DE2547584C3 - Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilgeräts für i n der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilgeräts für i n der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0053Mounting of the spraybooms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhän gen eines Verteilgeräts für in der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe wie Spntzmittel oder dergleichen an einem fahrbaren Träger, bestehend aus einem Tragteil, das über Gelenkverbindungen einerseits mit dem Träger und andererseits mit dem Verteilgerät verbunden ist, wobei das sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Verteilgerät in seiner Vertikälebene seitlich gegenüber dem Träger auslenkbar und in eine der Neigung des Trägers im wesentlichen angepaßte Lage vorgespannt ist.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (DD-PS 91 743). Dabei ist das Tragteil von einer Pendelstange gebildet, deren eines Ende am Träger und deren anderes Ende am Verteilgerät angelenkt ist. Zwischen dem Träger und dem Verteilgerät sind zwei Federn angeordnet, die das Verteilgerät in eine im wesentlichen parallele Lage zum Träger vorspannen. Außerdem sind zwischen dem Träger und dem Verteilgerät sowie zwischen dem Verteilgerät und der Pem'.elstange jeweils ein Stoßdämpfer angeordnet
Es ist auch bereits bekannt, ein Verteilgerät über zwei Pendelstangen aufzuhängen, deren Enden am Träger bzw. am Verteilgerät angelenkt sind, wobei gleichfalls Federn zur Vorspannung des Verteilgeräts in eine zum Träger parallele Lage vorgesehen sind (DE-OS 21 60 227).
Mit derartigen Verteilgeräten, deren Träger an einem selbst angetriebenen oder aber an einem gezogenen Fahrzeug befestigt ist, können Schädlingsbekämpfungsoder andere Pflanzenbehandlungsmittel versprüht oder zerstäubt werden. Ebenfalls können solche Verteilgeräte zum zerstäubungsfreien Besprengen mit Flüssigkeiten oder zum Ausbringen von flüssigen oder in Flüssigkeiten gelösten Düngemitteln verwendet werden. Auch kommt ein Zerstreuen von Feststoffen wie beispielsweise Saatgut oder von pu'verisierten Stoffen wie beispielsweise festem Düngemittel in Betracht.
Die Äcker und Felder, über die das Verteilgerät während seines Einsatzes gefahren wird, weisen häufig Bodenunebenheiten auf, beispielsweise in Form von Erdschollen, Steinen, Radspuren und Furchen, und es kann sich auch um eine Gefälle aufweisende Hanglage handeln. Die entsprechenden Bodenunebenheiten bewirken, daß die frei ausragenden Enden des Verteilgeräts, an dessen mittleren Bereich die Pendelstange bzw. Pendelstangen angeschlossen sind, unregelmäßige Bewegungen ausführen. Diese Bewegungen, deren Ausschlag insbesondere bei Verteilgeräten großer Arbeitsbreite erheblich sein kann, sind der Grund für eine unregelmäßige und ungleichmäßige Verteilung der aufgebrachten Stoffe.
Die vorgenannten unregelmäßigen Bewegungen setzen sich aus einem Schwingen in einer horizontalen Ebene und aus Schwankungen in einer vertikalen Ebene zusammen, die senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft. Neben dem nachteiligen Einfluß auf die Verteilung des Streu- oder Sprühgutes können die Schwankungen so heftig werden, daß das Verteilgerät den Boden berührt und dabei beschädigt wird.
Die bekannte Aufhängung des Verteilgeräts an einer oder auch zwei Pendelstangen bietet nur eine ungenügende Abhilfe, da bei starken Bodenunebenheiten die Schwankungen nicht vollständig ausgeglichen werden und die Wirksamkeit sich im wesentlichen nur auf horizontales Gelände beschränkt, also die Eignung zu einem Einsatz bei einer Hanglage bzw. insgesamt geneigter Bodenoberfläche fehlt, weil sich das Verteilgerät nicht parallel zur Neigung der F.rdoberfläche einstellt.
Es erscheint /war möglich, e'ne hydraulische Betätigung vorzusehen, um das Verteilgerät der Neigung der Erdoberfläche anzupassen eine solche Ausbildung ist aber einerseits kostspielig und erfordert zum anderen einen Bedienungsaufwand, da sich das Verteilgerät nicht selbsttätig einstellt bzw. anpaßt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden daß ein verbes'
serter selbsttätiger Ausgleich für Badenunebenheiten und insbesondere eine erhöhte mechanische Anpassungsfähigkeit an eine vorhandene Geländeneigung erzielt wird.
