DE602004012741T2 - Teleskopgriff - Google Patents

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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/14Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
    • F16B7/1427Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with cammed or eccentrical surfaces co-operating by relative rotation of the telescoping members or by rotation of an external collar
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopstiel.
  • Verstellbare Teleskopstiele oder Ausziehstiele werden üblicherweise in sehr vielen Anwendungen genutzt. Bei Reinigungsgeräten kann jeder Benutzer bequem die Länge einstellen, um für ihre Höhe beim Reinigen geeignet zu sein, um die beste Arbeitsstellung zu erhalten oder um oben liegende Stellen zu erreichen. Bei Gartenwerkzeugen wie Baumschnittsägen und Schneidvorrichtungen, ist es möglich, einen langen Stiel zu verwenden, um zum Beispiel die Gipfel von Obstbäumen zu erreichen, ohne eine Leiter zu benötigen. Verstellbare Stiele werden auch bei anderen Werkzeugen verwendet, wie Farbrollern, Schwimmbad-Reinigungsnetzen und in Fahrzeugen transportierten Spaten. Verstellbare oder ausziehbare Stiele können auch in Anwendungen genutzt werden, bei denen beabsichtigt ist, die Rohre oder Stiele während des Transports auf kleinstmöglichem Raum zu verpacken. Ähnliche Rohre, Stangen oder Stäbe werden bei Schirmen, Sportausrüstungen, Angelgeräten und Campingausrüstungen, zum Beispiel in den Rahmen von Zelten, verwendet. Robustere Teleskoprohre oder Ausziehstiele können zum Beispiel als Rahmen für verschiedene vorübergehende Strukturen verwendet werden. Beispiele für solche Strukturen sind die Rahmen von Schutzdächern oder Plakatwerbungen, die in Ausstellungen verwendet werden. Kleine Laternenpfahle und Fahnenmaste können auch verstellbar gemacht werden. Alle diese Anwendungen haben die gemeinsamen Merkmale, dass die Verstellung der Rohre oder Stiele derart ausgeführt wurde, dass die Länge ohne spezielle Werkzeuge verstellt werden kann.
  • Ein mögliches Beispiel ist ein bei Reinigungsgeräten verwendeter, stufenlos verstellbarer Teleskopstiel, an dem das Reinigungsbauteil über ein Gelenk befestigt wird. Typischerweise enthält ein solcher Stiel zwei ineinander gefügte Aluminiumrohre, so dass die Länge des Teleskops zum Beispiel zwischen 90 cm und 180 cm verstellt werden kann. Die Länge eines stufenlos verstellbaren Teleskopstiels wird durch Schieben des Rohrs mit kleinerem Durchmesser in das Rohr mit größerem Durchmesser verstellt, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Danach werden die Rohre durch einen Verriegelungsmechanismus miteinander verriegelt.
  • 1 zeigt einen Verriegelungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik zusammen mit einem Rohr. Die 1a und 1b zeigen ausführlicher die Verriegelungsbauteile. Ein mit Gewinde versehenes Einsteckbauteil 2 ist am Ende des dünneren Rohrs 1 befestigt. Das mit Gewinde versehene Einsteckbauteil kann an dem Aluminiumrohr befestigt werden durch Schieben seines für die Befestigung bestimmten Teils 13 in das Rohr und durch Ausstanzen von Kerben 3 in dem Rohr, wodurch das Gewindebauteil eingerastet wird. Das mit Gewinde versehene Einsteckbauteil hat ein konisches Außengewinde 9. Am Ende des konischen Gewindeteils gibt es einen schmaleren Halsteil 11 mit einem Endteil mit größerem Durchmesser 12, der dazu bestimmt ist, das Gewinde-Aufnahmebauteil 4 einzurasten.
  • Das mit Gewinde versehene hülsenartige Aufnahmebauteil 4 aus Kunststoff hat ein Gewinde 5 auf seiner Innenfläche. Das Gewinde des Aufnahmebauteils ist auch konisch und passt in das Gewinde des Einsteckbauteils. Das mit Gewinde versehene Aufnahmebauteil 4 hat auf einer Seite einen Schlitz 10. Der Schlitz 10 ermöglicht den Einbau des mit Gewinde versehenen Aufnahmebauteils, indem der Schlitz weiter als der Halsteil 11 geöffnet wird und das mit Gewinde versehene Aufnahmebauteil am Halsteil auf das mit Gewinde versehene Einsteckbauteil aufgeschoben wird. Der Durchmesser des Endteils 12 der Einsteckseite ist größer als das Loch 14 im mit Gewinde versehenen Aufnahmebauteil, wodurch das Aufnahmebauteil an Ort und Stelle bleiben kann.
  • Wenn das mit Gewinde versehene Aufnahmebauteil eingebaut wurde, wird das Rohr 1 mit kleinerem Durchmesser mit seinen Verriegelungsbauteilen 2, 4 in das Rohr 6 mit größerem Durchmesser geschoben, so dass die Teleskopkonstruktion auf die gewünschte Länge verstellt werden kann. Das Außenrohr 6 mit größerem Durchmesser wird durch Schweißen oder Ziehen hergestellt, und seine Innenfläche hat eine Schweißnaht oder Wulst 7 in der Längsrichtung des Rohrs. In der Außenfläche des mit Gewinde versehenen Aufnahmebauteils 4 gibt es Rillen 8, in eine von denen sich die Schweißnaht des Außenrohrs einfügt, wodurch das Gewindebauteil daran gehindert wird, bezüglich des Außenrohrs mit größerem Durchmesser zu drehen. Das Teleskoprohr kann durch Drehen des Außenrohrs 6 bezüglich des Innenrohrs 1 verriegelt werden, im Fall von 1 in Uhrzeigerrichtung. Da die Rillen 8 und die Schweißnaht 7 das mit Gewinde versehene Aufnahmebauteil 4 innerhalb des Außenrohrs 6 verriegeln, dreht es mit dem Rohr. Das mit Gewinde versehene Aufnahmebauteil 4 beginnt sich entlang des konischen rechtsdrehenden Gewindes 9 zu bewegen, in welchem Fall sein Durchmesser beginnt, sich zu vergrößern, was dazu führt, dass es gegen die Innenfläche des Außenrohrs 6 drückt und die gegenseitige Längsbewegung der Rohre sperrt. Der Schlitz 10 im Aufnahmebauteil ermöglicht die Veränderung des Durchmessers des Aufnahmebauteils. Zusätzlich sollte ein zufälliges Herausziehen des Innenrohrs des Teleskops verhindert werden, was zum Beispiel dadurch gelöst wird, dass eine enganliegende Kunststoffhülse verwendet wird, die auf das Ende des Außenrohrs geschoben wird, nachdem das Teleskop zusammengesetzt wurde.
  • Ein Hauptproblem bei dieser Art Verriegelung gemäß dem Stand der Technik besteht darin, dass sie sehr schwierig zu warten ist. Zum Beispiel ist der Verriegelungsmechanismus bei täglicher Verwendung in öffentlichen Einrichtungen großen Beanspruchungen ausgesetzt, er verschmutzt, seine Betriebsfähigkeit nimmt ab, und er kann auch beschädigt werden. Wenn die Lange des Stiels durchgehend verstellt wird, kommt Schmutz in den Verriegelungsmechanismus. Reinigungsgeräte werden oft senkrecht gelagert, mit dem Reinigungsteil nach oben. Wenn sich ein feuchtes Tuch, ein Schwamm oder ein Mop im Reinigungsteil befindet, rieselt Schmutz nach unten zwischen das Innen- und das Außenrohr. Wenn das Teleskop verstellt wird, bewegt sich dieser Schmutz zwischen der Innenfläche des Außenrohrs und dem Verriegelungsbauteil. Die Verstellung der Länge des Teleskops kann klebrig werden, oder andererseits kann der Schmutz dazu führen, dass die Reibung, die das Verriegelungsbauteil und das Außenrohr verriegelt, abnimmt, wenn sie verriegelt sind, in welchem Fall das Verriegeln und Öffnen der Verriegelung eine zunehmende Kraft erfordert. Das Verriegeln des Teleskops kann ergonomisch schwierig werden, während die Verwendung einer übermäßigen Kraft die Verriegelungsbauteile aus Kunststoff zerbrechen kann. Obwohl dieser Mechanismus auch verriegelt, wenn er in die falsche Richtung gedreht wird, kann dies, wenn es wiederholt geschieht, die Kunststoffbauteile zerbrechen. Ein weiteres Problem ist die Abnutzung des beweglichen Verriegelungsbauteils innerhalb des Rohrs. Die Schweißnaht innerhalb des Rohrs ist typischerweise rau und nutzt das Verriegelungsbauteil innerhalb des Rohrs ab.
