DE8514233U1 - Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente

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DE8514233U1 DE8514233U DE8514233U DE8514233U1 DE 8514233 U1 DE8514233 U1 DE 8514233U1 DE 8514233 U DE8514233 U DE 8514233U DE 8514233 U DE8514233 U DE 8514233U DE 8514233 U1 DE8514233 U1 DE 8514233U1
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    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/023Forming boards or similar elements with edge protection
    • E04G2009/025Forming boards or similar elements with edge protection by a flange of the board's frame

Description

Hünnebeck GmbH, Am Zechenpiatz, D-4030 Ratingen 4 1
Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente wie Schaltafeln, mit zwei gegeneinander anstellbaren Klauen.
Zum Ausrichten von in einer Flucht nebeneinander angeordneten Schaltafeln ist eine Vorrichtung bekannt, die aus zwei ineinandersteckenden Rohrstücken und an diesen angebrachten hakenartigen Klauen besteht, die in spezielle Löcher der Querriegel der zueinander auszurichtenden Schaltafeln eingehängt werden müssen. Zum Festziehen der Vorrichtung ist ein Excenternocken vorgesehen.
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Der Nachteil dieser bekannten Ausrichtvorrichtung besteht darin, daß sie nur in Verbindung mit bestimmten Schaltafeln benutzt wsrden kann, nämlich solchen, in deren Querriegel Löcher zum Einhängen der Klauen vorgesehen sind, und daß die Montage umständlich und zeitraubend ist, weil die miteinander zu verbindenden Schaltafeln praktisch schon in der zu-.einander ausgerichteten Position stehen müssen, bevor die bekannte Ausrichtvorrichtung angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungselemente wie Schaltafeln zu schaffen, die einfach anzubringen ist und die Schalungselemente wie Schaltafeln auch dann i". die gewünschte Flucht bringt, wenn zwischen diesen Schalungselementen zunächst ein größerer Versatz vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst, die eine einstückige lange Traverse aufweist, in deren mittleren Bereich die beiden Klauen mit ihrer schräg liegenden Spannfläche
Ι gegeneinander weisend angeordnet sind und daß sich je ein Auflager im mittleren Bereich und an den Enden der Traverse befindet, die zu beiden Seiten über die Traverse überstehen. Eine derartige Ausricht-Vorrichtung braucht vor dem Spannen nicht in die Rahmenkonstruktion zueinander auszurichtender Schalungselemente eingehängt zu werden müssen, sondern zieht mit ihren gegeneinander weisenden schrägen Spannflächen die Randprofile der Rahmen gegeneinander auszurichtender Schalungselemente in eine von der Traverse bestimmte Ebene selbst wenn dieselben vor dem Spannen zueinander versetzt waren. Die Vorrichtung kann dabei sowohl oberhalb als auch unterhalb von Querriegeln der Rahmen del: Schalungselemente montiert werden, weil die an den Enden der Traverse befindlichen Auflager zu beiden Seiten ausreichend weit über die Traverse überstehen. Auch leichte Schrägstellungen der Vorrichtung sind wegen der seitlich überstehenden Auflager unproblematisch, d.h. die Querriegel benachbarter Schaltafeln, auf denen sich die Traverse mit ihren Enden abstützt, brauchen nicht genau in einer Flucht oder einem rechten Winkel zu liegen.
Wegen der Länge der Traverse hat diese zum Ausrichten der benachbarten Schalungselemente geeignete Hebelarme. Die einstückige Ausführung der Traverse ist nicht nur preiswert herzustellen, sondern ermöglicht auch eine einfache Montage. Ferner ist es unproblematisch, die Auflager auf der einen Oberfläche der Traverse anzubringen.
Die Auflager sind vorzugsweise auf die aus Metall bestehende Traverse aufgeschweißte Metallplatten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der beiden Klauen horizontal zur Traverse verstellbar an dieser gelagert, d.h. es genügt, wenn eine der beiden Klauen verstellbar ist und die andere feststeht. Dadurch lassen sich die Herstellungskosten der Traverse niedrig halten. Eine bessere Richtwirkung erzielt man aber, wenn beide Spannklauen gegeneinander anstellbar gelagert sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Verstellen der Klauen wenigstens eine senkrecht zur Traverse verlaufende Stellspindel vorgesehen", die von der den Auflagern abgewandten Seite der Traverse zugänglich ist.
