DE2263572B2 - Walzgerüst für Walzensätze mit unterschiedlichen Ballenlängen - Google Patents

Walzgerüst für Walzensätze mit unterschiedlichen Ballenlängen

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DE2263572B2
DE2263572B2 DE19722263572 DE2263572A DE2263572B2 DE 2263572 B2 DE2263572 B2 DE 2263572B2 DE 19722263572 DE19722263572 DE 19722263572 DE 2263572 A DE2263572 A DE 2263572A DE 2263572 B2 DE2263572 B2 DE 2263572B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst für Walzensätze mit unterschiedlichen Ballenlängen, insbesondere für die wahlweise Bestückung mit einen Duo- oder einem Universal-Walzensatz, bei welchem zur Führung der Walzen-Einbaustücke zwei sich gegenüberstehende Ständerrahmen dienen, deren Abstand voneinander durch Verschieben quer zur Walzlinie auf die unterschiedlichen Ballenlängen einstellbar ist, wobei die beiden Ständerrahmen durch Quertraversen starr miteinander verbindbar sind und die Quertraversen aus an einem Ständerrahmen befestigten und oberhalb der Walzebene vorgesehenen Auslegern bestehen, welche
to die Ständerrahmen in jeder Abstandsstellung durch ein mit ihnen bewegbar gehaltenes und geführtes Kupplungsglied formschlüssig miteinander kuppeln.
Ein Walzgerüst dieser Gattung gehört durch die GB-PS 9 74 948 zum Stend der Technik. Es kann mit Duo-Walzensätzen unterschiedlicher Ballenlängen bestückt werden, wobei die als Ausleger gestalteten Quertraversen lediglich dazu dienen, die Abstands-Einstellung der beiden Ständerrahmen auf die unterschiedlichen Ballenlängen der Walzensätze zu erleichtern und zu fixieren, damit deren Einbaustücke in den Ständerrahmen eine sichere Führung erhalten.
Da bei dem mit Duo-Walzensätzen bestückten, bekannten Walzgerüst quer zur Walzrichtung wirkende Walzkräfte nur in Vertikalrichtung auftreten können, werden diese unmittelbar von den Ständerrahmen aufgenommen, ohne daß sie sich auf die die beiden Ständerrahmen miteinander kuppelnden Ausleger auswirken können.
Durch die US-PS 36 65 746 gehört ebenfalls ein
jo Walzgerüst der gattungsgemäßen Art zum Stand der Technik. Dieses bekannte Walzgerüst läßt sich dabei auch wahlweise mit einem Duo-Walzensatz oder einem Universal-Walzensatz bestücken. Die Bauart des bekannten Walzgerüstes ist dabei von solcher Art, daß die Duo-Walzensätze nach entsprechender Abstandseinstellung zwischen den beiden Ständerrahmen unmittelbar mit ihren Einbaustücken in den Ständerrahmen geführt werden, während die Universal-Walzensätze mit ihren Einbaustücken in eine Kassette eingesetzt sind, mit der sie in die Ständerrahmen eingefahren werden. In diesem Falle wird die Abstandseinstellung zwischen den beiden Ständerrahmen so vorgenommen, daß diese mit den Einbaustücken der horizontalen Walzen innerhalb der Kassette auf gleicher Ebene liegen und damit die in Vertikalrichtung wirksam werdenden Walzkräfte der Horizontalwalzen unmittelbar von den beiden Ständerrahmen aufgenommen werden können. Die in horizontaler Richtung wirksamen Walzkräfte dir beiden Vertikalwalzen werden
se hingegen vollständig von der den Universal-Walzensatz enthaltenden Kassette aufgenommen und gehen nicht in die Ständerrahmen ein.
Beim Walzgerüst nach der US-PS 36 65 746 dienen die aus an einem Ständerrahmen befestigten und oberhalb der Walzebene vorgesehenen Ausleger bestehenden Quertraversen lediglich zur Vorbestimmung verschiedener seitlicher Abstände zwischen den beiden Ständerrahmen, haben aber keinerlei Kräfte aufzunehmen, die aus dem Walzvorgang resultieren. Die in Vertikalrichtung wirkenden Walzkräfte werden in jedem Falle von den beiden Ständerrahmen aufgenommen, während die bei Benutzung eines Universal-Walzensatzes sich ergebenden horizontalen Walzkräfte vollständig in die den Universal-Walzensatz enthalten-
h1". de Kassette eingehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das geeignet ist. quer zur Walzrichtung wirkende Walzkräf-
te nicht nur in Vertikalrichtung sondern auch in Horizontalrichtung unmittelbar in den Ständerrahmen sicher aufzunehmen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß sich an jedem Ständerrahmen jeweils oberhalb und unterhalb der Walzebene gegeneinander gerichtete Ausleger befinden, die sich im Bereich zwischen den Ständerrahmen gegenseitig überlappen und denen als Kupplungsglieder in ihrem Überlappungsbereich quer zur Überlappungsebene gerichtete Steckverbindungen zugeordnet sind.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß nicht nur die Einbaustücke von Horizontalwalzen, sondern beim Einbau von Univ«rsal-Walzensätzen auch die Einbaustücke der Vertikalwalzen unmittelbar in den Ständerrahmen aufgenommen werden können. Hieraus resultiert eine beträchtliche Verminderung des Anlagenaufwandes, weil weder beim Einbau von Duo-Walzensätzen mit unterschiedlichen Ballenlängen noch beim Einbau von Universal-Walzensätzen zusätzliche Zwischenglieder benötigt werden, uni die Walzkräfte aufzunehmen bzw. in die Ständerrahmen einzu'eiten.
