DE2306932A1 - Einbeinstativ - Google Patents
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM DRESSIER PATENTANWALT
5202 HENNEF/SIEG 1 · ALLNER, ZUM WEINLiAiH EN 11
den 18. Januar 1973 962/72 Dr/gr
Roger Pflieger, 75 - Paris 13 , (Frankreich)
"Einbeinstativ"
(Zusatzanmeldung zu Patent . ··. .··)
Der Gegenstand des Patents . ··· ··· (Patentanmeldung P .· ·· ··.) ist ein Einbeinstativ für optische Geräte.
Dieses Einbeinstativ besteht aus mindestens zwei Rohrelementen, deren einander zugehörige Enden schwenk- oder
lösbar miteinander verbunden sind.
Die Länge dieses ausgezogenen Einbeinstativs ist gleich der Summe der Länge beider Röhrenelemente, aus denen das genannte
Einbeinstativ besteht. Wenn eine solche Länge im allgemeinen auch für die üblichen Verwendungszwecke eines
Einbeinstativs ausreichend ist, wie z.B. für tragbare Kameras, so erweist es sich doch für bestimmte Zwecke, bei
denen der von dem Stativ getragene Gegenstand in eine höhere Lage gebracht werden muß, als zu kurz. Zur Erzielung
eines Einbeinstativs größerer Länge wäre es natürlich möglich, die beiden Röhrenelemente entsprechend zu verlängern,
doch würde eine solche Lösung zu einem Einbeinstativ führen, das wenn geschlossen, viel zu unhandlich wäre.
Der Zweck des vorliegenden Zusatzes ist ein Einbeinstativ, das für die erwähnten Verwendungszwecke geeignet ist und
die genannten Nachteile nicht aufweist. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Einbeinstativ, der Gegenstand der Erfindung,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Vielzahl von Röhrenelementen besteht, deren Enden mittels Gelenken
miteinander verbunden sind.
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Der auf diese Weise aus genannten Elementen gebildete
Schenkel kann als geradliniger, starrer Ständer verwendet oder auch in wechselnden Richtungen abgeknickt werden, so
daß sich die Form einer unterbrochenen Linie ergibt.
Selbstverständlich kann jedes der Röhrenelemente aus mindestens
zwei ausziehbaren Rohren bestehene Wenn diese ausziehbaren
Rohre wieder ganz ineinander geschoben worden sind, müssen die Röhrenelemente die gleiche Länge haben.
Das geschlossene Einbeinstativ hat also die gleiche Gesamthöhe wie ein einzelnes Röhrenelement.
Der vodiegende Zusatz bezieht sich außerdem auf Ausführungsvarianten der Gelenke und der im Hauptpatent beschriebenen
Verriegelungen.
Als nicht begrenzende Beispiele werden nachstehend mehrere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen
beschrieben, wobei in diesen
Figur 1 eine Teilansicht eines Einbeinstativs mit
mehreren ausziehbaren Röhrenelementen darstellt;
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel des Einbeinstativs mit drei Röhrenelementen und zwei Gelenken
zeigt;.