  • Es ist schwierig, solche einen Verriegelungsmechanismus eines Teleskopstiels gemäß dem Stand der Technik zu säubern oder zu reparieren. Die Kunststoffhülle, die das Innenrohr daran hindert, aus dem Außenrohr auszutreten, kann nicht ohne Werkzeug gelöst werden, zum Beispiel einem Heißluftgebläse. Wenn die Rohre getrennt werden können, sollte es möglich sein, nicht nur das Verriegelungsbauteil, sondern auch die Innenfläche des Außenrohrs zu reinigen. Das Reinigen der Innenseite eines dünnen Rohrs mit einer Länge von etwa einem Meter ist ein schwieriger Vorgang. Wenn das mit Gewinde versehene Einsteckbauteil aus Kunststoff zerbrochen ist, ist sein Ersatz immer noch schwierig. Der alte Gewindeteil kann nicht entfernt werden, und der neue Teil kann nicht ohne Werkzeug eingesetzt werden. Der alte Teil muss unter Kraftaufwendung zerbrochen werden, zum Beispiel mit einer Säge, um ihn entfernen zu können.
  • Weiter offenbart EP 1 106 133 A ein Teleskoprohr, das ein Außenrohr und ein Innenrohr aufweist, wobei ein Einsteckbauteil mit einer konischen Außenfläche an einem Ende auf der Außenfläche des Innenrohrs vorgesehen ist und eine Längsbewegung des Innenrohrs da hindurch erlaubt, und ein Aufnahmebauteil mit einem konischen Abschnitt ist am Ende des Außenrohrs aufgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und einen Teleskopstiel zu entwickeln, der ohne Werkzeuge leicht zu reinigen und zu warten ist.
  • Zusätzlich ist die Erfindung dazu bestimmt, einen Teleskopstiel zu entwickeln, der eine einfache Konstruktion und günstige Herstellungskosten hat, dessen Verriegelungsmechanismus leichtgängig ist, so dass das Verriegeln und Öffnen der Verriegelung mit einer Hand durchgeführt werden kann.
  • Das erwähnte bequeme Reinigen und Warten werden erreicht durch Ersetzen des glatten Innenrohrs der Teleskopkonstruktion durch ein profiliertes Rohr und Befestigung des Verriegelungsmechanismus des Teleskops am Ende des Außenrohrs mit größerem Durchmesser, so dass es ohne Werkzeuge geöffnet und gereinigt werden kann. In der Konstruktion gemäß dem Stand der Technik findet die Verriegelung an der Innenfläche des Außenrohrs statt, die extrem schwierig zu reinigen ist. In der erfindungsgemäßen Lösung findet die Verriegelung an der Außenfläche des Innenrohrs statt, zu dessen Reinigung das Teleskop nur auf seine volle Länge ausgezogen werden muss. Falls nötig, kann das Rohr auch für die Dauer der Reinigung vollständig gelöst werden, ohne Werkzeuge, durch Öffnen des Verriegelungsmechanismus am Ende des Außenrohrs.
  • Bei Konstruktionen gemäß dem Stand der Technik gibt es eine getrennte Kunststoffhülse an der Verbindung zwischen den Rohren, die das Innenrohr daran hindert, beim Verstellen des Teleskops vollständig aus dem Außenrohr auszutreten. Bei der erfindungsgemäßen Lösung hindert der Verriegelungsmechanismus des Teleskops das Innenrohr am Austreten, und hierzu ist kein getrenntes Bauteil notwendig, was die Herstellungskosten des Teleskops verringert. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden auch keine Löcher oder Öffnungen in einem der Rohre des Teleskops benötigt, um den Verriegelungsmechanismus des Teleskops einzubauen, was auch die Bearbeitungskosten erhöhen würde.
