DE1927583B2 - Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od dgl

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Description

Der Gegenstand der Erfindung bezieht sicli auf eine Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren -15 od. dgl. in übereinanderliegenden Lagen, vorzugsweise auf einem Fahrgestell, mit entlang einer seiner beiden außenliegenden Längsseiten in Abständen voneinander, senkrecht eingesetzten, Tragpfosten.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die zu trocknenden Furniere z. B. auf Latten aufgelegt, die in einem Gestell in kurzen Abständen hintereinander und in einer Anzahl von Lagen übereinander fest oder einzeln abnehmbar angeordnet sind. Dabei müssen in die schmalen Zwischenräume zwischen zwei Lagen die feinen Furniere von Hand mühsam eingelegt und durchgefädelt werden. Dies ist nicht nur zeitraubend, sondern häufig die Ursache von Beschädigungen, Einrissen, Ausfällen u. dgl. der Furniere. Das Bestücken eines derartigen Gestells ist somit wegen des Durchhängens der Furniere langwierig, schwierig und anstrengend. Außerdem werden hierzu Fachkräfte benötigt, um den Anteil an unbrauchbar werdenden Furnieren möglichst klein zu halten.
Die gleichen Nachteile treten auch dann auf, wenn die einzelnen Lagen mühsam abgehoben, weggestellt und wieder aufgelegt werden müssen. Eine solche Arbeitsweise ist viel zu zeitraubend. Ebenso verhält es sich bei Vorrichtungen, bei denen <!ie einzelnen Lagen an den außenliegenden Tragleisten aufgeklappt werden können. Dabei sind die schwenkbaren, aufklappbaren Lagen immer noch im Wege, und es müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um diese Lagen in der aufgeklappten Lage festzuhalten bis sie gebraucht werden. Dies ist um so schwieriger, je größer die Anzahl der aufgepappten Lagen ist.
Bei anderen Vorrichtungen bestehen die einzelnen Lagen aus Rohren, die über eine Stange geschoben sind und herausgezoger werden müssen, wenn Fur-.iiere aufgelegt werden. Der Aufwand für solche Vorrichtungen ist viel zu groß, und es ist auch keine Gewähr dafür gegeben, daß Furniere z. B. während des Einschiebens nicht verletzt werden. Auch andere Vorrichtungen, bei welchen die Furniere auf Rollen aufgelegt werden, sind viel zu umständlich in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise. Zur Betätigung der einzelnen Lagen sind im allgemeinen ziemlich umständliche Schwenk- oder Hebelvorrichtungen notwendig, wodurch die Handhabung erschwert wird, ferner ist es ein besonderer Nachteil, daß dabei irgendwelche Teile aus Metall benötigt werden, wobei die Gefahr einer Korrosion besonders groß ist und dadurch die eingelegten Furniere beschädigt werden. Im Gegensatz hierzu wird bei der Erfindung die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Trocknen von Furnieren od. dgl. mit einfachsten Mitteln zu erhalten, welche die Nachteile bekannter Ausführungen vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe weisen nach der Erfindung die Tragpfosten jeweils eine Anzahl von in kurzen Abständen übereinanderliegenden und quer zur Längsrichtung des Fahrgestells waagrecht verlaufende Durchbohrungen auf, in denen korrosionsunempfindliche Auflagesiäbe für die aufzulegenden und zu trocknenden Furniere horizontal hin- und herschiebbar sind. So bestehen sämtliche Bauelemente lediglich aus Holz, so daß Korrosionserscheinungen und Beschädigungen der Furniere nicht auftreten können. Die einfache und prakti>che Ausführung gewährleistet eine optimale Arbeitserlcichterung und zum Einlegen und Herausnehmen der Furniere sind keine Fachkräfte notwendig. Dadurch wird auch jegliche Beschädigung der Furniere oder des Trockengutes vermieden und eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis erzielt.
Die in jeder Lage horizontal hintereinanderliegenden Auflagestäbe sind auf der einen Seite der Tragpfosten durch eine GrifTleiste in bekannter Weise mit darunter angebrachten Auflagenasen zum gegenseitigen Abstützen miteinander verbunden, während auf der anderen Seite der Tragpfosten die Auflagesiäbe durch eine Anschlagleiste miteinander in Verbindung stehen. Dadurch sind die Auflagestäbc aus den Tragpfosten über das Fahrgestell hinweg bis zum Anschlag der Ansehlagleiste heraus verschiebbar, bzw. von der ausgezogenen Lage bis zum Anschlag der Griffleiste zurückschiebbar. Auch ist es ohne weiteres möglich, daß die Tragpfosten in größeren Abständen voneinander angeordnet und die dazwischenliegenden Auflagestäbe nur an ihren Enden mit der Griffleiste und der Anschlagleiste verbunden sind.
