DE2815228B2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2815228B2 DE2815228B2 DE2815228A DE2815228A DE2815228B2 DE 2815228 B2 DE2815228 B2 DE 2815228B2 DE 2815228 A DE2815228 A DE 2815228A DE 2815228 A DE2815228 A DE 2815228A DE 2815228 B2 DE2815228 B2 DE 2815228B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- test
- test head
- arrangement according
- height
- head suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 142
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims description 30
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 25
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 24
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 10
- 230000007547 defect Effects 0.000 claims description 4
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 claims 1
- 238000009659 non-destructive testing Methods 0.000 claims 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 238000004154 testing of material Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G12—INSTRUMENT DETAILS
- G12B—CONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G12B5/00—Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N19/00—Investigating materials by mechanical methods
- G01N19/08—Detecting presence of flaws or irregularities
Landscapes
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung beiriffl eine Prüfanordnung für die
zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von metallischem Prüfgut, insbesondere Brammen, Knüppeln u. dgl. auf
Oberflächenfehler, mit einer Schleppeinrichtung, die eine Bewegung entlang der Prüfgutoberfläche ausführt,
mit einer Prüfkopfaufhängung, die an der Schleppeinrichtung angebracht ist, mit einem eine oder mehrere
Prüfsonden enthaltenden Prüfkopf, der einen für schleifende Berührung mit der Prüfgutoberfläche
geeigneten Boden besitzt und der von der Prüfkopfaufhängung geschleppt wird, wobei zur Aufnahme der
horizontalen Kräfte zwischen Priifkopfaufhängung und Prüfkopf eine Gelenkverbindung, die ein Kippen des
Prüfkopfes um eine Achse senkrecht zur Schlcpprichtung und parallel zur Prüfgutoberfläche erlaubt, und zur
Aufnahme der vertikalen Kriifte zwischen Priifkopfaufhängung und Prüfkopf gesonderte Verbindungsmittel
vorgesehen sind.
Bei einer Anordnung, die weitgehend etwa der beschriebenen Gattung entspricht und die aus DE-OS
39 662 bekannt ist, wird auf den Prüfkopf ein einstellbarer Anpreßdruck ausgeübt, der von einem in
seiner Länge veränderbaren, senkrecht zur Prüfgutoberfläche angeordneten ersten Verbindungsglied auf-
gebracht wird, während ein in seiner Länge unveränderbares,
parallel zur Prüfgutoberfläche sich erstreckendes zweites Verbindungsglied gelenkig am Priifkopf angreift
und dabei eine Bewegung des Prüfkopfes senkrecht zur Fahrtrichtung und parallel zur Prüfgutoberfläche
verhindert
Derartige Anordnungen benutzt man zum Ermitteln und gegebenenfalls Farbmarkieren, von an oder in der
Nähe der Oberfläche gelegenen Fehlern und ermöglicht auf diese Weise die Beseitigung solcher Fehler vor der
Weiterverarbeitung der Rohprodukte.
Als Fehlersignalwandler werden dabei die verschiedensten Sonden der zerstörungsfreien Werkstoffprüftechnik
eingesetzt, vorzugsweise jedoch magnetische oder magnetinduktive Sonden. Diese sind im Prüfkopf
unmittelbar über dessen Boden eingebaut und können, da dieser auf der Prüfgutoberfläche gleitet, zur letzteren
stets einen etwa konstanten Abstand einhalten. Das ist erforderlich, um weitgehend gleichbleibende Empfindlichkeit
der Sonden gewährleisten zu können. Bedingt durch die in der Praxis stets vorhandenen Krümmungen
und Unebenheiten der Prüfgutoberfläche ergibt sich dabei die Notwendigkeit, den Prüfkopf mit uiindestens
einem Freiheitsgrad auszustatten, der ihm eine Kippbewegung um eine senkrecht zur Fortbewegungsrichtung
und parallel zur Prüfgutoberfläche gelegene Achse erlaubt, damit sich der Prüfkopfboden der Oberflächenkrümmung
anpassen kann.
Naturgemäß besteht der Wunsch, die Prüfung bis möglichst nahe an die Ränder des Prüfgutes auszudehnen.
