DE4333042C2 - Aufrollbare Markise - Google Patents

Aufrollbare Markise

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DE4333042C2 DE19934333042 DE4333042A DE4333042C2 DE 4333042 C2 DE4333042 C2 DE 4333042C2 DE 19934333042 DE19934333042 DE 19934333042 DE 4333042 A DE4333042 A DE 4333042A DE 4333042 C2 DE4333042 C2 DE 4333042C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aufrollbare Markise, bestehend aus einem festen Gehäuse, einem Frontprofil, das gegenüber dem festen Gehäuse versetzbar ist, einem zwischen dem festen Gehäuse und dem Frontprofil montierten und auf einer Rolle aufrollbaren Tuch und scharnierbaren Armen, um das Frontprofil zu versetzen, wobei diese Arme mittels Befestigungen an das Gehäuse bzw. an das Frontprofil gekoppelt sind.
Bei der Markise kann es sich um ein Teil eines Zeltes oder einen ähnlichen Gegenstand handeln. Im Rahmen der deutschen Offenlegungsschrift DE 32 07 535 A1 wird eine derartige aufrollbare Markise beschrieben. An deren vierkantigem Tragrohr ist ein Dachhalter befestigt, von dem das Dach und der Boden getragen werden. Dieser Dachhalter besitzt am Fuß zwei zueinander senkrechte, an der Rück- und Oberseite des Tragrohres anliegende sowie daran mit Rastnasen fest­ geklemmte Schenkel. Hierdurch will man erreichen, dass Dach, Boden und Rückwand des zugehörigen Gehäuses mit wenigen Handgriffen ohne Werkzeuge montiert werden können.
Im Rahmen der DE 35 05 824 A1 wird ein Markisenkasten für die Befestigung an einer Gebäudefläche beschrieben. Dieser Markisenkasten besteht aus Halteböcken mit Befestigungs­ mitteln und darauf aufklemmbaren Profilen, die mit den Halteböcken in einer Nut- und Federverbindung stehen.
Die bekannten Ausführungsformen von aufrollbaren Markisen sind mit dem Nachteil behaftet, dass die vorgenannten Befestigungen zur Kopplung der Arme an das Gehäuse bzw. das Frontprofil zumeist relativ kompliziert gestaltet sind oder nur schwierig montiert werden können. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine aufrollbare Markise der eingangs beschriebenen Gestaltung so weiter zu bilden, dass die Befestigungen einfach auf­ gebaut sind und eine problemlose Montage gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen aufrollbaren Markise vor, dass mindestens eine der Befestigungen aus einem profilförmigen Teil mit ersten Kupplungsteilen besteht, dass ferner ein Kupplungs­ teil vorgesehen ist, welches einerseits an dem profil­ förmigen Teil befestigt ist und hierzu zweite Kupplungs­ teile aufweist, die mit den ersten Kupplungsteilen zusammenarbeiten und welches andererseits mit dem Außenende des scharnierbaren Armes zusammenarbeitet, und dass schließlich Spannmittel zum Festklemmen des Kupplungsteils in dem profilförmigen Teil verwirklicht sind. - Auf diese Weise gewährleistet die Erfindung eine einfache Konstruk­ tion sowie problemlose Montage.
Nach bevorzugter Ausgestaltung ist das Kupplungsteil aus einem Teil, genauer einem Teil bestimmter Länge, eines Profils geformt. Das hat den Vorteil, dass das Kupplungs­ stück durch Ablängen bzw. Absägen einer bestimmten Länge des Profils einfach geformt werden kann.
Die vorgenannten ersten Kupplungsteile bestehen vorzugs­ weise aus übereinander liegenden schlitzförmigen Befestigungen, während die zweiten Kupplungsteile aus Rändern bestehen, die in die schlitzförmigen Befestigungen passen und in diesen eingespannt werden können.