Eine besonders steife Bauart für ein erfindungsgemäßes Walzgerüst wird dabei erzielt, wenn die Ausleger starr an die Ständerrahmen angeformt sind. Andererseits ist es aber in manchen Fällen auch möglich, die Ausleger als an den Ständerrahmen befestigte Laschen auszubilden.
Wenn jeweils einer der sich im Bereich zwischen den Ständerrahmen überlappenden Ausleger gabelförmig ausgebildet ist und der andere Ausleger zwischen die Gabelschenkel eingreift, wird eine sichere Kupplungsverbindung und einwandfreie Kraftübertragung zwischen den beiden Ständerrahmen erreicht, weil die als Kupplungsglieder verwendeten Steckverbindungen jeweils die beiden Gabelschenkel des einen Auslegers sowie den dazwischen liegenden anderen Ausleger durchsetzen und damit nur auf Scherung beansprucht werden.
Die Steckverbindungen können hierbei nach einem anderen Erfindungsmerkmal durch in Paßlöcher der Ausleger einrückbare Steckbolzen gebildet werden, wobei vorzugsweise jeder Steckbolzen Teil eines in einem Druckmittelzylinder verschiebbaren Kolbens sein kann und der Druckmittelzylinder an einem der Ausleger, insbesondere an einem der beiden einen Ausleger bildenden Gabelschenkel, sitzt
Werden die beiden Ständerrahmen jeweils durch vier Ausleger miteinander quer zur Walzlinie fest gekuppelt, dann ergibt sich eine gegen horizontal gerichtete Walzkräfte besonders steife Konstruktion für das Walzgerüst
Erwähnenswert ist noch, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung in besonders vorteilhafter Weise bei sogenannten Laschengerüsten verwendbar ist, bei denen die Walzen-Einbaustücke mit den Ständerrahmen über Zuglaschen verbunden sind.
Anhand eines solchen Laschengerüstes ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 in Walzrichtung gesehen ein Laschengerüst mit eingebautem Universal-Walzensatz bei geringem Abstand der beiden Ständerrahmen und
Fig. 2 das gleiche Laschengerüst, jedoch mit
eingebautem Duo-Walzensatz bei großem Abstand der beiden Ständerrahmen.
Das Walzgerüst 1 nach F i g. 1 besteht aus den beiden Ständerrahmen 2 und 3 sowie dem zwischen diesem geführten Universal-Walzensatz 4.
Der Ständerrahmen 2 ist mit einwärts gerichteten, horizontalen Auslegern S und 6 versehen, während der Ständerrahmen 3 ebenfalls horizontale Ausleger 7 und 8 besitzt Dabei sind die Ausleger 7 und 8 gabelförmig
ίο gestaltet, dh, sie haben jeweils zwei im Abstand übereinander parallel liegende Gabelschenkel 9 und 10. Zwischen die Gabelschenkel 9 und 10 jedes Auslegers 7 und 8 greifen die Ausleger 5 und 6 des Ständerrahmens 2 ein.
