DE3323012C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/54—Racks for beating carpets
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Teppichklopf
ständer zur Wandmontage, bestehend aus einer Halterung, die an
einer Wand befestigt ist, wobei die Wandhalterung das innere
Ende einer Stange trägt, welche in Arbeitsstellung des
Ständers eine horizontale Lage einnimmt, die durch eine
Abstützung gesichert ist, wobei die Stange in einer horizon
talen, an der Wandhalterung gelagerten Welle schwenkbar
gehalten ist und um diese Welle in eine vertikale Ruhestellung
herabschwenkbar ist.
Ein Teppichklopfständer dieser Bauweise ist durch die DE-
PS 2 70 825 bekanntgeworden. Die schwenkbare Lagerung in der
Wandhalterung erlaubt ein Ausstellen der Stange in die
Gebrauchsstellung, in der die Stange durch eine Abstützung
unterstützt ist, die um eine senkrechte Achse verschwenkbar
ist. Um in der Arbeitsstellung eine ausreichende Länge der
Stange zur Verfügung zu haben, ist ein teleskopartig auszieh
barer Teil vorgesehen, der in der Ruhestellung in die Stange
eingeschoben wird.
In dem DE-Gm 69 04 703 ist ein anderer Teppichklopfständer
beschrieben, bei dem die Stange in der Ruhestellung insgesamt
teleskopartig in eine besondere Hülse einschiebbar ist, die an
einer Wand befestigt ist. Diese Stange nimmt ihrerseits in der
Ruhestellung ein teleskopartig einschiebbares Standbein auf,
das die Stange in der Gebrauchsstellung am äußeren Ende
abstützt. Diese Bauweise mit einem doppelten Teleskop ist sehr
aufwendig und kann auch nicht an jeder Stelle montiert werden.
Die Abstützung der Stange durch das eine Standbein gibt der
Stange nur einen ungenügenden Halt, da horizontal wirkende
Kräfte nicht aufgenommen werden.
Auch bei der Teppichklopfstange der eingangs beschriebenen
Gattung befriedigt die Stabilität nicht. Dies ist insbesondere
bedingt durch den teleskopartig ausziehbaren Teil. Die
Verlängerbarkeit ist aber notwendig, da sonst die Länge der
Stange nur der Höhe ihrer Anordnung entsprechen könnte. Auch
dieser Stange fehlen Einrichtungen, die in der Lage sind,
horizontale Kräfte aufzunehmen. Auch besteht die Gefahr, daß
die Stange beim Gebrauch außer Kontakt mit der Abstützung
kommt und herabfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teppichklopfständer der
eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß
bei mäßigem Herstellungsaufwand die Stange länger sein kann
als der Höhe ihrer Anordnung entspricht, und daß sowohl in der
Gebrauchs- wie in der Ruhestellung keine Unfallgefahr besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Welle in Schlitzen oder Nuten der Wandhalterung
zwischen einer unteren und einer oberen Stellung hin und her
bewegbar ist, daß die untere Stellung der Stange der
Gebrauchsstellung des Ständers entspricht, in der das freie
Stangenende durch zwei gelenkig befestigte Standbeine
unterstutzt ist und die Stange die obere Stellung dann
einnimmt, wenn sie in die Ruhestellung geschwenkt ist.
Durch die erfindungsgemäße Lagerung des inneren Stangenendes
an der entsprechend ausgebildeten Wandhalterung ist es
möglich, auch eine längere Stange vorzusehen als der Höhe der
Anordnung in der Gebrauchsstellung entspricht, ohne daß es
notwendig wäre, Verlängerungselemente an der Stange vor
zusehen. Die Unterstützung am freien Stangenende ist sehr
stabil und auch in der Lage, horizontale Kräfte aufzunehmen,
die beim Teppichklopfen unvermeidbar sind. Eine Verletzungs
gefahr, die von beweglichen Teilen ausgehen kann, wird weit
gehend ausgeschlossen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt, das nachstehend näher beschrieben
wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teppichklopfständer gemäß
der Erfindung in dessen Arbeits
stellung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab die an
der Wand befestigte Halterung,
welche einen Teil des Teppich
klopfständers bildet,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die
Stange des Teppichklopfständers
gemäß der Erfindung und
Fig. 4 den Ständer in seiner zusammen
gelegten Position.