  • Die Leichtgängigkeit des Verriegelungsmechanismus wird mittels des konischen Abschnitts des Verriegelungsmechanismus erreicht, wobei der Konus in mehrere Teile geteilt ist, so dass weniger Kraft erforderlich ist, um den Konus zu komprimieren. Dies gewährleistet auch, dass die Komprimierung gleichmäßig auf allen Seiten des profilierten Rohrs stattfindet, wodurch dementsprechend die Reibung zwischen dem Rohr und dem Konus verbessert wird.
  • Zusätzlich hat die Erfindung zum Ziel, das bei der Verriegelung verwendete profilierte Rohr zur Befestigung des Arbeitsgeräts, zum Beispiel eines Reinigungsgeräts, am Ende des Teleskopstiels zu verwenden. Auch diese Befestigung erfordert keine Löcher, Öffnungen oder Aufrauung.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch den Zusammenbau eines mit Gewinde versehenen Einsteckbauteils und eines profilierten Rohrs. Die Drehung des profilierten Rohrs bezüglich des mit Gewinde versehenen Einsteckbauteils wird verhindert, aber eine Längsbewegung des profilierten Rohrs durch das Gewindebauteil ist erlaubt. Spezifischer sind die Merkmale der Erfindung in Anspruch 1 und ausführlicher in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Nachfolgend wird die Verwendung der Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Figuren, die den Stand der Technik, die Erfindung und Einzelheiten der Erfindung zeigen, ausführlicher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Teleskopstiel gemäß dem Stand der Technik,
  • 1a einen Verriegelungsmechanismus für einen Teleskopstiel gemäß dem Stand der Technik,
  • 1b das mit Gewinde versehene Aufnahmebauteil gemäß dem Stand der Technik,
  • 1c das untere Ende des Teleskopstiels gemäß dem Stand der Technik zur Befestigung eines Reinigungsbauteils,
  • 2 den Verriegelungsmechanismus des Teleskopstiels gemäß der Erfindung,
  • 2a ausführlicher das mit Gewinde versehene Einsteckbauteil des Verriegelungsmechanismus des Teleskopstiels gemäß der Erfindung,
  • 2b einen Querschnitt durch das Aufnahme-Verriegelungsbauteil gemäß der Erfindung,
  • 2c einen Querschnitt durch das Einsteck-Verriegelungsbauteil gemäß der Erfindung,
  • 2d einen Querschnitt des profilierten Rohrs des Teleskopstiels gemäß der Erfindung,
  • 3 den Befestigungsmechanismus des Reinigungsbauteils in einem Teleskopstiel gemäß der Erfindung, verwendet in einem Reinigungsgerät,
  • 4 den Teleskopstiel gemäß der Erfindung verwendet in Reinigungsgeräten, wenn er zusammengebaut ist.
  • Die Nutzung der Erfindung ist nicht auf die Form der in 2d gezeigten Vorsprünge beschränkt, stattdessen können erfindungsgemäß andere Konstruktionen von profilierten Rohren verwendet werden. Der in der Beschreibung verwendete Begriff "profiliertes Rohr" bezieht sich auf ein Rohr, das keine glatte Außenfläche hat, sondern Längsvorsprünge oder Rillen an der Oberfläche des Rohrs aufweist. Der Begriff profiliertes Rohr bezieht sich auch auf ein Rohr mit einem Querschnitt, der sich von der Kreisform unterscheiden und zum Beispiel achteckig sein kann.
