DE2815228C3 - Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut - Google Patents

Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut

Info

Publication number
DE2815228C3
DE2815228C3 DE2815228A DE2815228A DE2815228C3 DE 2815228 C3 DE2815228 C3 DE 2815228C3 DE 2815228 A DE2815228 A DE 2815228A DE 2815228 A DE2815228 A DE 2815228A DE 2815228 C3 DE2815228 C3 DE 2815228C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test head
test
arrangement according
height
head suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2815228A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2815228B2 (de
DE2815228A1 (de
Inventor
Peter 7410 Reutlingen Haeberlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Original Assignee
Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG filed Critical Institut Dr Friedrich Foerster Pruefgeraetebau GmbH and Co KG
Priority to DE2815228A priority Critical patent/DE2815228C3/de
Priority to GB7904064A priority patent/GB2018437B/en
Priority to SE7902101A priority patent/SE440955B/sv
Priority to IT21613/79A priority patent/IT1165028B/it
Priority to FR7908797A priority patent/FR2422166A1/fr
Priority to US06/027,711 priority patent/US4314203A/en
Publication of DE2815228A1 publication Critical patent/DE2815228A1/de
Publication of DE2815228B2 publication Critical patent/DE2815228B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2815228C3 publication Critical patent/DE2815228C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B5/00Adjusting position or attitude, e.g. level, of instruments or other apparatus, or of parts thereof; Compensating for the effects of tilting or acceleration, e.g. for optical apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/08Detecting presence of flaws or irregularities

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung von metallischem Prüfgut, insbesondere Brammen, Knüppeln u. dgl. auf Oberflächenfehler, mit einer Scnleppeinrichtung, die eine Bewegung entlang der Prüfgutoberfläche ausführt, mit einer Prüfkopfaufhängung, die an der Schleppeinrichtung angebracht ist, mit einem eine oder mehrere Prüfsonden enthaltenden Prüfkopf, der einen für schleifende Berührung mit der Prüfgutoberfläche geeigneten Boden besitzt und der von der Prüfkopfaufhängung geschleppt wird, wobei zur Aufnahme der horizontalen Kräfte zwischen Prüfkopfaufhängung und Prüfkopf eine Gelenkverbindung, die ein Kippen des Prüfkopfes um eine Achse senkrecht zur Schlepprichtung und parallel zur Prüfgutoberfläche erlaubt, und zur Aufnahme der vertikalen Kräfte zwischen Prüfkopfaufhängung und Prüfkopf gesonderte Verbindungsmittel vorgesehen sind.
Bei einer Anordnung, die weitgehend etwa der beschriebenen Gattung entspricht und die aus DE-OS 39 662 bekannt ist, wird auf den Prüfkopf ein einstellbarer Anpreßdruck ausgeübt, der von einem in .seiner Länge veränderbaren, senkrecht zur Prüfgutoberfläche angeordneten ersten Verbindungsglied auf-
gebracht wird, während ein in seiner Länge unveränderbares, parallel zur Prüfgutoberfläche sich erstreckendes zweites Verbindungsglied gelenkig am Prüfkopf angreift und dabei eine Bewegung des Prüfkopfes senkrecht zur Fahrtrichtung und parallel zur Prüfgutoberfläche verhindert
Derartige Anordnungen benutzt man zum Ermitteln und gegebenenfalls Farbmarkieren, von an oder in der Nähe der Oberfläche gelegenen Fehlern und ermöglicht, auf diese Weise die Beseitigung solcher Fehler vor der Weiterverarbeitung der Rohprodukte.
Als Fehlersignal wandler werden dabei die verschiedensten Sonden der zerstörungsfreien Werkstoffprüftechnik eingesetzt, vorzugsweise jedoch magnetische oder magnetinduktive Sonden. Diese sind im Prüfkopf unmittelbar über dessen Boden eingebaut und können, da dieser auf der Prüfgutoberfläche gleitet, zur letzteren stets einen etwa konstanten Abstand einhalten. Das ist erforderlich, um weitgehend gleichbleibende Empfindlichkeit der Sonden gewährleisten zu können. Bedingt durch die in der Praxis stets vorhandenen Krümmungen und Unebenheiten der Prüfgutoberfläche ergibt sich dabei die Notwendigkeit, den Prüfkopf mit mindestens einem Freiheitsgrad auszustatten, der ihm eine Kippbewegung um eine senkrecht zur Fortbewegungsrichtung und parallel zur Prüfgutoberfläche gelegene Achse erlaubt, damit sich der Prüfkopfboden der Oberflächenkrümmung anpassen kann.