Daher wird oft die Forderung gestellt, beim Aufsetzen des Prüfkopfes auf das Prüfgut und bei
seinem Abheben von demselben einen Überhang des Prüfkopfes über den Rand des Prüfgutes zu dulden. Der
notwendige Überhang des Prüfkopfes kann weit über die Hälfte der Bodenfläche des Prüfkopfes hinausgehen.
Er wird besonders groß, wenn in Fortbewegungsrichtung mehrere Sonden oder Sondensysteme hintereinander
im Prüfkopf angeordnet sind. Das kann der Fall sein, wenn unterschiedliche Fchlcrtypcn, z. B. Fehler verschiedener
Ausrichtung, von unterschiedlichen Sonden ermittelt werden sollen. Der zulässige Überhang wird
bei der bekannten Anordnung durch die beiden Drehmomrve bestimmt, die von Gewicht und vertikaler
Anpreßkraft um die Kante de« Prüfgutes ausgeübt werden. Überwiegt das jenseits der Prüfgutkante
angreifende Drehmoment, so kippt der Prüfkopf um die Prüfgutkante.
Dabei entfernt sich der Boden des Prüfkopfes und mit
ihm die Sonden von der Prüfgutoberfläche, so daß die F.mpfindlichkeit der letzteren nachläßt oder gan/
verschwindet. Verschiebt man den Angriffspunkt der vertikalen Anpreßkraft gegenüber dem Schwerpunkt
des Prüfkopfes in der Fortbewegungsrichtung, so kann man zwar auf einer Seite den zulässigen Überhang
vergrößern, man veringert ihn jedoch auf der anderen Seite um den gleichen Betrag. Hat man es nur mit der
Schwerkraft zu tun, entfällt also die vertikale Anpreßkraft, so darf im äußersten Fall der Schwerpunkt des
Prüfkopfes oberhalb der Priifgutkarite liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs definierten Gattung dem
Prüfkopf einen möglichst großen Überhang über die Prüfgutkante zu ermöglichen, ohne daß dadurch das
Anliegen des Prufkopfbodens an der Priifgutoberfläclv:
in nennenswertem Umfang beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung, die gemäß
Patentanspruch I gekennzeichnet ist.
Bei fciner derartigen Anordnung werden weite
Überhangstrecken des Prüfkopfes möglich bei vernachlässigbar
kleinen Kippwinkejn des überhängenden Prüfkopfbodens mit der Prüfgutoberfläche. Für den
ϊ Prüfkopfboden ergibt sich ein Minimum an Reibung und Verschleiß. Dennoch läßt sich die erfindungsgemäße
Lösung mit einfachen Mitteln und ohne großen Kostenaufwand realisieren. Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
in Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen und
unter Zuhilfenahme einiger Figuren näher erläutert.
Es zeigt im einzelnen
Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Prüfanordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf deren Prüfkopf,
F i g. 2 eine Draufsicht auf deren Prüfkopf,
ii F i g. 3 eine alternative Ausführung.
Die F i g. 1 und 2 geben in vereinfachter Darstellung eine Vorrichtung zum Prüfen von Brammen wieder.
Eine Anzahl von Prüfköpfen (1) ist senkrecht zur Zeichenebene gestaffelt und wird von einer gemeinsa-
.'0 men Schleppeinrichtung, von der ö-.r Einfachheit halber
nur die Traverse (2) gezeichnet ist, in R chiung von Pfeil (3) über die Oberfläche (4) der Bramme (5) geschleppt.
Im Innern eines jeden Prüfkopfes (1) sind dicht über dessen Boden (33) zwei magnetinduktive Prüfsonden
ji einge'1 aut, die wie weiter unten noch näher angegeben
plaziert sein können. Jedem Prüfkopf (I) ist eine Prüfkopfaufhängung (6) zugeordnet, die im wesentlichen
aus einem Winkelrahmen (7) und einer Welle (8) besteht. Die letztere läuft in einem Axiallager (9), das an
ίο der Traverse (2) befestigt ist. Ein ebenfalls an Traverse
(2) befestigter Vierkantstab (10), führt die Prüfkopfaufhängung (6) in der Fortbewegungsrichtung, indem er in
einer gabelförmigen Lagerung (11) an der Spitze eines
Fortsatzes (12) des Winkelrahmens (7) gleitet. Für die
r> Höheneinstellung der Prüfkopfaufhängung (6) ist ein Hydraulikzylinder (13) vorgesehen, der einerseits am
waagrechten Arm des Winkelrahmens (7), andererseits an einer an der Traverse (2) festmontierten Sch.ene (14)
angelenkt ist.
