DE3702200A1 - Stufenleiter - Google Patents

Stufenleiter

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DE3702200A1
DE3702200A1 DE19873702200 DE3702200A DE3702200A1 DE 3702200 A1 DE3702200 A1 DE 3702200A1 DE 19873702200 DE19873702200 DE 19873702200 DE 3702200 A DE3702200 A DE 3702200A DE 3702200 A1 DE3702200 A1 DE 3702200A1
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DE19873702200
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Heinrich Dipl Ing Bruns
Hans Kremp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders

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  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stufenleiter mit mehreren flachen waagerechten Trittstufen, die zwischen seitlichen Holmen in Abständen übereinander angeordnet und an den Holmen abgestützt sind.
Eine solche Stufenleiter wird üblicherweise von Hand­ werkern benutzt, um an höher gelegene Stellen zu gelangen. Beispielsweise Maler und Dekorateure verwenden derartige Trittleitern, um ihre Arbeit ausführen zu können. Die bekannte Leiter ist im allgemeinen als frei aufstell­ bare Stehleiter ausgeführt, wobei eine Stützvorrichtung abgeklappt werden kann, so daß die Leiter nicht an einer Wand abgestützt zu werden braucht. Die Trittstufen sind jedoch so schmal, daß der Fuß auf seiner ganzen Länge auf einer Trittstufe nicht abgestützt werden kann. Da die Auftrittsfläche für den Fuß relativ klein ist, besteht daher der Nachteil, daß bei längerem Stehen auf der Leiter Ermüdungserscheinen der stehenden Person in den Füßen und Beinen auftreten. Im allgemeinen stützt sich nur der Vorderfuß auf der schmalen Trittstufe, also der Fußballen, ab. Durch ständiges Stehen auf solchen schmalen Trittstufen haben sich zum Beispiel bei Malern und Dekorateuren Krampfadern in den Beinen gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stufen­ leiter zu schaffen, die es ermöglicht, der auf der Leiter stehenden Person in beliebiger gewünschter Höhe eine Abstützung an der gesamten Fußfläche zu ermöglichen. Dabei soll jedoch eine Behinderung der Person im Bein­ bereich durch höherliegende Trittstufen großer Fläche in jedem Fall vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Trittstufe um eine Drehachse aus ihrer waagerechten Stellung herausschwenkbar ist. Steht beispielsweise die Person auf der unteren Trittstufe einer Leiter, so kann die nächsthöhere Trittstufe durch Verdrehen um 90 oder 270 Grad aus ihrer waagerechten Stel­ lung in eine senkrechte Stellung gebracht werden, so daß sie in den Standbereich der Person nicht hineinragen kann.
Bevorzugt verläuft die Drehachse der schwenkbaren Tritt­ stufe im Bereich einer gradlinigen, in Blickrichtung vorderen Kante der Trittstufe. Die Blickrichtung ist dabei die Richtung des Blickes einer auf der Leiter stehenden Person waagerecht auf den höher gelegenen Teil der Leiter bzw. über die Leiter hinweg. Wenn nun die Trittstufe um die vordere, also von der Person am weitesten entfernte Kante verschwenkt wird, so bewegt sich die gesamte Tritt­ stufe von der Person fort.
Bevorzugt kann sich auch die Drehachse der schwenkbaren Tritt­ stufe im Bereich einer geradlinigen Seitenkante in Leiter­ blickrichtung befinden. In diesem Fall wird bei Ver­ schwenkung der Trittstufe diese ebenfalls aus dem Standbe­ reich einer auf einer tiefer liegenden Trittstufe stehenden Person zur Seite bewegt, so daß der von der verschwenkbaren Trittstufe ausgefüllte Raum beispielsweise für die Beine der Person freigegeben wird.
Die schwenkbare Trittstufe ist bevorzugt mit ihrer Vorder­ kante, ihrer Hinterkante und ihren beiden Seitenkanten rechteckförmig ausgebildet. Diese Ausführung bietet eine Auftrittsfläche mit großem Flächeninhalt und ist einfach in der Herstellung.
Die Drehachse ist bevorzugt als zwischen den seitlichen Holmen waagerecht verlaufende und an den Holmen mit ihren Enden befestigte Querstrebe ausgebildet. In Folge der Befestigung ergibt sich damit eine stabile Ausführung des Leiterrahmens, an welchem die Trittstufen gelagert sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stufenleiter mit drei Trittstufen und einer abklappbaren, die freie Aufstellung ermöglichenden Stützvor­ richtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Stufenleiter gemäß Fig. 1, wobei die zweite Trittstufe von unten aus ihrer waagerechten Lage vollständig in die senkrechte Lage verschwenkt ist und die dritte Trittstufe von unten gerade von Hand verschwenkt wird;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stufenleiter, auf deren unterer Trittstufe eine Person mit nahezu voll­ ständiger Abstützung der Füße steht, während die von unten zweite Trittstufe aus dem Standbereich heraus geschwenkt ist. Die von unten dritte Tritt­ stufe ist in ihrer waagerechten Stellung gelassen, da sie die Person in dieser Stellung nicht mehr be­ hindert, sie kann als Absetzfläche, beispielsweise für einen Malereimer verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Stufenleiter ist als Stahl- oder Metallkonstruktion mit zwei seitlichen Paaren von an einer Fußstrebe 10 befestigten und von dieser aufragenden Holmen ausgeführt, an deren oberen Enden die Streben einer Stützvorrichtung 11 gelenkig gelagert sind. Jedes Paar besteht aus einem vorderen Holm 12 und einem zu diesem in einem Abstand parallel verlaufenden hinteren Holm 13. Diese Holme sind durch rechtwinklig angeordnete Ver­ bindungsstreben 14 aneinander befestigt, beispielsweise sind die zu den Holmen 12 und 13 rechtwinklig verlaufenden Verbindungsstreben 14 mit ihren Enden daran angeschweißt. Längs des Verlaufs der Holme 12 und 13 eines Paares sind mehrere Verbindungsstreben 14 in Abständen übereinander vorgesehen.
