DE8432433U1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE8432433U1
DE8432433U1 DE19848432433U DE8432433U DE8432433U1 DE 8432433 U1 DE8432433 U1 DE 8432433U1 DE 19848432433 U DE19848432433 U DE 19848432433U DE 8432433 U DE8432433 U DE 8432433U DE 8432433 U1 DE8432433 U1 DE 8432433U1
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BERNHARD SPETTMANN METALLVERARBEITUNG 2350 NEUMUENSTER DE
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Description

Spet tttiann
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise mit einer betätigbaren Wickelwelle für ein an ein Ausfallrohr angeschlossenes erstes Markisentuch sowie mit einer im Ausfallrohr angeordneten betätigbaren Wickelwelle für ein unabhängig vom Ausfall des ersten Markisentuches einstellbares zweites Markisentuch.
Eine derartige Markise ist z.B. aus der DE-PS 27 46 848 bekannt. Bei ihr ist das erste Markisentuch, wie bei Standardmarkisen üblich, das eigentliche Markisentuch, deren Fallstange von einem Ausfallrohr gebildet ist, welches über Gelenkarme an Lagerkonsolen angeschlossen ist. Die DE-PS 27 46 848 befaßt sich mit dem Problem, die Ausfallänge eines Markisenvolants unabhängig von der jeweiligen Ausfallstellung des Markisentuchs verändern zu können. Bei der bekannten Markise ist das zweite Markisentuch also der Volant, der durch eine eigene Aufwicklung im Ausfallrohr untergebracht und aus diesem in frei wählbarer Länge herausgelassen v/erden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Markise der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, die insgesamt über erweiterte Einsteellmöglichkeiten verfügt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen dadurch, daß an das vom Ausfallrohr entfernte
Spettmann
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Ende des zweiten Markisentuches eine Fallstange angeordnet ist, die mittels neigeeinstellbaren Gelenkarmen mit dem Ausfallrohr verbunden ist.
Die Erfindung stellt damit eine "Markise an der Markise" zur Verfügung, welche beiden Teil-Markisen sich völlig unabhängig voneinander verstellen lassen. Die Einstellbarkeit dieser Markise ist ungeheuer variabel. Unter Berücksichtigung jeweils voneinander unabhängiger Ausfahrlängen des ersten und des zweiten Markisentuches sind zwei Ebenen einstellbar, deren eine Ebene das erste und deren andere Ebene das zweite Markis^ntuch definiert. Durch Verstellen der wandnahen Markise wird deren Ausfallrohr als Markisenkasten der zweiten, äußeren Markise in die jeweils gewünschte Grundposition verbracht. Je nach Sonnenstand bzw. gewünschtem Sichtschutz läßt sich die Markise jederzeit unter Berücksichtigung optimaler Kopffreiheit unter ihr einstellen. Auch kann die Gesamtausladung der Markise gegenüber herkömmlichen Markisen beträchtlich vergrößert werden. Mit einem z.B. nach der DE-PS 27 46 848 lediglich unabhängig wickelverstellbaren Volant läßt sich dies alles nicht erreichen. Außerdem besteht dort der uu.rch die Erfindung ebenfalls behobene Nachteil, daß das zweite Markisentuch (dort der Volant) beim Wickeln weder geführt noch in seiner ausgewickelten Stellung stabilisiert ist. Sollte es, z.3. aus optischen Gründen gewünscht sein, kann die erfindungsgemäße Markise zusätzlich an der äußersten Fallstange mit einem, insbesondere als Verblendung dienenden, üblichen Volant ausgerüstet werden. Das zweite Markisentuch kann unabhängig vom ersten Markisentuch nach der Erfindung nicht nur - wie der vorbekannte Volant - in der Ausfahrlänge verlängert werden, sondern auch in seiner relativen Neigung zum ersten Markisen-
Spettmann
tuch. Wählt man die Neigung des zweiten Markisentuches steiler als die des ersten, erhält die erfindungs£;,ernäi3e Markise in etwa den Charakter einer Korbmarkise, ohne jedoch in der Ausladung und Einstellung so unflexibel zu sein wie diese.
