DE7427534U - Planiervorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete zum ausgleich von bodenunebenheiten - Google Patents

Planiervorrichtung fuer landwirtschaftliche geraete zum ausgleich von bodenunebenheiten

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Description

PATENTANWÄLTE * * * - - -- - - - ^^
GRÄMKOW. MANITZ & FINSTERWALD
7 STUTTGART SO (BAD CAN NSTATT) SEELBERCSTRASSE 33/35 Gl*/Bfc
Ru 1P.8 13. August 1974
Maschinenfabrik Rau oH&, 7315 Weilheim/Peok, Joh.-Rau-Str.
w Planiervorrichtung für landwirtschaftliche Geräte zum Ausgleich von BodenunebenheiSan"1
Die Erfindung betrifft eine Planiervorriohtung für landwirtschaftliche Geräte zum Ausgleich von Bodenunebenheiten, insbesondere der von einer Zugmaschine erzeugten Spurvertiefungen bzw. der diese begrenzenden seitlichen Spurerhöhungen, mit einem Ausgleicher, der in Draufsicht eine in Fahrtrichtung gegen die MifctellSngsach3e des Gerätes etwa V- oder trapezförmig zusammenlaufende Arbeitsfläche aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde« die PlanlerwliAiing eines solchen Ausgleichers reiter zu verbessern* und besteht im wesentlichen darin, äaß die Arbeitsfläche des Ausgleichers in Draufsicht gesehen an Ilaren seitlichen Enden zusätzlich schräg nach vorn abgewinkelt bzw« abgebogen ist.
DIPU- ING. V/. CRAMKOW DR. CMANlTZ- DtPL1-INCM-FtNSTERWAlD STUTTGART SO CBAD ^ANNSTATTl β MONCHEK 39, ROBERT-K.OCH-STRASSE I SEELBERGSTR.a3/aS.TEU(07t»5679 6-1 TEL. (0»9>32 4211. TELEX 05-?0<S72 PATMF
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Vorzugsweise ist die Ausbildung des Ausgleichers derart, laß er etwa im Bereiche der Radspurvertiefungen am weitesten nach hinten ausgebogen und beiderseits schräg nach vorn abgewinkelt bzw. abgebogen 1st.
Die Ausgleicher können in einfachster Weise im wesentlichen durch Flachschienen gebildet sein. Eine besonders stabile, steife Bauart ergibt sich, wenn Winkelprofilschienen oder ähnliche Profilschienen zur Bildung des Ausgleichers verwendet werden.
Ein Ausgleicher gemäß der Erfindung bewirkt, daß die von den Rädern des Schleppers erzeugten Spurvertiefungen durch die Erdmassen der gleichzeitig mit den Vertiefungen beiderseits der Spur erzeugten Bodenerhöhungen von beiden Seiten her wieder ausgefüllt werden ind damit der Boden besonders wirksam geebnet wird. Das dem Ausgleicher nachfolgende, z.B. an den Schlepper angehängte Gerät hat daher die Möglichkeit zu einer besonders gleichmäßigen Bodenarbeit.
Das nachfolgende Gerät kann prinzipiell beliebiger Art sein; von besonderer Bedeutung ist Jedoch der Ausgleicher In Verbindung mit einem ihm nachfolgenden, den Boden auflockernden Gerät.
Um eine möglichst universelle Anwendbarkeit der Vorrichtung zu ermöglichen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die nach vorn schräg abgewinkelten bzw. abgebogenen
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Enden des Ausgleichers quer zur Fahrtrichtung verstellbar angeordnet sein. Vorteilhaft iat ferner eine Höhenverstellbarkeit des Ausgleichers relativ sam Schlepper bzw. zum Gerät vorgesehen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer unter Vorspannung stehenden Federung, die bei starken Bodenerhöhungen ein Nachgeben des Ausgleichers in Höhenrichtung zuläßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Planiervorrichtung im
Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Flg. J5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Planiervorrichtung, Flg. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Planiervorrichtung, Flg. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5* Fig. 7 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Planiervorrichtung, Fig. 8 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels nach
Flg. 7 und
FIg 9 eine Seitenansicht dieses Ausführungsbeispiels.