ίο Für die Gelenkverbindung zwischen Prüfkopfaufhängung
(6) und Prüfkopf (1) wurde ein Doppelkreuzkopf (15) gewählt, der am besten in Fig. 2 zu erkennen ist.
Durch ihn erhält der Prüfkopf (1) eine exakte t-ührung
in der Fortbewegungsrichtung (3), während er Freiheits-
r, grade innerhalb zweier Ebenen erhält, die senkrecht
aufeinander und auf der Zeichenebene von Fig. 2 stehen. Optimale Anpassung an alle Unebenheiten der
Prüfgutoberfläche (4) ist dadurch gewährleistet. Die Gelenkverbindung mit Doppelkreuzkopf (15) ist wie
,(i folgt aufgebaut. An zwei Laschen (16), die am Rahmen
(7) befestigt sind, ist ein Glied (17) drehbar um eine Achse (18) angehängt Zwischen zwei Balken (19) des
U-f'i :iiigen Gliedes (17) ist ein Rohrkreuz (20) um eine
Achse (21) drehbar gelagert. Rohrkreuz (20) ist
,ι seinerseits drehbar verbunden mit einem Bolzen (22).
der starr am Priifkopf (1) angebracht ist.
Außer durch die ober, beschriebene Gelenkverbindung sind Pri-fkopf (1) und Prüfkopfaufhängiing (6)
durch zwei Spiralfedern (23, 24) untereinander verbun-
ho den. An ihrem oberen Ende sind die Spiralfedern (23, 24)
durch eine Lasche (25) fest, bzw. durch eine Lasche (26), einen Gewindebolzen (27) und Muttern (28) verstellbar
am Rahmen (7) aufgehängt. Das untere Ende der Spiralfedern (23, 24) greift über eine Lasche (29) bzw.
hi über einen zwischen zwei Laschen (30) laufenden
Gewindebolzen (31) am Prüfkopf (1) an. Dabei ist der Angriffspunkt der Spiralfeder (24) durch Verdrehen des
Gewindebolzens (31), in dessen Nut (32) die feder
gelagert ist, in seitlicher Richtung verstellbar. Bei der Justage wird der Boden (33) des frei und ohne
Berührung mit der Bramme an den Spiralfedern (23, 24) hängenden Prüfkopfes (1) mit Hilfe der Gewindebolzen
(27, 31) parallel zur Brammenoberfläche (4) eingestellt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die sich als Verbindung
zwischen den Angriffspunkten der Spiralfedern (23,24) ergebende Drehachse (34) nur wenig höher als den
Schwerpunkt (S)des Prüfkopfes (1) liegen zu lassen.
Dadurch wird einerseits eine stabile Mittellage des Prüfkopfcs (1). andererseits eine gute seitliche Beweglichkeit
des letzteren um die Achse des Bolzens (22) gewährleistet. Mit Hilfe eines Bleches (41) ist am
Prüfkopf (I) eine Farbmarkiereinrichtung (40) befestigt, die in bekannter Weise gesteuert von den Signalen der
Prüfsonden die Oberfläche der Bramme (5) an fehlerstellen kennzeichnet.
In der Darstellung von F i g. I ragt der Schwerpunkt
(S) um eine Strecke (ig) über die Kante der Bramme (5)
hinaus. Die Abstände L\ und /.2 von der Kantenebene zu
den Angriffspunkten der Federn (23, 24) dürfen sich im Beispiel wie 2 : I verhalten. Dabei soll der Kippwinkel /x
des Bodens (33) zur Brammenoberfläche nicht größer als etwa 2C werden. Eine einfache Rechnung zeigt, daß
dies möglich ist. Wir nehmen, obwohl der Schwerpunkt (S) des Prüfkopfes (1) durchaus außerhalb der Mitte der
Angriffspunkte der Federn (23, 24) liegen kann, der Einfachheit halber eine symmetrische Lastverteilung an.