Naturgemäß besteht der Wunsch, die Prüfung bis möglichst nahe an die Ränder des Prüfgutes auszudehnen. Daher wird oft die Forderung gesteift, beim Aufsetzen des Prüfkopfes auf das Prüfgut und bei seinem Abheben von demselben einen Überhang des Prüfkopfcs über den Rand des Prüfgutes m dulden. Der notwendige Überhang des Prüfkopfes kann weit über die Hälfte der Bodenfläche des Prüfkopfes hinausgehen. Er wird besonders groß, wenn in Fortbewegungsrichtung mehrere Sonden oder Sondensysteme hintereinander im Prüfkopf angeordnet sind. Das kann der Fall sein, wenn unterschiedliche Fehlertypen, z. B. Fehler verschiedener Ausrichtung, von unterschiedlichen Sonden ermittelt werden sollen. Der zulässige Überhang wird bei der bekannten Anordnung durch die beiden Drehmomente bestimmt, die von Gewicht und vertikaler Anpreßkraft um die Kante des Prüfgutes ausgeübt werden. Überwiegt das jenseits der Prüfgutkante angreifende Drehmoment, so kippt der Prüfkopf um die Prüfgutkan'e.
Dabei entfernt sich der Boden des Prüfkopfes und mit ihm die Sonden von der Prüfgutoberfläche, so daß die Empfindlichkeit der letzteren nachläßt oder ganz verschwindet. Verschiebt man den Angriffspunkt der vertikalen Anpreßkraft gegenüber dem Schwerpunkt des Prüfkopfes in der Fortbewegungsrichtung, so kann man zwar auf einer Seite den zulässigen Überhang vergrößern, man veringert ihn jedoch auf der anderen Seite um den gleichen Betrag. Hat man es nur mit der Schwerkraft zu tun, entfällt also die vertikale Anpreßkraft, so darf im äußersten Fall der Schwerpunkt des Prüfkopfes oberhalb der Prüfgutkante liegen.
Der Erfindung liegt die '.ufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs definierten Gattung dem Prüfkopf einen möglichst großen Überhang über die Prüfgutkante zu ermöglichen, ohne daß dadurch das Anliegen des Prüfkopfbodens an der Prüfgutoberfläche in nennenswertem Umfang beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung, die gemäß Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Bei einer derartigen Anordnung werden weite Überhangstrecken des Prüfkopfes möglich bei vernachlässigbar kleinen Kippwinkeln des überhängenden Prüfkopfbodens mit der Prüfgutoberfläche. Für den Prüfkopfboden ergibt sich ein Minimum an Reibung und Verschleiß. Dennoch läßt sich die erfindungsgemäße Lösung mit einfachen Mitteln und ohne großen Kostenaufwand realisieren. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
ίο Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen und unter Zuhilfenahme einiger Figuren näher erläutert
Es zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Prüfanordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf deren Prüfkopf,
F i g. 3 eine alternative Ausführung.
Die F i g. 1 und 2 geben in vereinfachter Darstellung eine Vorrichtung zum Prüfen von Brammen wieder.
