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8100119A (nl) * 1981-01-13 1982-08-02 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
NL8100784A (nl) * 1981-02-18 1982-09-16 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
EP0083404A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-13 Rabewerk Heinrich Clausing Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden Werkzeugen
DE3855904T2 (de) * 1987-03-10 1997-10-16 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1674666A (en) * 1925-11-27 1928-06-26 Moline Implement Company Cultivator shield
US1698611A (en) * 1927-07-13 1929-01-08 Teague Lee Roy Cultivator-shield holder
US2220338A (en) * 1939-11-16 1940-11-05 Joseph H Koebel Cultivator shield control
US2417597A (en) * 1944-07-25 1947-03-18 Charles L Hill Cultivator fender
US2665994A (en) * 1949-05-05 1954-01-12 Earnest R Gumm Adjustable cultivator shield
US2682214A (en) * 1949-08-05 1954-06-29 John F Cockerham Harrow attachment for tractors
US2713817A (en) * 1952-03-14 1955-07-26 Paul J Coyle Cultivator shield equalizer
US3426854A (en) * 1965-10-01 1969-02-11 Bill Schomaker Self-cleaning adjustable cultivator shield
NL158686C (nl) * 1969-06-10 1980-08-15 Eerste Emmeloorer Maschf Nv Grondbewerkingsmachine.
NL168680B (nl) * 1972-05-24 1981-12-16 Eerste Emmeloorer Maschf Nv Grondbewerkingsmachine.
DE2360004A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-06 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
NL179780C (nl) * 1975-03-06 1986-11-17 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
GB1520135A (en) * 1975-08-08 1978-08-02 Exchem Holdings Rotary harrow
JPS62272907A (ja) * 1986-05-22 1987-11-27 株式会社クボタ 田植機
JPH0746940B2 (ja) * 1987-06-22 1995-05-24 株式会社クボタ 果菜類用作業機の誘導装置

Also Published As

Publication number Publication date
SE435335B (sv) 1984-09-24
FR2388473B1 (de) 1984-09-28
AT355847B (de) 1980-03-25
ATA286478A (de) 1979-08-15
GB1595126A (en) 1981-08-05
IT1094541B (it) 1985-08-02
FR2388473A1 (fr) 1978-11-24
NL184346B (nl) 1989-02-01
NL7704577A (nl) 1978-10-31
SE7804758L (sv) 1978-10-28
DE7812160U1 (de) 1980-01-31
IT7822750A0 (it) 1978-04-27
DE2817521A1 (de) 1978-11-02
DE2817521C2 (de) 1986-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1818029A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2749148A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2451029A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE1918929A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
CH615323A5 (de)
DE3343847C2 (de)
DE1482908A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2331763A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE60112351T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2708373A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH627914A5 (en) Ground-working machine
CH622929A5 (de)
DE3133324C2 (de)
DE3050988C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2726966A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3035606C2 (de) Kreiselegge
DE2344625A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE7317990U (de) Kreiselegge
DE7628979U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2508481C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH617824A5 (de)
DE2622649A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2932695A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3686333T2 (de) Bodenbearbeitungsgeraete.
AT391240B (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit packerwalze

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased