DE2414534A1 - Vorrichtung zum ausueben von kraeften - Google Patents

Vorrichtung zum ausueben von kraeften

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DE2414534A1
DE2414534A1 DE2414534A DE2414534A DE2414534A1 DE 2414534 A1 DE2414534 A1 DE 2414534A1 DE 2414534 A DE2414534 A DE 2414534A DE 2414534 A DE2414534 A DE 2414534A DE 2414534 A1 DE2414534 A1 DE 2414534A1
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Germany
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piston
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piston device
transmission
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DE2414534A
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Spencer Dean Fergus
John Ridge Hicks
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Enerpac Tool Group Corp
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Applied Power Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F5/00Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers
    • B66F5/04Mobile jacks of the garage type mounted on wheels or rollers with fluid-pressure-operated lifting gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/12Straightening vehicle body parts or bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

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K- VVH HE1M Γ ηΑ^.:
Ρ - ■ ,·. -.λ, ,. ·ν,; - Beg.-Ur. P
0 U I" >.· 0 >i
APPLIED POX-ffiE INC. Milwaukee, Y.'i scon sin fj?21^, V.3b.A.
Vorrichtung su:·.: Ausüben von Kräften
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung: zum Ausüben von Kräften, insbecondere von Sichtkrüffcen, auf ein Objekt mit eiuer Eacj^ unJ mit einer Kolbeneinrichtunu' zuru tbertrt.gen einer Kraft auf o-.u Objekt.
Das spezielle Einsatzgebiet für die Erfindung liegt bei Geri'tcn zum Biciiten von Objekten wie Karoneerien, Sahiren und anderen bauteilen von Fahrzeugen, die durch einen Unfall oder sonst beschädigt worden oder außer Form gekommen sind.
Uach dem bisher bekannten Stande der Technik werden Sichtkräfte auf Objekte wie Fahrzeuge zwecks deren Richtung unter Verwendung einer Vielzahl von komplexen und mitunter ungeeigneten Geräten aufgebracht, die auf jeden Fall nicht das Optimum an Flexibilität und Vielseitigkeit erreichen, das unter bestimmten Umständen wünschenswert ist. Einige der bisher bekannten Techniken bedienen sich einer komplizierten Struktur, die eine permanente Kontage verlangt, um Kräfte auf das jeweilige Fahrzeug aufzubringen. Obgleich diese komplizierten Geräte zu zufriedenstellenden Ergebnissen beim Eichten von Objekten führen können, hat es sich doch erwiesen, daß für bestimmte Operationen aus wirtschaftlichen Gründen und wegen des für ihre Bedienung erforderlichen hohen Maßes an Geschicklichkeit seitens des Personals eine solche komplexe Ausrüstung nicht wünschenswert ist. Die bisher bekannten Techniken für das
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PJclifcon vor. Farr.Teujkoross^ri·..'- und Z-ihri-eugr-.-hre.'. r.iri'l auch ir? .70-ϊ/eit nicht frei vo.i Käv.-jcl.:· t "1.- öle größere Ej ch.tur:p,\'.beroiche of fenlas'^u, iraic "halb iere;; ^s schwierig· «-/irdj die für die Beseitigung der verschiedenen Verformungen erforderlichen Eichtkräft-: in ein fiel· er "..'eisf-· aufzubringen, wie die:: für lie Reparatur unfallbiisdrMi-jtor Fahrzeuge erforderlich ist. Es besteht daher ein irirx?-eridc-r Bedarf räch einen Gerät, das die Anlage der Plchtkräfte an verforute Objekte für deren T«71ederausrichtunr; ir. einer V/eise bev/irkt, daß sie sich von einem Bedienungsmann leicht durchführen läßt, und d-is eine gesteigerte Vielseitigkeit rind Flexibilität irr« Betrieb zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie das Eichten von Objekten v/ie Fahrzeugkarosserien und Fahrzeugrahmen verbessert, indem sie die Aufbringung von Kräften auf ein solches Objekt mit Hilfe einer in eine Vielzahl von Stellungen und insbesondere von 7/inkellageri relativ zur Basis überführbaren Einrichtung bev/irkt, wobei gleichzeitig ein weniger komplexer Aufbau und eine größere Flexibilität und Vielseitigkeit für die Vorrichtung erhalten v/erden sollen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbeneinrichtuf.f auf der Basis mit Verschv.-enkbarkcit nach beliebigen Richtunger, in Bezug auf das Objekt in Reaktion auf eine übertragene Kraft montiert und nit einer Abstützeinrichtung gekoppelt ist, welche die Kolbeneinrichtung in eine im wesentlichen aufrechte stellung relativ zur Basis zu bringen sucht, ihr jedoch die Freiheit zu Gchwenkbewegungen ia Reaktion auf eine übertragene Kraft beläßt.
Die Kraftübertragung von der erfindungsger.äE ausgebildeten Vorrichtung zum je v/eiligen Objekt kann mit EiIf e eines langgestreckten Zug- oder Druckgliedes geschehen, das mit der I-Iolbenelnrichtung der Vorrichtung gekoppelt ist. Die Kolbeneinrichtung wirkt dabei als
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ORIGINAL IMSPEÖ»
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eine Einrichtung zur Kruftau:;übung rd I auf icliabiff; Richtungen einstellbarer Wirkimgülinie, obwohl die Vorrichtung selb·.·'" nur nit einein einzigen Haltepunkt odor alternativ und unter bestimmten 3edingun~en mit zwei oder mehr Haltepunkt -m verbunden "U v;crden braucht. Die Eolbcneiiirichturi'" j et :nit. der Basis so verbunden, d-'.u sie sich relativ d?.-r.u nnch teliebigen Richtungen schwenken und kippen 3 iißt, und die Abstütze Lnrichtun'; UMIt die Kolben einrichtung immer dann in einer in: wesentlicher» aufrechten Stellung relativ zur Basis, wenn keine Kraft anliegt, wobei die Kolbeneinrichtung in dieser Ruhestellung federnd nachgiebig gehalten Viird.
Diese Kontage und Halterunr für die Kolbeneinrichturi,^ Etei£?ert die Bequemlichkeit und Flexibilität in: Betrieb, du die Vorrichtung ohne weiteres bei;eglLch ist und der Vorganr der Kraftanlage leicht bewerkstelligt und durchgeführt werden kam.. liit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung Ι^πκθ,η eich Richtkräfte in jeder beliebigen Richtung --ausüben, v/ob ei auch bei Aufbringung sehr großer Kräfte eine= unbedingte Zuverlässigkeit und Sicherheit in; Betrieb gevrc'hrl eistet ict.
Die Vorrichtung als Ganzes -eichnet sich durch einen ir;i Vergleich zu den bisher bekannten Vorrichtungen gleicher Art erheblich lienigcr komplexen Aufbau aus ur.d gewährt Vielseitigkeit und Flexibilität, in einem bisher unbekanntem Ausnaß, wobei sie auch den Richtvorgang als solchen vereinfacht ur.d damit geringere Anforderungen an das Geschick des Bedienurr;spersonalr> stellt. Weiterhin ist die erfindungr.;gernäß ausgebildete Vorrichtung dank geringen Gewichts und kleiner Abmessungen ohne weiteres transportabel und läßt sich so bequem in jeder gewünschten Wirkungsrichtung relativ zu einem zu richtenden Objekt aufstellen, so daß dessen besonderer Beschädigung Rechnung getragen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind im einzelnen in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das alle ihre Vorteile klar hervortreten läßt; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine, erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung in Betriebsstellung neben einem durch Aufbringung einer Zugkraft zu richtenden Kraftfahrzeug in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer schematisch gehauenen Seitenansicht und in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine schematisch gehaltene Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 die Vorrichtung von Fig. 2 in einer schematisch gehaltenen Stirnansicht,
Eig. 5 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung von Fig. 2 mit der Halterung für die Einrichtung zur Kraftausübung an der BaSis in perspektivischer Darstellung und nockmals. größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus. der Darstellung in Fig. 5 in einer Stirnansicht init durch Pfeile 6 - 6 in Fig. 5 gegebener Blickrichtung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Einrichtung zur Kraftausübung der Vorrichtung von Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Verbindungsgelenk zwischen der Einrichtung zur Kraftausübung und der Basis bei der Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 9 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 in Betriebsstellung neben einem durch Ausübung einer Druckkraft zu richtenden Kraftfahrzeug.
