DE4401056C1 - Rolladen für ein Dachfenster - Google Patents

Rolladen für ein Dachfenster

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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für ein Dachfenster, welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 auf­ weist.
Bei einem bekannten Rolladen dieser Art (DE 34 42 709 A1) ist die Antriebswelle längs der einen Führungsschiene für den Panzer bis zu dem Querstab geführt, der die beiden Führungs­ schienen an dem vom Kasten wegweisenden Ende miteinander verbindet. Über ein am Querstab vorgesehenes Winkelgetriebe und ein Kreuzgelenk ist die Antriebswelle mit einer teles­ kopisch verlängerbaren Zwischenwelle gekuppelt, welche über ein zweites Kreuzgelenk und ein am unteren Querholm des Schwenkflügels angeordnetes zweites Winkelgetriebe mit einer Handkurbel gekuppelt ist. Ein derartiger Handantrieb ist nicht nur sehr aufwendig. Er macht auch dann, wenn erwünscht ist, den Rolladen in der sogenannten Putzstellung betätigen zu können, in welcher der Schwenkflügel um mehr als 180° ge­ schwenkt ist, eine sehr lange Handkurbel erforderlich, welche in allen anderen Stellungen störend in Erscheinung tritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen zu schaffen, der auch für Schwenkflügel, die in eine Putzstel­ lung geklappt werden können, mit einem kostengünstigen Handan­ trieb ausgeführt werden kann, der es gestattet, in jeder wählbaren Fensterstellung den Rolladen bequem betätigen zu können, und dennoch nicht störend in Erscheinung tritt. Diese Aufgabe löst ein Rolladen mit den Merkmalen im Anspruch 1.
Dadurch, daß die manuell zu drehende Antriebswelle in ihrer Längsrichtung relativ zum Eingangszahnrad des Zahnradge­ triebes, das über die Wickelwelle angetrieben wird, verschieb­ bar gekuppelt und außerdem in dem zwischen dem Eingangszahnrad und einer ortsfesten Führung liegenden Abschnitt relativ zu dem in der Führung gelagerten Abschnitt verschwenkbar ist, kann der Kasten des Rolladens um eine zur zweiten Querachse parallele Achse relativ zu den Schwenkarmen schwenkbar mit letzteren verbunden sein, wodurch der Kasten und die Führungsschienen für den Rolladenpanzer die bei einer Bewegung des Schwenkflügels in die Putzstellung erforderliche Schwenkbewegung relativ zum Rahmen des Dachfensters und zu dem durch diesen hindurchgeführten Teil der Antriebswelle ausführen können. Die Ausrüstung des Rolla­ dens mit einem manuellen Antrieb ist deshalb problemlos, weil eine Handkurbel oder dgl. an den durch den Rahmen des Fensters hindurchgeführten Endabschnitt der Antriebswelle angekuppelt sein oder angekuppelt werden kann.
Die axial verschiebbare, aber drehfeste Verbindung der An­ triebswelle mit dem Eingangszahnrad des Zahnradgetriebes kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß man für diesen Endabschnitt der Antriebswelle ein Mehrkantprofil verwendet, an das das Profil des zentralen Längskanals der Nabe des Eingangs­ zahnrades angepaßt ist.
Eine Verschwenkbarkeit des mit dem Eingangszahnrad gekuppelten Endabschnittes der Antriebswelle relativ zu dem in der Führung gelagerten Abschnitt erhält man beispielsweise durch die Ver­ wendung eines Kardangelenkes. Es ist dann allerdings in der Regel erforderlich, auch zwischen dem in der Führung gelagerten Abschnitt der Antriebswelle und einem sich an diesen anschlie­ ßenden Zwischenabschnitt ein zweites Kardangelenk sowie zwi­ schen diesem Zwischenabschnitt und dem den Rahmen des Fensters durchdringenden Endabschnitt ein drittes Kardangelenk vorzuse­ hen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der antriebsseitige Endabschnitt der Antriebswelle axial verschiebbar in einer den Rahmen durchdringenden Führungshülse gelagert. Beim Öffnen des Fensterflügels kann dann dieser Endabschnitt in die Führungs­ hülse hineingezogen werden, so daß an ihn nicht mehr eine Handkurbel oder dgl. angekuppelt werden kann. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise verhindern, daß der Rolladen bei geöff­ netem Fenster betätigt wird.