Um die Erfindungsmerkmale noch deutlicher werden zu lassen wird nachstehend als Beispiel ohne beschränkenden Charakter eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, welche sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, wobei:
Fig. 1 schematisch die aufrollbare Markise in auseinander genommenen Zustand wiedergibt;
Fig. 2 einen Querschnitt der aufrollbaren Markise aus Fig. 1 zeigt, und zwar in aufgerolltem Zustand;
Fig. 3 eine Aussicht laut Pfeil F3 in Fig. 2 wiedergibt, wobei ausschliesslich die für diese Aussicht wichtigen Teile abgebildet sind;
Fig. 4 das Element wiedergibt, das in Fig. 2 mit Pfeil F4 angedeutet wird;
Fig. 5 einen Querschnitt laut Linie V-V in Fig. 2 wiedergibt;
Fig. 6 die Befestigung an das Frontprofil, die auch teilweise in Fig. 2 sichtbar ist, wiedergibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, bezieht die Erfindung sich auf eine aufrollbare Markise 1 des Types bestehend aus einem festen Gehäuse 2, einem gegenüber dem festen Gehäuse 2 versetzbaren Frontprofil 3, einem zwischen dem festen Gehäuse 2 und dem Frontprofil 3 montierten und auf einer Rolle 4 aufrollbaren Tuch 5 und scharnierbaren Armen, in diesem Fall zwei, resp. 6 und 7, um das Frontprofil 3 zu versetzen, das mittels Befestigungen 8 bis 11 respektive an das Gehäuse 2 und das Frontprofil 3 gekoppelt sind.
Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass wenigstens eine der vorgenannten Befestigungen 8 bis 11 die in der Einleitung genannte Merkmale vorweist. Die Merkmale der Befestigungen werden nachstehend näher erklärt, zuerst für die Befestigungen 8, resp. 9, die sich in dem angegebenen Beispiel an dem festen Gehäuse 2 befinden, und darauf für die Befestigungen 10, resp. 11, die sich an dem Frontprofil 3 befinden.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, besteht die Befestigung 8 aus einem profilförmigen Teil 12 mit ersten Kupplungsteilen 13 und 14; einem Kupplungsstück 15, das, einerseits am profilförmigen Teil 12 befestigt werden kann und hierzu mit zwei weiteren Kupplungsteilen 16 und 17 versehen ist, die mit den ersten Kupplungsteilen 13 und 14 zusammenarbeiten können, und das andererseits mit dem Aussenende 18 des genannten scharnierbaren Armes, in diesem Fall des Armes 6, zusammenarbeiten kann; und Spannmitteln 19 um das Kupplungsstück 15 in das profilförmige Teil 12 festzuklemmen.
Das profilförmige Teil 12 besteht vorzugsweise aus einem Profil das sich durchlaufend über die ganze Breite der Markise 1 erstreckt. Hierdurch wird erreicht, dass die Befestigungen 8 und 9 sich bei der Montage immer auf der gleichen Längsachse befinden.
Die vorgenannten ersten Kupplungsteile 13 und 14 bestehen hierbei aus schlitzförmigen Befestigungen, während die zweiten Kupplungsteile 16 und 17 aus Rändern geformt sind, die in den genannten Befestigungen passen, genauer hinter diese festhaken und die darin mittels der Spanmitteln 19 gespannt werden können. Die schlitzförmigen Befestigungen liegen vorzugsweise übereinander.
Für die Spannmittel 19 werden vorzugsweise Mittel gebraucht, die zulassen, dass das Kupplungsstück 15 gespreizt werden kann, und sich auf diese Weise in den genannten Befestigungen festsetzt.
Gemäss Fig. 2 werden hierzu einerseits ein Hebel 20 gebraucht, der zum betreffenden Kupplungsstück 15 gehört, und andererseits ein Schraubelement 21, mit dem eine Kraft auf den Hebel 20 ausgeübt werden kann.
