DE2360004A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2360004A1
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soil
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

A 33 9 38
Die Erfindung betrifft ein'e Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Kreisel, der einen, an seinen Enden mit je einem Zinken versehenen Werkzeugträger aufweist.
Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, bei der für die Zinken keine gesonderten Befestigungsteile notwendig sind. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Zinken und der Werkzeugträger einstückig hergestellt und dass die Arbeitsteile der Zinken gerade'sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsfornien näher erläutert. Es zeigen: ■
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Bearbeitungswerkzeug nach der Erfindung, .
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
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Pig. 4 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Pig. 4· einer zweiten Ausfuhrungsforin eines Arbeitsteiles,
Fig. 6 eine zweite Ausbildung eines Bearbeitungswerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 7 in vergrösserter Darstellung einen Sennitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit einer dritten Ausbildung eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 6,
Pig. 10 einen Teil einer Ansicht nach Flg. 8 einer weiteren Ausbildung eines Bearbeitungswerkzeuges,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10 und
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XI-XI einer weiteren Ausfuhrungsform eines Zinkenarbeitsteiles mit einem verschleissfesten Schutzteil.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge *nit einem quer zur Fahrtrichtung A sich erstreckenden Gestellteil 1. Der Gestellt eil 1 wird durch einen U-förrnigen Balken 2 gebildet;, dessen schräg nach oben und nach aussen gerichtet sind. Auf den Schenkeln des Tragbalken 2 ruht eine Abdeckplatte j- I*& G-estellteil 1 sind in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung A zwölf um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Kreisel 6 angebracht. Die .fellen ? sind auf der Unxerseite des Tragbalkens 2 in Lagern 7 gelagert, die in einem lenäuse 3 untergebracht sind. Die obere Hälfte S des Gehäuses 8, die in einer Ausnehmung in der Unterseite des 'Tragbalkens 2 liegt, nat einen nach unxen abgebogenen Rand 10, an dem ein Rand einer unteren Hälixe 12 des Senäuses δ anliegt. Die -lehäusehälften 9 und 12-sind durch Bolzen 13 festgesetzt. Das Gehäuse v,·, aas aus Blech hergestellt ist, kann zum Auswechseln der Lager 7 einfach abgenommen bzw. befestigt werden. Die oberen Enden der "wellen -j sind in Lagern 14 gelagert, die in Gehäusen 15 untergebracht sind, deren Wände mit der Abdeckplatte 3 einstückig ausgebildet sind. Die Abdeckplatte 3 hat an ihren Längsseiten einen abgebogenen liana 1t", der mit einem entsprechenden, an den freien Enden der Schenkel des
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Tragbalkens 2 vorgesehenen Rand 17 zusammenwirkt. 2360004
Zwischen den horizontalen Teilen der Ränder 16 und ist eine Dichtung 18 vorgesehen, die durch in gleichen Abständen angeordnete Bolzen 19 zwischen den Rändern 16 und 17 festgeklemmt wird. Durch die Ränder 16 und 17 und den in Längsrichtung der Platte 3 sich erstreckenden Rippen 3A ergibt sich ein verwindungssteifer Gestellteil 1, so dass Blech von weniger als 3 mm Dicke verwendet werden kann und weniger Bolzen 19 erforderlich sind. Innerhalb des Gestellteiles 1 trägt jede Welle 5 ein Zahnrad 20 mit G-eradverzahnung, wobei benachbarte Zahnräder miteinander im Eingriff stehen.. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 5 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Die Enden des Tragbalkens 2 sind durch vertikale Platten 2OA abgeschlossen, an denen Segmentplatten 21 angebracht sind. An den Enden des Tragbalkens 2 sind nach hinten gerichtete Tragarme 22 angelenkt. Jeder Tragarm
kann durch einen Steckbolzen 23, der durch eine Bohrung im Trageine