Figur 3 eine AusführungsVariante eines Gelenkes ist,
mit dem die beiden oberen Röhrenelemente des Einbeinstativs der Figur 2 miteinander verbunden
sind;
Figur 4 den Querschnitt eines Gelenkes für zwei Röhrenelemente zeigt, die in dieser Abbildung geschlossen
dargestellt sind;
- 3 409823/0677
Figur 5 das Gelenk der Figur 4 zeigt, wobei die beiden Röhrenelemente aufgeklappt sind}
Figur 6 das Gelenk aus der Perspektive gesehen sowie einen entsprechenden Verriegelungsteil
zeigt;
Figur 7 und 8 eine verschiebbare Verriegelungshülse in geöffneter bzw· geschlossener
Stellung zeigen;
Figur 9 und 10 schematische Darstellungen eines Gelenkes mit Spiralfeder bzw. biegsamem Rohr
sind;
Figur 11 eine weitere verschiebbare Verriegelungshülse in verriegelter Stellung darstellt;
Figur 12 die gleiche Verriegelungsvorrichtung in geschlossener Stellung darstellt;
Figur 13 und 14 von vorn bzw· im Profil ein mit einem Schnellklemmverschluß versehenes Gelenk
zeigen;
Figur 15 und 16 Seiten- bzw· Vorderansichten einer anderen
Ausführungsart des Gelenkes mit Schnellklemmung
sind;
Figur 17 in vergrößertem Maßstab das Gelenk der Figur 15. und 16 aus der Perspektive gesehen
zeigt;
Figur 18 und 19 ein anderes Verriegelungssystem des Gelenkes im Profil und von vorn zeigen;
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Figur 20 und 21 ein Einbeinstativ mit auf- bzw· heruntergeklappter Fußstütze zeigen;
Figur 22 den Querschnitt einer einstellbaren Dämpfungseinrichtung zwischen der Fußstütze
und einem Röhrenelement angeordnet darstellt, und
Figur 23 eine urier dem Kamerateller des Einbeinstativs
angeordnete Dämpfungsvorrichtung, analog der in Figur 22 dargestellten, im
Querschnitt zeigt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Einbeinstativ handelt es
sich um eine Konzeption, die der in den Figuren 1 und 2 des Hauptpatents gezeigten sehr nahe kommt. Es unterscheidet
sich lediglich dadurch, daß es mehrere ausziehbare Röhrenelemente, wie die Elemente 1 bis 4, aufweist. Diese
Röhrenelemente sind mittels der Gelenke 5 bis 7 Ende-anEnde
miteinander verbunden, wodurch es möglich ist, das Einbeinstativ entweder in wechselnden Richtungen abzuknik—
ken (wie in Figur 1 dargestellt) oder es aufzuklappen, so
daß sich ein geradliniges Einbeinstativ ergibt, dessen Länge gleich der Summe der Längen der Rohrenelemente ist.
Im geschlossenen Zustand ist das Einbeinstativ genauso lang wie ein einzelnes Röhrenelement· Als Gelenke könnten die in
den Figuren 3 und 7 bis 11 des Hauptpatents oder auch eines der nachstehend beschriebenen verwendet werden·
Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einbeinstativs mit mehreren Röhrenelementen und Gelenken. Zu diesem
Einbeinstativ gehören die drei Röhrenelemente 9, 10 und 11, von denen jedes aus mehreren ausziehbaren Rohren besteht.
Die Röhrenelemente sind mittels der Gelenke 12 und 13 mit-
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einander verbunden, die mit den Verriegelungsteilen 8, der
im Hauptpatent beschriebenen Art, ausgestattet sind· Das Röhrenelement 9 ist an seinem freien Ende mit einer Stütze
14 versehen, die zum Stützen gegen die Schulter des Stativbenutzers bestimmt ist· Das Röhrenelement 11 ist mit einem
Fuß versehen, mit dem das Einbeinstativ auf den Boden aufgesetzt werden kann·
In der Figur 2 sind die Röhrenelemente 10 und 11 in geradliniger Stellung verriegelt und das Gelenk 12 ist entriegelt·
Der senkrechte, aus den Elementen 10 und 11 bestehende Schenkel wird auf den Boden aufgesetzt und das Röhrenelement
9 kann dann in jeden Neigungswinkel gebracht werden. Eine Kamera oder ähnliches kann auf den Teller des Gelenks
12 aufgeschraubt werden. Da das Gewicht der Kamera und des Einbeinstativs vom Boden getragen wird, hat der Kameramann
jede Bewegungsfreiheit und demzufolge auch die Möglichkeit, die Kamera nach Belieben in die gewünschte Richtung zu bringen.
Durch Zusammenschieben oder Auseinanderziehen der verschiedenen Rohre der Röhrenelemente kann der Kameramann die
Kamera in die für seine Arbeit bequemste und angenehmste Stellung bringen.
