DE3440446C2 - - Google Patents

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DE3440446C2
DE3440446C2 DE19843440446 DE3440446A DE3440446C2 DE 3440446 C2 DE3440446 C2 DE 3440446C2 DE 19843440446 DE19843440446 DE 19843440446 DE 3440446 A DE3440446 A DE 3440446A DE 3440446 C2 DE3440446 C2 DE 3440446C2
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Rolf 2351 Grossenaspe De Jacobsen
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MARKISEN SPETTMANN GMBH, 2350 NEUMUENSTER, DE
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BERNHARD SPETTMANN METALLVERARBEITUNG 2350 NEUMUENSTER DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise mit einer Wickelwelle für ein an ein Ausfallrohr angeschlossenes erstes Markisentuch sowie mit einer im Ausfallrohr angeordneten weiteren Wickelwelle für ein unabhängig vom Ausfall des ersten Markisentuches einstellbares zweites Markisentuch.
Eine derartige Markise ist z. B. aus der DE-PS 27 46 848 bekannt. Bei ihr ist das erste Markisentuch, wie bei Standard­ markisen üblich, das eigentliche Markisentuch, deren Fall­ stange von einem Ausfallrohr gebildet ist, welches über Gelenk­ arme an Lagerkonsolen angeschlossen ist. Die DE-PS 27 46 848 befaßt sich mit dem Problem, die Ausfallänge eines Markisen­ volants unabhängig von der jeweiligen Ausfallstellung des Markisentuchs verändern zu können. Bei der bekannten Markise ist das zweite Markisentuch also der Volant, der durch eine eigene Aufwicklung im Ausfallrohr untergebracht und aus diesem in frei wählbarer Länge herausgelassen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Markise der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, die insgesamt über erweiterte Einstellmöglichkeiten verfügt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an dem vom Ausfallrohr entfernten Ende des zweiten Markisentuches eine Fallstange angeordnet ist, die mittels in der Neigung einstell­ barer Gelenkarme mit dem Ausfallrohr verbunden ist.
Die Erfindung stellt damit eine "Markise an der Markise" zur Verfügung, deren beide Teil-Markisen sich un­ abhängig voneinander ausfahren beziehungsweise aufwickeln lassen. Die Einstellbarkeit dieser Markise ist besonders vielseitig. Unter Berücksichtigung jeweils voneinander unabhängiger Ausfahrlängen des ersten und des zweiten Markisentuches sind zwei Ebenen einstellbar, deren eine Ebene das erste und deren andere Ebene das zweite Mar­ kisentuch definiert. Durch Verstellen der wandnahen Markise wird deren Ausfallrohr als Markisenkasten der zweiten, äußeren Markise in die jeweils gewünschte Grundposition verbracht. Je nach Sonnenstand bzw. gewünschtem Sichtschutz läßt sich die Markise jederzeit unter Berücksichtigung optimaler Kopffrei­ heit unter ihr einstellen. Auch kann die Gesamtausladung der Markise gegenüber herkömmlichen Markisen beträchtlich vergrößert werden. Mit einem z. B. nach der DE-PS 27 46 848 lediglich unabhängig wickelverstellbaren Volant läßt sich dies alles nicht erreichen. Außerdem besteht dort der durch die Erfindung ebenfalls behobene Nachteil, daß das zweite Markisen­ tuch (dort der Volant) beim Wickeln weder geführt noch in seiner ausgewickelten Stellung stabilisiert ist. Sollte es, z. B. aus optischen Gründen erwünscht sein, kann die erfindungs­ gemäße Markise zusätzlich an der äußersten Fallstange mit einem, insbesondere als Verblendung dienenden, üblichen Volant ausgerüstet werden. Das zweite Markisentuch kann unabhängig vom ersten Markisentuch nicht nur - wie der vorbekannte Volant - ausgefahren, sondern auch in seiner relativen Neigung zum ersten Markisen­ tuch verändert werden. Wählt man die Neigung des zweiten Markisentuches steiler als die des ersten, erhält die erfindungsgemäße Markise in etwa den Charakter einer Korbmarkise, ohne jedoch in der Ausladung und Einstellung so unflexibel zu sein wie diese.
Eine solche Form geht aus der in der DE-OS 34 08 379, insbesondere deren Fig. 6 dargestellten Markise abweichender Gattung als bekannt hervor. Ihr erweiterter Einstellbereich wird durch Konstruktionsteile erreicht, die den erfindungsgemäßen Lösungsmitteln nicht gleichzusetzen sind.