Für die Federkräfte Fo. F?n gilt die Gleichung:
F„, = /·,„ = 1 2 C = C
mit dem Gewicht (G), der Federkonstante (C) und der Grundauslenkung (xo) bei frei hängendem Prüfkopf (1).
Beim Aufsetzen des Prüfkopfes (1) verkürzt sich die Fcderauslcnkung im Mittel um den Betrag x. Damit
verringern sich die Federkräfte auf
f'i. - fY, = C(.vn - ν).
Für das Gleichgewicht der Momente gilt:
Für das Gleichgewicht der Momente gilt:
[C(Vn - vl + Γ · Lv1] · /.,
= [Clv,, - λ) - Γ · I .V2] · L2 -i ('' ■ /g (4)
mit der zusätzlichen oder abzüglichen Federkraft JFi,
bzw. AF2x und der zusätzlichen oder abzüglichen
Auslenkung Δχι bzw.zl^.
Weiterhin gilt:
I V, I X1
tan λ = — -^- = —
L2
L1
Wegen der Lastsymmctric ist:
2 Ig = /., - L2 .
2 Ig = /., - L2 .
Außerdem ist wegen (I):
■v„ - 2f.
Daraus ergibt sich:
Daraus ergibt sich:
tan λ =
Iv1
= ν
L1 - L1
Den Wert ν wählt man zweckmäßigerweise größer als die maximal zu erwartenden Federauslcnkiingen auf
Grund von Unebenheiten der Brammenobcrflächc (4). Im vorliegenden Beispiel sollen .V=IO mm. Λ, =200 mm
und L2= 100 mm sein. Damit erhält man einen Winkel
λ=ΓΙ0'.
Für die Dimensionierung ist noch von Bedeutung, daß die Restandruckskraft größer scm soll als die insbesondere
in den Gelenken auftretenden Reibungskräfte. Die Restandruckskraft ergibt sich als Differenz zwischen
dem Gewicht (G) des Prüfkopfes (1) und den Federkräften /Ί + F2 bei aufsitzendem Prüfkopf (1) und
bei der maximal zugelassenen durch Unebenheiten der Prüfgutoberfläche (4) hervorgerufenen Auslenkung der
Federn (23,24).
Sehr wichtig ist es. daß der Arbeitspunkt der beiden Federn während der Fortbewegung des Prüfkopfes (1)
über die Bramme (5) auf dem gewählten Wert xn — \
konstant gehalten wird. Reine Niveauschwankungen innerhalb der Oberfläche einer Bramme oder Unterschiede
in der Stärke verschiedener Brammen sollen also nicht zu Verkürzung oder Verlängerung der Federn
(23, 24) führen. Im Beispiel nach den F i g. 1 und 2 ist für die Konstanthaltung des Federarbeitspunktes ein
einfaches Regelsystem vorgesehen. Als Geber des letzteren ist ein Hebel (35) an Glied (17) des
Kreuzkopfes (15) befestigt. Dieser besitzt zwei Signalfahnen (36, 37). die Annäherungsfühlern (38, 39)
zugeordnet sind. Die letzteren sind durch Übertragungsglieder mit dem in zwei Richtungen steuerbaren
Hydraulikzylinder (13) verbunden. Sobald der Hebel (35) von der dargestellten mittleren Lage abweicht,
überdeckt eine der beiden Signalfahnen (36, 37) den zugehörigen Annäherungsfühler (38 oder 39) und löst
damit im überdeckten Annäherungsfühler ein Signal aus. Die mittlere Lage des Hebels (35) entspricht dabei
dem vorgesehenen Arbeitspunkt der Federn (23, 24). Folgt der Prüfkopf (1) einer Niveauänderung der
Prüfgutoberfläche, indem er sich hebt oder sfnkt, so wird diese Bewegung durch das Glied (17) auf den Hebel
(35) übertragen. Das von Hebel (35) bewirkte Signal eines der beiden Annäherungsfühler (38, 39) veranlaßt
über den Hydraulikzylinder (13) solange ein Heben und Senken der Prüfkopfaufhängung (6), bis der Hebel
wieder seine mittlere Lage erreicht hai. Auf diese Weise läßt sich der vorherige Arbeitspunkt der Federn (23,24)
wiederherstellen und dauernd erhalten.