Eine Anzahl von Prüfköpfen (1) ist senkrecht zur Zeichenebene gestaffelt und wird von einer gemeinsamen Schleppeinrichtung, von der der Einfachheit halber nur die Traverse (2) gezeichnet ist, in Richtung von Pfeil (3) über die Oberfläche (4) der Bramme (5) geschleppt. Im Innern eines jeden Prüfkopfes (1) sind dicht über dessen Boden (33) zwei magnetinduktive Prüfsonden eingebaut, die wie weiter unten noch näher angegeben plaziert sein können. Jedem Prüfkopf (1) ist eine Prüfkopfaufhängung (6) zugeordnet, die im wesentlichen aus einem Winkelrahmen (7) und einer Welle (8) besteht. Die letztere läuft in einem Axiallager (9), das an der Traverse (2) befestigt ist. Ein ebenfalls an Traverse (2) befestigter Vierkantstab (10), führt die Prüfkopiaufhängung (6) in der Fortbewegungsrichtung, indem er in einer gabelförmigen Lagerung (11) an der Spitze eines Fortsatzes (12) des Winkelrahmens (7) gleitet. Für die Höheneinstellung der Prüfkopfaufhängung (6) ist ein Hydraulikzylinder (13) vorgesehen, der einerseits am waagrechten Arm des Winkelrahmens (7), andererseits an einer an der Traverse (2) festmontierten Schiene (14) angelenkt ist.
Für die Gelenkverbindung zwischen Prüfkopfaufhängung (6) und Prüfkopf (1) wurde ein Doppelkreuzkopf (15) gewählt, der am besten in F i g. 2 zu erkennen ist.
Durch ihn erhält der Prüfkopf (1) eine exakte Führung in der Fortbewegungsrichtung (3), während er Freiheitsgrade innerhalb zweier Ebenen erhält, die senkrecht aufeinander und auf der Zeichenebene von Fig.2 stehen. Optimale Anpassung an alle Unebenheiten der Prüfgutoberfläche (4) ist dadurch gewährleistet. Die Gelenkverbindung mit Doppelkreuzkopf (15) ist wie
so folgt aufgebaut. An zwei Laschen (16), die am Rahmen (7) befestigt sind, ist ein Glied (17) drehbar um eine Achse (18) angehängt. Zwischen zwei Balken (19) des U-förmigen Gliedes (17) ist ein Rohrkreuz (20) um eine Achse (21) drehbar gelagert. Rohrkreuz (20) ist seinerseits drehbar verbunden mit einem Bolzen (22), der starr am Prüfkopf (1) angebracht ist.
Außer durch die oben beschriebene Gelenkverbindung sind Prüfkopf (1) und Prüfkopfaufhängung (6) durch zwei Spiralfedern (23, 24) untereinander verbunden. An ihrem oberen Ende sind die Spiralfedern (23,24) durch eine Lasche (25) fest, bzw. durch eine Lasche (26), einen Gewindebolzen (27) und Muttern (28) verstellbar am Rahmen (7) aufgehängt. Das untere Ende der Spiralfedern (23, 24) greift über eine Lasche (29) bzw. über einen zwischen zwei Laschen (30) laufenden Gewindebolzen (31) am Prüfkopf (1) an. Dabei ist der Angriffspunkt der Spiralfeder (24) durch Verdrehen des Gewindebolzens (31), in dessen Nut (32) die Feder
I. i
gelagert ist, in seitlicher Richtung verstellbar. Bei der Justage wird der Boden (33) des frei und ohne Berührung mit der Bramme an den Spiralfedern (23,24) hängenden Prüfkopfes (1) mit Hilfe der Gewindebolzen (27, 31) parallel zur Brammenoberfläche (4) eingestellt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die sich als Verbindung zwischen den Angriffspunkten der Spiralfedern (23, 24) ergebende Drehachse (34) nur wenig höher als den Schwerpunkt (S)dzs Prüfkopfes (1) liegen zu lassen.
Dadurch wird einerseits eine stabile Mittellage des Prüfkopfes (1), andererseits eine gute seitliche Beweglichkeit des letzteren um die Achse des Bolzens (22) gewährleistet. Mit Hilfe eines Bleches (41) ist am Prüfkopf (1) eine Farbmarkiereinrichtung (40) befestigt, die in bekannter Weise gesteuert von den Signalen der Prüfsonden die Oberfläche der Bramme (5) an Fehlerstellen kennzeichnet.