7*27S3i2UUt
Hinter den RSdern 10 eines Schleppers ist die Planiervorrichtung 11 am Geräterahmen, z.B. an einem Rahmenglied 12 befestigt, wie dieses in Fig. 2 für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Die Flaniervorrichtung weist e5.nen Ausgleicher 15 auf, der mittels Stützen 14 an Je einem Arm 15 des Rahmengliedes 12 in Höhenrichtung verstellbar und mittels Schrauben feststellbar angeordnet ist.
Der Ausgleicher ist als hoohkant gestellte Flachschiene und insgesamt von oben gesehen etwa flach W-förmig mit einer entsprechend nach vorn gerichteten Arbeitsfläche Ij5a ausgebildet. Er weist zu diesem Zweck beiderseits der Längsmittel achse uds Gerätes zu dieser Achse in Fahrtrichtung F nach vorn V-f8rraf3 zusammenlaufende Abschnitte 16 auf, hieran anschließende, quer zur Fahrtrichtung verlaufende und sich im wesentlichen über die Breifee b der Spur eines jeden Rades erstreckende Abschnitte 17 und hierauf weitere äußere Abschnitte 18 auf, die wieder schräg nach vorn gerichtet sind. Der Ausgleicher ist als hochkant gestellte Flachschlene ausgebildet, an den in der Mittellängsachse des Gerätes ein Abweiser oder Sporn 19 mit einer schräg nach oben verlaufenden vorderen Kante zum Überlaufen sehr harten, z.B. felsigen Untergrundes angebracht, vorzugsweise angeschweißt ist.
Der das Gerät ziehende Schlepper erzeugt durch seine Räder 10 Spurvertiefungen T etwa von der Breite b, die beiderseits von wallartigen Bodenerhöhungen H eingefaßt sind.
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Der Ausgleieher 13 der dem Gerät vorgeschalteten Planiervorrichtung 1st in Höhenrichtung so eingestellt, daß sich seine Unterkante etwa in gleicher Höhe wie die Radauflagefläche oder etwas höher als diese auf dem Boden befindet. Bei der Fahrt des Schleppers in Fahrtrichtung F werden daher die beiderseitigen Erdanhäufungen H vor. den nach vorn schräg laufenden Abschnitten 16 und 18 des Ausgleichers erfaßt und durch deren Kellwirkung in Pfeilrichtung χ in die Vertiefungen T zurückgeworfen. Der anschließend über den Erdboden hinwegstreichende Ausgleieher kann dadurch eine praktisch ebene Erdbodenfläche erzeugen.
Das Äusführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die seitlich äußeren Abschnitte 18 durch Stelleinrichtungen 20 in Pfeilrichtung Z1 bzw. Zp mit Bezug auf die Geräteachse nach außen bzw. nach innen verschoben weiden können, so daß der Ausgleieher unterschiedlichen Radspuren der Schlepper angepaßt werden kann. Die Einstellvorrichtung 20 arbeitet hlerSchrauben, beispielsweise bei in einfachster Weise z.B. mittels/Klemmschrauben 21, die durcii Schlitze in den Abschnitten 17 oder 18 hindurchgefUhrt sind.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 und 4 dadurch^ daß der mittlere Abschnitt 17 mit Bezug auf die schräg verlauf end en. Abschnitte 16 und ?8 verschränkt ist, so daß er dem Erdboden eine schräg
nach vorn aufwärts verlaufende Arbeitsfläche 17a mit dem Neigungswinkel °^ darbietet. Hierdurch werden die von der Arbeitsfläche erfaßten Erdteilchen mit einer Druckkomponente abwärtsgedrUokt.
Statt nur in den geradlinigen Abschnitten 17 kann der Ausgleicher auch mehr oder weniger in den übrigen Abschnitten geneigt angeordnet bzw. verschränkt ausgebildet sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 sind entsprechende Teile wie in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet.