In Figur 3 hat das Röhrenelement 17, das mit der Schulterstütze versehen ist, an seinem anderen Ende ein Verbindungsstück
18, das mittels der Achse 19 mit dem herausragenden Teil 20, der zu dem Ring 21 gehört, verbunden ist, wobei
letzterer das obere Ende 22 des Röhrenelementes 23 umschließt. Der Ring 21 wird auf dem Rohrteil 22 zwischen einem Griff
25 und einem in horizontaler Lage angebrachten Teller 26 festgehaltenen diesem Teller befindet sich ein Gewindebolzen
27 zum Aufschrauben der Kamera oder ähnlichem. Auch bei
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dieser Ausführungsart ruht das Gewicht der Kamera und des
Einbeinstativs auf dem Boden· Das Röhrenelement 17 kann
\ zwischen der in Figur 3 gezeigten horizontalen Lage und
\ dem Element 23 auf und ab bewegt werden«
Darüber hinaus kann das Röhrenelement 17 nach Abschrauben des Tellers 26 entfernt werden.
Wie aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich ist,besteht das Gelenkstück zwischen den Röhrenelementen 30 und 31 des Einbeinstativs
aus einem verlängerten Teil 28, das mittels der Achsen 29 mit den beiden Rohren 30 und 31 verbunden ist.
Teil 28 hat in der Mitte ein Loch 32, in dem sich ein Gewindebolzen 33 befindet. Auf dem Stück des Bolzens 33, das über
den Teil 28 hinausragt, ist eine Halteschraube 34 aufgeschraubt. Der Gewindebolzen und die Halteschraube 34 werden
auf dem Teil 28 mit einem Stift 35 gehalten, der in die zwischen dem Randwulst 36 des Gewindebolzens 33 und der Halteschraube
34 befindlichen Nute hineinragt· Wie in Figur 6 übersichtlich dargestellt, ist auf den Bolzen 33 ein Verriegelungsteil
37 aufgesetzt«, In Figur 6 hat der Verriegelungsteil 37 ein Loch 38, dessen Durchmesser größer ist als der
Durchmesser des Gewindebolzens 33. Mit dem unteren größeren Teil 39 kann der Verriegelungsteil 37 auf dem Bolzen 33 gedreht
werden. Oben im Verriegelungsteil 37 befindet sich eine
Nase 40, die in eine entsprechende Nute 41 unter dem Gelenkstück 28 zu liegen kommt. Xn den runden Zwischenraum zwischen
dem Verriegelungsteil 37 und dem Gewindebolzen 33 ist eine Haltemutter 42 eingeschraubt. Der Verriegelungsteil 37
und die Mutter 42 werden von einer Scheibe 43 gehalten· Darüber hinaus können die Schraube 44 und die Halteschraube
mit einem Verschluß 45 abgedeckt werden, der mit einem drehbaren Griff 46 versehen ist.
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Die Verwendungsweise des Einbeinstativs wird nachstehend erläutert« Nach Lösen der Halteschraube 42 schraubt der
Kameramann die Kamera auf das Gelenkstück 28, wobei er die Haltemutter 34 fest anzieht· Dann schwenkt er die Kamera
auf dem Gelenk in die gewünschte Richtung. Will der Kameramann das Einbeinstativ in geschlossener Stellung (Figur 4)
verwenden, dann dreht er die Verriegelung 37, bis sich deren längerer Teil 39 parallel zu den Gelenkachsen 29 befindet
und schraubt die Haltemutter 42 fest· In dieser Stellung befindet sich die Nase 40 in der Nut 41. Um das Einbeinstativ
zu öffnen (Figur 5) wird die Mutter 42 gelöst, der Verriegelungsteile 37 um 90° gedreht und die Mutter 42 wieder
angezogen. Bei dieser Drehung löst sich die Nase 40 aus der Nut 41 und der Teil 37 gleitet den Bolzen 33 entlang.