Wie schematisch in Fig. 3 wiedergegeben ist, genauer im Detail in Fig. 4, besteht der Hebel 20 aus einem Element, das seitlich in einer Aussparung 22 im Basisteil 23 des Kupplungsstückes 15 eingeschoben werden kann. Vorzugsweise besteht es aus einem Profilsegment, das im Querschnitt einen zylindrischen Teil 24 mit zwei Armen 25 und 26 vorweist. Der Hebel 20 passt hierzu mit dem zylindrischen Teil 24 in einer zylindrischen Befestigung 27 in der Aussparung 22.
Das Schraubelement 21 besteht aus einem Bolzen, der durch das Spannen, mit seinem Aussenende gegen den Arm 25 drückt. Der Bolzen passt dazu in eine Mutter 28, die, wie in Fig. 5 gezeigt wird, gegen ein Verdrehen verriegelt ist, da sie genau in einen dazu vorgesehenen Schlitz 29 passt, der zur Aussparung 22 gehört. Das Schraubelement 21 kann dann auch frei durch eine Bohrung 30 in das Basisteil 23 gesteckt werden, so dass kein Schraubengewinde geschnitten werden muss.
Die Befestigung 8 hat vorzugsweise das Merkmal, dass der Hebel 20 aus einem Element besteht, das seitlich in das Basisteil 23 des betreffenden Kupplungsstückes 15 geschoben werden kann, und dass das Kupplungsstück 15 aus den dazu gehörenden Befestigungen genommen werden kann, ohne dieses hieraus zu schieben, indem der Hebel 20 wegzunehmen ist.
Die Befestigung des Aussenendes 18 des betreffenden Armes 6 an das Kupplungsstück 15 kann auf verschiedene Weise geschehen. Im angegeben Beispiel ist das genannte Basisteil 23 hierzu mit einer zylindrischen Öffnung 31 versehen, in der das Aussenende 18 mittels einer Achse 32 befestigt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, können im Basisteil 23 eine oder mehrere Öffnungen 33 vorgesehen werden, um das Gewicht und die Menge des Materials zu beschränken.
Die Befestigung 9 ist identisch mit der Befestigung 8.
Wie in Fig. 1, und mehr im Detail Fig. 6, gezeigt wird, besteht die Befestigung 10 hauptsächlich aus einem profilförmigen Teil 34 mit den ersten Kupplungsteilen 35 und 36; einem Kupplungsstück 37, das, einerseits, an dem profilförmigen Teil 34 befestigt werden kann und hierzu mit den zweiten Kupplungsteilen 38 und 39 versehen ist, die mit den ersten Kupplungsteilen 35 und 36 zusammenarbeiten können, und dass andererseits, mit dem Aussenende 40 des scharnierbaren Armes 6 zusammenarbeiten kann; und Spanmitteln 41 um das Kupplungsstück 37 im profilförmigen Teil 34 festzuklemmen.
Das profilförmige Teil 34 besteht auch in diesem Fall vorzugsweise aus einem Profil, das sich durchlaufend über die ganze Breite der Markise 1 erstreckt. Hierdurch wird erreicht, dass die Befestigungen 10 und 11 sich bei deren Montage immer auf der gleichen Längsachse befinden.
Die vorgenannten ersten Kupplungsteile 35 und 36 bestehen hierbei aus schlitzförmigen Befestigungen, während die zweiten Kupplungsteilen 38 und 39 von Rändern geformt werden, die in den vorgenannten Befestigungen passen, genauer hinter diese festhaken und die hierin mittels der Spannmitteln 41 gespannt werden können. Die schlitzförmigen Befestigungen liegen vorzugsweise übereinander.
Für die Spannmittel 41 werden vorzugsweise Mittel gebraucht, die zulassen, dass das Kupplungsstück 37 gespreizt werden kann, und sich auf diese Weise in den genannten Befestigungen festsetzt.