Der Ausgleicher 113 der Planiervorrichtung 111 ist an Stutzen 114 befestigt, die als Führungsteile zusammen mit dem Ausgleicher relativ zum 0eräterahmen mit dem Rahmenglied 12 in Höhenrichtung verstellbar und zugleich abgefedert sind, damit der Ausgleicher bei der Fahrt über den Boden sich den Bodenunebenheiten federnd anpassen kann. Zu diesem Z^eck sind die Stützen 114 zwischen am Geräterahmen angeordneten U-Führungsschienen 122 mittels an ihnen gelagerten Rollen 123 geführt. Die Höheneinstellung erfolgt mittels einer durch Kurbel 124 zu betätigenden Spindel 125« deren Spindelmutter 126 über Hebelarme 127 eine aa Geräterahmen gelagerte Querwelle 128 dreht. Diese trägt weitere Hebelarme 129, die je mit einem auf einer Stange I30 verschiebbaren Federwiderlager I3I ge-
lenkig verbunden sind. Die Stange 130 1st an ihrem unteren Ende an einem Arm 132 der Stütze 114 angelenkt und trggt zwei Anschlage 133 und 134 sowie eine Feder 125, die sich mit ihrem untoren Bnde gegen den als Federwiderlager dienenden Anschlag 133 und mit ihrem oberen Ende gegen das verschiebbare Federwiderlager 131 abstützt, das daduroh unter dem Druck der Feder gegen den oberen Anschlag 134 gedrUokt wird.
Durch Drehen der Spindel 125 kann der Auegleloher II3 auf- oder abwärts verstellt werden, wobei die Federn 135 zwisohen den Federwiderlagern 133 und 13I unter konstanter Spannung verbleiben, überfahrt jedoch das Gerät eine Bodenunebenheit, können sich bei unverstellt bleibender Spindel 125 die Stützen 114 mit den Stangen I30 gegen die Wirkung der Federn 135 anheben, indem sich der obere Ansohlag 134 vom Federwiderlager 131 abhebt.
Der Ausgleioher 113 selbst unterscheidet sich von den Ausgleichern 13 der vorhergehenden AusfUhrungsbeispiele insbesondere dadurch, daß er im wesentlichen aus Winkelschienen zusammengesetzt ist, und zwar den Winkelschienen I36 mit mittleren Abweiser 119 und mit rückwärts gerichteten Sohenkeltellen 136a und den Wlnkelsohlenen 137 Bit vorwärts gerichteten Schenkeltellen 137a. Die Winkelsohlenen 136 bilden hierbei In der Hauptsache die V-förmig zusammenlaufenden Abschnitte (entsprechend 16 In Fig. 1, 3 und 5)» während die Winkelschienen 137 sich über die geradlinigen Abschnitte (entsprechend
β * » It * t 9
17) und die äußeren Endabschnitte (entsprechend 18) erstrecken und mit den Winkelsohienen I36 unter gegenseitiger Überlappung verschweißt sind. Zur weiteren zusätzlichen Versteifung sind außerdem weitere Winkelschienen 138 vorgesehen, die sowohl mit den Winkelsohienen 137 eis auoh mit den Winkelsohienen 136 fest verbunden, vorzugsweise ebenfalls versohweißt sind, so daß ein sehr steifer, als Planier schiene dienander Ausglelcher erzielt wird. Doch können gegebenenfalls auch die Winkelschienen 137 mit Bezug auf die Winkelschienen I36 in Ihrer Längsrichtung, quer zur Fahrtrichtung P das Gerätes, zur Anpassung an die Spurweite der RKder 10 den Gerätes,, ζ B. mittels Längsschlitze und Klemmschrauben oder auf hydraulischem Wege od.dgl., verstellbar angeordnet und ausgebildet sein.
Die Winkelsohienen 137 tragen ferner zur Bildung der keilförmig nach vorn vorspringenden Endabschnitte V-förmig gebogene Plaohsohlenen II8. Gegebenenfalls können dieselben ebenfalls längsverstellbar angeordnet sein.

Claims (1)

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    Ru 128
    Ansprüche:
    1. Planiervorrichtung für landwirtschaftliche Geräte zum Ausgleich von Bodenunebenheiten, insbesondere der von einer Zugmaschine erzeugten Spnrvertiefungen bzw. der diese begrenzenden seitlichen Spurerhöhungen, mit einem Ausgleicher, der in Draufsicht eine in Fahrtrichtung gegen die Mittellängsachse des Gerätes etwa V- oder trapezförmig zusammenlaufende vordere Arbeltsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche ("3a) des Ausgleichers (13,113) in Draufsicht gesehen an ihren seitlichen Endabschnitten (18) zusätzlich schräg nach vorn abgewinkelt bzw. abgebogen ist.
    2. Planiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (13a) des Ausgleichers (13,113) etwa im Bereiche der Radspurvertiefungen (T) am weitesten nach hinten ausgebogen und beiderseits schräg nach vorn abgewinkelt bzw. abgebogen ist.