arm 22 und durch der Bohrungen im rückwärtigen Teil der Segmentplatten 21 gesteckt wird, in mehreren Lagen festgesetzt werden. Die Tragarme 22 sind an ihren rückwärtigen Enden mit schräg nach unten und nach hinten gerichteten Stutzen 24 versehen, zwischen denen eine Andrückwalze 26 in Lagern 25 angeordnet ist. An der Andrückwalze 26 sind parallel zur Walzenachse sich erstreckende . Stäbe vorgesehen, die rohrförmig oder massiv sein können. Die Stäbe sind abnehmbar in Stutzen 28 gelagert, die auf der Achse der Andrückwalze 26 befestigt sind. An den Enden des Tragbalkens 2 sind um in Fahrtrichtung A liegende Achse höhenverschwenkbare Platten 30 vorgesehen, "die an aufwärts gerichteten Armen 29 befestigt sind. Die Platten 30 stehen vertikal und erstrecken sich in Fahrt- richtung A. Die an den Platten 30 befestigten Teile der Arme 29 liegen aneinander. Im Abstand oberhalb der Platten 30 sind die Arme 29 rechtwinklig in Richtung auf die Maschinemitte abgebogen. Die Arme '29 sind dann im Abstand von den Enden des Tragbalkens 2 in Fahrtrichtung schräg nach vorne bzw. schräg nach hinten abgebogen und gehen in jeweils ein Endstück 31 über, das sich in Fahrtrichtung A erstreckt. In den Endstücken 31 der rohrförmigen Arme 29 sind Achsstummel 32 untergebracht, die an Halterungen 33 befestigt sind. Die Halterungen 33 sind durch die Bolzen .19 auf den Rändern der Abdeckplatte 3 angebracht. Am Umfang der Platten 30 ist eine Leiste 34 vorgesenen, die nach aussen über die Platten 30 übersteht.
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Die Leiste 34 hat auf der Unterseite der Platte 30 einen auf dem Boden aufruhenden Rand, dessen Enden schräg nach oben gerichtet sind. Auf der Unterseite dieses Randes ist eine Führungsschiene vorgesehn, die sich bis zu den schräg nach oben gerichteten Teilen des Randes erstreckt. Die Führungsefahiene, die in Draufsicht unterhalb der Platte 30 angeordnet ist, gleitet im Betrieb durch den Boden und gewährleistet einen ruhigen Lauf der Platten 30. Gleichzeitig wird eine Beschädigung der Unterseite der Platte 30 vermieden. Die Führungsschienen können ausgewechselt werden.
Auf eier Abdeckplatte 3 ist einePlatte 38 befestigt, die einen ein Getriebegehäuse 37 umgebenden stehenden Rand 39 aufweist. Durch den Rand 39 wird die Platte 38 so versteift, dass sie aus dünnerem Blech hergestellt werden kann. Die Welle 5 eines Kreisels 6 ist bis in das Getriebegehäuse 37 verlängert, wo sie durch eine Kegelradübersetzung mit einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden Antriebswelle40 verbunden ist. Das nach vorne aus dem Getriebegehäuse 37 herausragende Ende der Welle 40 kann durch eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden. Mit einem Wechselgetriebe 37A kann die Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeuge je nach Bodenbeschaffenheit und durchzuführender Arbeit verändert werden. In der Platte 3 ist eine durch einen Kunststoffdeckel 4OA verschliessbare Einfüllöffnung 40B für Schmiermittel vorgesehen.
Auf der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist ein Anbaubock 41 zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers vorgesehen. Der Anbaubock 41 hat in Höhe des Gestellteiles 1 vertikale Platten 42, die im vorderen Teil je einen vertikalen Schlitz aufweisen in dem eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Stange 44 gelagert ist. Die über die Platten 42 hinausragenden Enden der Stange 44 können mit den Unterlenkern der Hebevorrichtung verbunden werden. Am oberen Ende des Anbaubockes 41 sind in Fahrtrichtung A sich erstreckende vertikale Platten 45 angeordnet, zwischen denen der Oberlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung befestigt werden kann. Am rückwärtigen Teil der Platten 45 greifen schräg nach unten und jeweils nach aussen gerichtete Streben 46 an, die auf in Fahrtrichtung A sich erstreckenden Balken 47 abgestützt werden. Die vorderen Enden der auf der Abdeckplatte 3 vorgesehen Stützbalken 47 erstrecken sich bis zu den vertikalen
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Platten 42. Zwischen den Stützbalken 47 und der Abdeckplatte 3 ist ein verschliessbarer Raum 48 zum Aufbewahren und Mitfuhren von Werkzeug vorgesehen.