Vorzugsweise ist jede der verstellbaren Kläuefi um eine senkrecht zur Längsachse der Traverse quer verlaufende Achse Verschwenkbar gelagert. In Verbindung mit der Stellspindel ist somit eine einfache Montage der Vorrichtung möglich, wobei auch problemlos die zum Ausrichten erforderliehe Kraft aufgebracht werden kann.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine der verstellbaren Klauen einen mit Innengewinde versehenen mutterartigen Abschnitt auf, in den die Stellspindel eingeschraubt ist, welche Sich gegen eine Außenseite der Traverse abstützt. Somit ist die btellspindel nicht mit der Traverse verbunden, sondern mit der von ihr zu verstellenden Klaue, die ihrerseits in.der Traverse gelagert ist, so daß nur ein oder zwei Lagerzapfen benötigt werden. Gleichwohl sind Stellspindel und verstellbare Klauen unverlierbar mit der Traverse verbunden, so daß die Vorrichtung stets funktionsfähig ist und auch im rauhen Baustellenbetrieb keine Teile derselben verloren gehen können.
Die Traverse kann zum Ausrichten von nebeneinander in einer Flucht anzubringenden Schalungselementen gerade und langgestreckt sein, jedoch ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich, die Traverse . winkelförmig auszubilden, um Eckverbindungen von Schalungen zueinander ausrichten zu können. Im letztgenannten Falle ist an jedem der beiden Schenkel den winkelförmigen Traverse eine verstellbare Klaue mit eigener Stellspindel verschwenkbar angeordnet, so daß mit zwei verschwenkbareri Klauen die Holme der Rahmen von winkelförmig zueinander angeordneten Schaltafeln erfaßt werden können.
Durch die Erfindung wird eine zum Ausrichten nebeneinander angeordneten Schalungselementen geeignete Vorrichtung geschaffen, die sowohl für ebene Schalflächen als auch für Eckbereiche von Schalungen'ausgelegt sein kann, bequem zu handhaben ist und an Schaltafeln einsetzbar ist, deren Rahmen eine innenliegende winklige Sicke enthält, in welche die Klauen der Vorrichtung eingreifen können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ausrichtvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. 1 eine Ansicht dar Vorrichtung mit gerader langgestreckter Travers.s,
Fig. 2 eine um 90° versetzte ändere Ansicht der Vorrichtung in Richg tung des Pfeiles X aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung ähnlich wie in Fig. 1 nach Anbringen an zwei von ihr zueinander ausgerichteten nebeneinander angeordneten Schaltafeln,
Tig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, die zum Ausrichten von zwei in einem Eckbereich einer Schalung angeordneten Schaltafel bestimmt idt,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 4 nach Anbringen an zwei 1p. rechtwinklig zueinander stehenden Schaltafeln und
Fig. 6 eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, bei der mit einer Stellspindel zwei verschwenkbar gelagerte Spannklauen in die Spannposition geschwenkt wer-
_ den können.
20
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte, zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schaltafeln 1 und Z bestimmte Vorrichtung 3 hat eine langgestreckte einstückige Traverse 4, die aus einem nach einer Seite offenen U--~1rofil aus Metallblech besteht. An den äußeren Enden der Traverse 4 sind Auf-
lager 5 und 6 angebracht, die aus an die Traverse angeschweißten gebogenen Metallblechen bestehen. Die Auflager 5 und 6 befinden sich auf der offenen Seite der Traverse 4 und sind mit einem Schenkel 5a bzw. 6a an den offenen Stirnenden der Traverse 5 abgestützt. Fig. 2 zeigt, daß die Auflager mit ihren Seiten 5b und 5c bzw. 6b und 6c flügelartig über
die beiden Längsseiten der Traverse 4 überstehen. Im mittleren Bereich
der Traverse ist auf der offenen Seite ein als Auflager dienendes Metallblech 7 befestigt, dessen Außenseite in einer Ebene mit der Außenseite der Auflager 5 und 6 liegt, so daß die Traverse 4 insgesamt drei Auflager aufweist, die sich gegen die Rahmen der miteinander zu verbindenden Schaltafeln legen, wie Fig. 3 zeigt.
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Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß das Auflager 7 seitlich nur wenig über die Traverse 4 übersteht.
Am - in Fig. 1 gesehen - linken Ende des Auflagers 7 ist auf diesem eine Spannklaue 8 befestigt, welche zur Mittelachse 9 der Traverse 4 weisende Spannflächen 10 und 11 hat.