Häufig kann auch eine noch einfachere Einrichtung zum Konstanthalten der Höhe der Prüfkopfaufhängung
über der Prüfgutoberfläche benutzt werden, wie sie in Fig.3 dargestellt ist. Der Prüfkopf (1) und seine
Verbindung zur Prüfkopfaufhängung (6) können grundsätzlich wie oben beschrieben ausgeführt sein. An die
Stelle des Regelsystems tritt jedoch eine Stützeinrichtung mit zwei Stützrädern (42, 43), von denen das erste
mit seinem Radkasten (44) am senkrechten Arm des Winkelrahmens (7) der Prüfkopfaufhängung (6), das
zweite durch einen Balken (45) am waagrechten Arm des Winkelrahmens (7) der Prüfkopfaufhängung (6)
befestigt ist. Die Prüfkopfaufhängung (6). die durch Welle (8) von der Schleppeinrichtung im wesentlichen
parallel zur Prüfgiitoberfläche (4) geführt wird, kann
sich so in jedem Falle mit einem der beiden Stützräder (42, 47 gegen die Prüfgutoberfläche (4) abstützen, bei
rückwäfligem Überhang des Prüfkopfes (1) mit Stützrad (42), bei vorderseitigem Überhang des Prüfkopfes mit
Stiitzrad (43). Der Abstand der Stiitzräder Van der Mitte
des Prüfkopfcs braucht nicht so groß zu sein, wie in
f i g. 3 angegeben, jedoch darf der mit Prüfsonden belegte Bereich von den Stützrollen nicht überschritten
werden, wenn die Prüfung bis zum Rand der Bramme (5) erfolgen soll. In F" i g. 3 ist die Lage zweier Prüfsonden
(46, 47). die in Fortbewegiingsrichtung hintereinander
angeordnet sind, angegeben. Man kann leicht erkennen. (|aß pin σι-nHrr 1 Ihrrhnnp rlrs Pnifknnfps Ii) nolwendie
ist, soll die Prüfung den Rand der Bramme (5) noch erreichen.
In Fig.3 sind am Prüfkopf (1) ferner drei Prüfgutmelder (48, 49, 50) wiedergegeben, deren einer
vor, der zweite zwischen, der dritte hinter den beiden Sonden Mch befindet, jeweils in Fortbewegungsrichtung
(3) gesehen. Die Prüfgutmelder (48, 49, 50) geben ein besonderes Signal ab, wenn durch Aufsitzen auf dem
Prüfgut ihr Fühlrad nach oben gedrückt ist. Ihre Aufgabe ist es. den zugehörigen Prilfkanal einzuschalten,
sobald eine Prüfsonde voll über der Brammenoberfläche
(4) steht. Das ist für Prüfsonde (46) der Fall, wenn Prüfgutmelder (48 und 49) eingerückt sind, für
Prüfsonde (47), wenn Prüfgutmelder (49 und 50) eingerückt sind. Durch Und-Verknüpfung der Signale
von Prüfgutmelder (48 und 49 bzw. 49 und 50) läßt sich die obige Aufgabe schaltiingstechnisch leicht lösen.