Die aus dem Tragbalken 2 nach unten herausragenden Enden der Wellen 5 tragen einen bogenförmigen Werkzeugträger 50, der auf das mit längsnuten versehene Wellenende aufgeschoben und mit einer Mutter 49 festgesetzt ist. Der Werkzeugträger 50 geht in Zinken
51 über, die nach unten gerichtete und parallel zur Drehachse des Kreisels sich erstreckende Arbeitsteile 52 haben. Der Werkzeugträger 50 und die Zinken 51 sind einstückig hergestellt. Die Arbeitsteile 52 sind gerade und in Drehrichtung B nach hinten gerichtet (Fig. 3). Jeder Zinken 51 hat einen sich an den Werkzeugträger.
50 anschliessenden zylindrischen Teil, der in den in Richtung auf das freie Zinkenende sich verjüngenden Arbeitsteil 52 übergeht. Der Arbeitsteil 52 (siehe Fig. 4) hat kreisförmigen Querschnitt. Auf der in Drehrichtung B vorderen Seite des Arbeitsteiles 52 ist ein verschleissfester Schutzteil 53 vorgesehen, der sich über die ganze Länge des Arbeitsteiles 52 erstreckt; Die Schutzteile 53 werden durch aus gehärtetem Stahl bestehende Längsstäbe mit dreieckigem Querschnitt gebildet, die in Ausnehmungen im Arbeitsteil
52 angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform bei der der verschleiss- , feste Schutzteil 54- in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Ausnehmung im Arbeitsteil 52 liegt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform hat der Werkzeugträger 55 einen geraden Steg 56, der über gekrümmte Teile in Zinken 57 übergeht. Der Werkzeugträger und die Zinken sind auch in diesem Falle einstückig hergestellt. Der Zinken 57 hat einen in Richtung auf das freie Zinkenende sich verjüngenden Arbeitsteil 58 mit eckigem Querschnitt. Die Länge der Diagonalen in der Querschnittsfläche des Arbeitsteiles 58 ändert sich in Richtung auf das freie Ende stetig. Die längere Diagonale in einer Querschnittsfläche am Ende des Arbeitsteiles 58 liegt tangential zu einem zur Drehachse des Kreisels konzentrischen Kreis. Die Flächen zwischen den Ecken des Arbeitsteiles 58 haben Auskehlungen 59. In den in Drehrichtung B vorderen Flächen der Arbeitsteile 58 ist ein verschlassfester Schutzteil 60 vorgesehen, der sich wenigstens über die Länge des Arbeitsteiles 58 erstreckt.
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Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 51 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel werden gegensinnig rotierend in Richtung der Pfeile B in Fig. 1 angetrieben. Die Arbeitsteile der Zinken benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken kann mit der Andruckwalze eingestellt werden.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist an jedem auf der Unterseite aus dem Tragbalken 2 herausragenden Ende der Wellen 5 ein Werkzeugträger 61 vorgesehen, der auf das mit Längs-nuten versehene Wellenende aufgeschoben und mit der Mutter 49 festgesetzt ist. Der Werkzeugträger 61 geht über gekrümmte Teile 62 in nach unten gerichtete Zinken 63 über. Der Träger 61 mit den Zinken 63 besteht aus Gusstahl und ist U-förmig ausgebildet (siehe Fig. 8). Der Werkzeugträger 61 und die oberen Enden der Zinken 63 haben kreisförmigen Querschnitt. Die Zinken 63 gehen in Arbeitsteile 64 über, die sich in Richtung auf das freie Zinkenende verjüngen. Die Arbeitsteile 64 sind in Drehrichtung B nach hinten gerichtet und erstrecken i&iS' ZuT" Drehachse des Kreisels. Jeder Arbeitsteil 64 hat einen verschleissfesten, sockelförmig ausgebildeten Schutzteil 65» der den Arbeitsteil umgibt und durch einen Bolzen 66A am Zinken 63 befestigt ist. Der Teil 65 verjüngt sich in Richtung auf das freie Ende und hat eckigen .Querschnitt. Die Länge der Diagonalen in der Querschnittsfläche des Schutzteiles 65 ändert sich in Richtung auf das freie Ende stetig (siehe Fig. 8 und 9). In den Flächen zwischen den Ecken des Schutzteiles 65 sind in Längsrichtung sich erstreckende Auskehlungen 66 vorgesehen. Der Schutzteil 65 erstreckt sich über die ganze Länge des Arbeitsteiles 64.