In Fig. 1 und $ ist eine Vorrichtung 1 zum Ausüben von Eichtkräften in Betriebsstellung neben einem Kraftfahrzeug 2 gezeigt, das auf Ständern ruht, die ihrerseits auf dem lierkstattboden stehen. Dabei ist in Fig. 1 als Eichtkraft eine Zugkraft aufzubringen, und die Verbindung zwischen der Vorrichtung 1 und dem Kraftfahrzeug 2 erfolgt in diesem Falle über ein Zugglied in Form einer Kette 3, während in Fig. 9 ein Beispiel für die Aufbringung einer Druckkraft als. Bichtltraft dargestellt ist.
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Die dargestellte Vorrichtung 1 besitzt eine Einrichtung k zur Kraftausübung, die einzig mit einer Basis 5 gekoppelt ist, die so gestaltet ist, daß sie flach auf einer Trägerunterlage wie dem Eußboden einer Garage oder einer Werkstatt aufliegen kann.
Der konstruktive Aufbau dieser Basis 5 ist am besten aus den Darstellungen in Eig. 2 bis 6 ersichtlich. Die Basis 5 weist einen langgestreckten Längsholm 10 auf, an den an beiden beiden Enden Querstege 11 bzw. 12 integral anschließen. Der vordere Quersteg 11. trägt an seiner vorderen Seitenfläche zwei gabelförmige !Radlager 13» in denen jeweils über eine Achse Ik zwei Bäder 15 drehbar gelagert sind. Wie am besten aus der Darstellung in Eig. 2 hervorgeht, haben die Bäder 15 keine Berührung mit der Trägerunterlage, wenn die Basis 5 flach auf dieser aufliegt, so daß die Bäder 15 ohne Einfluß auf das: Arbeiten der Vorrichtung 1 in ihrer Betriebsstellung mit flach aufliegender Basis 5 sind. TJm die Vorrichtung 1 beweglich zu machen, kann das den Bädern 15 entgegengesetzte Ende der Basis 5 angehoben werden, wodurch die Bäder 15 zur Auflage auf der Trägerunterlage kommen und ein schubkarrenartiges Verfahren der Vorrichtung 1 auf der Trägerunterlage ermöglichen.
Der vordere Quersteg 11 der Basis 5 weist weiter an beiden Enden je eine Platte 16 auf, die jede einen nach oben offenen Schlitz 17 enthalten, in die in unten noch im einzelnen erläuterter Weise Verankerungsketten eingeführt werden können. Am entgegengesetzten Ende der Basis 5 ist an der» hinteren Seitenfläche des hinteren Querstegs 12 ein Griffansatz 18 befestigt, der einen Handgriff 19 trägt, an dem die Vorrichtung 1 mit ihrem hinteren Ende angehoben werden kann, damit sie in der oben beschriebenen Weise transportiert oder sonst gehandhabt werden kann. Der Griffansatz 18 enthält weiter eine Öffnung 20 mit einem anschließenden Schlitz 21, in dem eine Kette für die Festlegung der Vorrichtung 1 auf der Trägerunterlage in unten noch im einzelnen beschriebener Weise Aufnahme finden kann. In endseitigen abgeschrägten Abschnitten 2*fa des Querstegs 12 sind zwei weitere, schräg nach abwärts verlaufende Schlitze 2k enthalten,
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in denen für verschiedene Anwendungsfälle wie für die Ausübung von Druckkräften ebenfalls Ketten Aufnahme finden können. Am Ende des Griffansatzes 18 ist eine im wesentlichen vertikal verlaufende Aussparung ZZ vorgesehen, mit deren Hilfe die Basis 3 an einem üblichen Bodenanker 23 festgelegt werden kann, wie er entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im Fußboden einer Garage oder Werkstatt eingelassen sein kann. Im allgemeinen weist ein solcher Bodenanker ein kurzes Kettenstück 23a auf, das in die Aussparung 22 hineinpaßt. Als alternatives Befestigungselement für die Basis 3 ist im Griffansatz 18 anschließend an die Öffnung 20 ein Schlitz 21a vorgesehen, der eine Festlegung der Basis 3 an einem im Fußboden der Garage oder Werkstatt eingelassenen Ankerbolzen üblicher Bauart ermöglicht.