Die Figuren 7 bis 12 zeigen eine weitere Art von Gelenken, die in das Einbeinstativ eingebaut und verwendet werden
können.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellten beiden Rohrelemente
47 und 48 des Einbeinstativs sind mittels eines Gelenkes der Verriegelungshülse, zu dem die Verbindungsstücke 50 und
51 gehören, die in die Rohre 47 und 48 hineingedrückt wurden, miteinander verbunden. Ein von den Stiften 53 und 54 gehaltener
Steg bzw. Bolzen 52 verbindet die Teile 50 und 51. Auf dem Rohr 47 befindet sich ein ausziehbares Endrohr 55, das
verschiebbar ist und einen größeren Durchmesser hat. Diese Hülse 55 kann mit dem Verschlußring 56 festgestellt werden·
Die Funktionsweise des Gelenkes wird nachfolgend beschrieben. Wenn die verschiebbare Verriegelungshülse 55 geöffnet
ist, befindet sie sich auf dem Rohr 47. Das Gelenk 49 liegt·
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frei, so daß die Rohre 47 und 48 nach Belieben abgeknickt
werden können. Um das freiliegende Gelenk zu verriegeln, wird der Schraubenverschlußring 56 gelockert, die Hülse 55
auf dem Rohr 47 über das Gelenk 49 und dann auf das Rohr 48 geschoben bis der Verschlußring 56 vor der auf dem Rohr 48
angebrachten Markierung 57 liegt· Dann wird der Verschlußring 56 wieder festgeschraubt. Die Verriegelungshülse 55
hält also die Rohre 47 sowie 48 in einer Richtung, und ein Umknicken im Gelenk 49 ist nicht möglich.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 9 und 10 wird anstelle des in der Figur 7 gezeigten Gelenks mit Verriegelungshülse
ein Spiralfedergelenk 58 bzw. ein Gelenk aus biegsamem Rohr 59, z.B. aus Gummi, verwendet. Die beiden Enden
der Spiralfeder 58 drücken gegen die Innenflächen der Rohre
47 und 48 des Einbeinstativs. Um diesen Effekt zu erzielen, wird vor dem Einsetzen der Spiralfeder in die Rohre der
Durchmesser der Spiralfeder durch einen Druck auf ihre letzten Windungen sowie unter gleichzeitigem Drehen verkleinert.
Dann wird die Spiralfeder in die beiden Rohre geschoben und losgelassen. Die nach dem Loslassen sich sofort wieder ausdehnende
Spiralfeder drückt gegen die Innenfläche der Rohre. Die Verriegelung der in den beiden Beispielen der Figuren
9 und 10 dargestellten Rohre 47 und 48 erfolgt durch eine nicht abgebildete verschiebbare Verriegelungshülse, ähnlich
der im Beispiel der Figur 7 gezeigten Verriegelungshülse
In Figur 11 ist das im Beispiel der Figur 7 gezeigte ausziehbare Endrohr durch ein kurzes Rohr 60 ersetzt, das an
seinen beiden Enden mit den Verschlüssen 61 und 62 versehen ist. Das Rohr 60 kann entweder ganz auf die Rohre 47 bzw.
48 geschoben werden, so daß das Gelenk 49 freiliegt, oder es kann so verschoben werden, daß es von Rohr 47 zu Rohr 48
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reicht und damit auf dem Gelenk 49 zu liegen kommt. Das
Gelenk der Figur 7 und 11 ist in der Figur 12 mit umgeknickten Röhrenelementen dargestellt·
Bei dem in den Figuren 13 und 14 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine an sich bekannte Verriegelung, Schnellklemmung
genannt, verwendet. Auf den Rohren 63 und 64 des Einbdnstativs sind ein Haken 65 und ein aus folgenden drei
Teilen bestehender Schnellklemmverschluß aufgenietet: ein auf Rohr 63 befindlicher Hebel 66, der, auf dem Stift 67
drehbar angeordnet, auf und ab bewegt werden kann; einem durch Stift 69 mit dem Hebel 66 verbundenen Bügel 68 und
einem Steg 70, der mittels der zwei Spiralfedern 71 und 72 mit dem Bügel 68 verbunden ist. Der Steg 70 ist mit einem
Stift 73 zum Einhaken in den Haken 65 versehen. Wie aus den Figuren 13 und 14 ersichtlich, ist der Schnellklemmverschluß
gegenüber der Seite angebracht, nach der die Rohre 63 und umgeknickt werden} er kann aber auch an der Seite befestigt
sein, nach der die Rohre umgeknickt werden. Wenn das Gelenk verriegelt ist, (siehe Figuren 13 und 14) wird das
Umknicken des Rohres 63 im Uhrzeigersinn durch den Schnellklemmverschluß und das Umknicken in der Gegenrichtung durch
den Gelenkteil 74 verhindert.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen eine zweite Art der Schnellklemmung. Diese Schnellklemmung unterscheidet sich von der
oben beschriebenen dadurch, daß sie an der Seite angebracht ist, nach der die Rohre 63 und 64 umgeknickt werden sowie x
außerdem durch einen zweiten Steg 74, der, auf einem Stift 75 drehbar, am äußersten Ende des Rohres 64 angebracht ist,
auf dem sich auch der Haken 65 befindet. Dieser Steg 74 hat einen überstehenden Teil 76, der sich unter das Gelenk zwischen
die Schultern 77 und 78 schiebt, die sich an den äusseren Enden der Rohre 63 und 64 befinden.