Auf der anderen Seite der Mittelachse 9 der Traverse 4 ist in dieser eine weitere Spannklaue 12 mit ebenfalls zur Mittelachse 9 weisenden n Spannflächen 13 und 14 angeordnet, die um eine querverlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist. Die verschwenkbare Klaue 12 hat am äußeren Ende ihres in der Traverse 4 befindlichen Schenkels 12a einen mutterartigen Ansatz 16, der ein Innengewinde enthält, in das das Außengewinde einer Stellspindel 17 paßt, die etwa in der Mittelachse 9 der Traverse
4 verläuft. Auf dem aus der Traverse 4 durch eine Bodenöffnung 18 her-15
ausragenden Ende der Stellspindel 17 ist ein Knebel 19 drehfest angeordnet, der zum Verdrehen der Stellspindel 17 und damit zum Verschwenken der Klaue 12 dient. Die Bodenöffnung 18 ist, wie Fig. 2 zeigt, als Langloch ausgebildet, so daß eine Relativbewegung der Stellspindel 17 zur Traverse 4 möglich ist. Durch ein ähnliches Langloch' 20 im Auflager ist das entgegengesetzte Ende der Stellspindel 17 zugänglich.
Der Knebel 19 stützt sich mit einer balligen Unterseite auf der Außenseite des Bodens 21 der Traverse 4 ab, ist jedoch mit der Traverse 4
selbst nicht direkt verbunden. Die Stellspindel 17 ist lediglich in den 25
Ansatz 16 der Klaue 12 eingeschraubt und somit nur indirekt über die Klaue 12 und die Achse 15 mit der Traverse 4 unverlierbar verbunden.
Obwohl ind Fig. 1 bis 3 nur die Spannklaue 12 beweglich gelagert und die Spannklaue 8 an der Traverse 4 unverrückbar befestigt ist, kann man die H
Spannklaue 8 auch in gleicher Weise wie die Spannklaue 12 verschwenkbar
lagern. Damit bei dieser Ausführungsform eine einzige Stellspindel ausreicht, ist der in der Traverse 4 befindliche Schenkel der Spannklaue 8 mit einsr Zunge oder sonstigen Verlängerung versehen, die in Spannrichtung formschlüssig mit .dem Ansatz 16 der Spannkiaue 12 zusammenwirkt, 35
beispielsweise zwischen Ansatz 16 und Knebel 19 ragt. |i
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 besteht die zum Ausrichten von in Eckbereichen einer Schalung angeordneten Schaltafeln bestimmte Vorrichtung 22 aus einer winkelförmigen Traverse 23 mit einem längeren Schenkel 24 und einem kürzeren Schenkel 25, die in einem rechten Winkel zueinander stehen und einstückig miteinander verbunden sind. Die Schenkel "24 und 25 der Winkeltraverse 23 sind, wie bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 3, im Querschnitt U-förmig ausgebildet. An den freien Enden der" Schenkel 24 und 25 befinden sich Auflager 5 und 6 gleicher Ausgestaltung wie die entsprechenden Auflager der oben beschriebenen Ausführungsform. Ferner ist ein Auflager 7 im Eckbereich der Winkeltraverse 23 vorgesehen.
In jedem Schenkel 24 und 25 ist eine verschwenkbare Spann-Klaue 12 gelagert, wobei Ausbildung und Lagerung dieser Klaue 12 denen der Klaue 12 aus Fig. 1 bis 3 entspricht, so daß sich hier eine ins einzelne gehende Beschreibung erübrigt. Für jede Klaue 12 ist jeweils eine Stellspindel mit Knebel 19 vorgesehen.
Während es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 zum Anbringen und Lösen der Vorrichtung 3 an Schaltafeln 1 und 2 ausreicht, eine Stellspindel 17 über deren Knebel 19 zu betätigen, ist es für die als Eckzwinge zu bezeichnende Vorrichtung 22 aus Fig. 4 und 5 erforderlich, zwei Knebel 19 zum Anbringen der Vorrichtung 22 zu betätigen, um die beiden aneinanderstoßenden Schaltafeln 1 und 2 in die Ecke der Zwinge zu ziehen. Dafür wird zunächst der Knebel der Stellspindel des Schenkels 25 und danach der Knebel des Schenkels 24 der Ecktraverse 23 angezogen. Zum Ausbauen braucht hingegen keine bestimmte Reihenfolge der Betätigung eingehalten zu werden.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen verlaufen die Spannflächen 11 der Spannklaue 8 und die Spannfläche 14 der Spannklaue 12 in einem Winkel von etwa 45° zur Mittelachse 9 der Traverse 4 bzw. 23. Beim Spannen der Spannklauen 8 und 12 schieben sich diese Spannflächen 11 und 14 auf korrespondierende schräge Flächen Von Sicken 26, die sich an den Innenseiten der Randprofile 27 der Schaltafeln 1 Und 2 befinden, wodurch^die Randprofile 27 gegen die betreffende Traverse 4 bzw.