Die beiden seitlichen Holmpaare sind nicht nur an ihren unteren Enden über die Fußstrebe 10, sondern am oberen Ende der Leiter über eine obere Querstrebe 15 aneinander gehalten, wobei diese Querstrebe 15 auch Teil der Stütz­ vorrichtung 11 sein kann. Zwischen den Holmpaaren sind an diesen Trittstufen in Abständen übereinander abge­ stützt. Eine untere Trittstufe 16 ist an den beiden Paaren von seitlichen Holmen 12 und 13 unlösbar befestigt. Die höheren Trittstufen sind als schwenkbare Trittstufen 17 ausgeführt, die um eine im Bereich ihrer waagerechten Vorderkante 18 verlaufende Drehachse verschwenkt und dadurch aus der waagerechten Stellung in eine herabhängende senkrechte Stellung gebracht werden können mit der Folge, daß der Raum über der unteren Trittstufe 16 völlig freige­ geben ist.
Als Drehachse für die verschwenkbare Trittstufe 17 wirkt eine zu der oberen Querstrebe 15 parallele Querstrebe 19, die mit ihren Enden an den beiden vorderen Holmen 12 be­ festigt ist und dadurch zur Erhöhung der Stabilität des Leitergerüstes beiträgt. Um diese Querstrebe 19 läßt sich die schwenkbare Trittstufe 17 jeweils verschwenken. Die Trittstufen 16 und 17 sind rechteckförmig ausgebildet, so daß sie zu den waagerechten Vorderkanten 18 parallele Hinterkanten 20 aufweisen. Außerdem haben sie zu den Vor­ derkanten 18 und den Hinterkanten 20 rechtwinklige Seiten­ kanten 21. Jede Trittstufe 16 bzw. 17 ist als Blechplatte ausgeführt, bei der rundherum ein in der waagerechten Trittstellung nach unten weisender Randstreifen 22 recht­ winklig abgebogen ist. Dieser greift bei der Verschwenkung in die Trittstellung an Haken 23 ein, die an der Leiter­ innenseite an den hinteren Holmen 13 zur Abstützung der Trittstufen 17 ausgebildet sind. Auch diese Konstruktions­ merkmale mit den rechtwinklig abgekanteten Randstreifen 22 und den Haken 23 erhöhen die Stabilität der aufgestellten Leiter.
Es ergibt sich also in Folge der verschwenkbaren Tritt­ stufen 17 eine Stufenleiter, die den individuellen Be­ dürfnissen des Benutzers nach bequemer Abstützung und Beinfreiheit genügt. Es ist auch denkbar, Leitern dieser Art auszubilden, die keine Stützvorrichtungen 11 haben, sondern als Anlegeleitern verwendet, also mit ihren oberen Enden an Wänden abgesützt werden. Trittstufen 16 und 17 können auch aus anderen Werkstoffen als Metallblechen, beispielsweise aus Holz hergestellt sein. Für die Lagerung der schwenkbaren Trittstufen 17 bietet sich der abge­ kantete Randstreifen 22 im Bereich der Vorderkante 18 an, er kann zur Aufnahme von Lagerkörpern, die die Querstrebe 19 umgeben, verwendet werden. Es ist aber auch möglich, auf Querstreben 19 zu verzichten und die schwenkbaren Tritt­ stufen mit seitlich abstehenden Lagerzapfen zu versehen, die in Bohrungen der vorderen Holme 12 gelagert sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Holme 12 und 13 zwei ge­ trennte, parallele Holme. Es ist auch möglich, beispiels­ weise in einer Serienfertigung, für die Stufenleiter, diese beiden Holme zusammenhängend aus einem Aluminium- Strangpressprofil herzustellen. Bei einer solchen Lo­ sung würden die Verbindungsstreben 14 entfallen, was für die Produktion eine Vereinfachung darstellen würde.
Auch die untere Trittstufe 16 kann drehbar gelagert sein, um zur Gewährleistung eines geringen Platzbedarfs die Stufenleiter möglichst vollständig zusammenklappen zu können. Die aus der Zeichnung ersichtliche stabile un­ tere Verbindung der beiden Seitenteile ist durch die Fußstrebe 10 gewährleistet, mit der die Leiter auf dem Boden steht.
Statt der oberen Querstrebe 15 kann die Stufenleiter oben in einem Bügel enden, wie er bei Trittleitern üb­ lich ist. Durch diesen Bügel werden dann beispielswei­ se die vorderen Holme 12 zusammengeführt. Dabei wird der Bügel so gestaltet, daß auch die oberste Trittstufe ungehindert verschwenkt werden kann.
Bei der Stufenleiter ist die Beinfreiheit auch durch Um­ gestaltung der Trittstufen zu erreichen. Beispielswei­ se könnte eine aus Holz bestehende Stufe in drei Teile geschnitten und mit zwei Scharnieren oder Gelenken ver­ sehen werden, so daß sie aus dem Beinbereich herausklapp­ bar ist. Wenn diese Stufe dann zur Abstützung benötigt wird, kann sie wieder zurückgeklappt werden, wobei sie dann auf seitlich gelagerten Winkeleisen aufliegen kann. Die Auflage für eine solche Holzstufe besteht dann aus einem rechteckwinkligen Material, welches seitlich an den Holmen angebracht wird. Auch andere Materialien als Stahlblech und Holz für die Trittstufen sind denkbar.

