DE2621134A1 - Knickarmmarkise - Google Patents
KnickarmmarkiseInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
- E04F10/0611—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind
- E04F10/0618—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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- E04F10/0685—Covers or housings for the rolled-up blind
- E04F10/0688—Covers or housings for the rolled-up blind with the housing taking up the articulated arms
Description
Siegfried Joachim SCHON, Henegouwenlaan, 19, Etten-Leur (Nederland)
"Knickarmmarkise"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knickarmmarkise, d.h. auf eine Markise, deren Tuch an einem
sogenannten Ausschwenkprofil oder Schliessrahmen befestigt ist, wobei dieses Ausschwenkprofil gelenkig mit wenigstens zwei
Hebelarmen verbunden ist, deren zweites Ende gelenkig an einem zweiten Hebelarm gekuppelt ist, wobei die zwei betreffenden
Hebelarme ihrerseits gelenkig an einem festen Gegenstand, beispielsweise an einer Mauer oder dergleiche befestigt sind, dies
alles derart, dass das Herausknicken der beiden Knickarmpaare das Abwickeln (Herunterlassen) der Markise und das Einziehen
derselben das Aufwickeln Aufziehen der Markise zur Folge hat.
Die erfindungsgemä'sse Knickarmmarkise unterscheidet
sich von den bekannten Knickarmmarkisen dadurch, - dass das Tuch in einem geschlossenen Kasten angeordnet ist,
während die zusammengeklappten Knickhebelarme unter dem Kasten montiert sind, derart dass, einerseits, die Gesamtvorrichtung
möglichst wenig raumbeanspruchend ist und, anderseits,
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das Tuch zweckmässig gegen Regen und Staub geschützt ist, und
sich überdies ein schönes Ganze ergibt;
- dass das Ausschwenkprofil derart regelbar ist in bezug
auf den vorgenannten Tuchkasten, dass der Schliessrahmen sich in jeder beliebigen Winkellage der Herausgeschwenkten
Markise waagerecht einstellen lässt und seine waagerechte Lage während der ganzen Bewegung der Knickhebelarme beibehält,
- das der Tuchkasten, das Ausschwenkprofil und der Knickarmmechanismus
auf Spezialträgern angeordnet sind, derart dass die Gesamtvorrichtung im Werk gefertigt werden kann und an der
Baustelle keine weiteren Montagearbeiten erforderlich sind, demzufolge das Ganze sich auf sehr einfache Weise an der vorhergesehen
Stelle aufhängen lässt und ohne weiters betriebsfertig ist.
Die die vorgenannten, sowie weitere Kennzeichen und Vorteile aufweisende erfindungsgemässe Markise besteht im
wesentlichen aus wenigstens zwei Aufhängekonsolen, einem mit diesen Konsolen verbundenen geschlossenen Kasten für das
Markisentuch, einem Knickarm je Konsole, der gelenkig an ihr gekuppelt ist, und Mitteln am freien Ende einesjeden Knickarmes
für die beliebige, von der jeweiligen Lage der Knickarme unabhängige waagerechte Einstellung des vorgenannten
Ausschwenkprofils oder Schliessrahmens.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemassen
Systems treten deutlicher aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsweise zutage. Diese
ausschliesslich als Beispiel, ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden
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Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Obenansicht der erfindungsgemässen
Knickarmmarkise in aufgezogener und in herabgelassener Lage schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 2 den Teil F2 der Abbildung 1 in vergrössertem
Massstab wiedergibt;
die Abbildungen 3 und 4- zwei gemäüs den Linien III-III
und IV-IV der Abbildung 2 gemachte Schnitte der erfindungsgemässen
Knickarmmarkise wiedergeben;
die Abbildung 5 einen der Abbildung 4 entsprechenden
Schnitt in einer anderen Ausschwenklage wiedergibt;
die Abbildung 6 eine Seitenansicht des Mechanismus für die unabhanig von der Ausschwenklage der Markise stattfindende
beliebige Reglung der Lage des Ausschwenkprofils in Sprengdarstellung wiedergibt; und
die Abbildung 7 eine Obenansicht des Mechanismus gemäss
der Abbildung 6 ebenfalls in Sprengdarstellung wiedergibt.
Auf der Abbildung 1 ist eine Obenansicht einer erfindungsgemäss
verbesserten Knickarmmarkise schematischerweise wiedergegeben.
Wie aus der Abbildung 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemässe Knickarmmarkise im wesentlichen aus einem
eine Rolle für das Aufwickeln des Tuches enthaltenden Tuchkasten 1, Stützen oder Träger 2 und 3 für den vorgenannten Tuchkasten
bzw. für die Gesamt vorrichtung, und Knickarmen 1I- und 5 als
Verbindungsmechanismus zwischen der festen Konstruktion und dem Ausschwenkprofil oder Schiiessrahmen 6, woran das freie
Ende des Tuches 7 befestigt ist.
