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Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit einem Traggestell, an dem eine Trainingsrolle befestigbar ist.
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Derartige Trainingsgeräte sind beispielsweise bekannt aus der Druckschrift
DE 10 2014 015 229 B4 . Die Trainingsrollen werden hier beispielsweise Beinstütze oder Rumpf-Gesäß-Stütze genannt. Die Trainingsrollen erstrecken sich waagerecht zwischen zwei Hauptseitenständern. Sie sind in verschiedenen Positionen an den Hauptseitenständern befestigbar, wobei die seitlichen Enden der Trainingsrollen an jeweils einem Hauptseitenständer gehalten sind. Die Trainingsrollen weisen eine gepolsterte Oberfläche auf. Auch die kleinere, als Beinstütze bezeichnete Trainingsrolle ist an ihren seitlichen Enden befestigt und weist eine gepolsterte Oberfläche auf. Die Trainingsrollen dienen der Abstützung der trainierenden Personen bei der Ausführung von Dehnungsübungen oder Kraftübungen. Die gepolsterte Oberfläche reduziert die Gefahr, dass die Oberfläche einen zu hohen Druck auf die Haut und auf die Muskeln der trainierenden Person ausübt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, das Trainingsgerät derart weiterzubilden, dass die Übungen der trainierenden Person leicht und vollständig zu beobachten sind. Insbesondere können die Übungen durch Videokameras aufgezeichnet werden, um den Trainingsfortschritt zu dokumentieren.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Traggestell mindestens eine Aufnahme aufweist, an der ein Befestigungselement an einer Seite der Trainingsrolle befestigbar ist, sodass die Trainingsrolle in waagerechter Richtung freikragend an dem Traggestell gehalten ist.
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Anders als bei den Trainingsgeräten des Standes der Technik erstreckt sich die Trainingsrolle folglich nicht zwischen zwei Seitenwangen eines Traggestells, sondern ist nur einseitig an diesem befestigt, sodass sie von dem Traggestell freikragend hervorragt. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, dass die Trainingsrolle von einer Stirnseite aus frei entlang ihrer gesamten Länge einsehbar ist, ohne dass ein Traggestell oder eine andere Haltevorrichtung in diesem Bereich den Blick versperren würde.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Abstand vom freien Ende der Trainingsrolle eine Videokamera platzierbar, welche die Aufnahme der trainierenden Person während des Trainings ermöglicht, sodass der Trainingsfortschritt dokumentiert und mit früheren Übungen verglichen werden kann. Der freie Blick auf das freie Ende der Trainingsrolle ermöglicht eine ungestörte Videoaufnahme. Der freie Blick auf das freie Ende der Trainingsrolle ermöglicht aber auch ohne Videokamera eine hervorragende Erfolgsüberprüfung durch einen Trainer.
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In der Praxis kann die Aufnahme eine Aufnahmebohrung oder Aufnahmehülse an dem Traggestell sein und das Befestigungselement kann eine Befestigungswelle der Trainingsrolle sein, die in die Aufnahmebohrung oder Aufnahmehülse einsteckbar ist. Die Aufnahmebohrung weist eine sich in waagerechter Richtung erstreckende Achse auf. Folglich erstreckt sich auch die Befestigungswelle, welche koaxial zur Achse der Trainingsrolle verläuft, in waagerechter Richtung.
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Es sei anzumerken, dass weitere Befestigungsmittel für die Befestigung der Trainingsrolle am Traggestell vorgesehen werden können. Beispielsweise kann die Trainingsrolle an einem Ende Einhänghaken aufweisen, die in complementäre Aufnahmen des Traggestells einhängbar sind. Alternativ kann die Befestigungswelle an einer Befestigungsplatte angeordnet sein, welche mit Schraubelementen oder Verbindungsbolzen an dem Traggestell befestigbar ist. Wichtig für die freie Einsehbarkeit des freien Endes der Trainingsrolle ist die frei auskragende Befestigung der Trainingsrolle.