In der Darstellung von Fi g. 1 ragt der Schwerpunkt (S) um eine Strecke (Ig) über die Kante der Bramme (5) hinaus. Die Abstände L\ und L2 von der Kantenebene zu den Angriffspunkten der Federn (23, 24) dürfen sich im Beispiel wie 2 :1 verhalten. Dabei soll der Kippwinkel α des Bodens (33) zur Brammenoberfläche nicht größer als etwa 2° werden. Eine einfache Rechnung zeigt, daß dies möglich ist. Wir nehmen, obwohl der Schwerpunkt (S) des Prüfkopfes (1) durchaus außerhalb der Mitte der Angriffspunkte der Federn (23, 24) liegen kann, der Einfachheit halber eine symmetrische Lastverteilung an.
Für die Federkräfte Fi o, F20 gilt die Gleichung:
F1n = F7n = 1/2 G = C-Xn
(D
mit dem Gewicht (G), der Federkonstante (C) und der Grundauslenkung (xo) bei frei hängendem Prüfkopf (1). Beim Aufsetzen des Prüfkopfes (1) verkürzt sich die Federauslenkung im Mittel um den Betrag x. Damit verringern sich die Federkräfte auf
(2)
(3)
(4)
F1 x = F1x = C(X0 - x).
Für das Gleichgewicht der Momente gilt:
(F1,+ IF1J L1 = (F2x- IF2J-L2 + GWg
oder
[C(X0- x) + C- I X1] L1
= [C(X0 -X)-C- Ix2] - L2 + G - /g
mit der zusätzlichen oder abzüglichen Federkraft AF\ x bzw. AF2x und der zusätzlichen oder abzüglichen Auslenkung .<ύ*ϊ bzw.Ax2.
Weiterhin gilt:
Ix2
tan λ =
Ix2 =
L2
L1
-Ix1.
Wegen der Lastsymmetrie ist:
2lg = L1 - L2.
(5)
(6)
(7)
Außerdem ist wegen (1):
λ'° - 2C ·
Daraus ergibt sich:
Ix1
lan λ =
L1
= χ ■
L1 -L2
Den Wert χ wählt man zweckmäßigerweise größer als die maximal zu erwartenden Federauslenkungen auf Grund von Unebenheiten der Brammenoberfläche (4).
Im vorliegenden Beispiel sollen x= 10 mm, Li = 200 mm und L2= 100 mm sein. Damit erhält man einen Winkel α = Γ10'.
Für die Dimensionierung ist noch von Bedeutung, daß die Restandruckskraft größer sein soll als die insbesondere in den Gelenken auftretenden Reibungskräfte. Die Restandruckskraft ergibt sich als Differenz zwischen dem Gewicht (G) des Prüfkopfes (1) und den Federkräften Fi + F2 bei aufsitzendem Prüfkopf (1) und bei der maximal zugelassenen durch Unebenheiten der Prüfgutoberfläche (4) hervorgerufenen Auslenkung der Federn (23,24).
Sehr wichtig ist es. daß der Arbeitspunkt der beiden Federn während der Fortbewegung des Prüfkopfes (1) über die Bramme (5) auf dem gewählten Wert xo-x konstant gehalten wird. Reine Niveauschwankungen innerhalb der Oberfläche einer Bramme oder Unterschiede in der Stärke verschiedener Brammen sollen also nicht zu Verkürzung oder Verlängerung der Federn (23, 24) führen. Im Beispiel nach den F i g. 1 und 2 ist für die Konstanthaltung des Federarbeitspunktes ein einfaches Regelsystem vorgesehen. Als Geber des letzteren ist ein Hebel (35) an Glied (17) des Kreuzkopfes (15) befestigt. Dieser besitzt zwei Signalfahnen (36, 37). die Annäherungsfühlern (38, 39)
zugeordnet sind. Die letzteren sind durch Übertragungsglieder mit dem in zwei Richtungen steuerbaren Hydraulikzylinder (13) verbunden. Sobald der Hebel (35) von der dargestellten mittleren Lage abweicht überdeckt eine der beiden Signalfahnen (36, 37) den zugehörigen Annäherungsfühler (38 oder 39) und löst damit im überdeckten Annäherungsfühler ein Signal aus. Die mittlere Lage des Hebels (35) entspricht dabei dem vorgesehenen Arbeitspunkt der Federn (23, 24). Folgt der Prüfkopf (1) einer Niveauänderung der Prüfgutoberfläche, indem er sich hebt oder senkt so wird diese Bewegung durch das Glied (17) auf den Hebel (35) übertragen. Das vcffi Hebel (35) bewirkte Signal eines der beiden Annäherungsfühler (38, 39) veranlaßt über den Hydraulikzylinder (13) solange ein Heben und Senken der Prüfkopfaufhängung (6), bis der Hebel wieder seine mittlere Lage erreicht hat Auf diese Weise läßt sich der vorherige Arbeitspunkt der Federn (23,24) wiederherstellen und dauernd erhalten.