Der Teppichklopfständer wird an einer Wand 1 befestigt, welche
sich im Freien, an einer Terrasse od. dergl. befindet. Er
umfaßt eine Halterung 2, welche so ausgeführt ist, daß sie
eine Stange 3 trägt. Am freien Ende der Stange sind zwei
Standbeine 4 befestigt. Die Stange 3 besitzt eine horizontale
Oberfläche, welche einen Teppich 5 oder einen ähnlichen Gegen
stand trägt. Außerdem ist die Stange 3 mit einer Anzahl
Löchern 6 versehen, in welche Kleiderbügel od. dergl. einge
hängt werden können.
Die Halterung 2 besteht aus einem Blechteil 7, welches U-
förmig gebogen ist und an die Wand 1 geschraubt ist. Jeder der
Schenkel 7′ des Blechteils ist mit einem vertikalen Schlitz 8
versehen. Die Schlitze 8 besitzen aufwärts- bzw. abwärts
gerichtete Teile 9, welche entsprechend von den untersten bzw.
obersten Punkten der Schlitze 8 ausgehen.
Die Stange 3 ist in den Schlitzen 8 mit Hilfe einer Welle bzw.
eines Bolzens 10 so befestigt, daß Schiebbewegungen und Dreh
bewegungen in den Schlitzen möglich sind. Die Welle 10
durchdringt dabei die Halterung 2 und die Stange 3. Die untere
Stellung der Stange 3 in den Schlitzen 8 entspricht der
Arbeitsstellung des Teppichklopfständers mit den Standbeinen 4
in der nach unten geklappten Stellung. In der oberen Stellung
in den Schlitzen 8 kann die Stange 3 nach unten flach an die
Wand 1 angelegt werden, nachdem zuerst die Standbeine 4 so in
die Stange eingeklappt werden, daß sie im Inneren der Stange
aufgenommen werden. Um das Einklappen der Standbeine 4 in eine
Stellung im Inneren der Stange 3 zu ermöglichen, ist diese mit
länglichen Kanälen 11 versehen, welche sich nach unten öffnen
und etwas nach außen auseinanderlaufen. Jedes Standbein 4
besitzt am freien Ende der Stange in dem zugehörigen Kanal 11
ein Drehgelenk 12. Die Drehachsen des Standbeines 4 im ent
sprechenden Drehgelenk 12 stehen im rechten Winkel zur Längs
achse des entsprechenden Standbeines. Die Drehgelenke 12
werden durch Bolzen 13 gebildet, welche durch die Stange 3 und
die Standbeine 4 hindurchgehen. Sie sind an der Innenseite der
Stange z.B. mit Hilfe eines Splints 14 gesichert.
Die Stange 3 und die Standbeine 4 werden vorzugsweise aus
stranggepreßtem Aluminium hergestellt, welches niedriges
Gewicht mit hoher Stabilität und Dauerhaftigkeit vereinigt.
Eine Eloxierung bildet einen zufriedenstellenden Schutz des
Materials gegen Korrosion.
Die Oberfläche der Stange 3 ist mit länglichen Nuten 15
versehen, welche die Reibung zwischen der Stange und einem
Teppich 5, der über die Stange gelegt ist, erhöhen soll, und
dabei das Abgleiten desselben von der Stange verhindern soll.
Wenn nun der Teppichklopfständer aus seiner Arbeitsstellung in
die in Fig. 4 gezeigte Stellung geklappt werden soll, so ist
zunächst das freie Ende der Stange 3 etwas anzuheben, um die
Standbeine 4 vom Boden anzuheben. Die Standbeine 4 werden nun
so nach oben geschwungen, daß sie von den Kanälen 11
aufgenommen werden. Gleichzeitig wird die Stange 3 nach unten
gedreht und ihr inneres Ende in der Halterung 2 nach oben
bewegt, bis der Bolzen 10 in die nach unten gerichteten Teile
der Schlitze 8 einrastet. Der Teppichklopfständer ist nun in
der Fig. 4 gezeigten Stellung aufgehängt. Das Auseinander
klappen oder Aufstellen des Teppichklopfständers wird auf die
gleiche Weise, aber in umgekehrter Reihenfolge bewerkstelligt.