llicivu I Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut, insbesondere Brammen,
Knüppeln u.dgl. auf Oberflächenfehler, mit einer Schleppeinrichtung, die eine Bewegung entlang der
Prüfgutoberfläche ausführt, mit einer Prüfkopfaufhängung, die an der Schleppeinrichtung angebracht
ist, mit einem eine oder mehrere Prüfsonden enthaltenden Prüfkopf, der einen für schleifende
Berührung mit der Prüfgutoberfläche geeigneten Boden besitzt und der von der Prüfkopfaufhängung
geschleppt wird, wobei zur Aufnahme der horizontalen Kräfte zwischen Prüfkopfaufhängung und
Prüfkopf eine Gelenkverbindung, die mindestens ein Kippen des Prüfkopfes um eine Achse senkrecht zur
Fortbewegungsrichtung und parallel zur Prüfteiloberfläche
erlaubt, und zur Aufnahme der vertikalen Kräfte !wischen Prüfkopfaufhängung und Prüfkopf
gesonderte Verbindungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten
Verbindungsmittel in zwei federnden Elementen (23,24) bestehen, die in Fortbewegungsrichtung
(3) gesehen vor und hinter dem Schwerpunkt
(5) des Prüfkopfes (1) am legieren angreifen, daß die
Verbindungslinie (34) zwischen den beiden Angriffspunkten der federnden Elemente (23, 24) am
Prüfkopf (1) höher als der Schwerpunkt (S) des letzteren liegt, daß die Höhe der Prüfkopfaufhängung
(6) gegenüber der Schleppeinrichtung (2) veränderbar ist und daß ei t Einrichtung vorgesehen
ist, die die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) über der Prüfgutoberfläche (4) onstant halt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Höhe der
Prüfkopfaufhängung (6) über der Prüfgutoberfläche (4) konstant hält in zwei an der Prüfkopfaufhängung
(6) befestigten Stützrollen (42, 43) besteht, die in Foribewegungsrichiung (3) gesehen vor und hinter
dem Prüfkopf (i) oder wenigstens vor und unter einem mittleren Bereich des letzteren sich auf der
Prüfgutoberfläche (4) abstützen können.
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Höhe der
Priifkopfaufhängung (6) über der Prüfgutoberfläche (4) konstant hält in einem Regelsystem mit einer
Fühleinrichtung (35 - 39), die die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) meldende Signale erzeugt und mit
einer Stelleinrichtung (13), die gesteuert von dessen Signalen die Höhe der Priifkopfaufhängung (6)
verändert, besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (13) in einem
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung zur Signalbildung
einen Hebel (35) benutzt, der an der Gelenkverbindung (15) zwischen Prüfkopf (I) und
Priifkopfaufhängung (6) befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
Elemente (23,24) in Spiralfedern bestehen.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Verbindungslinie (34) zwischen den beiden Angriffspunkten der federnden Elemente (23, 24) am
Prüfkopf (1) über dessen Schwerpunkt (S) klein ist gegenüber der Höhe des Schwerpunktes (S) über
dem Boden (33) des Prüfkopf es (1).
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einer der Angriffspunkte der federnden Elemente {23, 24) am Prüfkopf (1) quer zur Fortbewegungsrichtung (3) und parallel zur Prüfgutoberfläche (4)
verschiebbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden ίο Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung
wenigstens eines der federnden Elemente (23, 24) einstellbar ist
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Restandruckskraft,
die sich ergibt als Differenz zwischen dem Gewicht (G) des Prüfkopfes (1) und den
Federkräften (F^ + F2) bei auf der Prüfgutoberfläche
(4) aufsitzendem Prüfkopf (1) und bei der maximalen durch Unebenheiten der Prüfgutoberflä-
>o ehe (4) hervorgerufenen Auslenkung der federnden
Elemente (23, 24) etwas größer isi als die maximal auftretenden Reibungskräfte.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-
>-> spannung so justiert wird, daß der Boden (33) des
Prüfkopfes (I) im freien Flang parallel zur Prüfgutoberfläche
(4) liegt.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüf-
xi kopf (1) zwei Sonden oder Sondengruppen (46,47) in
Fortbewegungsrichiung(3) hintereinander angeordnet sind und daß drei die Berührung zwischen
Prüfkopfboden {M) und Prüfgutoberfläche (4)