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Der Tuchkasten 1 besteht hier vorzugsweise aus zwei zu vereinigenden Profilen Ö und 9, wobei im vorliegenden Fall
das Profil i3 im Hinblick auf seine Ausstattung mit einem einer Gummistreifen oder dergleiche tragenden Hilfsteil entworfen
ist, während das Profil 9 mit mit den vorgenannten Stützen oder Trägern 2 und 3 zusammenwirkenden L-förmigeri Vorsprüngen
11 und 12 verseilen ist.
Jeder der beiden Träger 2 und 3 besteht im wesentlichen aus einer Konsole 13, wobei jede Konsole einerseits
mit Vorsprüngen IM- und 15 für die Befestigung des vorgenannten
Tuchkastens 1 an der Konsole und anderseits mit Vorsprüngen 16 und 17 für die Aufhängung der Konsolen bzw. ihre Befestigung
an einer Mauerkonstruktion Id versehen ist, welche aus einem
festen Profil, dessen Länge bedeutend grosser ist als die Breite der entsprechenden Konsole 13, und einem Spannprofil
besteht.
Das feste Profil der Befestigungsvorrichtung 18 kann gegebenenfalls mit einem Fortsatz 19 (Abb.3) verlängert
sein, der mit einem zusätzlichen Vorsprung 20 der Konsolen zusammenwirkt. Dieser Teil 19 wird nur dann gebraucht wenn
die erfindungsgemässe Vorrichtung an einer waagerechten wand
zu befestigen ist. Im Falle der Befestigung an einer senkrechten Wand wird dieser Teil 19 abgesägt.
Jede Konsole ist unten mit zwei gemäss einem Kreis
angeordneten Schlitzen 21 und 22 versehen, womit die Schraubbolzen
2 3 und 2H eines festen Scharnierelementes 2 5 zusammenwirken,
das in der geeigneten Winkellage in bezug auf die Konsole 13 an dieser durch Anschrauben der Muttern 2 6 und 27
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befestigt wird. Mit dem vorgenannten festen Scharnierelement 2 5 ist mittels einer Spindel 28 das Ende eines
Knickarmes verbunden, der aus zwei mittels eines Gelenkes 31 aneinandergekuppelten Teilen 29 und 30 besteht. Ferner ist das freie Ende einesjeden Knickarmes, insbesondere des Teiles 30 einesjeden Knickarmes, mittels einer Spindel 32 mit einem Endteil 3 3 verbunden, der zu diesem Zweck mit zwei Ohren 34 und 3 5 versehen ist, womit die vorgenannte Spindel zusammenwirken kann.
Knickarmes verbunden, der aus zwei mittels eines Gelenkes 31 aneinandergekuppelten Teilen 29 und 30 besteht. Ferner ist das freie Ende einesjeden Knickarmes, insbesondere des Teiles 30 einesjeden Knickarmes, mittels einer Spindel 32 mit einem Endteil 3 3 verbunden, der zu diesem Zweck mit zwei Ohren 34 und 3 5 versehen ist, womit die vorgenannte Spindel zusammenwirken kann.
Der vorgenannte Endteil 3 3 hat einen gekrümmten Teil 36 mit zwei gekrümmten Wänden 37 und 38, deren Krümmungsmittelpunkt
vorzugsweise mit dem Mittelpunkt des vorgenannten Scharnierelementes 2 5 zusammenfällt, wenn die Markise
sich in ihrer auf den Abbildungen 3, 4 und 5 erläuterten
aufgewickelten Lage befindet. Im Endteil 33 ist ein Schlitz
aufgewickelten Lage befindet. Im Endteil 33 ist ein Schlitz
3 9 für einen Schraubbolzen 40 vorgesehen, der einerseits mit einer Mutter 41 zusammenwirkt, die eine gekrümmte Fläche
auiweist, deren Krümmungshalbmesser dem der gekrümmten
Fläche 37 des Endteiles 3 3 entspricht, während anderseits mit dem vorgenannten Schraubbolzen 40 eine aus zwei Teilen
Fläche 37 des Endteiles 3 3 entspricht, während anderseits mit dem vorgenannten Schraubbolzen 40 eine aus zwei Teilen
4 3 und 44 bestehende Klemmvorrichtung zusammenwirkt, wobei der Teil 43 eine gekrümmte Hohlfläche 45 aufweist, deren
Krümmungshalbmesser dem der gekrümmten Fläche 38 des Endteiles 33 entspricht. Diese Teile 43 und 44 haben im vorliegenden Fall beide einen Zahn 46 bzw. 47, der mit einem Schlitz 48 bzw. 49 des vorgenannten Ausschwenkprofils 6
zusammenwirken kann, dass im Hinblick auf seine Zusammenwirkung mit dem vorgenannten Gummistreifen 10 für das
Krümmungshalbmesser dem der gekrümmten Fläche 38 des Endteiles 33 entspricht. Diese Teile 43 und 44 haben im vorliegenden Fall beide einen Zahn 46 bzw. 47, der mit einem Schlitz 48 bzw. 49 des vorgenannten Ausschwenkprofils 6
zusammenwirken kann, dass im Hinblick auf seine Zusammenwirkung mit dem vorgenannten Gummistreifen 10 für das
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Schliessen des Kastens profiliert ist.