Als Antriebswelle kann auch eine flexible Welle vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise ist das Abgangszahnrad des Zahnradgetriebes, bei dem es sich beispielsweise um ein Schneckengetriebe han­ delt, gleichachsig zur Wickelwelle angeordnet. Vorzugsweise ist dann ein das Zahnradgetriebe enthaltendes Gehäuse um die Längs­ achse der Wickelwelle in begrenztem Maße drehbar im Kasten gelagert. Durch diese begrenzte Drehbarkeit des Gehäuses läßt sich in einfacher Weise, d. h. mittels eines einzigen Kardange­ lenkes zwischen dem mit dem Eingangszahnrad gekuppelten Endab­ schnitt der Antriebswelle und dem in der Führung gelagerten Abschnitt, eine Anpassung des Gehäuses an die vom Endabschnitt der Antriebswelle einnehmbaren Positionen erreichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Putzstellung des Fensterflü­ gels,
Fig. 2 einen vergrößert und unvollständig dargestellten Quer­ schnitt durch den Rolladenkasten und den ihn tragenden Teil des Fensters,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der Ruhe- oder Schließstellung des Fensters,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in einer Klappstellung des Fensters,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Ein Dachfenster in Schwenkflügelbauweise weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Schwenkflügel auf, der im Mittelabschnitt seiner Seitenholme 2 um eine erste Querachse 3 schwenkbar mit dem unteren Ende von zwei Schwenkarmen 4 verbunden ist, die im Bereich ihres oberen Endes durch eine Traverse 5 starr mitein­ ander verbunden sind. Diese Traverse 5 ist um eine ortsfeste, zur ersten Querachse 3 parallele zweite Querachse 6 schwenkbar mit der tragenden Struktur des Daches und damit auch dem an dieser tragenden Struktur befestigten, ortsfesten Fensterrahmen 7 verbunden.
Ein Kasten 10 eines Rolladens für ein derartiges Dachfenster ist um eine Schwenkachse 11, die parallel zu den Querachsen 3 und 6 verläuft, schwenkbar mit der Traverse 5 verbunden, an deren Vorderseite der Kasten 10 im Bereich seines Auslaßschlit­ zes für den nicht dargestellten, aus Lamellen gebildeten Panzer anliegt, wenn sich der Schwenkflügel 1 in seiner Schließstel­ lung oder einer Klappstellung befindet. Nur dann, wenn der Schwenkflügel 1 in seine Putzstellung geklappt ist, ist, wie Fig. 2 zeigt, der Kasten 10 von der Vorderseite der Traverse 5 abgehoben. Er befindet sich dann oberhalb der Oberseite der Traverse 5.
An das den Auslaßschlitz für den Panzer bildende Ende des Kastens 10 schließen sich zwei im rechten Winkel zur Längsachse des Kastens 10 verlaufende Führungsschienen 12 an, in denen die beiden seitlichen Randzonen des Panzers in Schienenlängsrich­ tung verschiebbar geführt sind. Das kastenferne Ende der beiden Führungsschienen 12 verbindet ein Querstab 13. Für jede der beiden Führungsschienen 12 ist am unteren Querholm des Schwenk­ flügels 1 ein Gleitschuh 14 vorgesehen, der sowohl eine Längs­ verschiebung der Führungsschienen 12 als auch eine Schwenkbewe­ gung um eine zur ersten Querachse 6 parallele Achse zuläßt. Eine längsverschiebbare Führung ist entbehrlich, wenn die Führungsschienen teleskopisch verlängerbar ausgebildet sind.
Im Kasten 10 ist drehbar um eine parallel zur zweiten Querachse 6 und zur Schwenkachse 11 verlaufende Längsachse 16 eine Wickelwelle für den Panzer gelagert.
Mit der Wickelwelle ist drehfest ein Schneckenrad verbunden, das in Eingriff mit einer Schnecke steht, die das Eingangszahn­ rad dieses Schneckengetriebes bildet. Die Drehachse der Schnecke verläuft deshalb im rechten Winkel zur Längsachse 15. Sowohl die Schnecke als auch das Schneckenrad sind in einem Gehäuse 16 gelagert, das in begrenztem Maße um die Längsachse 15 drehbar mit dem Kasten 10 verbunden ist. Das Gehäuse 16 ist zur Begrenzung des Drehwinkels mit zwei konzentrisch zur Längs­ achse 15 verlaufenden Nuten 16′ versehen, in welche je ein Gleitschuh eingreift, der an einem von der Stirnwand des Ka­ stens 10 abstehenden Zapfen vorgesehen ist.
Der zentrale Längskanal der Nabe der das Eingangszahnrad des Getriebes bildenden Schnecke hat ein Sechskantprofil. Ein entsprechendes Sechskantprofil hat der mit diesem Eingangszahn­ rad des Getriebes gekuppelte erste Endabschnitt 18 einer als Ganzes mit 17 bezeichneten Antriebswelle, über welche unter Zwischenschaltung des Getriebes die Wickelwelle in Drehung versetzt wird.
Durch das von der Kreisform abweichende Querschnittsprofil sowohl des ersten Endabschnittes 18 als auch des zentralen Längskanals der Schnecke ist der erste Endabschnitt 18 mit dieser drehfest, aber axial verschiebbar gekuppelt. Über ein erstes Kardangelenk 19 ist der erste Endabschnitt 18 drehfest, aber gelenkig mit einem ersten Zwischenabschnitt 20 der An­ triebswelle 17 verbunden, der drehbar, aber axial unverschieb­ bar in einer Führung 21 gelagert ist, die an der Traverse 5 festgelegt ist. Dieser erste Zwischenabschnitt 20 ist über ein zweites Kardangelenk 22 mit einem zweiten Zwischenabschnitt 23 der Antriebswelle 17 gekuppelt, der drehbar und axial unver­ schiebbar in einem Lager 24 gelagert ist, das an der Traverse 5 vorgesehen ist. Über ein drittes Kardangelenk 25 ist der zweite Zwischenabschnitt 23 der Antriebswelle 17 mit einem zweiten Endabschnitt 26 gekuppelt, der drehbar und axial verschiebbar in einer Führungshülse 27 geführt ist, die den oberen Querholm des Fensterrahmens 7 durchdringt. An das freie Ende des zweiten Endabschnittes 26 kann eine Handkurbel 8 angekuppelt werden, sofern der zweite Endabschnitt 26 sich bis zum unteren Ende der Führungshülse 27 oder über dieses Ende hinaus erstreckt.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das erste Kardangelenk 19 einen minima­ len Abstand von der Nabe der Schnecke auf, wenn sich der Schwenkflügel 1 in seiner Schließstellung befindet. Dieser Abstand bleibt unverändert, wenn der Schwenkflügel 1 zusammen mit den Schwenkarmen 4 aufgeklappt wird, wie dies Fig. 4 zeigt. Die Führung 21 ist im Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß bei vollständig aufgeklapptem Schwenkflügel 1 der Zwischenab­ schnitt 20 der Antriebswelle 17 gleichachsig an den ersten Endabschnitt 18 anschließt. Infolge der Schwenkbewegung der Traverse 5, welche diese beim Öffnen des Schwenkflügels 1 zusammen mit den Schwenkarmen 4 ausführt, wird der zweite Endabschnitt 26 ein Stück weit aus der Führungshülse 27 heraus­ gezogen. Der zweite Endabschnitt 26 ist dann nicht mehr mit der Handkurbel kuppelbar.
Wenn der Schwenkflügel 1 in seine Putzstellung geklappt wird, können die Schwenkarme 4 und die Traverse 5 diejenige Lage beibehalten, die sie in der Ruhestellung haben. Der Kasten 10 muß aber um die Schwenkachse 11 in die in Fig. 2 dargestellte Position geschwenkt werden, in welcher er sich oberhalb der Traverse 5 befindet. Bei dieser Schwenkbewegung entfernt sich die Nabe der Schnecke des Schneckengetriebes vom ersten Kardan­ gelenk 19. Außerdem muß das Gehäuse 16 eine Drehbewegung um die Längsachse 15 ausführen, was die Nuten 16′ und die in sie eingreifenden Nutensteine erlauben.
Das in Fig. 5 unvollständig dargestellte zweite Ausführungsbei­ spiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß die Antriebswelle 117 durch eine biegsame Welle gebildet ist. Wie Fig. 5 zeigt, kann in diesem Falle die Füh­ rung 21 entfallen. Statt des Lagers 24 ist eine Hülse 124 aus Kunststoff vorgesehen. Die beiden Endabschnitte 118 und 126 sind wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel als Mehrkant, vorzugsweise als Sechskantstab, ausgebildet.
Wegen der übrigen Einzelheiten wird auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen, da insoweit mit diesem Übereinstimmung besteht.

Claims (11)

1. Rolladen für ein Dachfenster, das im Mittelabschnitt seiner Seitenholme um eine erste Querachse schwenkbar mit dem unteren Ende von Schwenkarmen verbunden ist, die im Bereich ihres oberen Endes um eine ortsfeste zweite Querachse schwenkbar gelagert sind, mit
  • a) einem Kasten, der mit zur zweiten Querachse paralleler Längsachse mit dem oberen Ende der Schwenkarme relativ zu diesen um eine zur zweiten Querachse (6) parallele Achse schwenkbar verbindbar ist,
  • b) einem aus Lamellen gebildeten Panzer, der auf eine dreh­ bar im Kasten gelagerte Wickelwelle aufwickelbar und von dieser abwickelbar ist,
  • c) parallel zueinander und im rechten Winkel zur Längsachse des Kastens verlaufenden Führungsschienen für den Pan­ zer, die an ihrem einen Ende mit dem Kasten und an ihrem anderen Ende mit einem Querholm verbunden sind,
  • d) einem mit der Wickelwelle gekuppelten Zahnradgetriebe, dessen Antriebswelle manuell antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der dem Eingangszahnrad des Zahnradgetriebes zugeordnete Endabschnitt (18; 118) der Antriebswelle (17; 117) mit dem Eingangszahnrad nicht nur drehfest, sondern auch relativ zu ihm axial verschiebbar gekuppelt ist,
  • f) die Antriebswelle (17; 117) im Abstand von dem mit dem Eingangszahnrad gekuppelten Endabschnitt (18; 118) in einer ortsfest mit den Schwenkarmen (4) zu verbindenden Führung (21; 124) gelagert ist und
  • g) der mit dem Eingangszahnrad gekuppelte Endabschnitt (18; 118) der Antriebswelle (17; 117) relativ zu dem in der Führung (21; 124) gelagerten Abschnitt (20) verschwenk­ bar ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Eingangszahnrad gekuppelte Endabschnitt (18; 118) der Antriebswelle (17; 117) einen von der Kreisform abwei­ chenden Querschnitt, vorzugsweise ein Mehrkantpro­ fil, hat und der zentrale Längskanal der Nabe des Eingangs­ zahnrades ein korrespondierendes Profil aufweist.
3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (17) zwischen dem mit dem Eingangs­ zahnrad gekuppelten Endabschnitt (18) und dem in der Füh­ rung (21) gelagerten Abschnitt (20) ein Kardangelenk (19) aufweist.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in der Führung (21) gelagerte Abschnitt (20) der Antriebswelle (17) auf seiner Antriebsseite über ein zweites Kardangelenk (22) mit einem Zwischenabschnitt (23) verbunden ist.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (23) der Antriebswelle (17) über ein drittes Kardangelenk (25) mit einem längsverschiebbar in einer ortsfest anzuordnenden Führungshülse (27) gelagerten, antriebsseitigen Endabschnitt (26) der Antriebswelle (17) verbunden ist.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Endabschnitt (26) der Antriebswelle (17) bei geöffnetem Fensterflügel (1) in die Führungshülse (27) hinein in eine ein Kuppeln mit einer Antriebsstange (8) ausschließende Stellung zurückgezogen ist.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (23) der Antriebswelle (17) in einem relativ zu den Schwenkarmen (4) ortsfesten Lager (24) drehbar, aber axial unverschiebbar, gelagert ist.
8. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebswelle eine flexible Welle (117) vorgesehen ist.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abgangszahnrad des Zahnradgetriebes gleichachsig zur Wickelwelle angeordnet und ein das Zahn­ radgetriebe enthaltendes Gehäuse (16) um die Längsachse der Wickelwelle in begrenztem Maße drehbar im Kasten (10) gelagert ist.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingangszahnrad des Zahnradgetriebes eine Schnecke und das Abgangszahnrad ein in Eingriff mit der Schnecke stehendes Schneckenrad ist.
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