EP0537157B1 - Gelenkarmmarkise - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Gelenkarmmarkise mit Konsolen zur Befestigung der Markise an einer Wand oder Decke sowie mit an den Konsolen befestigbaren Halterungen für eine ggf. die Tuchwelle mit Markisentuch aufnehmende Kassette, wobei die Halterungen an den Konsolen an Befestigungsmitteln in der Weise einhängbar sind, daß die Konsolen an ihren unteren Enden einen hakenförmig nach oben gerichteten Vorsprung aufweisen, in den eine an den rückwärtigen unteren Enden der Halterungen vorspringende Leiste einhängbar ist. Eine derartige Anordnung zeigt z.B. die DE - A - 29 16 496.
- Außerdem ist eine Gelenkarmmarkise dieser Art beispielsweise aus der DE-A-25 14 941 bekannt. Dort ist eine Markise mit einem freitragenden Markisenkasten offenbart, der über Wandhalterungen, die den Markisenkasten mit Bügeln umgreifen, an Wandkonsolen mit Langlöchern befestigt ist, wodurch die Neigung der Markise veränderbar festgelegt werden kann.
- Einerseits ist die Befestigung dieser Gelenkarmmarkise und ihre Neigungsverstellung kompliziert und nur schwierig zu verändern. Außerdem ist auch der Markisenkasten ziemlich massiv und dadurch material intensiv und ziemlich schwer.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Gelenkarmmarkise der eingangs genannten Art zu schaffen, die insgesamt leichter und einfacher zu befestigen und leichter in ihrer Neigung zu verstellen ist und insgesamt auch aus weniger Teilen besteht.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
- Fig. 1
- schematisch eine Schnittansicht der neuen Gelenkarmmarkise;
- Fig. 2
- eine perspektivische Teilansicht der Gelenkarmmarkise;
- Fig. 3
- eine Teilschnittansicht der Befestigung des gelenkig und drehbar gelagerten Schraubenbolzens;
- Fig. 4
- schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Sicherung;
- Fig. 5
- schematisch eine perspektivische Teilansicht der Ausführungsform nach Fig. 4;
- Fig. 6
- schematisch eine weitere Teil- Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung
und - Fig. 7
- schematisch eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit in Fig. 6.
- Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Gelenkarmmarkise, vorzugsweise eine Kassettenmarkise mit einer Konsole 1, die sowohl an der Wand als auch in entsprechender Ausführung an der Decke befestigt werden kann. Im vorliegenden Fall ist eine Deckenbefestigung vorgesehen.
- An dieser Konsole 1, von der normalerweise mehrere vorhanden sind, sind Halterungen 2 befestigbar, die an ihrem vorderen Ende (nur angedeutet) Gelenkarme 3 aufweisen. Diese Halterungen sind über Befestigungsmittel 4 und 5 an der Konsole 1 befestigbar. In diese Halterungen kann z.B. eine Kassette 6 mit einem Dach 6a eingesetzt werden, die aus einem biegsamen Material, vorzugsweise einem dünnen Blech, bestehen kann. In der hier nur beispielsweise dargestellten Ausführungsform besteht diese Kassette 6 aus einem Stück. Sie kann jedoch auch aus mehreren, in Umfangsrichtung zusammensetzbaren Teilen bestehen.
- Die Halterungen 2 werden dadurch an den Konsolen 1 befestigt, daß Schraubenbolzen 7 in der Konsole 1 in einer Lagerung 7a gelagert sind, die noch im einzelnen gezeigt wird. Auf diesen Schraubenbolzen 7 ist ein Verstellglied, hier eine Mutter 8, aufgeschraubt, die in eine Ausnehmung 9 der Halterungen 2 eingesetzt werden kann.
- Die Konsolen 1 weisen an ihren unteren Enden einen hakenförmigen Vorsprung oder eine solche Leiste 10 auf, in die eine entsprechende Leiste 11 der Halterungen 2 einsetzbar ist.
