DE2641688C2 - - Google Patents

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DE2641688C2
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tools
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Cornelis Van Der Zug Ch Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (FR-A 20 34 387) sind die Werkzeuge an die Stirnenden ihrer Träger angeschraubt, wobei die Schraubenköpfe versenkt in einer äußeren Platte liegen. Die Schrauben durchsetzen mit ihrem Schaft das Werkzeug und eine Stirnplatte des Trägers, an der sie durch die von innen aufgesetzte Mutter gehalten sind. Das Ende des Schraubenschaftes mit der Mutter liegt daher praktisch ungeschützt an der Innenseite des Werkzeug­ trägers, so daß diese Befestigungsteile Verschmutzungen und auch Steinschlag aufgesetzt sind. Darum können die Schrau­ ben nach einiger Betriebsdauer nur mit Mühe gelöst werden, wodurch das Auswechseln der Werkzeuge erschwert wird, das wegen des normalen Verschleißes relativ häufig notwendig ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsschrauben der Werkzeuge einschließlich der zu­ gehörigen Muttern mit geringem konstruktiven Aufwand derart anzuordnen, daß sich auch nach längerer Betriebsdauer leicht gelöst werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die geschützte Anordnung der Gewindeenden der Schrauben und der zugehörigen Muttern zwischen den plattenförmigen Stegen des Werkzeugträgers erlaubt ein jederzeitiges leichtes Lö­ sen dieser Befestigung, weil die Muttern und die Gewindeen­ den nicht durch Steinschlag beschädigt werden können und auch gegen Verschleiß durch Erde und Schmutz zuverlässig geschützt sind.
Zweckmäßig sind die Werkzeuge mit ihrem Schaft jeweils in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers angeordnet, wodurch in konstruktiv einfacher Weise die versenkte Anordnung des Schraubenkopfes erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungs­ form näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 zwei benachbarte Werkzeugkreisel in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3, vergrößert dargestellt,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 4.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1, das einen im Querschnitt etwa rechteckigen Kastenbalken 2 mit von un­ ten angeschraubter Wanne 3 aufweist, die beide aus Stahl­ blech bestehen und sich quer zur Fahrtrichtung A erstrecken (Fig. 1 und 2).
In Abständen von etwa 50 cm sind im Boden des Kastenbalkens 2 und im Boden der Wanne 3 fluchtende Öffnungen zur Aufnah­ me von Lagergehäusen 9 vorgesehen, in denen je eine Welle 10 eines Werkzeugkreisels 11 gelagert ist.
Innerhalb des Kastenbalkens 2 sitzt auf jeder Welle 10 ein Zahnrad 14 eines Stirnradgetriebs, das an einem seiner mittleren Zahnräder von einem Ritzel 15 A angetrieben wird, dessen Welle 15 über ein auf dem Kastenbalken angeordnetes Kegelrad-Hauptgetriebe 16 angetrieben wird. Die Eingangs­ welle des Hauptgetriebes ist über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers anzu­ schließen.
Auf das untere, genutete Ende jeder Kreiselwelle 10 ist ein zum Werkzeugkreisel 11 gehöriges Traggehäuse 21 mit seiner Nabe aufgeschoben und dort mit einer Mutter und einem Klemmring axial gesichert. In den drei Eckbereichen des Traggehäuses ist je ein Lager 30 mit seinem Gehäuse befe­ stigt (Fig. 4 und 5). In dem zugehörigen Lager ist ein Werkzeugträger 38 mit seinem nach oben gerichteten Achs­ zapfen 31 frei drehbar gelagert. Der Werkzeugträger 38 ist bügelartig mit stirnseitigen Schenkeln ausgebildet, die von dem Bügelsteg auch nach unten gerichtet sind (Fig. 4). Zur Längsachse des Achsezapfens 31, der parallel zur Kreiselwel­ le 10 angeordnet ist, sind die stirnseitigen Bügelschenkel schräg ausgerichtet (Fig. 2). In Ausnehmungen der stirnsei­ tigen Schenkel des Werkzeugträgers ist je ein flaches Werk­ zeug 40 fluchtend zu dem Schenkel angeordnet und dort mit einer Schraube 39 befestigt. Der Schraubenkopf liegt außen, während der Gewindeschaft mit der zur Befestigung aufge­ schraubten Mutter geschützt zwischen plattenförmigen Stegen 41 liegt, welche die beiden stirnseitigen Schenkel des Werkzeugträgers verbinden. Der untere Rand der beiden Stege 41 verläuft zur Mitte des Werkzeugträgers bogenförmig nach oben (Fig. 4). Die flachen Werkzeuge 40 sind gerade und bestehen beispielsweise aus Federstahl.
Mit dem Maschinengestell ist eine Nachlaufwalze 45 mittels seitlichen Tragarmen 44 höhenverstellbar verbunden (Fig. 1). Die Maschine ist mit einem vorderen Anbaubock 77 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angebaut. Sie wird in Richtung A gezogen, und dabei werden die Werkzeugkreisel von der Schlepperzapfwelle über die Getriebe in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile gegensinnig angetrieben. Die paarweise angeordneten Werkzeuge 40 können sich infolge ihrer Ausrichtung zum Drehsinn nach hinten und der freien Drehbarkeit ihrer Werkzeugträger in die für die Bodenbear­ beitung jeweils günstigste Lage einstellen. Sie können da­ bei leicht an Hindernissen ausweichen, so daß Schäden an den Werkzeugen vermieden werden. Die Werkzeugkreisel 11 sind so dimensioniert, daß benachbarte Kreisel einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Auch nasser und schwe­ rer Boden wird von der Maschine gut gekrümelt und nicht verschmiert oder verdichtet.

Claims (2)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangsläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln, deren Werkzeuge paarweise an Werkzeug­ trägern mittels Schrauben befestigt sind, welche die Stirnenden der Werkzeugträger durchsetzen und etwa pa­ rallel zu dern Längsachse sowie mit ihrem außen liegen­ den Kopf versenkt angeordnet und an einer Innenfläche des Werkzeugträgers mit einer Mutter gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Werkzeug­ träger (38) durch in deren Längsrichtung verlaufende plattenförmige Stege (41) verbunden sind, zwischen denen die Gewindeenden der Schrauben (39) und die zugehörigen Muttern geschützt angeordnet sind.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (40) mit ihrem Schaft jeweils in einer Ausnehmung des Werkzeugträgers (38) angeordnet sind.
DE19762641688 1975-09-19 1976-09-16 Bodenbearbeitungsmaschine Granted DE2641688A1 (de)

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NL7511052A NL7511052A (nl) 1975-09-19 1975-09-19 Grondbewerkingsmachine.

Publications (2)

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DE2641688A1 DE2641688A1 (de) 1977-03-24
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DE (1) DE2641688A1 (de)
FR (1) FR2324214A1 (de)
GB (1) GB1559864A (de)
IT (1) IT1068344B (de)
NL (1) NL7511052A (de)

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IT1068344B (it) 1985-03-21
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