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Wenn zur Befestigung der Trainingsrolle eine Aufnahmebohrung am Traggestell gewählt wird, kann die Aufnahmebohrung z. B. von einer über 10 cm langen Hülse gebildet werden, um das Drehmoment der einseitig gelagerten Trainingsrolle aufzunehmen. Alternativ kann das Traggestell zwei im Abstand voneinander angeordnete Abschnitte aufweisen, an denen mindestens ein Paar miteinander fluchtender Aufnahmebohrungen angeordnet ist, wobei die Befestigungswelle die Aufnahmebohrung im ersten Abschnitt durchragt und das Ende der Befestigung in die Aufnahmebohrung im zweiten Abschnitt eingesteckt ist. Diese Gestaltung ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Trainingsgerät eine Sprossenwand aufweist, die aus zwei Seitenwangen besteht, zwischen denen sich übereinander angeordnete Stangen befinden. In diesem Fall können die Seitenwangen der Sprossenwand die zwei Abschnitte des Traggestells bilden, in denen die zwei Aufnahmebohrungen für die Befestigungswelle angeordnet sind. Es können mehrere Paare von Aufnahmebohrungen in verschiedenen Höhen am Traggestell angeordnet sein, sodass die Befestigungswelle für die Rolle in verschiedenen Höhen je nach Bedarf der trainierenden Person angeordnet werden kann. Die paarweise miteinander fluchtenden Aufnahmebohrungen sind natürlich in Höhen anzuordnen, in denen sie nicht mit den Aufnahmen für die Stangen der Sprossenwand überlappen.
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Ferner kann das Trainingsgerät mehrere Trainingsrollen mit unterschiedlichen Größen umfassen. Eine kleine Trainingsrolle kann eine kurze Befestigungswelle aufweisen, die in eine einzige Aufnahmebohrung einsteckbar ist, während eine große Trainingsrolle eine lange Befestigungswelle aufweist, welche in zwei Aufnahmebohrungen an zwei Abschnitten des Traggestells einsteckbar ist.
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Die kleine Trainingsrolle kann beispielsweise als Nackenrolle dienen. Auf diese Trainingsrolle wirkt eine geringere Kraft als auf eine Gesäß-Rumpf-Stütze. Es ist ausreichend, wenn eine derartige Nackenrolle lediglich durch Einstecken in eine einzige Aufnahmebohrung freikragend gehalten wird.
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In der Praxis kann das Trainingsgerät mindestens eine zweite Aufnahme aufweisen, an der die Trainingsrolle derart befestigbar ist, dass sie in senkrechter Ausrichtung platzsparend verstaubar ist. Insbesondere weist das Trainingsgerät eine Bodenplatte auf, welche die zwei Seitenwangen trägt, die eine Sprossenwand bilden. In der Bodenplatte kann ein Aufnahmeloch angebracht sein oder es kann daran eine Hülse befestigt sein, deren Achse senkrecht verläuft. Dort kann beispielsweise die Befestigungswelle einer Trainingsrolle senkrecht eingesteckt werden. Wenn das Trainingsgerät mehrere Trainingsrollen aufweist, können selbstverständlich auch mehrere derartige zweite Aufnahmen vorgesehen werden, welche es ermöglichen, die mehreren Trainingsrollen platzsparend in vertikaler Ausrichtung zu verstauen.
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In der Praxis kann das Trainingsgerät auf der zur Videokamera liegenden Seite des Traggestells eine Halterung aufweisen, an der eine Haltestange lösbar befestigt werden kann. Die Haltestange dient zum Festhalten der trainierenden Person, bei der Durchführung von Übungen. Diese Übungen können mit Trainingsrolle oder ohne Trainingsrolle durchgeführt werden. Die Haltestange kann von der Halterung gelöst werden, falls sie nicht benötigt wird, sodass sie nicht den Blick auf die trainierende Person verstellt.