Um hochwertige Furnierarten, wie z. B. Eichenfurniere oder Furniere von tropischen Hölzern, durch natürliches Trocknen im Freien oder in Trockenkanälen oder -räumen oder in Trockenanlagen möglichst ohne Verluste zu erhalten, eignet sich der
Gegenstand der Erfindung besonders gut. Wenn eine derartige Vorrichtung mit zu trocknenden Furnieren bestückt werden soll, wird zunächst das ganze Fahrgestell, das beispielsweise etwa ein Meter breit und vier Meter lang ist, durch Zurückschieben aller Lagen der Auflagestäbe frei zugänglich. Dann wird zuerst die unterste Stablage über das Fahrgestell herausgezogen, so dafj auf die Auflagestäbe dieser Luge von oben her die zu trocknenden Furniere bequem, sicher und schnell aufgelegt werden können. 1st die erste Lage voll belegt, wird die nächste Lage der Stäbe herausgezogen und auf die gleiche Weise belegt. Dadurch kann das Bestücken mit Furnieren auch von ungelernten Kräften schnell und silier durchgeführt werden, so daß keinerlei Ausfälle entstehen.
In ihrer herausgezogenen Lage über dem Fahrgestell stützen sich die Stäbe zweckmäßigerweise gegenseitig ab, zu welchem Zweck sie hinter der zugehörigen Griffleisle auf an sich bekannte Weise mit Auflagenasen oder Auflageschuhen or' dgl. versehen sind. Auf diese Weise wird durch die besonderen Vorteile der Erfindung ein technischer Fortschritt erzielt und das Trocknen von Furnieren schnell, sicher und ohne Beschädigung durchgeführt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch in F i ε. 1 in teilweiser Seitenansicht und in F i g. 2 in teilweiser Vorderansicht dargestellt.
Das etwa vier Meter lange Fahrgestell 1 ist mit einer durchgehenden Plattform versehen. Am zweckmäßigsten ist es zweiachsig ausgeführt, so daß es beliebig verschoben werden kann. In stationären Anlagen können selbstverständlich ohne weiteres die Fahrrollen auch weggelassen werden. Entlang einer äußeren Längsseite des Fahrgestells 1 sind in Abständen von etwa 30 bis 40 cm senkrecht verlaufende Tragpf-'Sten 2 fest eingesetzt.
Jeder Tragpfosten 2 ist mit einer Anzahl von übereinanderliegenden und quer zur Längsrichtung des Fahrgestells 1 verlaufenden Durchbohrungen 3 versehen. Die Abstände der Durchbohrungen 3 voneinander betragen etwa 5 bis 8 cm. In den letzteren können Auflagestäbe 4 in Querrichtung des Fahrgestells 1 hin- und hergeschoben werden. Da im allgemeinen die Auflagestäbe 4 aus Rundhölzern bestehen und die Durchbohrungen 3 einen etwas größeren Durchmesser besitzen, lassen sich die Auflagestäbe 4 ohne Verecken oder Verklemmen leicht hin- und herschieben.
Sämtliche in einer horizontalen Lage liegenden Auflagestäbr 4 sind an ihren beiden Enden miteinander verbunden. Auf der dem Fahrgestell 1 zugekehrten Seite der Tragpfosten 2 erfolgt diese Verbindung der Auflagestäbe 4 jeweils durch eine Griffleiste 5, während die Enden der Auflagestäbe 4 auf der anderen Seite der Tragpfosten 2 jeweils durch eine Anschlagleiste 6 miteinander verbunden sind. Durch Anfassen der Griffleiste 5 kann somit jede Lage von Auflagestäben 4 als Ganzes bequem herausgezogen und wieder zurückgeschoben werden. In ihrer herausgezogenen Stellung liegen alle Lagen mit den Auflagestäben 4 übereinander über dem Fahrgestell 1. In zurückgeschobenen Zustand ragen sie übereinanderliegend auf der entgegengesetzten Seite der Tragpfosten 2 über das Fahrgestell 1 seitlich hinaus.
Wenn nun von der Messermaschine kommende Furniere in eine derartige Vorrichtung zum naehfolgenden Trocknen eingebracht werden sollen, werden zunächst sämtliche Auflagestäbe 4 zurückgeschoben, so daß die Plattform des Fahrgestells 1 vollkommen frei liegt. Um ein Kippen des Fahrgestells 1 zu vermeiden, können gegebenenfalls Gegengewichte vorgesehen sein.