meldende Fühler (48, 49, 50) im Prüfkopf (I)
π ebenfalls in Fortbewegungsrichtung (3) aufeinanderfolgend
derart angeordnet sind, daß die erste Sonde oder Sondengruppe (46) zwischen dem vorderen und
mittleren Fühler (48, 49), die zweite Sonde oder Sondengruppe (47) zwischen dem mittleren und dem
in !linieren Fühler (49,50) liegt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2815228A DE2815228C3 (de) | 1978-04-08 | 1978-04-08 | Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut |
GB7904064A GB2018437B (en) | 1978-04-08 | 1979-02-06 | Test arrangement for non-destructive testing of metallic test pieces |
SE7902101A SE440955B (sv) | 1978-04-08 | 1979-03-08 | Anordning for icke-forstorande metallprovning |
IT21613/79A IT1165028B (it) | 1978-04-08 | 1979-04-05 | Disposizione di prova per la prova non distruttiva di materiale di prova metallico |
FR7908797A FR2422166A1 (fr) | 1978-04-08 | 1979-04-06 | Dispositif pour le controle non destructif de pieces metalliques |
US06/027,711 US4314203A (en) | 1978-04-08 | 1979-04-09 | Test arrangement for the non-destructive testing of metallic test pieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2815228A DE2815228C3 (de) | 1978-04-08 | 1978-04-08 | Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815228A1 DE2815228A1 (de) | 1979-10-11 |
DE2815228B2 true DE2815228B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2815228C3 DE2815228C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6036462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2815228A Expired DE2815228C3 (de) | 1978-04-08 | 1978-04-08 | Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4314203A (de) |
DE (1) | DE2815228C3 (de) |
FR (1) | FR2422166A1 (de) |
GB (1) | GB2018437B (de) |
IT (1) | IT1165028B (de) |
SE (1) | SE440955B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109520399A (zh) * | 2019-01-18 | 2019-03-26 | 南县伟业机械制造有限公司 | 一种水田平整度检测系统 |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949256C2 (de) * | 1979-12-07 | 1983-07-28 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Elektrodynamischer Schallwandler |
GB2069699B (en) * | 1980-02-14 | 1983-10-12 | British Steel Corp | Surface inspection equipment |
US4465975A (en) * | 1980-09-19 | 1984-08-14 | The B. F. Goodrich Company | Scanning apparatus and method for measuring a magnetic field produced by a sample |
US4482865A (en) * | 1982-06-04 | 1984-11-13 | United States Steel Corporation | Apparatus for the automatic inducement of a magnetic field in an elongated article under test |
FR2540246A1 (fr) * | 1983-01-28 | 1984-08-03 | Solmer | Dispositif pour detecter des criques sur les brames d'acier sortant d'une coulee continue |
US4634976A (en) * | 1983-05-05 | 1987-01-06 | American Stress Technologies, Inc. | Barkhausen noise method for stress and defect detecting in hard steel |
US4864239A (en) * | 1983-12-05 | 1989-09-05 | General Electric Company | Cylindrical bearing inspection |
FR2574938B1 (fr) * | 1984-12-19 | 1986-12-26 | Snecma | Methode de controle par courants de foucault sans contact et dispositif de mise en oeuvre |
DE3532654A1 (de) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Thyssen Industrie | Oberflaechenpruefeinrichtung mit konturnachform-fuehrungssystem |
US5514956A (en) * | 1994-10-11 | 1996-05-07 | Industrial Sensors And Actuators | Release mechanism for high-magnetization magnetic inspection apparatus for use in inspecting storage tank bottoms |
US5541510A (en) * | 1995-04-06 | 1996-07-30 | Kaman Instrumentation Corporation | Multi-Parameter eddy current measuring system with parameter compensation technical field |
KR100428782B1 (ko) * | 2001-04-11 | 2004-04-27 | 삼성전자주식회사 | 포고 핀 탄성 측정장치 |
DE102008054250A1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-04-29 | Institut Dr. Foerster Gmbh & Co. Kg | Elektromagnetisch-akustischer Messwandler und Ultraschall-Prüfsystem damit |
CN108931581B (zh) * | 2018-09-11 | 2020-10-02 | 合肥工业大学 | 一种基于超声脉冲的路面自调节无损探伤小车 |
CN113715229B (zh) * | 2021-09-07 | 2022-07-15 | 健大电业制品(昆山)有限公司 | 一种注塑制品质量检测的方法和系统 |