Heben dem Längsholm 10 der Basis 3 verlaufen zu dessen beiden Seiten zwischen den Querstegen 11 und 12 Eahmenleisten 25 mit nach oben gerichteten Flanschen 26, die ein netzartiges Gitter 27 aufnehmen und tragen, auf dem Werkzeuge, Ketten oder sonstige Gegenstände abgelegt werden können, die gemeinsam mit der Vorrichtung 1 von einem Arbeitsplatz zu einem anderen transportiert werden sollen.
Die Einrichtung k zur Kraftausübung ist mit der Basis 3 gekoppelt, und sie weist einen H.ydraulikkoll>en 30. üblicher Bauart mit einer in einem Zylinder 321 gleitend geführten Kolbenstange 31 auf. Von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Quelle für Druckfluid wird der Zylinder 32 über einen Einlaß 32a und eine daran und an die ζ^μβίΐβ für Druckfluid angeschlossene ELuidleitung 32b mit Druckfluid gespeist, wie dies für den Betrieb der Vorrichtung 1 erforderlich ist.
Wie die Darstellungen in Fig. 2 und. 8 erkennen lassen, ist am unteren Ende des. Zylinders 32 eine Kugel 33 angeformt, die mit der Möglichkeit zu Eelativbewegungen in eine im Längsholm 1CL der Basis 3 vorgesehene Efanne 3^ eingepaßt ist. Die Pfanne- 3^ besitzt zwei Lippen Jksu und 3^b, von denen die vordere Lippe 3^a höher is± als die Lippe 3^b auf dem hinteren Abachnitt der Pfanne 3^i ßQ daß
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sie die Festlegung eines die Pfanne J>k umgebenden Einges 35 ohne Behinderung für die Verschwenkbarkeit des Hydraulikkolbens 30 nach rückwärts ermöglichen. Der Ring 35 ist relativ zur Pfanne ^h beweglich rund um deren Lippen J>ha. und J>h\) montiert und weist in seinem auf der Vorderseite der Basis 5 gelegenen Teil 35a ebenfalls eine größere Höhe auf als in seinem rückwärtigen Teil 35b·
Der Eing 35 hält eine vertikal verlaufende Strebe 36 fest, die aber dank ihrer Verbindung mit dem Eing 35 über S.chwenkzapfen 37 die Möglichkeit zu Schwenkbewegungen relativ zum Eing 35 behält, wie dies die Darstellungen in Fig. 5» 6 und 8 erkennen lassen. Die vertikale Strebe 36 trägt integral damit eine Kolbenführung 38, die rund um einen oberen Abschnitt des Zylinders 32 angeordnet ist. Über ein Paar Federn 39» die von Halteelementen 39a auf dem vorderen Quersteg 11 nach aufwärts verlaufen, besteht eine elastische Kopplung zu einem Halteelement 40 in einem Bauteil ^fOa, das der Kolbenführung 38 benachbart ist, wie die Darstellung in Fig. 7 zeigt. Das Bauteil 40a verbindet einen Federschild M, der die Federn 39 auf der Vorderseite der Basis 5 im wesentlichen umgibt, mit der Kolbenführung 385 wobei der Federschild 41 an seinem unteren Ende über ein Paar horizontaler Streben Kj> mit der vertikalen Strebe verbunden ist. Das untere Ende des Federschildes 41 weist einen ebenen Mittelabschnitt Ma auf, der bei aufrechter Stellung des Hydraulikkolbens 30 den Quersteg 11 der-Basis 5 berührt, während die äußeren Abschnitte Mb des Federschildes kl an dessen unterem Ende schräg nach aufwärts verlaufen, um eine Bewegung des FederschiXdes M ohne Beeinträchtigung der Kippbewegung für den Hydraulikkolben 30 zu gestatten.