Die unterste Lage der Auflagestäbe 4 wird nun herausgezogen, so daß sie über dem Fahrgestell 1 liegen. Um diese Stellung aufrechterhalten zu können, sind die Auflagestäbe 4 auf ihrer Unterseite unter oder hinter der Griffleiste 5 auf an sich bekannte Weise mit Auflagenasen oder Auflageschuhen 7 versehen. Die Auflagestäbe 4 der untersten Lage verbleiben dabei mit ihren einen Enden bis zu der An^chlagleiste 6 in den Durchbohrungen 3 und liegen mit ihren anderen Enden mittels ihrer Auflagenasen 7 auf dem Fahrgestell 1 auf. Auf die von oben vollkommen freiliegenden Auflagestäbe 4 können somit ohne jede Behinderung Furniere 8 frei aufgelegt werden und zwar solange, bis die ganze Oberfläche der Auflagestäbe 4 bestückt ist.
Daran anschließend wird die zweite Lage der Auflagestäbe 4 mittels ihrer Griffleiste 5 herausgezogen und mit den Auflagenasen 7 auf die darunterliegende Lage der Auflagestäbe 4 gelegt. Die Oberfläche der Auflagestäbe 4 der nunmehr herausgezogenen Lage ist jetzt ebenfalls frei und kann bequem durch Auflegen der Furniere von oben her bestückt werden.
Das Auflegen und Bestücken mit Furnieren geht somit rasch und sicher vor sich und in kürzester Zeit sind sämtliche Lagen der Vorrichtung nach der Erfindung mit Furnieren belegt. Darnach '.vird dann das Fahrgestell ins Freie zum natürlichen Trocknen oder in einen entsprechenden Trockenkanal oder Trockenraum geschoben. Nach dem natürlichen Trocknen der aufgelegten Furniere können die letzteren in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls ohne jegliche gegenseitige Behinderung nacheinander von Lage zu Lage von den Auflagestäben wieder abgenommen werden. Jede Lage von Auflagestäben 4 wirkt zusammen
mit der Anschlagleiste 6 auf der einen Seite und der Griffleiste 5 auf der anderen Seite wie eine Art Gitterrost und wird gemeinsam hin- und hergeschoben, wobei das Hineinschieben durch die Griffleiste S bzw. die Anschlagnasen 7 und das Herausziehen
5'· durch die Anschlagleiste 6 begrenzt werden.
Die Vorrichtung besteht am zweckmäßigsten aus Holz. Sie kann aber auch, wen;; keine Korrosionen auftreten können, ganz oder teilweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Außerdem ist es ohne weiteres auch möglich, die Tragpfosten in größeren Abständen voneinander in das Fahrgestell einzusetzen und die dazwischenliegenden Auflagestäbe beidseitig nur an der durchlaufenden Griffleiste und der durchlaufenden Anschlagleiste zu befestigen. Dadurch werden die Hin- und Herbewegungen der einzelnen Lag?n erleichtert, da nicht mehr alle Auflagestäbe in Durchbohrungen gleiten und somit die Reibungskräfte verringert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od. dgl. ir. übereinanderliegenden Lagen vorzugsweise auf einem Fahrgestell mit entlang einer seiner beiden außenliegenden Längsseiten in Abständen voneinander senkrecht eingesetzten Tragpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpfosten (2) jeweils eine Anzahl von in kurzen Abständen ubereinanderlieger.de und quer zur Längsrichtung des Fahrgestells (!) waagerecht verlaufende Durchbohrungen (3) aufweisen.
in denen korrosionsunempfindliche Auflagesiäuc (4) für die aufzulegenden und zu trocknenden Furniere (8) horizontal hin- und herverschiebbar sind.
2. Vorrich'vng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Lage horizontal hintereinanderliegenden Auflagestäbe (4) auf der einen Seite der Tragpfosten (2) durch einen Griffleiste (5) sowie in bekannter Weise mit darunter angebrachten Auflagenasen (7) zum gegenseitigen Abstützen und auf der anderen Seite der Tragpfosten (2) durch eine Anschlagleiste (6) miteinander verbunden sind und dadurch gemeinsam aus den Tragpfosten (2) über das Fahrgestell (1) hinweg bis zum Anschlag der Anschlagleiste (6) heraus verschi. boar, bzw. von der ausgezogenen Lage bis zum Anschlag der Gr'ffleiste (5) zurückschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspni h 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpfosten (2) in größeren Abständen voneinander angeordnet und die dazwischenliegenden Auflagestäbe (4) nur au ihren Enden mit der Griffleiste (5) und der Anschlagleiste (6) verbunden sind.
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