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- ίο .- ■
Zum Schließen einer solchen Schnei!klemmung wird der auf
dem Stift 75 angeordnete Steg 74 nach unten geklappt, bis sich der überstehende Teil 76 zwischen den Schultern 77
und 78 befindet. Dann wird der Sehnellklemmverschluß in der. üblichen Weise geschlossen, und zwar indem der Stift 73 hinter
den Haken 65 geschoben wirds der sich zwischen den parallel
laufenden Seitenteilen 79 und 80 des Steges 74 befindet. Der überstehende Teil 76 ist also ein Widerlager, welches
das Umknicken der Rohre 63 und 64 verhindert.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 18 und 19 besteht der Gelenkverriegelungsteil aus einem Hebel 81, dessen eines
Ende an dem Zapfen 82 drehbar befestigt ist, der sich am äußersten Ende des Rohres 83 befindete Das äußere Ende des
Hebels 81 ist mit einem Gewinde 84 versehen, auf das die beiden Haltemuttern 85 und 86 aufgeschraubt sind. Auf dem
zweiten Rohr 87 ist ein Winkel 88 befestigt, welcher an seinem freien Ende einen Schlitz 89 hat, der wesentlich breiter
ist als der Durchmesser des Hebels 81. Zur Verriegelung des Gelenkes werden die beiden Muttern 85 und 86 gelockert,
der Hebel 81 wird umgelegt und der Gewindeteil des Hebels 81 in den Schlitz 89 des Winkels 88 eingeschoben. Dann werden
die beiden Muttern 85 und 86 angezogen, so daß der Hebel 81 nicht aus dem Schlitz 89 herausrutschen kann. Nach
Öffnen des Schnellverschlusses kann der Heben 81 in die Halterung 90 gedrückt werden, die sich auf dem Rohr 83 befindet.
Das Einbeinstativ, das in den Figuren 20 und 21 teilweise abgebildet ist, hat am unteren Ende des Rohres 91 ein Verbindungsstück
92, das angeschraubt oder durch Pressen hergestellt und versplintet wurde, an dem der Arm 93 befestigt
ist, dessen freier Teil 94, wenn im rechten Winkel abgespreizt, als Fußstütze 94 dient. Dieser Arm ist mit zwei
Gummifüßen 95 und 96 versehen, die auf dem Boden aufliegen.
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Ist das Einbeinstativ aufgestellt (Figur 20), ist der Ann ·
93 heruntergeklappt, die Gummifüße 95 und 96 der Fußstütze
94 liegen auf dem Boden auf. Wird das Einbeinstativ nicht mehr benötigt (Figur 21), wird der auf einem Stift drehbare
Arm 93 nach oben geklappt, so daß die Fußstütze 94 am
Rohr 91 anliegt.
Die Figuren 22 und 23 zeigen einstellbare Dämpfungsvorrichtungen, die am unteren Ende des Einbeinstativs bzw. unter
dem Teller 97, auf dem die Kamera aufliegt, angeordnet sind· Wie aus Figur 22 zu ersehen ist, ist das Verbindungsstück 92
auf einen Gewindebolzen 98 aufgeschraubt, der mit dem im Rohr 91 befindlichen Stöpsel 99 verbunden ist. Zwischen dem
Stöpsel 99 und dem Verbindungsstück 92 sind eine Zwischenlegscheibe
zur Dämpfung 100, z.B. aus RILSAN oder anderem elastischem Material, sowie die hohle Halterung 101 angebracht.
Eine auf den Gewindebolzen 98 geschobene Spiralfeder 102
liegt mit ihren beiden Enden auf den Scheiben 103 bzw. 104 auf, die gegen die hohle Halterung 101 bzw. gegen das Verbindungsstück
92 gedrückt werden. Wird das Verbindungsstück auf den Bolzen aufgeschraubt, dann wird die Spiralfeder zusammengedrückt
und damit der Druck der Halterung 101 auf die Zwischenlegscheibe 100 verstärkt.