- Die Mutter 8 weist an ihrem rückwärtigen, der Konsole 1 zugewanden Ende einen Bund 12 auf, der in eine entsprechende Nut 13 in der Ausnehmung 9 der Halterungen 2 eingreift. Durch Verdrehen der Mutter 8, d.h. durch ein Drehen des Schraubenbolzens 7, kann über die dabei erfolgende Verschiebung der Mutter 8 die Neigung der Halterungen 2 in Bezug auf die Konsolen 1 eingestellt werden.
- Die Kassette 6 weist an ihrem äußeren Umfang hakenförmige, T-förmige Vorsprünge oder Leisten auf, die in der Zeichnung mit 14 und 15 bezeichnet sind. Selbstverständlich sind auch andere Formgebungen möglich. Mit Hilfe dieser Leisten oder Vorsprünge kann die Kassette 6 in entsprechende hakenförmige Öffnungen 16 oder T-förmige Nuten 17 eingesetzt werden. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß sich die aus dünnem Material bestehende Kassette eng an die Innenwand der Halterungen 2 anschmiegt.
- In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind für die Deckenbefestigung Montageschrauben 18 dargestellt.
- Für eine Wandbefestigung ist der obere waagerechte Teil der Konsolen nicht erforderlich. In diesem Fall sind für eine Wandbefestigung Bohrungen 19 vorgesehen, mit deren Hilfe und mit den Montageschrauben 18 eine Wandbefestigung möglich ist.
- In Fig. 2 erkennt man in einer Teilschnittansicht die Befestigung einer Halterung 2 an der Konsole 1 noch deutlicher. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. Man sieht jetzt deutlich, wie der Schraubenbolzen 7 mit der aufgesetzten Mutter 8 und deren Bund 12 in die Ausnehmung der Halterung 2 eingreift. Man erkennt ferner die Lagerung 20, die eine Bohrung 21 aufweist, die ggf. für Antriebsmittel verwendbar ist. Außerdem ist die Feststellschraube 23 zu sehen, die in die Halterung 2 eingeschraubt ist.
- An sich ist die Halterung 2 innerhalb der Konsole 1 in seitlicher Richtung verschiebbar. Durch Anziehen der Feststellschraube 23 kann einmal die Halterung 2 gegen seitliches Verschieben festgelegt werden. Außerdem wird dadurch bewirkt, daß die Mutter 8 mit ihrem Bund 12 auf dem Schraubenbolzen 7 in ihrem Sitz in der Ausnehmung 9 der Halterung 2 festgeklemmt wird. Durch diese Verspannung der Mutter 8 ist diese am Lösen gehindert.
- Dies ist nochmals ganz deutlich aus Fig. 3 in allen Einzelheiten erkennbar. Gleiche Teile sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Feststellschraube 23, die in einer Gewindebohrung 22 der Halterung 2 eingesetzt ist, bewirkt, wenn sie stramm angezogen wird, daß der Bund 12 der Mutter 8 gegen den Rand der Nut 13 angedrückt wird. Dadurch wird diese Mutter auf dem Schraubenbolzen 7 eindeutig festgelegt.
- Fig. 4 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einer Sicherung des Einhängezustandes der Halterungen 2 in die Konsolen 1. Gleiche Teile sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner besonderen Erläuterung.
- An der Konsole 1 bilden Laschen oder Flansche 24, 25 einen nach vorne offenen Kanal, in den, wie in Fig. 1, die Lagerung 20 für den Schraubenbolzen 7 eingeschoben ist. Wie im einzelnen insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind in den Flanschen 24 und 25 miteinander fluchtende, mit einem Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen, in die eine Feststellschraube 27 eingeschraubt werden kann.
- Die Halterung 2 weist zu diesem Zweck an ihrem rückwärtigen unteren Ende einen etwa waagerecht verlaufenden Anschlag 26, beispielsweise in Form einer Anschlagleiste auf, an der sich die Feststellschraube 27 abstützen kann. Durch Anziehen dieser Feststellschraube läßt sich also ein Ausheben der Halterung 2 aus ihrer Einhängposition verhindern.
- Dies ist, wie bereits erwähnt, besonders deutlich aus Fig. 5 zu sehen. Allerdings würde durch diese Konstruktion das Einschieben der verschiebbaren Lagerung 20 nur von einer Seite durchführbar sein.