  • 2 zeigt das Teleskoprohr gemäß der Erfindung und seinen Verriegelungsmechanismus. Ein profiliertes Rohr 30 mit Längvorsprüngen 31 auf seiner Außenfläche wird als das dünnere Innenrohr verwendet. Ein Teleskopverriegelungs-Einsteckbauteil aus Kunststoff 32 wird oben auf das profilierte Rohr 30 von der anderen Seite des Rohrs aufgeschoben. Das Verriegelungs-Einsteckbauteil 32 hat ein Außengewinde 33 und einen konischen Abschnitt 35, wobei der Konus sich zum Ende des Rohrs hin verjüngt. 2a zeigt eine Seitenansicht, und 2c eine Endansicht des Konus des Verriegelungs-Einsteckbauteils 32. Auf der Innenfläche des Verriegelungsbauteils 32 befinden sich Rillen 37 am Gewindeteil 33, die am konischen Ende zu Schlitzen 34 werden. Es gibt so viele Schlitze 34 wie Vorsprünge 31 im profilierten Rohr. Die Weite der Schlitze 34 ist derart, dass die Vorsprünge 31 des profilierten Rohrs in die Schlitze des Konus passen, wodurch verhindert wird, dass das Verriegelungs-Einsteckbauteil 32 um das profilierte Rohr 30 dreht. Das Verriegelungsbauteil gleitet aber in Längsrichtung entlang des profilierten Rohrs.
  • Ein Kunststoffpfropfen 36 wird in das Ende des profilierten Rohrs gehämmert. Er hindert das Verriegelungs-Einsteckbauteil am Heruntergleiten vom Ende des Rohrs. Das Verriegelungsbauteil 32 kann aber am anderen Ende des profilierten Rohrs 30 entfernt werden. Wenn das Teleskop zusammengebaut ist, hindert der Kunststoffpfropfen 36 das Innenrohr daran, vollständig aus dem Außenrohr 40 herausgezogen zu werden. Der Durchmesser des Kunststoffpfropfens 36 ist geringfügig größer als derjenige des profilierten Rohrs 30, gemessen von der Fläche des Vorsprungs zur Fläche des Vorsprungs. Wenn das Innenrohr 30 in das Außenrohr 40 geschoben wird, wird die Reibungsfläche die Fläche zwischen den Kanten des Kunststoffpfropfens und der Innenfläche des Rohrs, so dass die Rohre sich leiser und sanfter zueinander bewegen. Bei einem üblicherweise verwendeten Aluminiumrohr verhindert dies das Reiben von Aluminium gegen Aluminium.
  • 2 zeigt auch das Teleskopverriegelungs-Aufnahmebauteil 42, das am Ende des Außenrohrs 40 befestigt ist. 2b zeigt das Verriegelungs-Aufnahmebauteil 42 im Querschnitt. Auf der Innenfläche des Verriegelungsbauteils 42 befindet sich ein Gewinde 43, das in das Gewinde 33 des Einsteckbauteil passt, wobei es auch einen konischen Bereich 45 auf der Innenfläche gibt. Zusätzlich gibt es in dem Verriegelungs-Aufnahmebauteil einen Teil 41, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Außenrohrs 40 entspricht, zur Befestigung des Verriegelungsbauteils am Außenrohr. Das Außenrohr wird bis zum Ende 46 des Konus aufgeschoben. Die Befestigung kann zum Beispiel durch Eindrücken von Rasten 47 in das Rohr 40 von innen erfolgen.
  • Das Teleskop wird durch Schieben des Innenrohrs 30 in das Außenrohr 40 und leichtes Drehen des Verriegelungs-Einsteckbauteils 32 innerhalb des Verriegelungs-Aufnahmebauteils 42 zusammengebaut. Wenn sie leicht befestigt werden, rasten die Verriegelungsbauteile das Innenrohr noch nicht ein, sondern erlauben noch die Verstellung der Länge des Teleskops. Wenn die gewünschte Länge gefunden wurde, wird das Außenrohr gedreht, im Fall der Figuren weiter im Uhrzeigersinn. Der Konus 35 schiebt sich fester in den Konus 45, so dass die Innenfläche des Konus 35 gegen die Wände des profilierten Rohrs 30 gepresst wird, die Vorsprünge 31 fügen sich in die Schlitze 34 ein, und das Teleskop rastet ein. Wenn ein Reinigungsbauteil, zum Beispiel ein Abzieher, zum Verhindern der Drehung des Innenrohrs verwendet werden kann, kann die Verriegelung unter Verwendung nur einer Hand durchgeführt werden, da wenig Kraft für die Verriegelung benötigt wird und die Drehbewegung kurz ist, typischerweise weniger als eine halbe Drehung. Wenn die Länge des Teleskops verstellt werden soll, wird das Außenrohr in gleichem Maße im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um die Verriegelung zu öffnen. Es ist charakteristisch für die Konstruktion, dass die zum Verriegelung benötigte Kraft geringer ist als die zum Öffnen der Verriegelung benötigte Kraft. Wenn man das Teleskop reinigen oder warten möchte, wird die Drehung im Gegenuhrzeigersinn fortgesetzt, bis das Einsteckbauteil 32 und das Aufnahmebauteil 42 sich voneinander lösen.