Claims (10)

1. Stufenleiter mit mehreren flachen, waagerechten Trittstufen, die zwischen seitlichen Holmen in Abständen übereinander angeordnet und an den Holmen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trittstufe (17) um eine Drehachse aus ihrer waagerechten Stellung herausschwenkbar ist.
2. Stufenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der schwenkbaren Trittstufe (17) im Bereich einer geradlinigen, in Blickrichtung vor­ deren Kante (18) der Trittstufe (17) verläuft.
3. Stufenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der schwenkbaren Trittstufe im Bereich einer geradlinigen Seitenkante (21) in Leiter­ blickrichtung verläuft.
4. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schwenkbare Trittstufe (17) mit ihrer Vorderkante (18), ihrer Hinterkante (20) und ihren beiden Seitenkanten (21) rechteckförmig ausgebildet ist.
5. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-4 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse als zwischen den seitlichen Holmen (12) waagerecht verlaufende und an den Holmen (12) mit ihren Enden befestigte Querstrebe (19) ausgebildet ist.
6. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite ein vorderer Holm (12) und ein zu diesem paralleler hinterer Holm (13) vorgesehen ist, der über Verbindungs­ streben (14) an dem vorderen Holm (12) befestigt ist, wobei die Querstrebe (19) zwischen den beiden vorderen Holmen (12) der Leiter verläuft.
7. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der als Drehachse wirkenden Querstreben (19) an den hinteren Holmen (13) Auflager für die Trittstufe (17), wie nach innen abstehende Stifte, Haken (23), od. dgl. angeordnet sind.
8. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Trittstufe (17) als Blechplatte mit an den Kanten (18, 20, 21) ab­ gewinkelten Randstreifen (22) ausgebildet ist.
9. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß über einer zwischen den seit­ lichen Holmen (12, 13) unlösbar befestigten unteren Trittstufe (16) mehrere gleichartige, um waagerechte Drehachsen verschwenkbare Trittstufen (17) in Abständen voneinander vorgesehen sind.
10. Stufenleiter nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Holme (12) im Bereich ihrer oberen Enden an einer abklappbaren, die freie Aufstellbarkeit der Leiter ermöglichenden Stützvorrichtung (11) angelenkt sind.
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