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Bei einer praktischen Ausführungsform kann das Trainingsgerät eine Bodenplatte umfassen, wobei die Haltestange zwei abgewinkelte Endabschnitte aufweist, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und wobei die Halterung von einem Paar Einstecklöchern in der Bodenplatte gebildet wird, in das die Enden der abgewinkelten Endabschnitte der Haltestange einsteckbar sind. Diese Lösung ist konstruktiv einfach umzusetzen und leicht zu bedienen. Selbstverständlich können auch mehrere Paare Einstecklöcher vorgesehen sein, sodass die Haltestange an verschiedenen Positionen an der Bodenplatte befestigt werden kann. Vorzugsweise sind die Enden der Haltestange z.B. durch einen querverlaufenden Sicherungsbolzen in den Einstecklöchern arretierbar, damit sie sich nicht unerwünscht lösen.
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Natürlich ist es in der Praxis auch möglich, dass das Traggestell mehrere Aufnahmen aufweist, die in unterschiedlichen Höhen oder Positionen angeordnet sind, an denen das Befestigungselement der Trainingsrolle selektiv befestigbar ist. Auch kann das Trainingsgerät mehrere Traggestelle aufweisen, welche Aufnahmen für Trainingsrollen aufweisen.
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Die Aufnahmebohrungen für die Befestigung der Trainingsrolle können bei einem dickwandigen Traggestell direkt im Traggestell angebracht werden. Dies empfiehlt sich beispielsweise bei einem Traggestell aus Holz mit dickwandigen Seitenwangen, beispielsweise einer Sprossenwand. Bei einem anderen Traggestell, z.B. einer Metallkonstruktion, kann die Aufnahmebohrung von einer Hülse gebildet werden, die durch geeignete Maßnahmen an geeigneter Stelle angebracht ist.
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Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Trainingsgerätes von vorne,
- 2 eine dreidimensionale Ansicht des Trainingsgeräts aus 1 von hinten,
- 3 die Rückansicht des Trainingsgeräts aus 2,
- 4 die der 3 entsprechende Ansicht des Trainingsgeräts mit seitlich vorkragenden Trainingsrollen und entfernten Haltestangen.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Trainingsgerät weist eine rechteckige Bodenplatte 1 auf. Die rechteckige Bodenplatte 1 besteht vorzugsweise aus mehreren rechteckigen Segmenten, die durch formschlüssige Kopplungselemente miteinander verbunden sind.
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Auf der Bodenplatte 1 sind verschiedene Trainingszonen definiert. Eine erste Trainingsmatte 2 ist vor einer Sprossenwand 3 angeordnet. Eine zweite Trainingsmatte 4 ist zwischen zwei Haltestangen 5 angeordnet. Die beiden Endabschnitte der Haltestangen 5 sind rechtwinklig abgewinkelt und erstrecken sich in 1 zueinander parallel in vertikaler Richtung. Die unteren freien Enden der Haltestangen 5 sind in Einstecklöcher, 6, 7 eingesteckt. Jeweils ein Paar Einstecklöcher 6, 7 ist auf jeder Seite der zweiten Trainingsmatte 4 angeordnet. Die Einstecklöcher 6, 7 werden durch auf der Bodenplatte 1 angebrachte Sockel 8 aus Holz gebildet.
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Jede Trainingsmatte 2, 4 besteht aus einem elastischen Schaumstoffmaterial.
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In Verlängerung der zweiten Trainingsmatte 4 ist ein verschiebbarer Schlitten 10 angeordnet, der auf zwei Führungsschienen 11, 12 in Längsrichtung verschiebbar ist. So kann beispielsweise eine mit einem Fuß auf der zweiten Trainingsmatte 4 stehende Person mit dem anderen Fuß auf dem Schlitten 10 einen Spagat üben. Die Haltestangen 5 dienen bei dieser Übung zur Abstützung der Person. Die Oberseite des Schlittens 10 ist ebenfalls mit einem nachgiebigen Schaumstoff versehen.