Bei der in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist auf der in Drehrichtung B vorderen Fläche des Arbeitsteiles 67 eines Zinkens 68 ein streifenförmiger Schutzteil 69 mit zwei-Übereinander angeordneten Gewindebolzen 70 befestigt. Die Schutzteile 69 verjüngen sich in Richtung auf das freie Zinkenende. Die in Fig. 12 dargestellte Ausbildung zeigt einen verschleissfesten, am Arbeitsteil 67 des Zinkens 68 angebrachten Schutzteil 71, der sich nach unten verjüngt und Ώ-förmigen Querschnitt hat. Die Schenkel sind in Drehrichtung nach hinten gerichtet und liegen am Arbeitsteil 67 an.
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Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung kann in einfacher Weise ein mit Zinken einstückig ausgebildeter Werkzeugträger hergestellt werden. Die Schutzteile, die die Arbeitsteile der Zinken umgeben oder die an diesen befestigt sind, können ausgewechselt werden und gewährleisten eine lange Betriebsdauer der Zinken.
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Claims (10)

  1. p.-tsntanwslt
    Dp. Waiter Jackisch A QO Hd
    Z Stuttgart N, Menzelstraße 40 £ Π UU » ν
    pateittansprueche 30. N ov. 1973
    M. ) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Kreisel, der einen an seinen Enden mit je einem Zinken versehenen Werkzeugträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zinken £>1 bzw. 57) und der Werkzeugträger (50 bzw. 55) einstückig hergestellt und dass die Arbeitsteile (52 bsw. 58) der Zinken gerade sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Werkzeugträgers (55) der Länge des Arbeitsteiles (5<3) entspricht.
  3. 3· Boderibearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit mindestens einem zwangsläufig angetriebenen Kreisel, der mindestens einen an seinen Enden mit einem Zinken versehenen Werkzeugträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (55) und die beiden Zinken (57) einstückig ausgebildet sind und dass die Länge des Werkzeugträgers (55) der Länge des Arbeitsteiles (53) entspricht.
  4. 4· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (55) bogenförmig in den Zinken (57) übergeht.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Zinken (57J einstückige Werkzeugträger (55) U-förmig ausgebildet ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (50 bzw 55) und wenigstens ein Teil der Zinken (51 bzw 57) kreisförmigen Querschnitt haben.
  7. 7« Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass tich die Zinken (51 bzw. 57) parallel zueinander erstrecken.
  8. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (51 bzw. 57) parallel zur Drehachse des Kreisels (6) erstrecken.
  9. 9· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (51 bzw. 57) einen in Richtungauf das freie Ende sich verjüngenden Arbeitsteil (52 bzw. 58) haben.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (52 bzw. 50) eines Zinkens (51 bzw. 57) in Drehrichtung des Kreisels (S) nach hinten gerichtet ist.