In dem angegeben Beispiel der Fig. 6 sind Spannmittel 41 angewendet, die das verformbare Teil 42 gebrauchen. Vorzugsweise besteht dieses Teil 42 aus einem gefaltenen Wandteil. Die Spannmittel 41 erhalten ebenfalls Schraubmittel, wie einen Bolzen 43, mit dem auf das verformbare Teil 42 eine Kraft ausgeübt werden kann. Das verformbare Teil 42 ist hierbei so ausgelegt, dass die Kupplungsteile 38 und 39 auseinandergedrückt werden, wodurch das Kupplungsstück 37 sich in dem profilförmigen Teil 34 festsetzt.
Noch genauer hat es den Vorzug, dass das Kupplungsstück 37 aus einem Teil eines hohlen rechteckigen Profils geformt ist, das an zwei nebeneinander liegenden Ecken nach aussen gerichtete Beine 44 und 45 hat, von denen die Aussenenden die genannten Kupplungsteile 38 und 39 formen, und wobei das Teil 42 sich zwischen diesen Beinen 44 und 45 erstreckt.
Der Bolzen 43 kann in eine mit Gewinde versehenen Öffnung 46 geschraubt werden, die in dem Wandteil 47 angebracht ist, das sich gegenüberliegend am Teil 42 befindet.
Die Befestigung des Aussenendes 40 des betreffenden Armes 6 am Kupplungsstück 37 kann auf verschiedenste Weise geschehen. Im angegeben Beispiel ist das Kupplungsstück 37 hierzu mit einer Bohrung 48 versehen, in der das Aussenende 40 mittels eines Zapfens 49 befestigt werden kann.
Die Befestigung 11 ist identisch an der Befestigung 10.
Die vorher beschriebenen Befestigungen 8 und 9 befinden sich vorzugsweise an den Aussenenden 18 der Arme 6 und 7, die sich am nächsten des Gehäuses 2 befinden, während die vorher beschriebenen Befestigungen 10 und 11 eher geeignet sind um am Frontprofil 3 angewendet zu werden, da diese letzten leichter sind. Das Umgekehrte ist aber nicht ausgeschlossen. Alle Befestigungen können auch identisch sein.
Vorzugsweise sind die Kupplungsstücke 15 und 37 so ausgeführt, dass diese in ihrer Einheit ausschliesslich von der Seite in die profilförmigen Teile 12, bzw. 35 passen.
So bleiben diese Kupplungsstücke sitzen, sogar wenn die Spannmittel 19 oder 41 sich lösen würden.
Die Montage der Kupplungsstücke 15 und 37 ist sehr einfach und besteht darin, dass, nachdem diese in den profilförmigen Teilen 12 und 34 angebracht worden sind, ausschliesslich die Spannmittel 19, bzw. 41, gespannt werden müssen.
Die profilförmigen Teile 12 und 34, und die Kupplungsstücke 15 und 37 bestehen vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium.
Die jetzige Erfindung ist keinerfalls auf die im Beispiel beschriebenen und in den Figuren angegeben Ausführungsformen beschränkt, sondern es können gleiche aufrollbare Markisen in verschiedenen Formen und Abmessungen angefertigt werden, ohne dass aus dem Rahmen der Erfindung getreten wird, wie diese in den angegebenen Patentansprüchen definiert werden.

Claims (14)

1. Aufrollbare Markise, bestehend aus einem festen Gehäuse (2), einem Frontprofil (3), das gegenüber dem festen Gehäuse (2) versetzbar ist, einem zwischen dem festen Gehäuse (2) und dem Frontprofil (3) montierten und auf einer Rolle (4) aufrollbaren Tuch (5) und scharnier­ baren Armen (6, 7), um das Frontprofil (3) zu versetzen, wobei diese Arme (6, 7) mittels Befestigungen (8, 9; 10, 11) an das Gehäuse (2) bzw. an das Frontprofil (3) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - mindestens eine der Befestigungen (8, 9; 10, 11) aus einem profilförmigen Teil (12; 34) mit ersten Kupplungsteilen (13, 14; 35, 36) besteht, dass ferner
  • - ein Kupplungsteil (15; 37) vorgesehen ist, welches einerseits an dem profilförmigen Teil (12; 34) befestigt ist und hierzu zweite Kupplungsteile (16, 17; 38, 39) aufweist, die mit den ersten Kupplungs­ teilen (13, 14; 35, 36) zusammenarbeiten, und welches andererseits mit dem Außenende (18; 40) des scharnier­ baren Arms (6, 7) zusammenarbeitet, und dass
  • - schließlich Spannmittel (19; 41) zum Festklemmen des Kupplungsteils (15; 37) in dem profilförmigen Teil (12; 34) verwirklicht sind.