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Die Sprossenwand 3 besteht aus zwei Seitenwangen 14, 15, deren Unterseiten fest mit der Bodenplatte 1 verbunden sind. Die Seitenwangen 14, 15 sind vorzugsweise ebenfalls aus Holz gefertigt. Zwischen den Seitenwangen 14, 15 erstrecken sich in bekannter Weise die Stangen 16 der Sprossenwand 3. Die Seitenwangen 14, 15 werden von Aufnahmebohrungen 17, 18, 19, 20 durchragt, welche der Befestigung von Trainingsrollen dienen. Es sei darauf hingewiesen, dass jeweils nur einzelne oder wenige der Aufnahmebohrungen 17, 18, 19, 20 durch Bezugslinien mit Bezugszeichen verbunden sind. Es sind aber mehrere Aufnahmebohrungen 17, 18, 19, 20 in einzelnen oder auch benachbarten Reihen übereinander angeordnet, um eine optimale und auf den Benutzer angepasste Befestigung von Trainingsrollen zu ermöglichen.
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Die Trainingsrollen sind in den 2, 3 und 4 dargestellt. Eine erste große Trainingsrolle 21 dient als Rumpf-Gesäß-Stütze. Eine zweite kleine Trainingsrolle 22 dient als Fuß- oder Beinstütze. Eine dritte Trainingsrolle 23 dient als Nackenstütze und hat ebenfalls einen kleineren Durchmesser als die große Trainingsrolle 21. In den 2 und 3 sind die Trainingsrollen 21, 22, 23 in vertikaler Ausrichtung dargestellt. In dieser Lage werden sie verstaut, wenn sie nicht gebraucht werden. Die 4 zeigt eine der 3 entsprechende Rückansicht des Trainingsgeräts, an dem alle drei Trainingsrollen 21, 22 und 23 in horizontaler Gebrauchsstellung befestigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass je nach Übung meist nicht alle Trainingsrollen 21, 22 und 23 gleichzeitig in der Gebrauchsstellung benötigt werden, sondern selektiv aus der vertikalen Position in die horizontale Gebrauchsstellung verlagert werden.
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Die erste Trainingsrolle 21 weist eine lange Befestigungswelle 24 auf. Diese lange Befestigungswelle 24 ist in jeweils zwei miteinander fluchtende Aufnahmebohrungen 18, 20, in den zwei auf Abstand und parallel zueinander angeordneten Seitenwangen 14, 15 der Sprossenwand 3 einsteckbar. Die zwei miteinander fluchtenden Aufnahmebohrungen 18, 20 weisen eine gemeinsame horizontale Achse auf, sodass die eingesteckte Befestigungswelle 24 und die sich hierzu koaxial erstreckende Trainingsrolle 21 waagerecht gehalten sind. In diesem Zustand ist die große Trainingsrolle 21 in der 4 etwa in der Mitte dargestellt. Da die Seitenwangen 14, 15 der Sprossenwand 3 einen erheblichen Abstand in der Größenordnung von 1 m und mehr zueinander aufweisen, ist die große Trainingsrolle 21 stabil gegen Abkippen gehalten. Sie kragt frei von der Seitenwange 15 der Sprossenwand 3 in Richtung der zweiten Trainingsmatte 4 vor. In dieser Richtung kann eine in den 1 und 2 dargestellte Kamera 27 angeordnet sein. Das Blickfeld von der Kamera 27 aus auf die Stirnseite der Trainingsrolle 23 und bis zur Seitenwange 15 der Sprossenwand 3 ist frei. Somit können von einer Person mit Hilfe der Trainingsrolle 23 durchgeführte Übungen mittels der Kamera 27 aufgenommen oder durch einen nahe der Kamera 27 stehenden Betrachter betrachtet werden, ohne Hindernisse, die den Blick versperren könnten.
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In 4 sind ferner die Haltestangen 5, die in den 1 und 2 seitlich der Trainingsmatte 4 an der Bodenplatte 1 befestigt sind, aus den Einstecklöchern. 6, 7 entfernt. An der Seitenwange 14 sind Halter 28 angebracht, auf denen die Haltestangen 5 und weitere Teile des Trainingsgeräts abgelegt werden können.