is Am Gabelschenkel der beiden gabelförmigen Ausleger 7 und 8 sitzt ein Druckmittelzylinder 11, in dem ein Kolben verschiebbar ist, durch welchen ein Steckbolzen 12 bewegt werden kann. Wird dieser Steckbolzen 12 aus dem Druckmittelzylinder 11 ausgefahren, dann tritt er durch Paßlöcher 13,14 und 15 in den Auslegern 5 und 7 bzw. 6 und 8 hindurch und kuppel so jeweils die Ausleger 5 und 7 sowie 6 und 8 formschlüssig miteinander. Hierdurch werden die beiden Ständerrahmen 2 und 3 jeweils seitlich vor und hinter dem Universal-Walzensatz 4 sowie auch oberhalb und unterhi'Jb der Walzebene fest miteinander gekuppelt so daß die die Walzen des Universal-Walzensatzes 4 führenden Einbaustücke unmittelbar in den Ständerrahmen 2 und 3 aufgenommen werden können.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Ständerrahmen 2 und 3 des Walzgerüstes 1, bei Bestückung desselben mit einem Universal-Walzensatz 4, auf einen relativ geringen, seitlichen Abstand zusammengefahren und miteinander gekuppelt
Soll das gleiche Walzgerüst nur mit einem Duo-Walzensatz 16 größerer Ballenlänge bestückt werden, dann müssen die beiden Ständerrahmen 2 und 3 auseinander gefahren werden. Zu diesem Zweck sind zunächst die Steckbolzen 12 über die Druckmittelzylinder 11 aas den Paßlöchern 13 bis 15 der Ausleger 5, 7 und 6, 8 herauszuziehen. Dann können die Ständerrahmen 2 und 3 in die Stellung gemäß F i g. 2 auseinander gefahren werden. Nachdem die Steckbolzen 12 wieder in die Paßlöcher 13 und 15 der Ausleger 7 und 8 sowie in die Paßlöcher 17 der Ausleger 5 und 6 eingefahren sind, ist das Walzgerüst 1 für den Betrieb als Duo-Walzgerüst bereit Auch in diesem Falle sind die Duo-Einbaustücke des Duo-Walzensatzes 16 unmittelbar in den beiden Ständerrahmen 2 und 3 des Walzgerüstes 1 geführt.
so Beim gezeigten Ausführungsbeispiel können die beiden Ständerrahnen 2 und 3 in zwei verschiedenen Abständen miteinander über die Ausleger 5 und 6 bzw. 7 und 8 verbunden werden. Es ist natürlich auch denkbar, das Walzgerüst so zu gestalten, daß die Ständerrahmen 2 und 3 mit mehr als zwei verschiedenen Abständen über die Ausleger 6, 6 und 7, 8 miteinander verbunden werden können.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Walzgerüst 1 sind die Ausleger 5, 7 und 6, 8 starr an die Ständerrahmen 2 und 3 angeformt. Abweichend hiervon besteht aber auch die Möglichkeit, diese Ausleger als an den Ständerrahmen 2 und 3 befestigte Laschen auszubilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Walzgerüst für Walzensitze mit unterschiedlichen Ballenlängen, insbesondere für die wahlweise Bestückung mit einem Duo- oder einem Universal-Walzensatz, bei welchem zur Führung der Walzen-Einbaustücke zwei sich gegenüberstehende Ständerrahmen dienen, deren Abstand voneinander durch Verschieben quer zur Walzlinie auf die unterschiedlichen Ballenlängen einstellbar ist, wobei die beiden Ständerrahmen durch Quertraversen starr miteinander verbindbar sind und die Quertraversen aus an einem Ständerrahmen befestigten und oberhalb der Walzebene vorgesehenen Auslegern bestehen, welche die Ständerrahmen in jeder Abstandsstellung durch ein mit ihnen bewegbar gehaltenes und geführtes Kupplungsglied formschlüssig miteinander kuppeln, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem Ständerrahmen (2 und 3) jeweils oberhalb und unterhalb der Walzebene gegeneinander gerichtete Ausleger (5,6 und 7,8) befinden, die sich im Bereich zwischen den Ständerrahmen (2,3) gegenseitig überlappen und denen als Kupplungsglieder in ihrem Uberlappungsbereich quer zur Überlappungsebene gerichtete Steckverbindungen (12 bis 15 bzw. 12,13,15,17) zugeordnet sind
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (5,7 und 6,8) starr an die Ständerrahmen (2,3) angeformt sind.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (5, 7 und 6,8) als an den Ständerrahmen (2 und 3) befestigte Laschen ausgebildet sind.
4. Walzgerüst nach eirem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je« -ils einer (7 bzw. 8) der sich überdeckenden Ausleger (5, 7 bzw. 6, 8) gabelförmig (9, 10) ausgebildet ist und der andere Ausleger (5 bzw. 6) zwischen die Gabelschenkel (9, 10) eingreift und daß die Steckverbindungen (12 bis 15 und 17) jeweils die beiden Gabelschenkel (9, 10) des einen Auslegers (7 bzw. 8) sowie den dazwischen liegenden anderen Ausleger (5 bzw. 6) durchsetzen.
5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (12 bis 15 und 17) durch in Paßlöcher (13,15 und 14, 17) der Ausleger (5, 7 und 6, 8) einrückbare Steckbolzen (12) gebildet sind.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckbolzen (12) Teil eines in einem Druckmittelzylinder (11) verschiebbaren Kolbens ist.
7. Walzgerüst nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (11) an einem (7 bzw. 8) der Ausleger (5,7 bzw. 6, 8), insbesondere an einem (9) der beiden einen Ausleger (7 bzw. 8) bildenden Gabelschenkel (9), sitzt.
6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Ausleger die beiden Ständerrahmen (2 und 3) miteinander quer zur Walzlinie kuppeln.
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