2. Aufrollbare Markise nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsteil (15; 37) von einem Teil des Profils geformt ist.
3. Aufrollbare Markise nach Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kupplungsteile (13, 14; 35, 36) aus gegenüberliegenden schlitzförmigen Befestigungen bestehen, während die zweiten Kupplungsteile (16, 17; 38, 39) aus Rändern bestehen, die hinter den schlitzförmigen Befestigungen eingreifen.
4. Aufrollbare Markise nach einem der vorgenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanmittel (19; 41) Mittel gebrauchen, die zulassen, dass das Kupplungsstück (15; 37) gespreizt werden kann, und sich auf diese Weise in den genannten Befestigungen festsetzt.
5. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanmittel (19) hauptsächlich aus einem Hebel (20) bestehen, der Teil ist eines betreffenden Kupplungsstückes (15), und einem Schraubelement (21), mit dem eine Kraft auf den Hebel (20) ausgeübt wird, so dass eine Einklemmung durchgeführt werden kann.
6. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (20) aus eines Element in der Form eines Profilsegments besteht, das in Querschnitt ein zylindrisches Teil (24) und zwei Arme (25, 26) vorweist, und das seitlich in das Basisteil (23) des betreffenden Kupplungsstückes (15) in eine speziell dazu angebrachte Aussparung (22) geschoben werden kann.
7. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (20) aus einem Element besteht, das seitlich in das Basisteil (23) des betreffenden Kupplungsstückes (15) geschoben werden kann, und dass das Kupplungsstück (15) aus den dazu gehörenden Befestigungen genommen werden kann, ohne dieses hieraus zu schieben, indem der Hebel (20) wegzunehmen ist.
8. Aufrollbare Markise nach einem der Patentansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (21) von einem Bolzen geformt wird, der durch das Anspannen, mit seinem Aussenende gegen den Arm (25) des vorgenannten Hebels (20) drückt, wobei dieser Bolzen in eine Mutter (28) passt, die gegen ein Verdrehen verriegelt ist, da diese genau in einen dazu vorgesehenen Schlitz (29) im Kupplungsstück (15) passt.
9. Aufrollbare Markise nach einem der Patentansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (8, 9) in einer Kupplung am festen Gehäuse (2) vorsieht.
10. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (41) hauptsächlich ein verformbares Teil (42) brauchen, wobei, bei der Verformung, die zweiten Kupplungsteile (38, 39) in die ersten Kupplungsteile (35, 36) eingeklemmt werden.
11. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel (41) aus einem gefaltenen Wandteil geformt sind und mit Schraubmitteln, mit denen eine Kraft auf dieses Wandteil ausgeübt werden kann.
12. Aufrollbare Markise nach Patentansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (37) aus einem Teil eines hohlen rechteckigen Profils geformt ist, das an zwei nebeneinander liegenden Ecken nach aussen gerichtete Beine (44) und (45) hat, von denen die Aussenenden die genannten zweiten Kupplungsteile (38, 39) formen, und wobei das verformbare Teil (42) sich zwischen diesen genannten Beinen (44, 45) erstreckt.
13. Aufrollbare Markise nach Patentansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung (10, 11) in einer Kupplung am Frontprofil (3) vorsieht.
14. Aufrollbare Markise nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (15; 37) in ihrer Einheit ausschliesslich von der Seite in die profilförmigen Teile (12; 34) hinein- und herausgeschoben werden können.
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DE3505824A1 (de) * 1985-02-20 1986-08-21 Horst Roedelbronn Markisenkasten

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