Wenn in der Stellung, in der die Stange ihre untere, nach
außen gerichtete Stellung in der Halterung 2 einnimmt, in
Richtung der Wand 1 auf die Standbeine 4 eine seitliche Kraft
ausgeübt wird, welche durch die Stange 3 auf die Halterung 2
geleitet wird, wird der Bolzen 10 nach innen in den nach
schräg oben gerichteten Teil 9 der Schlitze gedrückt werden.
Eine senkrechte Kante am inneren Ende der Stange wird dann an
die Halterung 2 angrenzen und von ihr gestützt werden, wodurch
verhindert wird, daß die Stange durch Unvorsichtigkeit nach
unten geklappt wird, falls jemand unabsichtlich die Stand
beine 4 verstellt. Gleichzeitig ist das innere Ende der Stange
davor geschützt, sich nach oben zu bewegen, was eine Folge von
beliebigen Kräften sein mag, die an der Unterseite der Stange
angreifen.
Um zu verhindern, daß sich die Standbeine 4 über ihre im
wesentlichen senkrechte Stellung hinausbewegen können, sind
die inneren Enden der Standbeine mit Tragflächen 16 versehen,
welche in der aufgestellten Stellung der Standbeine an dem
Boden 11′ der Kanäle 11 anstehen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungs
form beschränkt, es sind vielmehr eine Reihe von Modifika
tionen innerhalb der Reichweite der anliegenden Ansprüche
möglich. So kann z.B. die Halterung 2 in einem Strangpreß
verfahren hergestellt werden, um ein Profilteil zu erhalten,
welches Kanäle enthält und wobei am Kanalboden Anschläge
vorgesehen sind, sowie weitere Vorrichtungen an den Kanälen,
an denen am oberen Ende der Bolzen 10 aufgehängt werden kann.
Des weiteren kann der Stange 3 ein unterschiedliches Aussehen
gegeben werden, außerdem können andere Mittel vorgesehen
werden, um die gewünschte Beweglichkeit in den Drehpunkten zu
erreichen.
Claims (3)
1. Zusammenlegbarer Teppichklopfständer zur Wandmontage,
bestehend aus einer Halterung, die an einer Wand
befestigt ist, wobei die Wandhalterung das innere Ende
einer Stange trägt, welche in Arbeitsstellung des
Ständers eine horizontale Lage einnimmt, die durch eine
Abstützung gesichert ist, wobei die Stange in einer
horizontalen, an der Wandhalterung gelagerten Welle
schwenkbar gehalten ist und um diese Welle in eine
vertikale Ruhestellung herabschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (10) in Schlitzen (3) oder
Nuten der Wandhalterung zwischen einer unteren und einer
oberen Stellung hin und her bewegbar ist, daß die untere
Stellung der Stange der Gebrauchsstellung des Ständers
entspricht, in der das freie Stangenende durch zwei
gelenkig befestigte Standbeine (4) unterstützt ist und
die Stange (3) die obere Stellung dann einnimmt, wenn
sie in die Ruhestellung geschwenkt ist.
2. Teppichklopfständer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Standbeine (4) drehbar in
entsprechend geneigten Ebenen gelagert sind, wobei die
geneigten Ebenen sich auf beiden Seiten einer vertikalen
Ebene befinden, welche durch die Längsachse der Stange
(3) hindurch geht, und wobei die geneigten Ebenen sich
in oder nahe bei der Längsachse der Stange (3)
schneiden.
3. Teppichklopfständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (8) oder Nuten der
Wandhalterung mit schräg nach unten gerichteten Teilen
(9) versehen sind, welche vom höchsten Punkt der
Schlitze oder Nuten ausgehen.
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1983
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