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    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden "Ansprüche, dadurch gekennzeichnett dass der Arbeitsteil (52) eines Zinkens (51) kreisförmigen Querschnitt hato
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (58) eines Zinkens (57) eckigen Querschnitt hat.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12} dadurch gekennzeichnet, dass sich die Länge der Diagonalen in den Querschnittflächen des Arbeitsteiles (58) in Richtung auf das freie Zinkenende stetig änderte 14· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13s dadurch gekennzeichnet, dass die längere Diagonale in einer etwa am freien Ende des Arbeitsteiles
    (58) liegenden Querschnittsfläche tangential zu einem zur Drehachse des Kreisels (6) konzentrischen Kreis liegt o
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14j dadurch gekennzeichnety dass in den Flächen zwischen den Ecken des Arbeitsteiles (58) über dessen ganze Länga sich erstreckende Auskehlungen
    (59) vorgesehen sind«
    16. Bodenbearbeitun gsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil (52 bzw« 58 bzw· 645 bzw· 67) mit einem Schutzteil (52 bzw» 6O5 bzwo 65$ bzwo 69) versehen ist.
    17. Bodenbearbeitungsmasohinej insbesondere Kreiselegge, mit mindestens einem zwangsläufig angetriebenen Kreiselj d©r mindestens einen an seinen Enden mit einem Zinkun versehenen Werkzeugträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsteil %exnes Zinkens (51) mit einem Schutzteil (53) versehen ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (53) wenigstens auf der in Drehrichtung des Kreisels (6) vorderen Seite des Arbeitsteiles (52) vorgasehen ist.
    19o Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 185 dadurch gekennzeichnets dass sich der Schutzteil (53) über die ganze Länge eines Arbeitsteiles (52) erstreckt.
    2Oe Bodenbearbeitungsmaschine nach einem dsr vorhergehenden Ansprüche 16 bis 19s dadurch gekennzeichnet9 dass de» Schutzteil (53) aus gehärtetem Material besteht und in einer Ausnehmung angeordnet isto 21 ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnets dass der Schutzteil (65 bzw« 71) den Arbeitsteil (64 bzwo 67) über wenigstens die Hälfte des Umfangs umgibt«
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    22. Boderibearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 211 dadurch, gekennzeichnet, dass der Schutzteil (65) wenigstens einen Teil des Arbeitsteiles (64) umgibt.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 22S dadurch, gekennzeichnet, dass der Schutzteil (65) sockelf'ormig ausgebildet ist.
    24· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruchs 16 bis 23f dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schutzteil (65 bzw. 69) in Richtung auf das freie Ende verjungt.
    25· - Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 2.4t dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (69) eckigen Querschnitt hat, wobei sich die Länge der Diagonalen in der Querschnitts- fläche des Schutzteiles (69) in Richtung auf das freie Ende stetig änderte
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2p, dadurch gekennzeiohnsi;, dass in den Flächen zwischen den Ecken des Schutzteiles (65) in Längsrichtung sich erstreckende Auskehlungen (64)j vorgesehen sind.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruches 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil durch ein Längselement (53) gebildet ist, das in Drehrichtung des KreiBels (fc1 auf der Vorderseite des Arbeitsteiles (52) angeordnet ist.
    28· Bodehbearbeitungsmaschine nach Anspruch ZJ1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil durch ein Streifenförmiges Längselement (69) gebildet ist«
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass sich das streifenformige Längselement (69) in Richtung auf das untere Ende verjungt.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28 oder 29» dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand eines Streifenförmigen Längselementes (7I) um den Arbeitsteil (67) gebogen ist.
    31,» Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzteil (65) durch mindestens einen Bolzen (66a) am Arbeitsteil (64) befestigt ist.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (50) und die Zinken (51) aus GriiBEtahl hergestellt sind.
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    33o Boderibearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zinken (51) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Welle (5) im Werkzeugträger (50) vorgesehen ist» 34o JJodenbearbeitungBmaBchine nach Anspruch 33j dadurch gekennzeichnet j dass der Werkzeugträger (50) Keilnuten hat, die mit Keilnuten auf der Welle (5) zusammenwirken.
    35» Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreisel (6) um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist.
    36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Kreisel (6) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, so dass die Zinken (51) benachbarter Kreisel (6) einander Überlappende Arbeitsbereiche haben.
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