DE2609790C3 - Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug - Google Patents

Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug

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DE2609790C3
DE2609790C3 DE19762609790 DE2609790A DE2609790C3 DE 2609790 C3 DE2609790 C3 DE 2609790C3 DE 19762609790 DE19762609790 DE 19762609790 DE 2609790 A DE2609790 A DE 2609790A DE 2609790 C3 DE2609790 C3 DE 2609790C3
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Yngve Svante Gotthard Alingsaas Karlsson (Schweden)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft cm Schaugestell, vorzugsweise für Schuh/eug. bestehend aus zwei vertikalen, zueinander parallelen und in einer ersten Ebene gelegenen ersten Stangen, aus zwei in einer zweiten Ebene gelegenen zueinander parallelen zweiten Stange, die an ihren oberen und unteren Enden senkrecht z.u den ersten Stangen gerichtete horizontale Partien besitzen, und aus zwischen den ersteh Stange einerseits und den zweiten Stangen andererseits angeordneten horizontalen Stäben, wobei die Stäbe in der ersten Ebene in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind.
Zahlreiche Konstruktionen von Schaugestellen auch zum Ausstellen von Schuh/eug sind bekannt. Hierbei ist auch oft die Aufgabe gelöst, verschiedene Arten und Größen der Ware unterzubringen, wie dies insbesondere für Sehuhzeug erforderlich ist. Die bekannten Gestelle haben jedoch entweder den Nachteil einer sehr begrenzten Einstellbarkeit oder aber die Einstellbarkeit
to ist zu kompliziert und damit zu kostenaufwendig
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaugestell aus wenigen unter sich gleichen Einzelteilen, nämlich Bügel, Stangen und Klemmverbindern aufzubauen.
Die Aufgabe wird bei dem Schaugestell der eingangs dargelegten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste und die zweite Ebene parallel zueinander verlaufen, die ersten Stangen an den horizontalen Partien auf beliebigen Abstand von den zweiten Stangen verschiebbar einstellbar sind und die horizonta-Ien Stäbe in der zweiten Ebene unabhängig voneinander ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ist eine Konstruktion geschaffen, die die beiden Vorteile aufweist, sehr einfach in ihrem Aufbau zu sein und gleichzeitig reichhaltige Möglichkeiten /ur Anpassung an verschiedene Arten von Schuh/eug zu bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist /wischen den ersten und /weiten Stangen jeweils eine Zwischenstange angeordnet, die an den horizontalen Partien der /weiten Stangen auf beliebigen Abstand von den /weiten Stangen verschiebbar einstellbar ist. wubei /wischen den Zwischenstange horizontale Zwischenstäbe angeordnet sind, die unabhängig voneinander stufenlos in ihrer Höhenlage verstellbar sind.
Zweckmäßigervveise erfolgt die Einstellbarkeit der ersten Stange /u den /weiter. Stangen und die der Höhenlage der Stube mittels Klemmorgane, die jeweils aus /wei llüisenhalftcn bestehen, welche in zusammen-
ίο geführter Lage eine axiale Sackbohrung zur Aufnahme des einen Endes einer ersten Stange oder eines horizontalen Stabes und eine quer /ur Sackbohrung sich erstreckende durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Teiles, an dem die vom Klemmorgan aufgenommene
·♦' erste Stange b/w. der aufgenommene horizontale Slab verschiebbar angeordnet ist. bilden, wobei beide Hülsenhalften uhcr einen Gewindebolzen im Bereich zwischen der Sackbohrung und der durchgehenden Bohrung miteinander verschr.iubbar sind.
r>° Die Zeichnung zeigt schcmaliseh und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Aiisluhriingsbeispiel der Erfindung.
In der Zeichnung ist
[•'ig. I eine perspektivische Ansicht eines Schauge-
Γ)Γ> steiles nach der Gi iindausführiing,
f ι g. 2 eine Vorderansicht dieser Gnindausführung,
1 ι g. 3 und 4 in größerem Maßstab ein Klemmorgan. welches beim Schaugestell ausgenutzt wird.
\■'i g 5 eine Vorderansicht eines Anwendungsbci spiels von Schaugeslellcn nach der Erfindung und
