DE4333042A1 - Aufrollbare Markise - Google Patents

Aufrollbare Markise

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DE4333042A1 DE19934333042 DE4333042A DE4333042A1 DE 4333042 A1 DE4333042 A1 DE 4333042A1 DE 19934333042 DE19934333042 DE 19934333042 DE 4333042 A DE4333042 A DE 4333042A DE 4333042 A1 DE4333042 A1 DE 4333042A1
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine aufrollbare Markise, mit der sowohl eine Markise an sich gemeint ist, oder eine Markise als Teil eines Zeltes oder ähnlichem.
Mehr speziell betrifft sie eine aufrollbare Markise des Types, bestehend aus einem festen Gehäuse, einem Frontprofil, das gegenüber einem festen Gehäuse versetzbar ist, einem zwischen dem festen Gehäuse und dem Frontprofil montierten und auf einer Rolle aufrollbaren Tuch und scharnierbaren Armen um das Frontprofil zu versetzen, wobei diese Arme mittels Befestigungen an das Gehäuse bzw. an das Frontprofil gekoppelt sind.
Die bekannten Ausführungen von aufrollbaren Markisen haben den Nachteil, daß die genannten Befestigungen relativ kompliziert oder schwierig zu montieren sind.
Darum bezieht sich die jetzige Erfindung auf eine aufrollbare Markise, bei der für die scharnierbaren Arme eine oder mehrere Befestigungen angewendet werden, die den genannten Nachteil nicht vorweisen.
Hierzu betrifft die Erfindung eine aufrollbare Markise, bestehend aus einem festen Gehäuse, einem Frontprofil, das gegenüber dem festen Gehäuse versetzbar ist, einem zwischen dem festen Gehäuse und dem Frontprofil montierten und auf einer Rolle aufrollbaren Tuch und scharnierbaren Armen um das Frontprofil zu versetzen, wobei diese Arme mittels Befestigungen an das Gehäuse bzw. an das Frontprofil gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der vorgenannten Befestigungen aus einem profilförmigen Teil mit ersten Kupplungsteilen besteht; einem Kupplungsteil, das einerseits, an das profilförmige Teil befestigt werden kann und hierzu von zweiten Kupplungsteilen versehen ist, die mit den ersten Kupplungsteilen zusammenarbeiten können, und das anderseits, mit dem Außenende eines vorgenannten scharnierbaren Armes zusammenarbeiten kann; und spannmitteln um das Kupplungsteil in dem profilförmigen Teil festzuklemmen.
Die vorgenannte Befestigung läßt zu, daß sie einfach konstruiert werden kann, sowie eine einfache Montage zuläßt.
Vorzugsweise ist das Kupplungsstück aus einem Teil, genauer aus einer bestimmten Länge, von einem Profil geformt. Dieses hat den Vorteil, daß so ein Kupplungsstück durch Absägen einer bestimmten Länge des Profils einfach geformt werden kann.
Die vorgenannten ersten Kupplungsteile bestehen vorzugsweise aus über einander liegenden schlitzförmige Befestigungen, während die zweiten Kupplungsteile aus Rändern bestehen, die in den schlitzförmigen Befestigungen passen und in diese gespannt werden können.
Mit der Absicht, die Merkmale gemäß der Erfindung besser anzuzeigen, ist nachstehend, als Beispiel ohne beschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführung beschrieben worden, mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
Fig. 1 schematisch die aufrollbare Markise der Erfindung in auseinander genommenen Zustand wiedergibt;
Fig. 2 einer Querschnitt der aufrollbaren Markise aus Fig. 1 wiedergibt, in aufgerolltem Zustand;
Fig. 3 eine Aussicht laut Pfeil F3 in Fig. 2 wiedergibt, wobei ausschließlich die für diese Aussicht wichtigen Teile abgebildet sind;
Fig. 4 das Element wiedergibt, das in Fig. 2 mit Pfeil F4 angedeutet wird;
Fig. 5 einen Querschnitt laut Linie V-V in Fig. 2 wiedergibt;
Fig. 6 die Befestigung an das Frontprofil, die auch teilweise in Fig. 2 sichtbar ist, wiedergibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, bezieht die Erfindung sich auf eine aufrollbare Markise 1 des Types bestehend aus einem festen Gehäuse 2, einem gegenüber dem festen Gehäuse 2 versetzbaren Frontprofil 3, einem zwischen dem festen Gehäuse 2 und dem Frontprofil 3 montierten und auf einer Rolle 4 aufrollbaren Tuch 5 und scharnierbaren Armen, in diesem Fall zwei, resp. 6 und 7, um das Frontprofil 3 zu versetzen, das mittels Befestigungen 8 bis 11 respektive an das Gehäuse 2 und das Frontprofil 3 gekoppelt sind.
Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß wenigstens eine der vorgenannten Befestigungen 8 bis 11 die in der Einleitung genannte Merkmale vorweist. Die Merkmale der Befestigungen werden nachstehend näher erklärt, zuerst für die Befestigungen 8, resp. 9, die sich in dem angegebenen Beispiel an dem festen Gehäuse 2 befinden, und darauf für die Befestigungen 10, resp. 11, die sich an dem Frontprofil 3 befinden.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, besteht die Befestigung 8 aus einem profilförmigen Teil 12 mit ersten Kupplungsteilen 13 und 14; einem Kupplungsstück 15, das, einerseits am profilförmigen Teil 12 befestigt werden kann und hierzu mit zwei weiteren Kupplungsteilen 16 und 17 versehen ist, die mit den ersten Kupplungsteilen 13 und 14 zusammenarbeiten können, und das andererseits mit dem Außenende 18 des genannten scharnierbaren Armes, in diesem Fall des Armes 6, zusammenarbeiten kann; und spannmitteln 19 um das Kupplungsstück 15 in das profilförmige Teil 12 festzuklemmen.
Das profilförmige Teil 12 besteht vorzugsweise aus einem Profil das sich durchlaufend über die ganze Breite der Markise 1 erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Befestigungen 8 und 9 sich bei der Montage immer auf der gleichen Längsachse befinden.
Die vorgenannten ersten Kupplungsteile 13 und 14 bestehen hierbei aus schlitzförmigen Befestigungen, während die zweiten Kupplungsteile 16 und 17 aus Rändern geformt sind, die in den genannten Befestigungen passen, genauer hinter diese festhaken und die darin mittels der Spannmitteln 19 gespannt werden können. Die schlitzförmigen Befestigungen liegen vorzugsweise übereinander.
Für die Spannmittel 19 werden vorzugsweise Mittel gebraucht, die zulassen, daß das Kupplungsstück 15 gespreizt werden kann, und sich auf diese Weise in den genannten Befestigungen festsetzt.
Gemäß Fig. 2 werden hierzu einerseits ein Hebel 20 gebraucht, der zum betreffenden Kupplungsstück 15 gehört, und andererseits ein Schraubelement 21, mit dem eine Kraft auf den Hebel 20 ausgeübt werden kann.
Wie schematisch in Fig. 3 wiedergegeben ist, genauer im Detail in Fig. 4, besteht der Hebel 20 aus einem Element, das seitlich in einer Aussparung 22 im Basisteil 23 des Kupplungsstückes 15 eingeschoben werden kann. Vorzugsweise besteht es aus einem Profilsegment, das im Querschnitt einen zylindrischen Teil 24 mit zwei Armen 25 und 26 vorweist. Der Hebel 20 paßt hierzu mit dem zylindrischen Teil 24 in einer zylindrischen Befestigung 27 in der Aussparung 22.
Das Schraubelement 21 besteht aus einem Bolzen, der durch das Spannen, mit seinem Außenende gegen den Arm 25 drückt. Der Bolzen paßt dazu in eine Mutter 28, die, wie in Fig. 5 gezeigt wird, gegen ein Verdrehen verriegelt ist, da sie genau in einen dazu vorgesehenen Schlitz 29 paßt, der zur Aussparung 22 gehört. Das Schraubelement 21 kann dann auch frei durch eine Bohrung 30 in das Basisteil 23 gesteckt werden, so daß kein Schraubengewinde geschnitten werden muß.
Die Befestigung 8 hat vorzugsweise das Merkmal, daß der Hebel 20 aus einem Element besteht, das seitlich in das Basisteil 23 des betreffenden Kupplungsstückes 15 geschoben werden kann, und daß das Kupplungsstück 15 aus den dazu gehörenden Befestigungen genommen werden kann, ohne dieses hieraus zu schieben, indem der Hebel 20 wegzunehmen ist.
Die Befestigung des Außenendes 18 des betreffenden Armes 6 an das Kupplungsstück 15 kann auf verschiedene Weise geschehen. Im angegeben Beispiel ist das genannte Basisteil 23 hierzu mit einer zylindrischen Öffnung 31 versehen, in der das Außenende 18 mittels einer Achse 32 befestigt werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, können im Basisteil 23 eine oder mehrere Öffnungen 33 vorgesehen werden, um das Gewicht und die Menge des Materials zu beschränken.
Die Befestigung 9 ist identisch mit der Befestigung 8.