  • Das profilierte Rohr 30 kann auch verwendet werden, um Werkzeuge am Ende des Teleskops zu befestigen. 1c zeigt ein Teleskopstielende 20 gemäß dem Stand der Technik zur Befestigung eines Reinigungsgeräts. Typischerweise werden Verengungen 22, Rauigkeiten 24 und/oder Löcher für die Befestigung benötigt. Das Reinigungsgerät sollte leicht austauschbar sein und fest an Ort und Stelle bleiben, auch sollte das Rohr nicht im Befestigungsbauteil drehen, wenn das Teleskop verstellt und die Verriegelung festgezogen wird.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Mechanismus zur Befestigung eines Werkzeugs, zum Beispiel eines Reinigungsgeräts, am Ende des profilierten Rohrs. Was den Verriegelungsmechanismus angeht, ist das Einsteckbauteil 52 im Wesentlichen gleich dem Verriegelungs-Einsteckbauteil 32 des Teleskops. Es hat einen Gewindeabschnitt 53, einen konischen Teil 55 und Schlitze 54. Ein angelenktes Teil 51 wird zum Verriegelungsbauteil 52 hinzugefügt zur Befestigung eines Reinigungsgeräts an den Löchern 56. Soweit das Gewinde und der Konus betroffen sind, entspricht das Aufnahmeteil 50 an seiner Innenfläche dem Verriegelungsbauteil 42 des Teleskops. Das andere Ende des Aufnahmeteils ist aber derart ausgebildet, dass das Aufnahmegewindeteil 50 gedreht und entlang des profilierten Rohrs 30 bewegt werden kann. Das Befestigungsteil des Reinigungsgeräts wird zusammengebaut, indem zuerst das Aufnahmeteil 50 auf das profilierte Rohr und dann das Einsteckteil 52 auf das Ende des Rohrs geschoben wird, derart, dass die Vorsprünge 31 des profilierten Rohrs sich in die Rillen 54 des Einsteckteils einfügen. Danach wird das Aufnahmeteil 50 am obersten Teil des Einsteckteils 52 festgedreht, so dass der Konus das Reinigungsgerät auf dem Ende des profilierten Rohrs einrastet. Während der Herstellung erfordert kein Ende des profilierten Rohrs irgendeine maschinelle Bearbeitung, um den Verriegelungsmechanismus der Reinigungsvorrichtung und die Teleskopverriegelung verwirklichen zu können.
  • Löcher oder Öffnungen an den Enden des profilierten Rohrs sind nicht erforderlich. Falls nötig, können aber Löcher im unteren Ende des profilierten Rohrs hergestellt werden, so dass der Stiel für allgemeinere Zwecke und Bauteile, zur Befestigung eines anderen Reinigungsgeräts als derjenigen gemäß der vorliegenden Erfindung, verwendet werden kann.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Teleskopstiel zur Verwendung bei Reinigungsvorrichtungen in seiner zusammengebauten Form. Durch Verwendung einer einzigen Hand zum Drehen des Endes des Außenrohrs 40 im Gegenuhrzeigersinn öffnet sich die Verriegelung 42 des Teleskops, und die Länge des Teleskops kann durch Schieben oder Ziehen verstellt werden, so dass das als unteres Rohr wirkende profilierte Rohr 30 sich im Außenrohr bewegt. Das Teleskoprohr wird durch Drehen des Rohrs 40 im Uhrzeigersinn verriegelt. Während des Verriegelns und des Öffnens der Verriegelung kann das Reinigungsgerät 57, falls nötig, durch einen Fuß gegen den Boden gestützt werden, wenn es das Drehen des unteren Rohrs 30 verhindert.