f i g. b eine Seitenansicht des .Schaugestells nach Das Schaugestell besieht in seiner Grundkonstruk-
tion aus vier Stangen 1( 2,3 und 4, Die Stangen 1 und 2
sind vertikal, zueinander parallel und befinden sich in
&3 einer gemeinsamen Vertikalebene. Die Stangen 3 und 4 sind auf die: gleiche Art und Weise in einer Vor der erstgenannter) Vertikalebene gelegenen Vertikalebene angeordnet Die Stangen 3 und 4 übergehen an ihrem
oberen und unteren Ende in horizontale Partien 5 und 6, die mit hakenförmigen Organen 7 zum Aufhängen des Gestelles an beispielsweise Querriegeln 8, die auf an einer Wand 9 befestigten Konsolen o. dgl. 10 ruhen, versehen sind. Pie Stangen I und 2 sind verschiebbar an den horizontalen Partien 5, 6 der Stangen 3 und 4 angebracht und in eine beliebige Lage /wischen den Querriegeln 8 und diesen Stangen einstellbar.
Bei der in Fig. I und 2 gezeigten Ausführung, erstrecken sich einerseits zwischen den Stangen 1 und 2 und andererseits den Stangen 3 und 4 horizontale Stabe 11 bzw. 12, die paarweise mit einem Stab 11, 12 in jeder Vertikalebene zusammenwirken und in beliebige Hoher.iage in der jeweiligen Vertikalebene individuell einstellbar sind.
Die Einstellung sowohl der Stangen 1 und 2 als auch der Stabe II und 12 geschieht mit Hilfe eines auf den Stangen gleitenden Klemmorganes 13. Ein geeignetes Ausführungsbeispiel des Klemmorganes 13 soll im folgenden mit Hinweisung auf die F i g. 3, die in größerem Maßstab den oberen linken Befestigungspunkt in der F i g. 2 zeigt, umd F i ^. 4, die in noch größcrem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 1 zeigt, beschrieben werden. Das Klemmorgan 13 besteht aus zwei Hülsenhälftcii 14, die in zusammengeführter Lage eine Hülse mit einer axialen Sackbohrung 15 in eine Partie der Hülse zur Aufnahme des einen Endes der Stange 1 (oder Stange 2 oder eines Stabes II, 12) und eine sich quer zu der Sackbohrung 15 verlaufende durchgehende Bohrung 16 in einer anderen ro Partie der Hülse zur Aufnahme eines Teils einer senkrecht zu dieser Stange I (oder Stab) angeordneten Stange bilden. Zwischen der Sackbohrung 15 und der Bohrung 16 in der Hülse ist ein Gewindebolzen o. dgl. 17 angeordnet. Beim Anziehen desselben, werden die beiden Hülsenhälften 14 um die einzuspannende Stange (oder Stab) geklemmt.
Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, besieht die Möglichkeit mit dem Schaugestell n;xh der Erfindung mit sehr einfachen Mitteln eine vollständige Ausstellungswand mit mehreren gleichzeitigen Atisführungsformcn herstellen /u können. Fun erstes Schaugestell 18 ist an dem einen Schuhlyp einer oder mehrerer Schuhgrößen angepaßt, ein zweites Schaugestell 19. das auf einigen Abstand von dem ersten Schaugestell 18 angebracht ist, um beispielssveise Raum für einen Spiegel 20 /wischen den beiden Gestellen freizulassen, weist mehrere und dichter gelegene Stabe 11, 12 auf und ist daher an einekleineren Schuhgröße als die des des ersten Gestelles angepaßt. Ein drittes Gestell 21 neben dem /weiten Gestell 19 ist gleichzeitig an mehreren verschiedenen Schuhgrößen und und Schuhmodellen angepaßt.
Änderung der einen Einstellungslage zur anderen ist sehr einfach durchzuführen. Durch Lösen der Klemmorgane 13 der Stangen 1 und 2 um die Partien 5 und 6 der Stangen 3 und 4 können mit einem Handgriff die gesamten Stäbe 11 näher oder aber weiter von den Stäben 12 hinweg verschoben werden und somit im Handumdrehen das gesamte Schaugestell zum Austeilen von Schuzeug anderer Form oder Größe verändern. Durch Erhöhen oder Absenken der Stäbe 12 (oder 11) — jeden Stab für sich — kann man dann verschiedene Neigungswinkel für das Schuhzeug erstellen und auf diese Art und Weise unterschiedliche Ausstellungsansichten hervorbringen.