Wie in Fig. 1, und mehr im Detail Fig. 6, gezeigt wird, besteht die Befestigung 10 hauptsächlich aus einem profilförmigen Teil 34 mit den ersten Kupplungsteilen 35 und 36; einem Kupplungsstück 37, das, einerseits, an dem profilförmigen Teil 34 befestigt werden kann und hierzu mit den zweiten Kupplungsteilen 38 und 39 versehen ist, die mit den ersten Kupplungsteilen 35 und 36 zusammenarbeiten können, und daß andererseits, mit dem Außenende 40 des scharnierbaren Armes 6 zusammenarbeiten kann; und Spanmitteln 41 um das Kupplungsstück 37 im profilförmigen Teil 34 festzuklemmen.
Das profilförmige Teil 34 besteht auch in diesem Fall vorzugsweise aus einem Profil, das sich durchlaufend über die ganze Breite der Markise 1 erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Befestigungen 10 und 11 sich bei deren Montage immer auf der gleichen Längsachse befinden.
Die vorgenannten ersten Kupplungsteile 35 und 36 bestehen hierbei aus schlitzförmigen Befestigungen, während die zweiten Kupplungsteilen 38 und 39 von Rändern geformt werden, die in den vorgenannten Befestigungen passen, genauer hinter diese festhaken und die hierin mittels der Spannmitteln 41 gespannt werden können. Die schlitzförmigen Befestigungen liegen vorzugsweise übereinander.
Für die Spannmittel 41 werden vorzugsweise Mittel gebraucht, die zulassen, daß das Kupplungsstück 37 gespreizt werden kann, und sich auf diese Weise in den genannten Befestigungen festsetzt.
In dem angegeben Beispiel der Fig. 6 sind Spannmittel 41 angewendet, die das verformbare Teil 42 gebrauchen. Vorzugsweise besteht dieses Teil 42 aus einem gefalteten Wandteil. Die Spannmittel 41 erhalten ebenfalls Schraubmittel, wie einen Bolzen 43, mit dem auf das verformbare Teil 42 eine Kraft ausgeübt werden kann. Das verformbare Teil 42 ist hierbei so ausgelegt, daß die Kupplungsteile 38 und 39 auseinandergedrückt werden, wodurch das Kupplungsstück 37 sich in dem profilförmigen Teil 34 festsetzt.
Noch genauer hat es den Vorzug, daß das Kupplungsstück 37 aus einem Teil eines hohlen rechteckigen Profils geformt ist, das an zwei nebeneinander liegenden Ecken nach außen gerichtete Beine 44 und 45 hat, von denen die Außenenden die genannten Kupplungsteile 38 und 39 formen, und wobei das Teil 42 sich zwischen diesen Beinen 44 und 45 erstreckt.
Der Bolzen 43 kann in eine mit Gewinde versehenen Öffnung 46 geschraubt werden, die in dem Wandteil 47 angebracht ist, das sich gegenüberliegend am Teil 42 befindet.
Die Befestigung des Außenendes 40 des betreffenden Armes 6 am Kupplungsstück 37 kann auf verschiedenste Weise geschehen. Im angegeben Beispiel ist das Kupplungsstück 37 hierzu mit einer Bohrung 48 versehen, in der das Außenende 40 mittels eines Zapfens 49 befestigt werden kann.
Die Befestigung 11 ist identisch an der Befestigung 10.
Die vorher beschriebenen Befestigungen 8 und 9 befinden sich vorzugsweise an den Außenenden 18 der Arme 6 und 7, die sich am nächsten des Gehäuses 2 befinden, während die vorher beschriebenen Befestigungen 10 und 11 eher geeignet sind um am Frontprofil 3 angewendet zu werden, da diese letzten leichter sind. Das Umgekehrte ist aber nicht ausgeschlossen. Alle Befestigungen können auch identisch sein.
Vorzugsweise sind die Kupplungsstücke 15 und 37 so ausgeführt, daß diese in ihrer Einheit ausschließlich von der Seite in die profilförmigen Teile 12, bzw. 35 passen.
So bleiben diese Kupplungsstücke sitzen, sogar wenn die Spannmittel 19 oder 41 sich lösen würden.
Die Montage der Kupplungsstücke 15 und 37 ist sehr einfach und besteht darin, daß, nachdem diese in den profilförmigen Teilen 12 und 34 angebracht worden sind, ausschließlich die Spannmittel 19, bzw. 41, gespannt werden müssen.
Die profilförmigen Teile 12 und 34, und die Kupplungsstücke 15 und 37 bestehen vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium.
Die jetzige Erfindung ist keinesfalls auf die im Beispiel beschriebenen und in den Figuren angegeben Ausführungsformen beschränkt, sondern es können gleiche aufrollbare Markisen in verschiedenen Formen und Abmessungen angefertigt werden, ohne daß aus dem Rahmen der Erfindung getreten wird, wie diese in den angegebenen Patentansprüchen definiert werden.