Häufig kann auch eine noch einfachere Einrichtung
b0 zum Konstanthalten der Höhe der Prüfkopfaufhängung über der Prüfgutoberfläche benutzt werden, wie sie in Fig.3 dargestellt ist Der Prüfkopf (1) und seine Verbindung zur Prüfkopfaufhängung (6) können grundsätzlich wie oben beschrieben ausgeführt sein. An die Stelle des Regelsystems tritt jedoch eine Stützeinrichtung mit zwei Stützrädern (42,43), von denen das erste mit seinem Radkasten (44) am senkrechten Arm des Winkelrahmens (7) der Prüfkopfaufhängung (6), das
zweite durch einen Balken (45) am waagrechten Arm des Winkelrahmens (7) der Prüfkopfaufhängung (6) befestigt ist. Die Prüfkopfaufhängung (6), die durch Welle (8) von der Schleppeinrichtung im wesentlichen parallel zur Prüfgutoberfläche (4) geführt wird, kann sich so in jedem Falle mit einem der beiden Stützräder (42, 43) gegen die Prüfgutoberfläche (4) abstützen, bei rückwärtigem Überhang des Prüfkopfes (1) mit Stützrad (42), bei vorderseitigem Überhang des Prüfkopfes mit Stützrad (43). Der Abstand der Stützräder von der Mitte des Prüfkopfes braucht nicht so groß zu sein, wie in F i g. 3 angegeben, jedoch darf der mit Prüfsonden belegte Bereich von den Stützrollen nicht überschritten werden, wenn die Prüfung bis zum Rand der Bramme (5) erfolgen so!!, !n F i g. 3 ist die Lage zweier Prüfsonden (46, 47), die in Fortbewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, angegeben. Man kann leicht erkennen, daß ein großer Überhang des Prüfkopfes (1) notwendig
ist, soll die Prüfung den Rand der Bramme (5) noch erreichen.
In Fig.3 sind am Prüfkopf (1) ferner drei Prüfgutmelder (48, 49, 50) wiedergegeben, deren einer vor, der zweite zwischen, der dritte hinter den beiden Sonden sich befindet, jeweils in Fortbewegungsrichtung (3) gesehen. Die Prüfgutmelder (48, 49, 50) geben ein besonderes Signal ab, wenn durch Aufsitzen auf dem Prüfgut ihr Fühlrad nach oben gedruckt ist. Ihre Aufgabe ist es, den zugehörigen Prüfkanal einzuschalten, sobald eine Prüfsonde voll über der Brammenoberfläche (4) steht. Das ist für Prüfsonde (46) der Fall, wenn Prüfgutmelder (48 und 49) eingerückt sind, für Prüfsonde (47), wenn Prüfgutmelder (49 und 50) eingerückt sind, Durch Und-Verknüpfung der Signale von Prüfgutmelder (48 und 49 bzw. 49 und 50) läßT sich die obige Aufgabe schaltungstechnisch leicht lösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
030 248/358

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut, insbesondere Brammen, Knüppeln u.dgl. auf Oberflächenfehler, mit einer Schleppeinrichtung, die eine Bewegung entlang der Prüfgutoberfläche ausführt, mit einer Prüfkopfaufhängung, die an der Schleppeinrichtung angebracht ist, mit einem eine oder mehrere Prüfsonden enthaltenden Prüfkopf, der einen für schleifende Berührung mit der Prüfgutoberfläche geeigneten Boden besitzt und der von der Prüfkopfaufhängung geschleppt wird, wobei zur Aufnahme der horizontalen Kräfte zwischen Prüfkopfaufhängung und Prüfkopf eine Gelenkverbindung, die mindestens ein Kippen des Prüfkopfes um eine Achse senkrecht zur Fortbewegungsrichtung und parallel zur Prüfteiloberfläche erlaubt, und zur Aufnahme der vertikalen Kräfte zwischen Prüfkopfaufhängung und Prüfkopf gesonderte Verbindungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Verbindungsmittel in zwei federnden Elementen (23,24) bestehen, die in Fortbewegungsrichtung (3) gesehen vor und hinter dem Schwerpunkt