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß der Hydraulikkolben 30 auf der Basis 5 i& solcher Weise montiert ist, daß er im wesentlichen aufrecht stehenbleibt, wenn er keine betriebsmäßige Verbindung besitzt oder wenn keine Kraft anliegt. Außerdem läßt sich der Hydraulikkolben 30 nach jeder beliebigen Richtung · vorwärtst rückwärts oder seitwärts schwenken oder kippen, da sich
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der Ring 35 unter der 'ivirkung der Federn 39 und des Zylinders 32 relativ zu dem aus der Kugel 33 und der Pfanne Jk gebildeten Gelenklager bewegen kann. Ein Kippen des Hydraulikkolbens 30 im •Betriebe der Vorrichtung 1 nach rückwärts ist in Fig. 7 dargestellt, während die Darstellung in Fig. 6 deutlich eine Seitwärtsbewegung des Hydraulikkolbens 30 erkennen läßt, die in beliebiger Richtung erfolgen kann.
An ihrem oberen Ende kann die Kolbenstange 3I einen Adapter 5O tragen, an dem wiederum ein Kopfstück 51 angebracht ist, an dem die gemäß der Darstellung in Eig. 1 als Zugglied für die übertragung der Eichtkraft auf das zu richtende Kraftfahrzeug 2 dienende Kette 3 mit einem mittleren Abschnitt zur Anlage kommt. Obwohl in Fig. 1. ein spezieller Anwendung^fall für die Anlage einer Zugkraft dargestellt ist, zeigt die Darstellung klar, daß sich die Vorrichtung 1 in vielfältig anderer Weise jeweils in Abhängigkeit von dem gewünschten Kraftangriff am Kraftfahrzeug 2 für die Anlage einer Zugkraft einsetzen läßt. Die oben beschriebene Vorrichtung 1 kann dank der Flexibilität für den Hydraulikkolben 30 eine Zugkraft auch in jeder anderen horizontalen, vertikalen oder seitlichen Richtung aufbringen. Bei einer solchen Anwendung kann die Vorrichtung 1 in verschiedenartiger Kombination gegenüber der Darstellung in Fig. 1 mit einem oder mehreren Kraftübertragungsgliedern, Verankerungselementen, Rollen oder ähnlichen Bauelementen eingesetzt werden, wie dies die verschiedenen Bedingungen beispielsweise hinsichtlich der Wirkungsrichtung der Kräfte, der Größe der Kräfte, der Stabilität und ähnlicher Umstände verlangen mögen. Außerdem kann die Vorrichtung 1 allein oder in Verbindung mit einer oder mehreren gleichartigen Vorrichtungen zum Einsatz gebracht werden.
Wie bereits erwähnt zeigt die Darstellung in Fig. 1 ein Beispiel für die Anlage einer Zugkraft an ein beschädigtes Kraftfahrzeug 2. Dazu ist ein Ende der als Zugglied dienenden Kette 3 mit dem Kraftfahrzeug 2 verbunden, und das andere Ende dieser Kette 3 ist über einen Haken mit einer Haltekette 53 gekoppelt. Es dürfte jedoch
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klar sein, daß die Haltekette 53 an sich nicht notwendig ist und die Kette 3 auch allein verwendet werden kann. Ein Ende der Haltekette 53 ist in I1Xg. 1 mit der Basis 5 in deren Schlitz 21 verbunden, und von dort läuft die Haltekette ^ zunächst nach aufwärts bis zu ihrer Verbindung mit der zur Zugkraftübertragung dienenden Kette 3 und anschließend nach abwärts, wo ihr freies Ende dann an einem üblichen Bodenanker ^k festgelegt ist, wie er sich im Fußboden von Garagen oder Werkstätten findet. Stattdessen kann das freie Ende der Haltekette 53 natürlich auch an sonst einem bekannten Halteelement auf dem Werkstattboden befestigt sein.