Diese A.ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, i daß zur Vorspannung des Verteilgeräts das Tragteil im wesentlichen waagerecht üoer zwei obere Zugglieder am Träger aufgehängt ist und daß das Verteilgerät über zwei untere Zugglieder am Tragteil aufgehängt ist, wobei die beiöen Zugglieder eines jeden Zuggliederpaares bei waagerechter Aufhängung mit entgegengesetzter Neigung angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung stellt das Tragteil keine direkte Verbindung zwischen dem Verteilgerät und dem Träger her, es bildet vielmehr einen sich im wesentlichen parallel zum Verteilgerät und zum Träger zwischen diesen erstreckendes Zwischentragglied, an dem das Verteilgerät aufgehängt ist und das seinerseits am Träger aufgehängt ist Dabei können Federn und Stoßdämpfer in Wegfall kommen, so daß sich die Ausbildung insgesamt vereinfacht, weitgehend wartungs- und störungsfrei ist und eine lange Lebensdauer verspricht Insbesondere führt die Aufhängung am zwischengefügten Tragteil dazu, daß im FaDe einer Hanglage das Verteilgerät keine seitlich weit versetzte Lage einnimmt, was im Interesse einer gleichmäßigen Verteilung des aufgebrachten Gutes liegt Eine geringfügige Abweichung des Verteilgerätes von einer exakt parallelen Lage gegenüber dem Träger bzw. der Bodenoberfläche ist dabei ohne besondere Bedeutung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist die Ausbildung gemäß Anspruch 4 insbesondere für das Arbeiten auf geneigtem Gelände geeignet, während die Ausbildung gemäß Anspruch 5 zu einem sehr wirksamen Schwankungsausgleich auf im wesentlichen horizontalem Gelände führt, so daß die Maßnahme gemäß Anspruch 6 den unterschiedlichen Anforderungen in besonderem Maße gerecht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die rückseitige Ansicht einer Aufhängevorrichtung mit dem Verteilgerät, die für das Arbeiten bei abschüssigem Gelände ausgeführt ist, und
F i g. 2 die rückseitige Ansicht ein τ Aufhängevorrichtung mit einem Verteilgerä», die für das Arbeiten auf irr. wesentlichen waagerechtem Gelände eingerichtet ist. jedoch für den Betrieb bei abschüssigem Gelände umgerüstet werden kan->
In den beider. Figuren der Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Konstruktionselemente mit gleichen Bezugsziffern versehen. Zuerst soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in allgemeiner Weise unter Bezugnahme auf diejenigen Konstruktionselemente beschrieben werden, welche die beiden Ausführungsfornien der F i g. 1 und 2 gemeinsam aufweisen.
In den Zeichnungen ist das mit der Bezugsziffer I versehene Zerstäubungs- oder Sprühge>ä( nur teilweise dargestellt Fs verfügt über einen Rahmen 3. der an seinem oberen Teil 3a mittels zweier unterer als Gelenkstäbe ausgebildeter Zügglieder 5 und 6 aufgehängt ist. Die oberen Enden der Gelenkstäbe 5 und 6 sind schwenkbar an einem Querholm 9 angebracht, der einen fi'eischwingenden Balken darstellt Und seinerseits es mittels zweier oberer Gelenkstäbe 10 und 11 aufgehängt ist. Der Querhoirr 19, welcher die Gelenkstäbe 10 Und 11 trägt, ist im gezeigten Ausführungsbeispiel starr ausgebildet und in bezug auf eine Montagefläche 21 fest angeordnet Zwei Kragarme 23 und 24 stellen die Verbindung zwischen der Montagefläche 21 und d->m Querholm 19 her, indem sie die das Sprühgerät 1 tragende Vorrichtung in einer vertikalen Ebene halten, welche sich in einem gewissen Abstand von der vertikalen Montagefläche 21 des Geräteträgers befindet, damit das Gerät 1 und der Querholm 9 völlig frei auspendeln können, ohne dabei an der Montagefläche 21 anzustoßen.
Zum Anbringen der jeweiligen Gelenkstäbe 5 und 6 bzw. 10 und 11 an den Bauteilen 3a, 9 und 19 dienen Befestigungslaschen 25,26,27 und 28 bzw. 30,31,32 und 33, um die die Gelenkstäbe sich frei drehen können. Die Gelenkstäbe sind beim Ausführungsbeispiel als starre Bauteile ausgeführt, können aber auch durch Seile oder Ketten ersetzt sein, welche durch das Gewicht des Gerätes 1 unter Spannung stehen.