(5) des Prüfkopfes (1) am letzteren angreifen, daß die Verbindungslinie (34) zwischen den beiden Angriffspunkten der federnden Elemente (23, 24) am Prüfkopf (1) höher als der Schwerpunkt (S) des letzteren liegt, daß die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) gegenüber der Schleppeinrichtung (2) veränderbar ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) über der Prüfgutoberfläche (4) konstant hält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) über der Prüfgutoberfläche (4) konstant hält in zwei an der Prüfkopfaufhängung
(6) befestigten Stützrollen (42, 43) besteht, die in Fortbewegungsrichtung (3) gesehen vor und hinter dem Prüf kopf (1) oder wenigstens vor und unter einem mittleren Bereich des letzteren sich auf der Prüfgutoberfläche (4) abstützen können.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) über der Prüfgutoberfläche (4) konstant hält in einem Regelsystem mit einer Fühleinrichtung (35 - 39), die die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) meldende Signale erzeugt und mit einer Stelleinrichtung (13), die gesteuert von dessen Signalen die Höhe der Prüfkopfaufhängung (6) verändert, besteht.
4. Anordnu ng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (13) in einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 3 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung zur Signalbildung einen Hebel (35) benutzt, der an der Gelenkverbindung (15) zwischen Prüfkopf (1) und Prüfkopfaufhängung (6) befestigt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (23,24) in Spiralfedern bestehen.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verbindungslinie (34) zwischen den beiden Angriffspunkten der federnden Elemente (23,24) am Prüfkopf (1) über dessen Schwerpunkt (S) klein ist gegenüber der Höhe des Schwerpunktes (S) über dem Boden (33) des Prüfkopfes (1).
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Angriffspunkte der federnden Elemente (23, 24) am Prüfkopf (1) quer zur Fortbewegungsrichtung (3) und parallel zur Prüfgutoberfläche (4) verschiebbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung wenigstens eines der federnden Elemente (23, 24) einstellbar ist
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Restandruckskraft, die sich ergibt als Differenz zwischen dem Gewicht (G) des Prüfkopfes (1) und den Federkräften (F, + F2) bei auf der Prüfgutoberfläche (4) aufsitzendem Prüfkopf (1) und bei der maximalen durch Unebenheiten der Prüfgutoberfläche (4) hervorgerufenen Auslenkung der federnden Elemente (23, 24) etwas größer ist als die maximal auftretenden Reibungskräfte.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung so justiert wird, daß der Boden (33) des Prüfkopfes (1) im freien Hang parallel zur Prüfgutoberfläche (4) liegt.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfkopf (1) zwei Sonden oder Sondengruppen (46,47) in Fortbewegungsrichtung (3) hintereinander angeordnet sind und daß drei die Berührung zwischen Prüfkopfboden (33) und Prüfgutoberfläche (4) meldende Fühler (48, 49, 50) im Prüfkopf (1) ebenfalls in Fortbewegungsrichtung (3) aufeinanderfolgend derart angeordnet sind, daß die erste Sonde oder Sondengruppe (46) zwischen dem vorderen und mittleren Fühler (48, 49), die zweite Sonde oder Sondengruppe (47) zwischen dem mittleren und dem hinteren Fühler (49,50) liegt.