In Figur 23 finden sich die gleichen Teile wie in Figur 22. Hier wird der Gewindebolzen 98 von dem Kamerateller 97 gehalten.
Die untere Scheibe 104 liegt auf einer Mutter 105. Der Gewindebolzen 98, wie auch das in der Mitte der Scheiben
103 und 104 befindliche Loch, sind mit geraden Seitenflächen versehen, so daß die Scheiben von dem sich drehenden
Gewindebolzen 98 mitgenommen werden.
Eine solche Anordnung verhindert, daß beim Auf- oder Abschrauben der Kamera bzw. bei der Benutzung des Stativs die
Schraubenmutter 105 versehentlich gelockert oder fest ange-
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zogen wird· Der Kamerateller ist mit dem mit einem Handgriff
107 versehenen Rohr 106 verbunden, das sich am Ende des oberen Rohres 106 des Einbeinstativs befindet· Die
Einstellung der Dämpfungsvorrichtung erfolgt durch Lockern bzw· Anziehen der Schraubenmutter 105.
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Claims (15)
1. Ein abknickbares, zum Tragen von Apparaten, wie Kameras, ^ bestimmtes Einbeinstativ nach Patent · ... ... (Patentanmeldung
·· ·. ··.}, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Hehrzahl von Röhrenelementen besteht und diese jeweils
aus ausziehbaren Rohren zusammengesetzt sind, wobei genannte Röhrenelemente mittels mit Verriegelungseinrichtung
versehener Gelenke an ihren Enden miteinander verbunden sind und die Röhrenelemente entweder als starrer
geradliniger Ständer verwendet oder um die erwähnten Gelenke in wechselnden Richtungen abgeknickt werden können,
so daß sich die Form einer unterbrochenen Linie ergibt.
2. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sich am oberen bzw. unteren Ende des Einbeinstativs befindlichen Röhrenelemente mit einer Stütze
zum Abstützen des Einbeinstativs auf der Schulter des Benutzers bzw. mit einem Fuß zum Aufsetzen des Stativs
auf den Boden ausgestattet sind, wobei das mit der Schulterstütze versehene Röhrenelement mit einem Ring verbunden
ist, der das Ende des vorletzten Röhreneis ments umschließt und sich bei Benutzung des Stativs zu genanntem
vorletzten Röhreneelement in senkrechter Lage befindet und bei Nichtbenutzung des Einbeinstativs an dieses Röhrenelement
angelegt werden kann.
3. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gelenk mit einem Gewindebolzen ausgestattet ist, auf dem sich ein Verriegelungsteil befindet, von dem zur
Verriegelung ein Teil größer ausgebildet ist und der in der Mitte mit einem Loch versehen ist, dessen Durchmesser
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größer ist als der Durchmesser des Gewindebolzens, wobei genannter Verriegelungsteil auf dem Gewindebolzen
mittels einer Mutter befestigt ist, die in den zwischen dem Gewindebolzen und dem Verriegelungsteil befindlichen
Zwischenraum hineingeschraubt ist, und das Gelenk bzw· der Verriegelungsteil an ihren sich gegenüberliegenden
Seiten mit mindestens einer Erhöhung bzw. entsprechenden Vertiefung versehen sind, die genau ineinander passen.
4· Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einem verlängerten Teil besteht, deren
beide Enden mit den beiden Enden der Röhrenelemente des Einbeinstativs verbunden sind oder mit Verlängerungsstücken,
die sich in den Enden der Röhrenelemente befinden.
5. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einer Spiralfeder besteht, deren beide
Enden gegen die Innenseite der beiden zu verbindenden Röhrenelemente drücken.
6. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenk aus einem biegsamen röhrenförmigen Element besteht, dessen Enden in die beiden zu verbindenden
Rohre hineingedrückt werden.