- Diese Schwierigkeit wird durch die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Konstruktion umgangen.
- In den durch die Flansche 24 und 25 gebildeten, nach vorne offenen Kanal wird ein Nutstein 29 eingeschoben, der eine nach vorne überstehende Lasche 29a aufweist, in die wiederum die Feststellschraube 27 einschraubbar ist.
- Als Anschlag für diese Sicherungsschraube oder Feststellschraube 27 ist im rückwärtigen oberen Abschnitt der Halterung 2 ein nach rückwärts gerichteter etwa waagerechter Rücken 30 vorgesehen, an dem die Halterung 2 gegen ein Ausheben gesichert werden kann. Der Nutstein 29 weist an seiner Rückseite eine oder zwei in einer entsprechenden Nut der Flansche 24 bzw. 25 gleitende Leiste auf, die den Nutstein gegen Herausfallen sichert.
- Der Nutstein 29 kann rieben der Lagerung 20 aus einem gesonderten Teil bestehen. Vorzugsweise wird man aber den Nutstein 29 und die Lagerung 20 für den schwenkbaren und drehbaren Schraubenbolzen 7 aus einem Stück fertigen. Dadurch wird die Konstruktion vereinfacht.
- In Fig. 7 ist dann eine Einzelheit dargestellt, wie der Schraubenbolzen ebenfalls in eine Ausnehmung der Halterung 2 eingehängt und gesichert werden kann.
- In diesem Fall besteht die Ausnehmung aus zwei Seitenwangen 33. Als auf den Schraubenbolzen 7 aufschraubbares Verstellteil ist hier eine zylinderförmige Führung 31 vorgesehen, die eine quer zur Längsachse der Führung verlaufende Gewindebohrung 32 aufweist, in die der Schraubenbolzen 7 einschraubbar ist. Nach Einhängen des in die Führung 31 eingeschraubten Schraubenbolzens 7 kann dieser durch Einschieben eines Sicherungsstiftes 34 gegen ein Ausheben gesichert werden. Zu diesem Zweck sind in den Seitenwangen 33 Bohrungen vorgesehen, von denen mindestens eine durchgehend sein muß, während die andere auch als Sackloch ausgeführt sein kann. In diese Bohrung wird dann der Sicherungsstift 34 eingeschoben. Damit ist sichergestellt, daß nach Einhängen des mit dem Verstellteil versehenen Schraubenbolzens 7 in die Ausnehmung der Halterung 2 ein Ausheben aus dieser Ausnehmung mit Sicherheit verhindert wird.
- Man sieht also, daß durch die Erfindung eine Gelenkarmmarkise geschaffen wurde, die sich besonders einfach an einer Konsole befestigen läßt, die sich sowohl für Wandbefestigung als auch für Deckenbefestigung eignet. Die dabei verwendeten Halterungen 2 dienen einmal der Aufnahme einer Tuchwelle mit Markisentuch, beispielsweise in Form einer Kassette, und andererseits der Befestigung von Gelenkarmen 3.
- Weitere Einzelheiten der Gelenkarmmarkise, insbesondere der Antriebsmechanismus und weitere Einzelheiten sind, da nicht zur Erfindung gehörend, nicht dargestellt.