In der Fig. b wird eine abgeünc' .'te Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Zwischen c'jn Stangen 1 und i an der einen Seite am Gestell (und die Stangen 2 und 4 an der entgegengesetzen Seite) ist eine Zwischenstange 22 angeordnet,die in Übereinstimmung mit den Stangen 1 und 3 mittels Klemmorgane 13 in eine beliebige Lage zwischen den Stangen 1 und 3 (bzw. 2 und 4) verschiebbar ist. Zwischen diesen beiden Zwischenstangen 22 erstrecken sich ebenso horizontale Stäbe (nicht veranschaulicht), die cm/rln in eine beliebige Höhenlage an den Zwischenstangen einstellbarsind.
Mit dieser Ausführung ist die Möglichkeit gegeben, ohne eine eigentliche Konstruktionsänderung, sondern nur durch einen weiteren Aufbau mit Hilfe vorhandener Konstruklionsteile, das Schaugestell auch an Sehuh/cug ohne Absätze, wie beispielsweise Hausschuhen o. dgl., anzupassen. Dieses geht folgendermaßen vorsieht: Die Stäbe 12 in der vorderen Reihe werden in eine derartige Höhenlage vor den Stäben zwischen den Zwischenstangen 22 eingestellt, daß die Staue 12 einen Gleitstop für das Schuhzeug bilden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaugestell, vorzugweise für Sehuhzeug, bestehend aus zwei vertikalen, zueinander parallelen und in einer ersten Ebene gelegenen ersten Stange, aus zwei in einer zweiten Ebene gelegene zueinander parallelen zweiten Stangen, die an ihren obern und unteren Enden senkrecht zu den ersten Stangen gerichtete horizontale Partien besitzen, und aus zwischen den ersten Stangen einerseits und den zweiten Stangen andererseits angeordneten horizontalen Stäben, wobei die Stäbe in der ersten Ebene in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Ebene parallel zueinander verlaufen, die ersten Stangen (1, 2) an den horizontalen Partien (5, 6) auf beliebigen Abstand von den zweiten Stangen (3, 4) verschiebbar einstellbar sind und die horizontalen Stäbe (12) in der /weiten Ebene ebenfalls in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind und die horizontalen Stäbe (12) in der /weiten Ebene ebenfalls in ihrer Höhenlage stufenlos verschiebbar einstellbar sind, wobei die Einstellbarkeit der ein/einen Stäbe (11, 12) in der ersten und zvciten Ebene unabhängig voneinander ausgebildet ist.
2. Schaugestell nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß /wischen den ersten und /weiten Stangen (1, 3 b/vv. 2, 4) jeweils eine Zwischenstange (22) angeordnet ist. die an den horizontalen Partien (5, 6) der /weiten Stangen (3, 4) auf beliebigen Abstand von den /weiten Stangen (3, 4) verschiebbar einstellbar ist. Wi .bei /v ,chen den Zwischenstange (22) horizontale Zwischenstäbe angeordnet sind, die unabhängig voneinun Vr stufenlos in ihrer Höhenlage verstellbar sind.
J. Schaugestell nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstcllbarkcit der ersten Stangen (1, 2) /u den /weiten Stangen (3,4) und die der Höhenlage der Stäbe (11, 12) mittels Klemmorganc (1 3) erfolgt, die jeweils aus zwei Hülsenhälften (14) bestehen, welche in zusammengeführter Lage eine axiale Sackbohrung (15) zur Aufnahme des einen Endes einer ersten Stange (1,2) oder eines horizontalen Stabes (11, 12) und eine quer zur Sackbohrung (15) sich erstreckende durchgehende Bohrung (16) /ur Aufnahme des Teiles, an dem die vom Klemmorgan (13) aufgenommene erste Stange (I, 2) b/w. der aufgenommene horizontale Stab (11, 12) verschiebbar angeordnet ist. bilden, wobei beide Hülsenhalften (14) über einen Gewindebolzen (17) im Bereich /wischen der Sackbohrung (15) und der durchgehenden Bohrung (16) miteinander vci · schraubbarsind
DE19762609790 1975-03-13 1976-03-10 Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug Expired DE2609790C3 (de)

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DE2609790A1 DE2609790A1 (de) 1976-09-23
DE2609790B2 DE2609790B2 (de) 1979-09-06
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AU2003257901B2 (en) * 2002-10-31 2008-10-02 Dentsas, Angela Adjustable shelving

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DE2609790A1 (de) 1976-09-23
DE2609790B2 (de) 1979-09-06
SE389013B (sv) 1976-10-25

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