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Auch die zweite Trainingsrolle 22 ist in 4 in dafür vorgesehene Aufnahmebohrungen 19, 30 eingesteckt. Hierfür werden die vier übereinander angeordneten Aufnahmebohrungen 19 im vorderen Bereich der Seitenwange 15 verwendet. In kurzem Abstand neben der Seitenwange 15 ist in einer hierzu parallelen Ebene ein Tragelement 13 auf der Bodenplatte 1 befestigt, welches ebenfalls aus Holz mit der gleichen Materialstärke wie die Seitenwange 15 besteht und vier in vertikaler Reihe untereinander angeordnete Aufnahmebohrungen 30 aufweist, die eine horizontale Bohrungssachse aufweisen und mit jeweils mit einer der Aufnahmebohrungen 19 im vorderen Abschnitt der Seitenwange 15 fluchten. Dies ist am besten in 1 zu erkennen.
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Wie 4 zeigt, ist die Befestigungswelle 25 der zweiten Trainingsrolle 22, welche eine Beinstütze oder Fußstütze bildet, durch eine Aufnahmebohrung 30 des Tragelements 13 und die hiermit fluchtende Aufnahmebohrung 19 der Seitenwange 15 gesteckt. Die zweite Trainingsrolle 22 kragt waagerecht von dem Tragelement 13 zur Kamera 27 hin vor.
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Die dritte Trainingsrolle 23 bildet eine Nackenrolle und ist in eine der Aufnahmebohrungen 17 im oberen Bereich der Seitenwange 15 eingesteckt. Insgesamt sind 18 Aufnahmebohrungen in zwei vertikalen Reihen mit je 9 Aufnahmebohrungen übereinander in der Seitenwange 15 vorgesehen, damit die Trainingsrolle 23 für Personen aller Größen und für verschiedene Übungen in der optimalen Position an der Seitenwange 15 befestigt werden kann. Da die dritte Trainingsrolle 23 keine großen Kräfte aufnimmt, reicht hier eine Aufdopplung des Materials der Seitenwange 15 durch eine zusätzliche Holzplatte 31 (siehe 2), welche im vorspringenden hinteren Bereich der Seitenwange 15 im Bereich der Aufnahmebohrungen 17 vorgesehen ist. Die Holzplatte 31 weist Verlängerungen der Aufnahmebohrung 17 in der Seitenwange 15 der Sprossenleiter 3 auf, die als Sacklöcher ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine definierte Einstecktiefe für die Befestigungswelle 26 der dritten Trainingsrolle 23. Die von der Seitenwange 15 der Sprossenwand 3 seitlich vorkragende obere Trainingsrolle 23 ist in 4 dargestellt.
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Wenn die Trainingsrollen 21, 22, 23 nicht verwendet werden, sind ihre Befestigungswellen 24, 25, 26 in Aufnahmelöcher 29 eingesteckt, welche im hinteren Bereich der Bodenplatte 1 angebracht sind und ein platzsparendes Verstauen der Trainingsrollen 21, 22, 23 in vertikaler Lage ermöglichen. Diese Aufnahmelöcher 29 bilden die zweite Aufnahme des Trainingsgeräts zum Verstauen der Trainingsrollen 21, 22, 23 in vertikaler Ausrichtung.
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Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bodenplatte
- 2
- erste Trainingsmatte
- 3
- Sprossenwand
- 4
- zweite Trainingsmatte
- 5
- Haltestange
- 6
- Einsteckloch
- 7
- Einsteckloch
- 8
- Holzsockel
- 9
- Holzsockel
- 10
- Schlitten
- 11
- Führungsschiene
- 12
- Führungsschiene
- 13
- Tragelement
- 14
- Seitenwange
- 15
- Seitenwange
- 16
- Stange
- 17
- Aufnahmebohrung
- 18
- Aufnahmebohrung
- 19
- Aufnahmebohrung
- 20
- Aufnahmebohrung
- 21
- Trainingsrolle
- 22
- Trainingsrolle
- 23
- Trainingsrolle
- 24
- Befestigungswelle
- 25
- Befestigungswelle
- 26
- Befestigungswelle
- 27
- Kamera
- 28
- Halter
- 29
- Aufnahmeloch
- 30
- Aufnahmebohrung
- 31
- zusätzliche Holzplatte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014015229 B4 [0002]