7. Einbdnstativ, nach Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den genannten Verriegelungseinrichtungen eine Hülse gehört, die auf einem der beiden Röhrenelemente
des betreffenden Gelenkes verschiebbar angeord-
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net ist und daß die Hülse ganz auf das genanrbe Röhrenelement
geschoben werden kann, damit das die beiden Röhrenelemente verbindende Gelenk freiliegt oder von Rohr
zu Rohr reicht und somit Über dem Gelenk liegt, und das geöffnete Einbeinstativ verriegelt wird, wobei genannte
verschiebbare Hülse an mindestens einer ihrer Enden mit einem an sich bekannten Rohrring mit Feststellschraube
versehen ist.
8. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den genannten Verriegelungsvorrichtungen, die aus einem an sich bekannten Schnellklemmverschluß bestehen,
ein an einem ersten am Rohrende des betreffenden Gelenkes befindlichen Stiftes drehbar angeordneter Hebel, ein
mittels eines zweiten Stiftes mit dem Hebel verbundener Bügel, ein mit dem Bügel mittels eines mindestens einer
Spiralfeder verbundener Steg und ein auf dem anderen Rohr befindlicher Haken gehören·
9. Einbeinstativ nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß genannter Schnellklemmverschluß an der Seite angebracht ist, an der die beiden verbundenen Rohre geknickt
werden, wobei ein zweiter Steg auf einem dritten Stift drehbar angeordnet ist, der sich auf dem mit dem Haken
versehenen Rohr befindet und der genannte Steg einen überstehenden Teil hat, der sich unter das Gelenk zwischen
zwei an den äußeren Enden der beiden verbundenen Rohre befindliche Schultern schiebt.
10. Einbänstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Verriegelungsvorrichtungen aus einem Hebel bestehen , der am Ende eines der beiden verbundenen Rohre
drehbar angeordnet und der untere Teil des Hebels mit ei-
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nem Gewinde versehen ist, auf das mindestens eine Haltemutter
aufgeschraubt ist, sowie durch ein auf dem zweiten verbundenen Rohr angebrachten Teil, das mit einem
Schlitz versehen ist, in den der Gewindeteil des Hebels eingeschoben werden kann·
11. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Einbeinstativs mit einem im rechten
Winkel abgespreizten Arm versehen ist, dessen freier Teil als Fußstütze dient, daß genannter Arm zwischen einer
Stellung bewegt werden kann, in der die Fußstütze auf dem Boden aufliegt und einer Stellung bei Nichtbenutzung
des Stativs, in der die Fußstütze am unteren Rohr des Einbeinstativs anliegt.
12· Einbeinstativ nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze an ihrer Unterseite mit zwei Füßen aus
weichem und elastischem Material versehen ist·
13. Einbeinstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unter dem Teller, auf dem die Kamera ruht, eine elastische Zwischenlegscheibe befindet, die auf einer
Halterung aufliegt, welche in dem sich anschließenden Rohr des Einbeinstativs angeordnet ist und genannte Halterung
durch einstellbaren Federdruck gegen die erwähnte Scheibe gedrückt wird.
14. Einbeinstativ nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kameratell-er mit einem Gewindebolzen versehen
ist, auf dem sich genannte Scheibe, die erwähnte Halterung und die Spiralfeder befinden, deren Enden gegen
die Halterung und gegen eine auf das freie Ende des Gewindebolzens
aufgeschraubte Mutter drücken.
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15. Einbeinstativ nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen eine gerade Seitenfläche hat und
daß die Spiralfeder mit ihren beiden Enden gegen zwei runde Lochscheiben drückt, deren Loch die gleiche Form
hat wie der Querschnitt des Gewindebolzens·
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7242469A FR2208540A6 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306932A1 true DE2306932A1 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=9107933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2306932A Pending DE2306932A1 (de) | 1972-11-29 | 1973-02-13 | Einbeinstativ |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2306932A1 (de) |
FR (1) | FR2208540A6 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9216003D0 (en) * | 1992-07-28 | 1992-09-09 | Brett Kenneth S | Angle head tripod |
SE9203106L (sv) * | 1992-10-22 | 1994-02-21 | Lars Hansare | Stativ samt tillbehör för ett stativ |
-
1972
- 1972-11-29 FR FR7242469A patent/FR2208540A6/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-02-13 DE DE2306932A patent/DE2306932A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2208540A6 (de) | 1974-06-21 |
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OHA | Expiration of time for request for examination |