Eine zweite Haltekette 55 läuft in Fig. 1 vom vorderen Quersteg 11 der Vorrichtung 1 zum Bodenanker 5^> um die Stabilität des Aufbaus zu erhöhen. Außerdem wird die Basis 5 der Vorrichtung 1 über das Kettenstück 23a, das in die Aussparung 22 im Griffansatz 18 eingreift, am Bodenanker 23 festgelegt. Wenn sich nun in dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau die Kolbenstange 31 unter der Einwirkung eines von der Quelle für Druckfluid über die Fluidleitung 32b im Zylinder 32 erzeugten Fluiddruckes nach aufwärts bewegt, um eine Zugkraft an das zu richtende Kraftfahrzeug 2 anzulegen, nimmt der Hydraulikkolben 30 entsprechend der Richtung für die Anlage der Zugkraft an das zu richtende Kraftfahrzeug 2, der Größe der ausgeübten Zugkraft und dem Aufstellort der Vorrichtung 1 relativ zum Standort des Kraftfahrzeugs 2 eine verschwenkte und gekippte Stellung ein. Damit wird offensichtlich, daß die Vorrichtung 1 dank der einzigartigen Lagerung des Hydraulikkolbens 30 an ihrer Basis 5 einen xveiten Bereich und hohe Vielseitigkeit für die Kraftanlage erhält. Obwohl die Vorrichtung 1 in der Darstellung in Fig. 1 von zwei Bodenankern 23 und ^h festgehalten wird, ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Vorrichtung 1 auch an nur einem einzigen, dem Bodenanker 23j oder an mehr als zwei Bodenankern festgelegt werden kann, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist.
In Fig. 9 ist ein Beispiel dafür veranschaulicht, wie die Vorrichtung 1 zur Anlage einer Druckkraft an ein Objekt wie etwa das
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zu richtende Kraftfahrzeug 2 eingesetzt werden kann. Die in Fig. dargestellte Technik für die Anlage einer Druckkraft stellt allerdings wieder nur ein typisches Anwendungsbeispiel für den Einsatz der Vorrichtung 1 dar, und je nach den Umständen des Einzelfalles für die Anlegung einer Druckkraft als Richtkraft sind zahllose Arbeitsweisen für die Festlegung der Vorrichtung 1 und die Anlage der Druckkraft an das su richtende Objekt unter Verwendung einer oder mehrerer solcher Vorrichtungen möglich.
In Fig. 9 wird die Basis 5 der Vorrichtung 1 auf der Trägerunterlage mittels Befestigung eines von einem Bodenanker 23 ausgehenden Kettenstücks an einem Ende der Vorrichtung 1 festgelegt, wie dies ähnlich auch in Fig. 1 veranschaulicht ist. Am oberen Ende der Kolbenstange Jj1 des Hydraulikkolbens J>0 ist anschließend an den Adapter ein weiterer Adapter 61 schwenkbar befestigt, der ein Halteelement aufweist, durch das eine Befestigungskette 62 hindurchgeführt werden kaxm, die mit einem Ende in einem der Schlitze 2k im hinteren Quersteg 12 der Basis 5 festgelegt ist und von dort nach aufwärts zum Adapter 6i, durch diesen hindurch und wieder nach abwärts zum zweiten Schlitz 2k im Quersteg 12 verläuft.