Die Konstruktionselemente 9,10,19 und 11 einerseits und die Eiemente 3a, 5,9 und 6 andererseits bilden zwei Trapeze, welche den Querhol . 9 ais Basislinie gemeinsam haben.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bilden die Gelenkstäbe 10 und 11 wie auch die Stäbe 5 und 6 die nicht parallelen Seitenlinien der Trapeze, welche nach unten konvergieren. Diese so ausgeführte Vorrichtung ist für abschüssiges Gelände geeignet diejenige nach F i g. 2, bei der die gleichen Gelenkstäbe nach oben zusammenlaufen, dagegen besonders für horizontales, ebenes Gelände.
Bei der Ausfühmngsform nach Fig. 2 sind zusätzlich Befestigungslaschen 26', 28', 30' und 32' vorgesehen, welche eine Änderung in der Anordnung der Gelenkstäbe von den mit ausgezogener Linie dargestellten Positionen in die durch gestrichelte Linien angedeuteten Positionen ermöglichen. Es ist einleuchtend, daß die Befestigungslaschen 26, 28, 30 und 32 auch so angebracht sein können, daß sie in einer parallel zum Querholm 9 verlaufenden Führungsschiene verschoben werden können, wobei sich die Verschiebung durch bekannte Hilfsmittel, wie beispielsweise durch einen Spindeltrieb oder einen hydraulischen Betätigungszylinder, ausführen läßt.
Die auszuwählende geometrische Form der Trapeze hängt einerseits wesentlich von der ,Art des Geländes ab. auf dem sich der das Sprühgerät tragende Geräteträger bewegt, andererseits aber auch vom Gewicht und der Länge bzw. Ausladung des Verteilgerätes.
Die Figuren zeigen Ausführungsformen, welche sich als zweckmäßig erwiesen haben. Der Neigungswinkel der Gelenkstäbe in bezug auf die Horizontale kann im Bereich zwischen 5 und 60" liegen, vorzugsweise bewegt er sich jedoch in den Grenzen zwischen 20 und 27°, wobei die besten Ergebnisse erzielt werden.
Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können dahingehend erfolgen, daß man die Gestalt der trapzeförmigen Rahmen ändert, indem man beispielsweise die Länge der Gelenkstäbe variiert, oder, wie oben beschrieben, ihre Befestigungspunkte verschiebt Betätigungselemente zum Anheben und Absenken der Morltagefläche 21 können auf bekannte Weise vorgesehen werden.
Es ist gleichsam möglich, eine gedämpfte oder beschränkte Bewegungsfreiheit dieser Montagefläehe 21 gegenüber dem Geräteträger auch in anderen Ebenen zuzulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilgeräts für in der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe wie Spritzmittel od. dgl. an einem fahrbaren Träger, ί bestehend aus einem Tragteil, das über Gelenkverbindungen einerseits mit dem Träger und andererseits mit dem Verteilgerät verbunden ist, wobei das sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Verteiigerät in seiner Vertikalebene seitlich gegenüber dem Träger auslenkbar und in eine der Neigung des Trägers im wesentlichen angepaßte Lage vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung des Verteilgeräts (1) das Tragteil (9) im wesentlichen waagerecht über zwei obere Zugglieder (10,11) am Träger (19) aufgehängt ist und daß das Verteilgerät (1) über zwei untere Zugglieder (5,6) am Tragteil (9) aufgehängt ist, wobei die beiden Zugglieder (5, 6; 10, 11) eines jeden Zuggliederpaares bei waagerechter Aufhängung mit entgegengesetzter Neigung angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zugglieder (5, 6) und die oberen Zugglieder (10,11) von Stäben gebildet sind, die am Tragteil (9) und am Träger (19) bzw. am Verteiigerät (1) angelenkt und jeweils in einer im wesentlichen senkrechten Eberie angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zugglieder (5, 6) und die oberen Zugglieder (10, 11) jeweils mit so unterschiedlichem Zwischenabstand einerseits am Tragteil (9) uiid andererseits am Verteilgerät (1) bzw. am Träger (19) angesc-Mossen ,ind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zugg/ieder (5, 6) und die *5 oberen Zugglieder (10, 11) jeweils nach unten konvergieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zugglieder (5, 6) und die oberen Zugglieder (10, 11) jeweils nach unten -to divergieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zugglieder (5, 6) und die oberen Zugglieder (10, 11) jeweils zwischen einer nach unten konvergierenden Stellung und einer nach <5 unten divergierenden Stellung verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Zugglieder (5,6) und die oberen Zugglieder (10,11) zwischen 5° und 60° gegenüber der Horizontalen geneigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen 20° und 27"" beträgt.
DE2547584A 1974-10-30 1975-10-24 Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilgeräts für i n der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe Expired DE2547584C3 (de)

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GB (1) GB1491787A (de)
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