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23 gezogen und die uchaltafeln 1 und 2 in der gewünschten Weise ausgerichtet werden.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 6 sind die in der Traverse 4 auf Achsen 15 verschwenkbar gelagerten Spannklauen 12 nur indirekt mit der Stellspihdel 17 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform ist auf die Stellspindel eine Mutter 28 aufgeschraubt, deren zum Knebel 19 weisende Seite eine Abrundung 29 hat. Diese Abrundung 29 paßt in eine lagerpfannenartig nach innen gewölbte Vertiefung 30 des in der Traverse 4 liegenden Schenkels 12b der verschwenkbar gelagerten Spannklauen 12. Bei Drehen der Stellspindei 17 in entsprechender Richtung wird die Mutter 28 in Richtung zum Knebel bewegt und drückt damit die Schenkel 12d der Spannklauen 12 in Richtung zürn Boden 21 der Traverse 4, wodurch sich die Spannflächen 13, 14 der beiden verschwenkbaren Klauen 12 nähern.
Aufgrund der abgerindeten Form der Abrundung 29 und der Vertiefungen ist stets ein ausreichender Flächenkontakt zwischen der Mutter 28 und den verschwenkbaren Spannklauen 12 gewährleistet.
Um ein Herausdrehen der Stellspindel 17 aus der Mutter 28 zu verhindern, kann das äußere Ende der Stellspindel 17 leicht aufgeweitet sein oder mit einer beispielsweise aufgeschweißten Auflage versehen sein.
Da bei dieser Ausführungsform die Stellspindel 17 nicht kippen soll, kann der Knebel 19 vollflächig auf dem Boden 21 der Traverse 4 aufliegen.
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Claims (1)

  1. Hünnebeck GmbH, Am Zechenplatz, D-4030 Ratingen 4
    ansprüche
    t
    1. Vorrichtung zum Ausrichten nebeneinander angeordneter Schalungseleniente wie Schaltafeln, mit zwei zueinander anstellbaren Klauen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einstückige lange Traverse (4;23) aufweist, in deren mittleren Bereich die beiden Klauen (8,12) mit schräg liegenden Spannflächen (11,14) gegeneinander weisend angeordnet sind, und daß sich je ein Auflager (5,6,7) im mittleren Bereich und an den Enden der Traverse (4; 23) befindet, von denen wenigstens die an den äußeren Enden der Traverse befindlichen Auflager (5,6) über beide Längsseiten der Traverse (4) überstehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Klaue (12) mit ihrer Spannfläche (14) in Längsrichtung der Traverse (4;23) verstellbar in dieser gelagert ist.
    3* 'Vorrichtun9 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Klauen (12) wenigstens eine etwa senkrecht zur Längsrichtung der Traverse (4,23) verlaufende Stellspindel (17,19) vorgesehen ist.
    2&4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der verstellbaren Klauen (12) um eine senkrecht zur Längsrichtung der Traverse (4;23) quer verlaufende Achse (15) verschwenkbar gelagert ist.
    305* Vorrichtun9 nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der verstellbaren Klauen (12) einen mit Innengewinde versehenen mutterartigen Abschnitt (16) aufweist, in den die Stellspindel (17) eingeschraubt ist, welche sich mit einem Knebel (19) gegen eine Außenseite (21) der Traverse (4;23) abstützt.
    t « 14)1 Mti
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite verstellbare Klaue (8) mit dem mutterartigen Abschnitt (16) der anderen verstellbaren Klaue (12) beim Spannen formschlüssig und gelenkig verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daG die zweite verstellbare Klaue (8) eine Verlängerung aufweist, die in den Raum zwischen dem mutterartigen Abschnitt (16) der anderen Klaue (12) und den Knebel (19) der Stellspindel (17) ragt.
    10
    8. Vorrichtung nach eir-sm der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der verstellbaren Klauen (12) mit einem Ansatz (12b) unter
    . ' eine auf der Stellspindel (17,19) prigeordnete Mutter (28) greift.
    f 15 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da3 die Mutter ; ■ (28) eine abgerundete Seite (29) aufweist und die verstellbaren Klauen (12) in ihrem unter die Mutter (28) greifenden Ansatz (12b) eine entsprechend gerundete Vertiefung (30) enthalten.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (23) winkelförmig ausgebildet ist und an jedem ihrer
    j" beiden Schenkel (24,25) eine verschwenkbare Klaue (12) aufweist,
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (5,6) an den äußeren Enden der Traverse (4;23) angebrachte gebogene Bleche sind.
    30
    G/he
    35
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