Eine einfach aufgebaute Konstruktion ergibt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Ausfallrohr an seinen seitlichen Enden mit Einstellkulissen aufweisenden Gelenkarmhaltern versehen ist. Auf diese Weise kann für die zuäußerst gelegene Markise auf eine eigene Tragstange, wie sie normale Markisen üblicherweise aufweisen, verzichtet werden. Dies ist auch deshalb möglich, weil man zweckmäßig die äußeren Gelenkarme schwächer dimensionieren wird als die gebäudeseits anzulenkenden ersten Gelenkarme.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Markise,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Halterung des Ausfallrohrs als eigenständiger Markisenkasten.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Markise nach Fig. 1 weist ein Tragrohr 11 auf, an dem Lagerkonsolen 12, 13 zur Wand- oder Deckenbefestigung an einem Gebäude od. dgl. sowie zur Halterung einer Wickelwelle 14 für ein erstes Markisentuch 15 angebracht sind. Im Bereich der Lagerkonsole 13 befindet sich ein Getriebe 16 zur Drehbetätigung der Wickelwelle 14 mit Hilfe einer Handkurbel 17. Natürlich kann anstelle des Ge­ triebes 16 und der Handkurbel 17 auch ein anderer Antrieb, insbesondere ein elektromotorischer vorgesehen sein.
Am Tragrohr 11 sind weiterhin mit Hilfe nicht näher dargestellter Befestigungsmittel 18 neigeverstellbare Gelenk­ arme 19 (auch Knickarme genannt) angebracht, die aufgrund ihrer mittigen, federbelasteten Gelenke 20 und ihrer ent­ sprechenden gelenkigen Lagerung an den Befestigungsmitteln 18 und andererseits an einem Ausfallrohr 21 beim Einfahren des Markisentuches einknicken können. An dem Ausfallrohr 21 ist das vordere, also das von der Wickelwelle 14 entfernte Ende des Markisentuches 15 befestigt.
Am Ausfallrohr 21 ist die weitere Wickelwelle 22 (Fig. 2) für ein unabhängig vom ersten Markisentuch 15 auf­ wickelbares zweites Markisentuch 23 gelagert. An den äußeren Enden des Ausfallrohres 21 ist dieses mit Gelenkarmhaltern 24, 25 versehen, wobei dem Gelenkarmhalter 25 wiederum ein Getriebe 26 zur Betätigung mittels einer Handkurbel 27 zugeordnet ist, mit dessen Hilfe das zweite Markisentuch 23 aufgewickelt oder ausgefahren werden kann. Auch hier kann jedoch wiederum statt des handbetätigten Getriebes 26 ein anderer, insbesondere motorischer Antrieb vorgesehen sein. Die an den Gelenkarm­ haltern 24, 25 klappbar angeordneten Gelenkarme 28 tragen am äußeren Ende eine Fallstange 29, an die ggf. ein freifallender Volant 30 angeschlossen werden kann.
Die jeweiligen Ausfallängen des ersten Markisentuches 15 und des zweiten Markisentuches 23 sind voneinander unab­ hängig einstellbar. Es lassen sich auch die Gelenkarme 19 gegenüber dem Tragrohr 11 in ihrer Neigelage unabhängig von der Neigelage der Gelenkarme 28 gegenüber den Gelenkarmhaltern 24, 25 einstellen. Hierzu sind die jeweiligen oberen Gelenk­ armlager 31, 32 in bogenförmigen Einstellkulissen 33, 34, z. B. mit Hilfe einer Schraubklemmverbindung, einstellbar angeordnet. Die Einstellkulisse 34 erstreckt sich vorzugsweise über einen Winkel­ bereich von mindestens etwa 90°, so daß bei horizontal auf­ gespanntem Markisentuch 15 das zweite Markisentuch 23 vertikal eingestellt werden kann.
Das Ausfallrohr 21 der "Markise an der Markise" ist als selbsttragender Markisenkasten 35 ausgebildet und besteht aus einem Aluminium-Strangpreßprofil. Zum optimalen Schutz des Markisentuches 23 befindet sich der Tuchaustritt 36 an der Profilunterseite. Der Markisenkasten 35 läßt sich zusammen mit dem Markisentuch 23, der Fallstange 29, den Gelenkarmen 28 und den Gelenkarmhaltern 24, 25 auch als eigenständige Markise verwenden und mit Hilfe einer Konsole 37 (Fig. 3) z. B. an einer Wand 38 befestigen. Die Konsole ist als Klemmkonsole ausgebildet. Sie greift unterseits mit einer Kralle 39 in einen Ausschnitt 40 des Markisenkastens 35 sowie oberseits mit einer Umbiegung 41 in eine Nut 42, die bei der Ausführung nach Fig. 2 der Halterung des Markisentuches 15 mittels eines in die Nut 42 hineingeschobenen Keders 43 dient. Die end­ gültige Befestigung des Markisenkastens 35 an der Konsole 37 erfolgt mit Hilfe eines durch eine nicht dargestellte Schraube verspannbaren Klemmklotzes 44.

Claims (2)

1. Markise mit einer Wickelwelle für ein an ein Ausfall­ rohr angeschlossenes erstes Markisentuch sowie mit einer im Ausfallrohr angeordneten weiteren Wickelwelle für ein unab­ hängig vom Ausfall des ersten Markisentuches einstellbares zweites Markisentuch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Ausfallrohr (21) entfernten Ende des zweiten Markisentuches (23) eine Fallstange (29) angeordnet ist, die mittels in der Neigung einstellbarer Gelenkarme (28) mit dem Ausfallrohr (21) verbunden ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfallrohr (21) an seinen seitlichen Enden mit Ein­ stellkulissen (34) aufweisenden Gelenkarmhaltern (24, 25) versehen ist.
DE19843440446 1984-11-06 1984-11-06 Markise Granted DE3440446A1 (de)

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