CN114295037B (zh) * | 2021-12-31 | 2022-08-09 | 湖北嘉筑建设工程有限公司 | 一种建筑施工用墙面平整度检测装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2219885A (en) * | 1937-10-11 | 1940-10-29 | Walter C Barnes | Flaw detecting apparatus |
US3311819A (en) * | 1963-06-03 | 1967-03-28 | Mckay Machine Co | Automatic billet scanning apparatus with edge sensing means for reversing scan |
US3244972A (en) * | 1964-03-25 | 1966-04-05 | United States Steel Corp | Test-coil positioning mechanism |
US3361961A (en) * | 1964-10-27 | 1968-01-02 | United States Steel Corp | Probe supporting apparatus with pivotably adjustable legs |
FR1595830A (de) * | 1967-11-29 | 1970-06-15 | ||
US3593120A (en) * | 1969-06-03 | 1971-07-13 | Republic Steel Corp | Apparatus movable relative to an article for carrying a testing probe at the surface of the article |
FR2083751A6 (de) * | 1970-03-26 | 1971-12-17 | Lignes Telegraph Telephon | |
DE2439662C3 (de) * | 1974-08-19 | 1978-10-12 | Graenges Oxeloesunds Jaernverk Ab, Oxeloesund (Schweden) | Vorrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von metallischen Rohlingen auf Oberflächenfehler |
DE2556269C3 (de) * | 1975-12-13 | 1978-10-26 | Martin 7410 Reutlingen Foerster | Anordnung zur magnetographischen Fehlerprüfung an winkligen und/oder gekrümmten Oberflächen |
-
1978
- 1978-04-08 DE DE2815228A patent/DE2815228C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-02-06 GB GB7904064A patent/GB2018437B/en not_active Expired
- 1979-03-08 SE SE7902101A patent/SE440955B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-04-05 IT IT21613/79A patent/IT1165028B/it active
- 1979-04-06 FR FR7908797A patent/FR2422166A1/fr active Granted
- 1979-04-09 US US06/027,711 patent/US4314203A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109520399A (zh) * | 2019-01-18 | 2019-03-26 | 南县伟业机械制造有限公司 | 一种水田平整度检测系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1165028B (it) | 1987-04-22 |
FR2422166A1 (fr) | 1979-11-02 |
FR2422166B1 (de) | 1984-01-13 |
US4314203A (en) | 1982-02-02 |
IT7921613A0 (it) | 1979-04-05 |
GB2018437A (en) | 1979-10-17 |
GB2018437B (en) | 1982-08-18 |
SE7902101L (sv) | 1979-10-09 |
DE2815228C3 (de) | 1980-11-27 |
SE440955B (sv) | 1985-08-26 |
DE2815228A1 (de) | 1979-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815228B2 (de) | ||
DE3501853C2 (de) | ||
DE2811906A1 (de) | Vorrichtung bei ackerwalzen | |
EP0415176A1 (de) | Gewichtsausgleichsvorrichtung | |
DE4138076C2 (de) | Allradantrieb-Asphaltfertiger | |
EP0238875B1 (de) | Regelvorrichtung mit mindestens einem Kraftsensor zum Erfassen von Zug- und Druckkräften an einem Zuglenker | |
EP0054836B1 (de) | Höhenmess- und Anreissgerät | |
DE2363880C2 (de) | Planierfahrzeug | |
DE2547584C3 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen eines Verteilgeräts für i n der Landwirtschaft eingesetzte Stoffe | |
DE2516803A1 (de) | Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen | |
DE2449648A1 (de) | Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen | |
DE7530767U (de) | Landwirtschaftlicher schlepper | |
EP0438660A2 (de) | Kraftmesseinrichtung für auskragende Lasten | |
DE2137350B2 (de) | Zugwalzenanordnung für eine Bahnverarbeitungsmaschine | |
CH669043A5 (de) | Praezisionswaage. | |
DE69612080T2 (de) | Nivellieraufhängungsvorrichtung für eine Lastkraftwagen-Kabine | |
DE3439590C2 (de) | Verteilmaschine zum Ausbringen von insbesondere körnigem Material | |
DE1752776A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE69501814T2 (de) | Apparat für den Ausgleich der Kräfte die auf einen, bei einer Last gezogenen, Arm wirken | |
DE1040066B (de) | Messvorrichtungen fuer Eisenbahngleise | |
DE1951386C3 (de) | Steuergerät für Vorrichtungen zum selbsttätigen Verstellen von Fahrzeugscheinwerfern in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung | |
DE971328C (de) | Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke | |
DE4340358A1 (de) | Neigungsverstellbare Krankentransporteinrichtung in einem Fahrzeug | |
AT21172B (de) | Neigungswage mit rollendem Gewichtshalter. | |
DE2255715C3 (de) | Vorrichtung zum Erfassen und Regeln der Zugkraft einer Zugmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OAP | Request for examination filed | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |