DE102008032378B3 - Rollo für ein Kraftfahrzeugfenster - Google Patents

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Abstract

Rollo für ein Kraftfahrzeugfenster, insbesondere ein Fondseitenfenster, mit sich in einer Richtung durch zwei Fensterkanten (10, 11) gebildeten verjüngenden Kontur, umfassend: einen Rollobehang (22); zwei Schwenkarme (25, 26), die mit dem Rollobehang (22) und an einem ihrer Enden gelenkig (27, 28) miteinander in Verbindung stehen; und zwei Führungsschienen (20, 21), die entlang der jeweiligen Fensterkante (10, 11) verlaufen und das jeweilige andere Ende der Schwenkarme (25, 26) gelenkig (29, 30) führen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollo für ein Kraftfahrzeugfenster. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Sonnenschutzrollo für ein Seitenfenster und insbesondere ein Fondseitenfenster. Die Erfindung ist dabei gerichtet auf solche Kraftfahrzeugfenster, die eine sich verjüngende Fensterkontur aufweisen, die durch zwei gegenüberliegende Fensterkanten gebildet wird, d. h. beispielsweise Dreiecksfenster oder ein Fenster mit Fensterteilungssteg, das ein Dreiecksfenster umfasst.
  • In der Regel setzen sich Fondseitenfenster aus einem im Wesentlichen rechteckigen Fensterausschnitt mit einer versenkbaren Scheibe und einem Dreiecksfensterausschnitt zusammen, die durch einen Fensterteilungsteg voneinander getrennt sind. Bei Sonnenschutzrollos für derartige Fenster kommen in der Regel zwei getrennte Rollos zum Einsatz, eines für den im Wesentlichen rechteckigen Fensterausschnitt und eines für den Dreiecksfensterausschnitt. Dabei wird der Behang für den rechteckigen Fensterausschnitt in der Regel vertikal von unten nach oben verfahren, wohingegen der Rollobehang für den Dreiecksfensterausschnitt in der Regel horizontal, z. B. über einen Kulissen geführten Schwenkmechanismus, ausgefahren wird. Siehe beispielsweise das Sonnenschutzrollo aus der DE 198 26 537 B4 .
  • Die beiden Rollos müssen zueinander bezüglich des Ausfahrwegs abgestimmt sein, um durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden zu können. Darüber hinaus erfordern diese bekannten Systeme einen aufwändigen Schwenkmechanismus, der insbesondere im Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür erheblichen Bauraum einnimmt.
  • Letzteres Problem entsteht auch bei einem Sonnenschutzrollo gemäß der DE 10 2004 013 451 A1 , die, neben der ähnlichen Verwendung zweier Rollos für die unterschiedlichen Fensterausschnitte, auch die Möglichkeit nur eines Behangs vorsieht, der im Wesentlichen rechteckig ausgestaltet ist und im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung ausgefahren wird. Hierzu ist ein Zugstab in zwei parallelen Führungsschienen, die dem Verlauf der oberen Fensterkante folgen, geführt. Durch die rechteckige Ausgestaltung und die parallelen Führungsschienen wird ein erhöhter Platzbedarf in der Türbrüstung im Bereich des Dreiecksfensterausschnitts nötig, um den Behang in der Ruhe- oder Betriebsposition aufnehmen zu können.
  • Ferner ist aus der DE 10347916 A1 ein ausfahrbarer Sonnenschutz in Form einer Markise bekannt mit einem Rollobehang und zwei Führungsschienen, die sich parallel zueinander entlang zweier Fensterkanten erstrecken. Ferner sind zwei Schwenkarme offenbart, die jeweils an einem Ende gelenkig in den Führungsschienen geführt sind und andererseits gelenkig und gleitend in einem Zugstab gehalten, miteinander in Verbindung stehen. Beim Ausfahren des Markisenbehangs werden die Schwenkarme durch Zugfedern nach außen gezogen, um die Schwenkarme aus einer Ruheposition in eine weiter verschwenkte Betriebsposition zu verfahren.
  • Angesichts dieses Standes der Technik ist die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe darin zu sehen, ein Rollo für ein Kraftfahrzeugfenster zu schaffen, das unkompliziert und platzsparend ausgeführt ist und nur einen geringen Bauraumbedarf im Brüstungsbereich hat.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rollo mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, die durch die Fensterkanten vorgegebene Fensterkontur als Führungskulisse zur Bewegung zweier Schwenkarme zu nutzen, so dass Bauraum eingespart und auf komplizierte Mechanismen verzichtet werden kann.
  • Dementsprechend umfasst das erfindungsgemäße Rollo (Sonnenschutzrollo) für ein Kraftfahrzeugfenster, und insbesondere ein Fondseitenfenster, mit sich in einer Richtung durch zwei Fensterkanten gebildeten, verjüngenden Kontur einen Rollobehang, zwei Schwenkarme, die mit dem Rollobehang in Verbindung stehen, d. h. direkt oder indirekt damit verbunden sind, sowie an einem ihrer Enden gelenkig miteinander in Verbindung stehen, d. h. direkt oder indirekt miteinander verbunden sind, sowie zwei Führungsschienen, die entlang der jeweiligen Fensterkante verlaufen und das jeweilige andere Ende der Schwenkarme, d. h. das Ende, das nicht mit dem Rollobehang in Verbindung steht, gelenkig führen. Durch den sich verjüngenden Verlauf der Führungsschienen, bewegen sich die Schwenkarme beim Ausfahren des Rollobehangs aus einer Ruheposition in eine in Richtung der Verjüngung weisende weiter verschwenkte Betriebsposition. D. h. die Enden der Schwenkarme, die mit dem Rollobehang in Verbindung stehen, erreichen das Ende der Fensterkontur im Bereich der Verjüngung. Dadurch wird/werden der/die Fensterausschnitt/-e nahezu oder vollständig durch den Rollobehang abgedeckt. Bei dem Rollobehang kann es sich um einen Rollobehang aus einem im Stand der Technik bekannten Material handeln, der vorzugsweise in einer Stauposition auf einer Wickelwelle aufgewickelt ist. Die Wickelwelle kann vorzugsweise durch eine Feder, insbesondere eine Torsionsfeder in Richtung der Stauposition vorgespannt sein und/oder durch einen Antrieb antreibbar sein. Die zwei Führungsschienen können in die Fensterkanten integriert sein. D. h. die jeweiligen Fensterkanten können die Führungsschiene aufweisend profiliert sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit die Führungsschienen als separates Element mit den entsprechenden Fensterkanten zu verbinden, beispielsweise über eine Clips- oder Schraubverbindung. Darüber hinaus sei erwähnt, dass sich die vorliegende Erfindung insbesondere für solche Fondseitenfenster eignet, die durch einen Fensterteilungssteg getrennt sind und sich aus einem im Wesentlichen rechteckigen Fensterausschnitt und einem Dreiecksfensterausschnitt zusammensetzen. Dennoch ist die Erfindung geeigneterweise auch auf andere Fensterarten übertragbar, bei denen sich die zwei Fensterkanten in einer Richtung gesehen annähern, d. h. eine sich in wenigstens einer Richtung verjüngende Kontur gebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein unkomplizierter und platzsparender Aufbau erzielt, der im Brüstungsbereich nur einen sehr geringen Bauraumbedarf hat, da hier nur eine der Führungsschienen zu integrieren ist, die jedoch ohnehin entlang der Fensterkante verläuft und keinen komplizierten Aufbau erfordert. Des Weiteren schafft die vorliegende Erfindung den zusätzlichen Vorteil, dass bei Vorsehen eines Antriebs (siehe später) dieser an nahezu beliebiger Position in einem das Kraftfahrzeugfenster aufweisenden Aufbau, z. B. einem Türaufbau, positionierbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die entlang der jeweiligen Fensterkante geführten Enden der Schwenkarme gelenkig mit einem Schlitten verbunden, der jeweils in einer der Führungsschienen geführt ist. Alternativ ist es auch denkbar an den jeweiligen Enden der Schwenkarme Gelenkachsen vorzusehen, die gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Schwenkarme in den Führungsschienen zulassen und die Enden der Schwenkarme entlang der Fensterkanten in den Führungsschienen führen. Hinsichtlich einer optimalen Führung ist jedoch das Vorsehen eines linear zwangsgeführten Schlittens mit einer darin vorgesehenen gelenkigen Verbindung mit dem Ende des Schwenkarms bevorzugt. Die alternative Variante führt jedoch zu einer weiteren Reduzierung der Teile und damit auch der Kosten.
  • Insbesondere sind bei der Erfindung die Führungsschienen derart angeordnet, dass zwischen ihnen ein Winkel definiert ist. Dabei kann der Winkel vorzugsweise derart gewählt sein, dass die Schwenkarme in der Betriebsposition derart verschwenkt sind, dass eine bevorzugt vollständige Abdeckung des oder der Fensterausschnitte, die durch den Rollobehang abzudecken sind, erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Rollo ferner einen biegesteifen Zugstab, d. h. einen Zugstab, der eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um die Schwenkarme an deren Enden gelenkig miteinander zu verbinden und Kräfte zum Verschwenken der Schwenkarme zu übetragen. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt die gelenkige Verbindung der Schwenkarme miteinander indirekt über den Zugstab.
  • Um eine funktionssichere Ausgestaltung zu erzielen und ein Umklappen der Schwenkarme in der Ruheposition über einen Totpunkt hinaus zu verhindern, sind die Schwenkarme derart dimensioniert und ausgestaltet, dass sie in der Stauposition einen Winkel einschließen und der Scheitelpunkt in Richtung der Verjüngung, d. h. in die Richtung weist, in der der Rollobehang ausgefahren wird. Die Stauposition ist die Position, in der der Rollobehang verstaut ist und den bzw. die Fensterausschnitte nicht oder nur zu einem kleinen Teil bedeckt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Rollo automatisch angetrieben und umfasst einen Antrieb, der die entlang der Führungsschienen geführten Enden der Schwenkarme verfährt. Der Antrieb kann über eine Seilzugmechanik erfolgen. Es ist aber auch ein Antrieb basierend auf Bürstenkabeln (biegsamen Schubstangen) denkbar.
  • Um den Fenster- bzw. die Fensterausschnitte optimal abdecken zu können, ist der Rollobehang vorzugsweise an die Fensterkontur angepasst bzw. hat die gleiche oder zumindest eine ähnliche Kontur.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Rollobehang aus einer Stauposition im Wesentlichen in horizontaler Richtung in eine Zwischen- oder Betriebsposition verfahrbar ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Vielmehr ist es auch denkbar, den Rollobehang in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung auszufahren. Im Wesentlichen horizontal bzw. im Wesentlichen vertikal umfasst diesbezüglich auch Abweichungen von bis zu 30° von der Horizontalen bzw. Vertikalen.
  • Neben dem oben erwähnten Rollo definiert die vorliegende Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit einem Fondseitenfenster, das mit einem oben beschriebenen Rollo ausgestattet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegende Erfindung, die alleinstehend oder in Kombination miteinander oder mit den oben erwähnten Merkmalen umgesetzt werden können, sind aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Diese erfolgt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rollos ist, das in ein Kraftfahrzeugfondseitenfenster mit Fensterteilungssteg integriert ist, wobei sich der Rollobehang in der Stauposition befindet; und
  • 2 eine schematische Ansicht gleich der Darstellung in 1 ist, wobei sich der Rollobehang in der Betriebsposition befindet.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder entsprechende Elemente.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeugfondseitenfenster dargestellt. Das Seitenfenster umfasst eine obere Fensterkante 10 und eine untere Fensterkante 11, die der B-Säule eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) zugewandt über einen im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt 12 verbunden sind. Die untere Fensterkante 11 verläuft im Wesentlichen horizontal, wohingegen die obere Fensterkante 10 nach unten geneigt verläuft. In dem der C-Säule des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) zugewandten Bereich 13 laufen die beiden Fensterkanten 11, 12 zusammen, d. h. sie gehen ineinander über. Ferner handelt es sich bei dem dargestellten Seitenfenster um ein Fenster mit Fensterteilungssteg 14. Der Fensterteilungssteg 14 unterteilt das Fondseitenfenster in einen im Wesentlichen rechteckigen Fensterausschnitt 15 sowie einen Dreiecksfensterausschnitt 16. Die obere Fensterkante 10 und die untere Fensterkante 11 definieren in ihrer Verlängerung einen Winkel β zueinander.
  • In der oberen Fensterkante 10 ist eine erste Führungsschiene 20 vorgesehen, die dem Verlauf der oberen Fensterkante 10 folgt. In der unteren Fensterkante 11 ist eine zweite Führungsschiene 21 vorgesehen, die hier im Wesentlichen geradlinig ausgestaltet ist und ebenfalls dem Verlauf der unteren Fensterkante 11 folgt.
  • Darüber hinaus ist in dem der B-Säule zugewandten Abschnitt 12 eine Wickelwelle 23 vorgesehen, die über ein Element, z. B. eine Feder, insbesondere eine Torsionsfeder in Richtung der in 1 dargestellten Stauposition vorgespannt sein kann.
  • Ferner ist ein Rollobehang 22 vorgesehen, der, wie es in 2 dargestellt ist, im Wesentlichen an die durch die Fensterkanten 10, 11, den Abschnitt 12 sowie den Abschnitt 13 vorgegebenen Kontur angepasst ist, so dass die Fensterausschnitte 15, 16 im Wesentlichen vollständig durch den Rollobehang 22 abdeckbar sind, wenn sich der Rollobehang 22 in der maximalen Betriebsposition befindet (2). Der Rollobehang 22 ist an einer Stirnkante mit der Wickelwelle 23 verbunden und in der in 1 dargestellten Stauposition auf die Wickelwelle aufgewickelt. An der entgegengesetzten Stirnkante ist der Rollobehang 22 mit einem Zugstab 24 verbunden. Der Zugstab ist vorzugsweise aus einem biegesteifen Material, z. B. einem Kunststoffmaterial gebildet. Vor allem kommen glasfaserverstärkte Kunststoffe (PA6 GF 50 = Polyamid6 mit 50% Glasfaseranteil) in Frage. Der Rollobehang 22 kann aus einem beliebigen im Stand der Technik bekannten Material gebildet sein, z. B. verschiedenen textilen, dehnbaren Materialien. Als besonders geeignet hat sich ein Gewebe aus Polyesterfasern herausgestellt. Alternativ kann die Wickelwelle auch mit einem Antrieb gekoppelt sein, über den der Rollobehang auf die Wickelwelle aufgewickelt und von dieser abgewickelt wird.
  • Ferner sind zwei Schwenkarme 25, 26, ein erster Schwenkarm 25 und ein zweiter Schwenkarm 26 vorgesehen. Der erste und der zweite Schwenkarm 25 bzw. 26 sind an einem ihrer Enden um Gelenkachsen 27, 28 verschwenkbar mit dem Zugstab 24 verbunden. Die Schwenkarme 25, 26 sind daher über den Zugstab 24 (indirekt) gelenkig miteinander verbunden. Alternativ wäre es auch denkbar die Schwenkarme 25, 26 über eine gemeinsame nicht dargestellte Schwenkachse direkt miteinander zu verbinden. Auch wäre es denkbar die Schwenkarme 25, 26 direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung des Zugstabs 24 mit dem Rollobehang 22 zu verbinden, insofern der Rollobehang in diesem Bereich versteift ist, um die Schwenkarme 25, 26 gelenkig aufnehmen und Kräfte zur Verschwenkung der Schwenkarme übertragen zu können.
  • Mit den den Schwenkachsen 27, 28 abgewandten Enden sind die Schwenkarme 25, 26 jeweils in der ersten Führungsschiene 20 bzw. der zweiten Führungsschiene 21 linear entlang der Führungsschienen geführt. Dabei kann in den Führungsschienen 20, 21 jeweils ein linear geführter Schlitten (nicht dargestellt) aufgenommen sein, mit dem die entsprechenden Enden der Schwenkarme 25, 26 um Schwenkachsen 29, 30 gelenkig verbunden sind. Die Schlitten sind mit Kraftübertragungselementen 32, 33, z. B. in Form von Seilen oder Bürstenkabeln, verbunden, die durch einen motorischen Antrieb 31 angetrieben sind.
  • Ferner ist ersichtlich, dass die Schwenkarme 25, 26 in der Stauposition (1) einen Winkel definieren, wobei der Scheitelpunkt 34 in Richtung des Bereichs 13, d. h. der Verjüngung oder der Ausfahrrichtung des Rollobehangs 22 gewandt ist. Dieser Winkel ist in 1 mit α1 bezeichnet.
  • Aus 2 wird ersichtlich, dass dieser Winkel in der Betriebsposition (2) kleiner wird (α2).
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Rollos erläutert.
  • Ausgehend von der in 1 beschriebenen Stauposition wird der Antrieb 31 betätigt und der jeweilige nicht dargestellte Schlitten, mit dem die Schwenkarme 25, 26 jeweils verdrehbar um die Schwenkachsen 29, 30 verbunden sind, entlang der Führungsschienen 20, 21 und damit entlang der Fensterkanten 10, 11 bewegt. Die Führungsschienen 20, 21 bilden, gleich der Fensterkanten 10, 11, einen Winkel β zueinander, d. h. sie nähern sich in Richtung des Abschnitts 13 bzw. der Verjüngung des Fahrzeugfensters einander an. Dadurch gelangen die in den Schlitten (nicht dargestellt) gelagerten, um die Schwenkachse 29, 30 verschwenkbaren Enden der Schwenkarme 25, 26 näher zueinander. Da die anderen Enden der Schwenkarme 25, 26 gelenkig miteinander verbunden sind, der Abstand zwischen den Schwenkachsen 29, 30 jedoch in Richtung der Betriebsposition (2) abnimmt, verschieben sich die Schwenkarme 25, 26 um die Schwenkachsen 27, 28 sowie 29, 30 und verschwenken in Richtung der Ausfahrbewegung des Rollobehangs 22, so dass der Winkel α1 in der Stauposition in der Betriebsposition kleiner wird α2. Dadurch wird ermöglicht, dass der Zugstab 24 in der Betriebsposition über die Enden der Führungsschienen 20, 21 hinausragt und bis zu dem Bereich 13 gelangt, an dem die obere und untere Fensterkante 10, 11 ineinander übergehen. Dadurch, dass der Rollobehang 22 im Wesentlichen der Kontur des Fensters entspricht (siehe oben) wird dadurch im Wesentlichen eine vollständige Abdeckung der Fensterausschnitte 15, 16 erzielt. Beim Zurückfahren wird der obige Prozess umgekehrt.
  • Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich, dass die Führungsschienen 20, 21 einfach und platzsparend ausgeführt und in die obere und untere Fensterkante 10, 11 integriert werden können, ohne dass großer Raumbedarf bestünde. Darüber hinaus muss nur die untere zweite Führungsschiene 21 im Brüstungsbereich vorgesehen werden, so dass der Brüstungsbereich im Wesentlichen frei von Komponenten gehalten wird. Schließlich bietet sich der zusätzliche Vorteil, dass der Antrieb 31 nahezu beliebig in z. B. einem Türaufbau, der das Kraftfahrzeugfenster umfasst, positioniert werden kann.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt ist und durch die folgenden Patentansprüche definiert ist. Beispielsweise ist es möglich statt der beschriebenen Schlitten die Achse 29, 30 derart auszugestalten, dass sie nicht nur die Schwenkbewegung der Schwenkarme 25, 26 ermöglichen, sondern zusätzlich für die Linearführung in den Führungsschienen 20, 21 sorgen. Auch kann die entsprechende Anbindung der anderen Enden der Schwenkarme 25, 26, wie es oben beschrieben wurde, von der dargestellten Ausführungsform abweichen.

Claims (8)

  1. Rollo für ein Kraftfahrzeugfenster, insbesondere ein Fondseitenfenster, mit sich in einer Richtung durch zwei Fensterkanten (10, 11) gebildeten verjüngenden Kontur, umfassend: einen Rollobehang (22); zwei Führungsschienen (20, 21), die sich verjüngend entlang der jeweiligen Fensterkante (10, 11) verlaufen; und zwei Schwenkarme (25, 26), die mit dem Rollobehang (22) in Verbindung stehen, wobei die zwei Schwenkarme (25, 26) an einem ihrer Enden derart gelenkig (27, 28) miteinander in Verbindung stehen, dass sich die Schwenkarme (25, 26) beim Ausfahren des Rollobehangs (22) durch den sich verjüngenden Verlauf der Führungsschienen aus einer Ruheposition in eine in Richtung der Verjüngung weisende weiter verschwenkte Betriebsposition bewegen und das jeweilige andere Ende der Schwenkarme (25, 26) gelenkig (29, 30) von den zwei Führungsschienen (20, 21) geführt ist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, ferner umfassend zwei Schlitten, die jeweils gelenkig (29, 30) mit einem der Schwenkarme (25, 26) verbunden und in der jeweiligen Führungsschiene (20, 21) geführt sind.
  3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen den Führungsschienen (20, 21) einen Winkel (β) definiert ist.
  4. Rollo nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen biegesteifen Zugstab (24), der mit dem Rollobehang (22) verbunden ist, wobei die Schwenkarme (25, 26) zu ihrer gelenkigen Verbindung gelenkig mit dem Zugstab (24) verbunden sind.
  5. Rollo nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Schwenkarme (25, 26) in einer Stauposition einen Winkel (α1) einschließen und der Scheitelpunkt in Richtung der Verjüngung weist.
  6. Rollo nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die geführten Enden der Schwenkarme (25, 26) über einen Antrieb (31) entlang der Führungsschienen (20, 21) verfahrbar sind.
  7. Rollo nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Rollobehang (22) an die Fensterkontur angepasst ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Fondseitenfenster mit sich in einer Richtung durch zwei Fensterkanten (10, 11) gebildeten verjüngenden Kontur, das mit einem Rollo nach einem der vorstehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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