  • Obwohl das in der Erfindung verwendete Beispiel ein bei der Reinigung verwendeter Teleskopstiel ist, kann die Erfindung in vielen anderen Anwendungen verwendet werden, bei denen ein verstellbarer Stiel, Rohr oder Stab erforderlich ist, zum Beispiel bei den in der Einleitung erwähnten Anwendungen. Die Teleskoprohre gemäß der Erfindung sind vorzugsweise aus Aluminium, aber die profilierte Konstruktion kann auch unter Verwendung von Plastikrohren angewendet werden. Die Gewindeteile des Verriegelungsmechanismus sind vorzugsweise aus abnutzungsfestem Kunststoff. Die Beschreibung der Verwendung erwähnt nur ein einiges Teleskopverriegelungsbauteil, das zwei verschachtelte Rohre miteinander verriegelt, aber die Erfindung kann auch so verwendet werden, dass es mehrere verschachtelte Rohre gibt, in welchem Fall das Teleskop länger gemacht werden kann. Jedes Rohr kann dann unter Verwendung von erfindungsgemäßen Verriegelungsbauteilen verriegelt werden. In diesem Fall haben alle Rohre, die in ein anderes Rohr geschoben werden sollen, eine profilierte Konstruktion, d. h. im Fall des Beispiels ist das Rohr 40 auch ein profiliertes Rohr und wird in ein Außenrohr mit größerem Durchmesser geschoben.

Claims (6)

  1. Teleskopstiel, der ein Außenrohr (40) und ein Innenrohr (30) umfasst, wobei der Teleskopstiel ein profiliertes Innenrohr (30), auf das ein Einsteckbauteil (32), an einem Ende mit einem Außengewinde und einer konischen Außenfläche (35) versehen, gesetzt ist, was die Längsbewegung des profilierten Rohrs (30) durch das mit einem Gewinde versehene Einsteckbauteil (32) hindurch zulässt und die Verdrehung des profilierten Rohrs (30) innerhalb des mit einem Gewinde versehenen Einsteckbauteils (32) verhindert, und ein Aufnahmebauteil (42) umfasst, das permanent (47) am Ende des Außenrohrs (40) angebracht ist und an deren Innenfläche es ein Gewinde (43) und einen konischen Abschnitt (45) gibt.
  2. Teleskopstiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform der Innenfläche des Einsteckbauteils (32) im Wesentlichen der Querschnittform (31) der Außenfläche des profilierten Rohrs (30) entspricht.
  3. Teleskopstiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des konischen Abschnitts (35) des Einsteckbauteils derart arrangiert ist, dass sie mit Hilfe von Schlitzen (34) verstellbar ist.
  4. Teleskopstiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kunststoffpfropfen (36), der einen Durchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des profilierten Rohrs (30) und größer als der Innendurchmesser des konischen Abschnitts (35) des Einsteckbauteils (32) ist, am Ende des profilierten Rohrs (30) angeordnet ist.
  5. Teleskopstiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das profilierte Rohr (30) acht Vorsprünge (31) aufweist, die in Längsrichtung des Rohrs (31) verlaufen, die Innenfläche des Einsteckbauteils acht Rillen (37) aufweist und der konische Abschnitt (35) des Einsteckbauteils (32) acht Schlitze aufweist.
  6. Teleskopstiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Einsteckbauteil (52), das einen Außengewindeteil (53), einen konischen Abschnitt (55), Schlitze (54) im konischen Abschnitt (55) und einen Abschnitt (51) zur Befestigung und Angliederung eines Reinigungsgeräts (57) am Ende des Einsteckbauteils, und ein Aufnahmebauteil (50) aufweist, das mit einem Innengewinde zur Befestigung des Einsteckbauteils am Ende des Rohrs, am anderen Ende des profilierten Rohres (30) angebracht ist.
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