Claims (14)

1. Aufrollbare Markise, bestehend aus einem festen Gehäuse (2), einem Frontprofil (3), das gegenüber dem festen Gehäuse (2) versetzbar ist, einem zwischen dem festen Gehäuse (2) und dem Frontprofil (3) montierten und auf einer Rolle (4) aufrollbaren Tuch (5) und scharnierbaren Armen (6, 7) um das Frontprofil (3) zu versetzen, wobei diese Arme mittels Befestigungen (8, 9; 10, 11) an das Gehäuse (2) bzw. an das Frontprofil (3) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der vorgenannten Befestigungen (8, 9; 10, 11) aus einem profilförmigen Teil (12; 34) mit ersten Kupplungsteilen (13, 14; 35, 36) besteht; einem Kupplungsteil (15; 37), das einerseits, an das profilförmige Teil (12; 34) befestigt werden kann und hierzu von zweiten Kupplungsteilen (16, 17; 38, 39) versehen ist, die mit den ersten Kupplungsteilen (13, 14; 35, 36) zusammenarbeiten können, und das anderseits, mit dem Außenende (18; 40) eines vorgenannten scharnierbaren Arm (6, 7) zusammenarbeiten kann; und Spannmitteln (19; 41) um das Kupplungsteil (15; 37) in dem profilförmigen Teil (12; 34) festzuklemmen.
2. Aufrollbare Markise nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (15; 37) von einem Teil des Profils geformt ist.
3. Aufrollbare Markise nach Patentansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kupplungsteile (13, 14; 35, 36) aus gegenüberliegenden schlitzförmigen Befestigungen bestehen, während die zweiten Kupplungsteile (16, 17; 38, 39) aus Rändern bestehen, die hinter den schlitzförmigen Befestigungen eingreifen.
4. Aufrollbare Markise nach einem der vorgenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanmittel (19; 41) Mittel gebrauchen, die zulassen, daß das Kupplungsstück (15; 37) gespreizt werden kann, und sich auf diese Weise in den genannten Befestigungen festsetzt.
5. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanmittel (19) hauptsächlich aus einem Hebel (20) bestehen, der Teil ist eines betreffenden Kupplungsstückes (15), und einem Schraubelement (21), mit dem eine Kraft auf den Hebel (20) ausgeübt wird, so daß eine Einklemmung durchgeführt werden kann.
6. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) aus eines Element in der Form eines Profilsegments besteht, das in Querschnitt ein zylindrisches Teil (24) und zwei Arme (25, 26) vorweist, und das seitlich in das Basisteil (23) des betreffenden Kupplungsstückes (15) in eine speziell dazu angebrachte Aussparung (22) geschoben werden kann.
7. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) aus einem Element besteht, das seitlich in das Basisteil (23) des betreffenden Kupplungsstückes (15) geschoben werden kann, und daß das Kupplungsstück (15) aus den dazu gehörenden Befestigungen genommen werden kann, ohne dieses hieraus zu schieben, indem der Hebel (20) wegzunehmen ist.
8. Aufrollbare Markise nach einem der Patentansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (21) von einem Bolzen geformt wird, der durch das Anspannen, mit seinem Außenende gegen den Arm (25) des vorgenannten Hebels (20) drückt, wobei dieser Bolzen in eine Mutter (28) paßt, die gegen ein Verdrehen verriegelt ist, da diese genau in einen dazu vorgesehenen Schlitz (29) im Kupplungsstück (15) paßt.
9. Aufrollbare Markise nach einem der Patentansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (8, 9) in einer Kupplung am festen Gehäuse (2) vorsieht.
10. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (41) hauptsächlich ein verformbares Teil (42) brauchen, wobei, bei der Verformung, die zweiten Kupplungsteile (38, 39) in die ersten Kupplungsteile (35, 36) eingeklemmt werden.
11. Aufrollbare Markise nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (41) aus einem gefalteten Wandteil geformt sind und mit schraubmitteln, mit denen eine Kraft auf dieses Wandteil ausgeübt werden kann.
12. Aufrollbare Markise nach Patentansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (37) aus einem Teil eines hohlen rechteckigen Profils geformt ist, das an zwei nebeneinander liegenden Ecken nach außen gerichtete Beine (44) und (45) hat, von denen die Außenenden die genannten zweiten Kupplungsteile (38, 39) formen, und wobei das verformbare Teil (42) sich zwischen diesen genannten Beinen (44, 45) erstreckt.
13. Aufrollbare Markise nach Patentansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (10, 11) in einer Kupplung am Frontprofil (3) vorsieht.
14. Aufrollbare Markise nach einem der vorgenannten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (15; 37) in ihrer Einheit ausschließlich von der Seite in die profilförmigen Teile (12; 34) rein- und rausgeschoben werden können.
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