Claims (16)
- Gelenkarmmarkise mit Konsolen zur Befestigung der Markise sowie mit an den Konsolen befestigbaren Halterungen (2) für die Aufnahme einer Tuchwelle, wobei die Halterungen (2) an den Konsolen (1) an Befestigungsmitteln (4, 5) in der Weise einhängbar sind, daß die Konsolen an ihren unteren Enden einen hakenförmig nach oben gerichteten Vorsprung (10) aufweisen, in den eine an den unteren rückwärtigen Enden der Halterungen (2) vorspringende Leiste (11) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (1) an ihren oberen Enden einen drehbar gelagerten und schwenkbaren Schraubenbolzen (7) mit einem darauf aufschraubbaren Verstellteil (8; 31) aufweisen, welches in eine entsprechende am oberen Ende der Halterungen (2) angeordnete Ausnehmung (9; 33) einhängbar ist, und daß die Halterungen einen etwa kreisbogenförmigen Innenraum bilden, in den beispielsweise eine Kassette mit Markisenwelle und Markisentuch einschiebbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstellteil eine auf den Schraubenbolzen (7) aufschraubbare Mutter (8) vorgesehen ist, die an ihrem rückwärtigen Ende einen Bund (12) aufweist, der in eine entsprechende Nut (13) der Ausnehmung (9) eingreift.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer durch zwei Flansche (24, 25) gebildeten, nach vorne offenen Kammer der Konsolen (1) eine Lagerung (7a; 20) für den gelenkig gelagerten Schraubenbolzen (7) in den Konsolen in seitlicher Richtung verschiebbar und in ihrer Position festlegbar und verspannbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Position des Schraubenbolzens (7) gegen Verschieben in seitlicher Richtung und zur Sicherung des Sitzes der Mutter (8) mit ihrem Bund (12) in der Ausnehmung (9) und der Nut (13) der Halterungen (2) gegen ein Lösen dieser Verbindung eine Sicherungsschraube (23) vorgesehen ist, die gegen die in der Kammer verschiebbare Lagerung (20) innerhalb der Konsole (1) anpreßbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Konsole eine in eine Gewindebohrung einschraubbare Feststellschraube (27) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Halterung (2) an einem nach rückwärts gerichteten Anschlag (26; 30) in ihrer Einhängposition festlegbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Kanal einschiebbarer Nutstein (29) vorgesehen ist, der eine nach vorne überstehende Lasche (29a) mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme der Feststellschraube aufweist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringende Leiste (11) der Halterung einen nach rückwärts gerichteten Ansatz (26) aufweist, der als Anschlag für die Feststellschraube (27) dient.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) in ihrem oberen rückwärtigen Abschnitt einen nach rückwärts gerichteten, etwa waagerechten Rücken (30) aufweist, der als Anschlag für die Feststellschraube (27) dient.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Flansche (24, 25) der Konsole (2) fluchtend durchsetzende Gewindebohrung vorgesehen ist, in die die Feststellschraube (27) zum Festlegen der Einhängposition der Halterung (2) an der Konsole (1) durch Anschlag an der Halterung (bei 26; bei 30) einschraubbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung am oberen Ende der Halterung (2) für die Aufnahme einer als Verstellteil dienenden zylinderförmigen Führung (31) ausgebildet ist, die eine quer zur Längsachse der Führung verlaufende Gewindebohrung (32) zur Aufnahme des Schraubenbolzens (7) aufweist, so daß der Schraubenbolzen (7) mit der aufgeschraubten zylinderförmigen Führung in die Ausnehmung der Halterung einhängbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch zwei Seitenwangen (33) gebildet ist, die oberhalb der Position des mit der zylinderförmigen Führung (31) eingehängten Schraubenbolzen (7) eine mindestens eine der beiden Seitenwangen voll durchsetzende Bohrung aufweist, in die ein Sicherungsstift (34) einschiebbar ist.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ggf. in die Halterungen einsetzbare Kassette für eine Markisenwelle mit Markisentuch im wesentlichen selbsttragend ist und aus einem dünnen Material, vorzugsweise einem dünnen Blech, besteht.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (6, 6a) an mehreren Stellen ihrer Außenoberfläche hakenförmige oder T-förmige Leisten, Sicken, Vorsprünge (14, 15) oder dergleichen aufweist, die in entsprechende Öffnungen, Nuten oder Vertiefungen (16, 17) in der Innenwand der Halterung einzugreifen vermögen.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten, Sicken oder Vorsprünge sowie die Öffnungen, Nuten oder Vertiefungen so ausgestaltet sind, daß die Kassette (6, 6a) unter mechanischer Vorspannung an der Innenwand der Halterungen anliegt.
- Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 und 12, 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (6, 6a) in Umfangsrichtung aus mehreren Teilen besteht, die wahlweise miteinander verbunden werden können.
- Gelenkarmmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß etwa symmetrisch zur im wesentlichen horizontalen Mittelachse des Innenraumes der Halterungen (2) an deren vorderen äußeren Enden die Gelenkarme (3) gelagert sind.
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