Eine sehr simple Konstruktion ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß das Ausfallrohr an seinen seitlichen Enden mit Neigeverstellkulissen aufweisenden Gelenkarmhaltern versehen ist. Auf diese Weise kann für die zuäußerst gelegene Markise auf eine eigene Tragstange, wie sie normale Markisen üblicherweise aufweisen, verzichtet werden. Dies ist auch deshalb möglich, weil man zweckmäßig die äußeren Gelenkarme schwächer dimensionieren wird als die gebäudeseits anzulenkenden ersten Gelenkarme.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn das Ausfallrohr als selbsttragender, an Wandkonsolen anhängbarer Markisenkasten ausgebildet ist. Die "zweite Markise" läßt sich dann wahlweise als eigenständige Markise verwenden, wenn sie, statt als Ausfallstange mit den Gelenkarmen der ersten Markise verbunden zu werden, an Wandkonsolen angehängt wird. Die wesentlichen Vorteile hiervon liegen hauptsächlich in der geringeren Lagerhaltung beim Hersteller oder Händler, der die Möglichkeit hat, das Ausfallrohr mit den Gelenkarmhaltern, den Gelenkarmen, dem zweiten Markisentuch und der Ausfallstange entweder in Kombination mit einer "Grundmarkise" oder aber als eigenständige Markise anbieten zu können.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Es zeigen
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Spettmann ! ! ,·",
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Markise,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II-II nar:h Fig. 1 und
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Halterung des Ausfallrohrs als eigenständiger Markisenkasten.
Die insgesamt mit IO bezeichnete Markise nach Fig. 1 weist ein Tragrohr 11 auf, an dem Lagerkonsolen 12, 13 zur Wand- oder Deckenbefestigung an einem Gebäude od.dgl. sowie zur Halterung einer Wickelwelle 14 für ein erstes Markisentuch 15 angebracht sind. Im Bereich der Lagerkonsole 13 befindet sich ein Getriebe 16 zur Drehbetätigung der Wickelwelle 14 mit Hilfe einer Handkurbel 17. Natürlich kann anstelle des Getriebes 16 und der Handkurbel 17 auch ein anderer Antrieb, insbesondere ein elektromotorischer vorgesehen sein.
Am Tragrohr 11 sind weiterhin mit Hilfe nicht näher dargestellter Befestigungsmittel 18 neigeverstellbare Gelenkarme 19 (auch Knickarme genannt) angebracht, die aufgruri ihrer mittigen, federbelasteten Gelenke 20 und ihrer entsprechenden gelenkigen Lagerung an den Befestigungsmitteln und andererseits an einer Ausfallstange 21 beim Einfahren des Markisentuches einknicken können. An der Fallstange 21 ist das vordere, also das von der Wickelwelle 14 entfernte Ende des Markisentuches 15 befestigt.
Die Fallstange 21 ist rohr- bzw. kastenförmig ausgebildet und lagert ihrerseits wiederum eine Wickelwelle 22 (Fig. 2)
Spettmann
für ein unabhängig darauf vom ersten Markisentuch 15 aufwickelbares zweites Markisentuch 23. An den äußersten Enden des Ausfallrohres 21 ist dieses mit Gelenkarmhaltern 24, 25 versehen, wobei dem Gelenkarmhalter 25 wiederum ein Getriebe 26 zur Betätigung mittels einer Handkurbel 27 zugeordnet ist, i\iit dessen Hilfe das zweite Markisentuch 23 aufgewickelt oder ausgefahren werden kann. Auch hier kann jedoch wiederum statt des handbetätigten Getriebes 26, 27 ein anderer, insbesondere motorischer Antrieb vorgesehen sein. Die an den Gelenkarmhaltern 24, 25 klappbar angeordneten Gelenkarme 28 tragen am äußeren Ende eine Fallstange 29, an die ggf. ein freifallender Volant 30 angeschlossen werden kann.