DE2815228A 1978-04-08 1978-04-08 Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut Expired DE2815228C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2815228A DE2815228C3 (de) 1978-04-08 1978-04-08 Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut
GB7904064A GB2018437B (en) 1978-04-08 1979-02-06 Test arrangement for non-destructive testing of metallic test pieces
SE7902101A SE440955B (sv) 1978-04-08 1979-03-08 Anordning for icke-forstorande metallprovning
IT21613/79A IT1165028B (it) 1978-04-08 1979-04-05 Disposizione di prova per la prova non distruttiva di materiale di prova metallico
FR7908797A FR2422166A1 (fr) 1978-04-08 1979-04-06 Dispositif pour le controle non destructif de pieces metalliques
US06/027,711 US4314203A (en) 1978-04-08 1979-04-09 Test arrangement for the non-destructive testing of metallic test pieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2815228A DE2815228C3 (de) 1978-04-08 1978-04-08 Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2815228A1 DE2815228A1 (de) 1979-10-11
DE2815228B2 DE2815228B2 (de) 1980-03-27
DE2815228C3 true DE2815228C3 (de) 1980-11-27

Family

ID=6036462

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2815228A Expired DE2815228C3 (de) 1978-04-08 1978-04-08 Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4314203A (de)
DE (1) DE2815228C3 (de)
FR (1) FR2422166A1 (de)
GB (1) GB2018437B (de)
IT (1) IT1165028B (de)
SE (1) SE440955B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949256C2 (de) * 1979-12-07 1983-07-28 Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund Elektrodynamischer Schallwandler
GB2069699B (en) * 1980-02-14 1983-10-12 British Steel Corp Surface inspection equipment
US4465975A (en) * 1980-09-19 1984-08-14 The B. F. Goodrich Company Scanning apparatus and method for measuring a magnetic field produced by a sample
US4482865A (en) * 1982-06-04 1984-11-13 United States Steel Corporation Apparatus for the automatic inducement of a magnetic field in an elongated article under test
FR2540246A1 (fr) * 1983-01-28 1984-08-03 Solmer Dispositif pour detecter des criques sur les brames d'acier sortant d'une coulee continue
US4634976A (en) * 1983-05-05 1987-01-06 American Stress Technologies, Inc. Barkhausen noise method for stress and defect detecting in hard steel
US4864239A (en) * 1983-12-05 1989-09-05 General Electric Company Cylindrical bearing inspection
FR2574938B1 (fr) * 1984-12-19 1986-12-26 Snecma Methode de controle par courants de foucault sans contact et dispositif de mise en oeuvre
DE3532654A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Thyssen Industrie Oberflaechenpruefeinrichtung mit konturnachform-fuehrungssystem
US5514956A (en) * 1994-10-11 1996-05-07 Industrial Sensors And Actuators Release mechanism for high-magnetization magnetic inspection apparatus for use in inspecting storage tank bottoms
US5541510A (en) * 1995-04-06 1996-07-30 Kaman Instrumentation Corporation Multi-Parameter eddy current measuring system with parameter compensation technical field
KR100428782B1 (ko) * 2001-04-11 2004-04-27 삼성전자주식회사 포고 핀 탄성 측정장치
DE102008054250A1 (de) * 2008-10-24 2010-04-29 Institut Dr. Foerster Gmbh & Co. Kg Elektromagnetisch-akustischer Messwandler und Ultraschall-Prüfsystem damit
CN108931581B (zh) * 2018-09-11 2020-10-02 合肥工业大学 一种基于超声脉冲的路面自调节无损探伤小车
CN109520399B (zh) * 2019-01-18 2020-11-03 南县伟业机械制造有限公司 一种水田平整度检测系统
CN113715229B (zh) * 2021-09-07 2022-07-15 健大电业制品(昆山)有限公司 一种注塑制品质量检测的方法和系统