    3. Planiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aibeltsfläche (13a) des Ausglaichers (13,113) etwa im Bereich der Eadspurvertlefungen (T) quer zur Fahrtrichtung (F) etwa geradlinig verläuft.
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    ■ · * ■
    4. Planiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleicher (13,113) im wesentlichen in an ,",ich bekannter Weise als der Arbeitsfläche (13a) entsprechend gebogene Profilschiene ausgebildet ist,
    5. Planiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4Λ dadurch gekennzeichnet, d&ß der Ausgleicher (13) in* wesentlichem als hochkantgestellte Flachschiene ausgebildet ist.
    6. Planiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleicher (13) mindestens teilweise eine nach unten hinten geneigte vordere Arbeitsfläche (13a bzw. 17a) aufweist.
    7. Planiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Arbeitsfläche (17a) durch iff Bereiche der Radspurvertiefungen (T) verschränkt abgebogene Abschnitte (17) einer den Ausgleicher (13) bildenden Profilschiene gebildet wird.
    8. Planiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleicher (11>) im wesentlichen Winkelprofil (Winkelschienen I36, 137) aufweist.
    9. Planiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleicher (113) In mittleren, etwa V-förmigen Teil Winkelprofil mit rückwärts gerichtetem Profilschenkelteil (136a) und in den äußeren Teilen Winkelprofil mit vorwärts gerichtetem Profilschenkelteil (137a) aufweist.
    10. Planiervorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die die entgegengesetzt gerichteten Winkelprofile bildenden Winkelrchienen (136,137) sich in Längsrichtung des Ausgleichers (113) einander teilweise überschneiden und durch zusätzliche Profilschienen (I38) zusätzlich versteift sind.
    11. Planlervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren schräg abgewinkelten bzw. abgebogenen Endabschnitte durch dreieckförmig geschlossene Profilschienen (I3?7,ll8) gebildet werden.
    12. Planiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Endabschnitte die im Bereich der Radspuren quer verlaufenden Profilschienen (137) bis zu den Enden des Ausgleichers (113) verlängert und an die Verlängerungen etwa V-förmig gebogene Profilschienen, z.B. Flachschienen (II8) angesetzt sind.
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    fr *
    13. Planiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung über den Boden der Auegleicher (13,113) einen oder mehrere - vorzugsweise an der in Fahrtrichtung nach vorn gerichteten y-Spitze der Arbeitsfläche (13a) angeordnete - mittlere Sporne oder Abweiser (19,119) mit schräg nach vorn oben gerichtetem Profil versohen 1st.
    JA. Planlervorrlohtung nach eineu der Ansprüohe 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach vorn schräg abgewinkelten bzw. abgebogenen Sndabeohnitte (18) des Ausgleichere (13,113) quer zur Fahrtrichtung (F), z.B. mit· tels Sohlitze und Klemmschrauben (21), verstellbar angeordnet sind.
    15. Planiervorrichtung nach Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bndabsohnitte zusammen mit den im Bereiche der Radspuren quer verlaufenden Abschnitten (Profilschienen 37) quer zur Fahrtrichtung verstellbar sind.
    16. Planiervorrlchtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleioher (13,113) relativ zum Schlepper bzw. zum Gerät höhenverstellbar angeordnet ist.
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    1-
    17· Planiervorrichtung nach Anspruch 16« dadurch gekennzeichnet« daß in das Stellgestänge für die Höhenverstellung (125 bis 132) eine unter Vorspannung (Anschläge 133« 131O stehende Federung (135) zwischengeschaltet ist« dle|ein Nachgeben des Auegleiohers (113) bei starken Bodenwi'ierstHnden gegenüber der eingestellten Höhenlage erlaubt«
    18. Planiervorrichtung ne.ch Anspruch 16 oder 17« dadurch gekennzeichnet« daß die Vorrichtung zur Höhenverstellung des Ausgleichers (113) eine Gewindespindel (125) aufweist« deren Spindelmutter (126) mittels Hebel (127«128) und OestEngeteile (I30)« vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer In den α es tSnge teilen angeordneten vorgespannten Feder (135)* mit dem Ausgleicher (113) verbunden ist.
    19. Planiervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18« dadurch gekennzeichnet« daß der Ausgleicher (113) mittels Rollen (123) in Höhenrichtung am Oeräterahmen geführt ist.
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DE3504654A1 (de) 1984-02-13 1985-08-14 C. Van Der Lely N.V., Maasland Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge

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