Es ergibt sich auf diese Weise eine Vorrichtung, die vollständig in der Werkstatt zusammengebaut werden kann, wobei
es genügt die vorgenannte Befestigungsvorrichtung 18 an Ort und Stelle zu montieren und die erfindungsgemässe Markise mittels
der Konsolen 13 auf zuhängen.
Das erf indungsgfimässe System verbürgt ausserdem einen
zweckmässigen Schutz der aufgerollten Markise gegen Regen und
Staub, wobei dank den Schlitzen 21 und 22 der Konsolen 13 sich ein beliebiger Ausschwenkwinkel wählen lässt und der Schliessralimen
G sich mittels des Endteiles 3 3 und der mit demselben zusammenwirkenden Teile 41, 43 und 44 unabhängig vom Ausschwenkwinkel
der Markise waagerecht anordnen lässt, wie es die Abbildungen 4 und 5 für zwei äusserste Lagen erläutern.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich keineswegs auf das obenbeschriebene und durch die beiliegenden
Zeichnungen erläuterte Ausführungsbeispiel, sondern eignet sich iür die verschiedenartigsten Ausführungsweisen in bezug auf
Torrn und Grosse, vorausgesetzt dass der Erfindungsrahmen nicht
überschri It en v.ird.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
- ANSPRUCHE.y Knickarmmarkise, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen wenigstens aus zwei Aufhängekonsolen (13), sowie aus einem mit diesen Konsolen (13) verbundenen geschlossenen Kasten (1) für das Markisentuch (7), einem Knickarm (4,5) je Konsole (13), der gelenkig an derselben gekuppelt ist, und Mitteln am freien Ende einesjeden Knickarmes (4,5) für die beliebige, von der jeweiligen Lage der Knickarme unabhängige waagerechte Einstellung des Ausschwenkprofils oder Schliessrahmens (6) der Markise, besteht.
- 2.- Knickarmmarkise gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Konsolen (13) unten mit kreisförmig angeordneten Schlitzen (21, 22) versehen sind, womit Befestigungsbolzen (23,24) des Scharnierelementes (25) des betreffenden Knickarmendes zusammenwirken, dies alles derart dass der gesamte Knickarmmechanismus sich zusammen mit dem Ausschwenkprofil oder Schliessrahmen (6) und demzufolge mit der geöffneten Markise in einer beliebigen Schräglage anordnen lässt.
- 3.- Knickarmmarkise gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende einesjeden Knickarmes (4,5) gelenkig mit einem Endteil (33) verbunden ist, der mit einem gemäss einer waagerechten, mit dem Markisentuchkasten (1) gleichlaufenden Achse gekrümmten Teil (36) versehen ist, der mindestens einen senkrechten Schlitz (39) für einen Bolzen (40) aufweist, der an einer Seite des gekrümmten Teiles (36) mit einer Mutter (41) zusammenwirkt und an der anderen Seite des gekrümmten Teiles das Ausschwenkprofil709833/0213ORlGlNALiNSPECTED'-j- 26 2 Vl 34oder Schliessrahmen (6) an demselben befestigt.
- 4.- Knickarmmarkise gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (37,38) des vorgenannten gekrümmten Teiles (36) des betreffenden Endteiles (33) derart gekrümmt sind, dass ihre Krümmungsmittelpunkte mit dem Krümmungsmittelpunkt der gekrümmten Schlitze (21,22) der Konsolen (13) zusammenfallen, wenn die Markise sich in ihrer aufgezogenen Lage befindet.
- 5.- Knickarmmarkise gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Mutter (41) eine gekrümmte Fläche (42) aufweist, deren Krümmungshalbmesser dem der anliegenden Wand des gekrümmten Teiles (37) des vorgenannten Endteiles (33) entspricht.
- 6.- Knickarmmarkise gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Ausschwenkprofil oder Schliessrahmen (6) mittels eines Zwischenteiles (43) am vorgenannten Endteil (33) einesjeden Knickarmes (4,5) gekuppelt ist, wobei dieser Zwischenteil eine gekrümmte Hohlwand (45) aufweist, deren Krümmungshalbmesser dem der Wand des gekrümmten Teiles (38) des vorgenannten Endteiles (33) entspricht.709833/0211
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753959A1 (de) * | 1977-12-03 | 1979-06-07 | Rolladen Spettmann Holsteiner | Gelenkarmmarkise |
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1976
- 1976-02-16 BE BE2054829A patent/BE838597A/nl unknown
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- 1977-01-12 NL NL7700241A patent/NL7700241A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-01-18 FR FR7701322A patent/FR2341018A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753959A1 (de) * | 1977-12-03 | 1979-06-07 | Rolladen Spettmann Holsteiner | Gelenkarmmarkise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE838597A (nl) | 1976-06-16 |
FR2341018A1 (fr) | 1977-09-09 |
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Legal Events
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