Am Adapter 61 ist weiter eine Druckstange 6.5 schwenkbar angelenkt, die eine Kontaktfläche Gk trägt, die mit Hilfe in der Zeichnung nicht weiter dargestellter Befestigungselemente an einem Abschnitt des Kraftfahrzeugs 2 befestigt werden kann, in den die Druckkraft als Eichtkraft eingeführt werden soll. Beim Betriebe der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung 1 führt die Ausübung einer Kraft unter Ausfahren der Kolbenstange 31 aus dem Zylinder 32 für den Adapter 61 zu einer Bewegung auf einem Kreisbogen, da der Adapter 61 durch die Befestigungskette 62 an der Basis 5 festgehalten wird. Damit ist klar, daß eine Verlängerung des Hydraulikkolbens 30 nach außen die Ausübung einer Druckkraft auf das Kraftfahrzeug 2 zum Ergebnis hat. Zur Festlegung der Basis 5 an weiteren Bodenankern auf oder in der Trägerunterlage kann eine beliebige Anzahl von Halteketten, die in der Zeichnung nicht eigens dargestellt
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sind, mit der Basis 5 verbunden werden, und auch das freie Ende der Befestigungskette 62 kann gewünschtenfalls mit einem Bodenanker verbunden xverden und damit zur Festlegung der Basis 5 saxf der Trägerunterlage dienen. Dank seiner neuartigen Montage auf
der Basis 5 kann der Hydraulikkolben 30 bei Aufbringung der
Druckkraft schwenken, ohne daß er einknickt.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

PatentanSprüche
1.!Vorrichtung zum Ausüben von Kräften, insbesondere von Eichtkräften, auf ein Objekt mit einer Basis und mit einer Kölbeneinrichtung zum übertragen einer Kraft auf das Objekt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (JO) auf der Basis (5) mit Verschwenkbarkeit nach beliebigen Sichtungen in Bezug auf das Objekt (2) in Eeaktion auf eine übertragene Kraft montiert und mit einer Abstützeinrichtung (36) gekoppelt ist, welche die Körbeneinrichtung in eine im wesentlichen aufrechte Stellung relativ zur Basis zu bringen sucht, ihr jedoch die Freiheit zu Schwenkbewegungen in Eeaktion auf eine übertragene Kraft beläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (30) einen mit Druckfluid speisbaren Zylinder (32) und eine in Eeaktion auf den Aufbau von Fluiddruck im Zylinder relativ dazu bewegbare Kolbenstange (31) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KoIbeneinrichtung (30) ein Ende mit einer Kugel (33) aufweiet, die in der Basis (5) in einer Pfanne (3^) schwenkbare Aufnahme findet.
Jf. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet» daß die Abstützeinrichtung (36) einen konzentrisch zu Iugel_ (33). und Pfanne (3*f) angeordneten und relativ dazu in Eeaktion auf eine Schwenkbewegung der Kolbeneinrichtung (30) bewegbaren Hing (35) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Eing (35) ein vertikales Tragglied (36) schwenkbar gelagert ist, das eine rund um die Kolbeneinrichtung (30) angeordnete Kolbenführung (38) trägt.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (36) mit der Basis (5) über Federn (39) gekoppelt ist. .
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (36) einen Federschild (Vl) als Abdeckung für die Federn (39) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß'die Basis (5) einen Längsholm (10) und zwei an dessen Enden angesetzte Querstege (11 und 12) auf v/eist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (30) auf dem Längsholm (1O) der Basis (5) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5) und die Kolbeneinrichtung (30) transportabel sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5) mit Schlitzen (21, 21a, 2k) und/oder Aussparungen (22) zur Anbringung von Befestigungselementen (23a, 53» 55» 62) für die Festlegung der Basis auf einer Trägerunterlage und/oder zum Festhalten der Kolbeneinrichtung (30) an der Basis versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (30) mit einem langgestreckten Übertragungsglied (3) für eine Kraftübertragung, insbesondere eine Zugkraftübertragung, auf das Objekt (2) in Berührung bringbar ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungsglied ein flexibles Zugglied (3) für die Übertragung von Zugkräften ist.
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*\h. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kolbeneinrichtung (3Q)- Halteelemente (62) koppelbar sind, die einen Abschnitt (61) der Kolbeneinrichtung während der Kraftübertragung zur Ausübung einer Druckkraft auf das Objekt (2) an der Basis (5) festhalten.
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