Die jeweiligen Ausfallängen des ersten Markisentuches 15 und des zweiten Markisentuches 23 sind voneinander unabhängig einstellbar. Es lassen sich auch die Gelenkarme 19 gegenüber dem Tragrohr 13 in ihrer Neigelage unabhängig von der Neigelage der Gelenkarme 28 gegenüber den Gelenkarmhaltern 24, 25 einstellen. Hierzu sind die jeweiligen oberen Gelenkarmlager 31, 32 in bogenförmigen Kulissen 33, 34, z.B. mit Hilfe einer Schraubklemmverbindung, einstellbar angeordnet. Die Kulisse 34 erstreckt sich vorzugsweise über einen Winkelbereich von mindestens etwa 90°, so daß bei horizontal aufgespanntem Markisentuch 15 das zweite Markisentuch 23 vertikal eingestellt werden kann.
Das Ausfallrohr 21 der "Markise an der Markise" ist als selbsttragender Markisenkasten 35 ausgebildet und besteht aus einem Aluminium-Strangpreßprofil. Zum optimalen Schutz des Markisentuches 23 befindet sich der Tuchaustritt 36 an
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Spettmann ' ; ;·'
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der Profilunterseite. Der Markisenkasten 35 läßt sich zusammen mit dem Markisentuch 23, der Fallstange 29, den Gelenkarmen 28 und den Gelenkarmhaltern 25 auch als eigenständige Markise verwenden und mit Hilfe einer Konsole 37 (Fig. 3) z.B. an einer Wand 38 befestigen. Die Konsole ist als Klemmkonsole ausgebildet. Sie greift unterseits mit einer Kralle 39 in einen Ausschnitt 40 des Markisenkastens 35 sowie oberse^ts mit einer Umbiegung 41 in eine Nut 42, die bei der Ausführung nach Fig. 2 der Halterung des Markisentuches 15 mittels eines in die Nut 42 hineingeschobenen Keders 43 dient. Die endgültige Befestigung des Markisenkastens 35 an der Konsole 37 erfolgt mit Hilfe eines durch eine nicht dargestellte Schraube verspannbaren Klemmklotzes 44.

Claims (3)

."Patentanwälte.. Dipi.-Ing. Harald Ostriga >Dipi.^rfg.'Bernd Sonnet Wuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Patentanwälte Ostriga & Sonnet. Postfach 2013 27, D-5600 Wuppertal 2 Anmelderin: Bernhard Spettmann, Metallverarbeitung Altonaer Str. 161 2350 Neumünster Bezeichnung der Erfindung: Markise Ansprüche
1. Markise mit einer betätigbaren Wickelwelle für ein an ein Ausfallrohr angeschlossenes erstes Markisentuch sowie mit einer im Ausfallrohr angeordneten betätigbaren Wickeiwelle für ein unabhängig vom Ausfall des ersten Markisentuches einstellbares zweites Markisentuch, dadurch gekennzeichnet, daß an das vom Ausfallrohr (21) entfernte Ende des zweiten Markisentuches (23) eine Fallstange (29) angeordnet ist, die mittels neigeeinstellbaren Gelenkarmen (28) mit dem Ausfallrohr (21) verbunden ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausfallrohr (21) an seinen seitlichen Enden mit Neigeverstellkulissen (34) aufweisenden Gelenkarmhaltern (24, 25) versehen ist.
Pmucheirkkonln .. . I-PVtJt1 u. Vylks^mk '.r>P\tyl , ' "mmcr/hank ACi. «itT» (O2O2|
1-sicn '■■''. . Wii|.p(itSI BJrifcn. ,· , 'Wuppertal Hunnen. *· 55 7040
(BLZ .1(!01004J)-Μ5(Μ 4Jl ; ··; '(HL/, f IIIMIIWK f «24* · ' «iBI.Z .MI)J(H)OI) 4034823
Spettmann
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfallrohr (21) als selbsttragender, an Wandkonsolen (37) arihängbarer Markisenkasten (35) ausgebildet ist,
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