CN114295037B (zh) * 2021-12-31 2022-08-09 湖北嘉筑建设工程有限公司 一种建筑施工用墙面平整度检测装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2219885A (en) * 1937-10-11 1940-10-29 Walter C Barnes Flaw detecting apparatus
US3311819A (en) * 1963-06-03 1967-03-28 Mckay Machine Co Automatic billet scanning apparatus with edge sensing means for reversing scan
US3244972A (en) * 1964-03-25 1966-04-05 United States Steel Corp Test-coil positioning mechanism
US3361961A (en) * 1964-10-27 1968-01-02 United States Steel Corp Probe supporting apparatus with pivotably adjustable legs
FR1595830A (de) * 1967-11-29 1970-06-15
US3593120A (en) * 1969-06-03 1971-07-13 Republic Steel Corp Apparatus movable relative to an article for carrying a testing probe at the surface of the article
FR2083751A6 (de) * 1970-03-26 1971-12-17 Lignes Telegraph Telephon
SU508730A1 (ru) 1972-04-13 1976-03-30 Всесоюзный Научно-Исслийинститут Неразрушающих Методов И Средствконтроля Качества Материалов Каретка к дефектоскопу
DE2439662C3 (de) * 1974-08-19 1978-10-12 Graenges Oxeloesunds Jaernverk Ab, Oxeloesund (Schweden) Vorrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von metallischen Rohlingen auf Oberflächenfehler
DE2556269C3 (de) * 1975-12-13 1978-10-26 Martin 7410 Reutlingen Foerster Anordnung zur magnetographischen Fehlerprüfung an winkligen und/oder gekrümmten Oberflächen

Also Published As

Publication number Publication date
US4314203A (en) 1982-02-02
SE7902101L (sv) 1979-10-09
GB2018437A (en) 1979-10-17
FR2422166B1 (de) 1984-01-13
FR2422166A1 (fr) 1979-11-02
SE440955B (sv) 1985-08-26
IT7921613A0 (it) 1979-04-05
IT1165028B (it) 1987-04-22
GB2018437B (en) 1982-08-18
DE2815228B2 (de) 1980-03-27
DE2815228A1 (de) 1979-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2815228C3 (de) Prüfanordnung für die zerstörungsfreie Prüfung von metallischem Prüfgut
EP0670123A1 (de) Höhenverstellbarer Arbeitstisch
DE2200848A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer ein roentgenuntersuchungsgeraet mit einem schwenkbaren patientenlagerungstisch
EP0415176A1 (de) Gewichtsausgleichsvorrichtung
EP3335532A1 (de) Zinkenstriegel-eindringtiefenmessvorrichtung, zinkenstriegel sowie eindringtiefenreguliervorrichtung
DE3003119A1 (de) Vorrichtung zur blockierung der arbeitsflaeche eines zeichentisches
EP0214500B1 (de) Oberflächenprüfeinrichtung
DE2449648C3 (de)
DE102015121765B4 (de) Fahrzeugschwingungsvorrichtung
DE69403941T2 (de) Bodenreinigungs- und Putzvorrichtung
DE69904780T2 (de) Magnetbalken
DE69612080T2 (de) Nivellieraufhängungsvorrichtung für eine Lastkraftwagen-Kabine
DE2137350B2 (de) Zugwalzenanordnung für eine Bahnverarbeitungsmaschine
EP3835121B1 (de) Fahrzeugsitz mit einer federeinheit zum federn von wank- und vertikalfederbewegung
DE69501814T2 (de) Apparat für den Ausgleich der Kräfte die auf einen, bei einer Last gezogenen, Arm wirken
DE1040066B (de) Messvorrichtungen fuer Eisenbahngleise
DE2757661A1 (de) Mechanisch-hydraulische daempfungseinrichtung fuer fahrzeugsitz auf einem fahrzeug
DE3121373A1 (de) Geraet zum insbesondere dreidimensionalen messen und/oder anreissen und/oder antasten von werkstuecken
DE938884C (de) Sitzvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge und Geraete
DE3513316C2 (de)
DE2414534A1 (de) Vorrichtung zum ausueben von kraeften
DE618486C (de) Stabilisierungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge
DE19500451A1 (de) Tastkopf für Koordinatenmeßgeräte
DE3337884C1 (de) An einen Kabelpflug anbaubare Haltevorrichtung
DE2204918C3 (de) Achsmeßeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee