DE19802944B4 - Aufrollbares Vordach - Google Patents

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Abstract

Aufrollbares Vordach mit einem Frontprofil (1) und einem Tuch (2), das auf einem Baum aufrollbar ist und dessen vorderes Ende an dem Frontprofil (1) befestigt ist, wobei das Frontprofil (1) an seinem unteren Teil eine Nut (7) aufweist, worin ein Volant (5) angebracht werden kann mit einem am Frontprofil (1) befestigten Zusatzprofil (8), woran Stützen (24) befestigt sind, die geschwenkt und in das Zusatzprofil (8) eingebracht werden können, wobei das Zusatzprofil (8) in einem Flansch (11) endet, der zum Verbinden des Zusatzprofils (8) mit dem Frontprofil (1) mit der Nut (7) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft aufrollbare Vordächer, die ein Tuch umfassen, das auf einem Baum aufrollbar ist, dessen vorderes Ende an einem Frontprofil befestigt ist, das an seinem unteren Teil eine Nut aufweist, worin ein Volant angebracht werden kann.
  • Derartige Vordächer sind generell bekannt und finden vielfältige Anwendung als Sonnenschutz für Gebäude, Wohnmobile, Wohnwagen oder dergleichen, wobei diese Vordächer an der Außenseite einer Konstruktion montiert oder dort eingebaut sein können.
  • Diese bekannten Vordächer können entweder mit Stützen oder Füßen versehen sein oder nicht, welche dazu dienen, dem Vordach an seinem freien Ende eine zusätzliche Stütze in Bezug zum Boden zu geben.
  • Diese Stützen sind im Allgemeinen teleskopartige ausgeführt und befinden sich, wenn das Vordach in eingerollter Position ist, hinter besagtem Frontprofil, meistens an einem hierzu vorgesehenen Platz.
  • Die DE 93 12 924 U1 und die DE 43 33 042 A1 offenbaren beispielsweise eine aufrollbare Markise mit einem Frontprofil, an dem das Rolltuch sowie ausklappbare Stützen befestigt sind. Die Stützen sind genauer an einem U-förmigen Zusatzprofil schwenkbar angelenkt und in dieses einbringbar. Das Zusatzprofil ist mittels einer eigens hierfür vorgesehenen Schwalbenschwanzführung auf das Frontprofil aufgesteckt. Ferner ist eine zusätzliche Abdeckung vorgesehen, hinter der sich in aufgerolltem Zustand des Rolltuchs die eingeklappten Stützen verbergen.
  • Aus der US 5,207,255 ist eine Markise mit einem im Wesentlichen quadratischen Frontprofil bekannt, welches eine Vorrichtung zum Anschrauben einer Gelenkhalterung für Stützen aufweist.
  • Die DE 196 52 140 A1 offenbart eine Gelenkarmmarkise mit einem Frontprofil, an dessen Vorderseite ein als Regenrinne dienendes rinnenartiges Profil vorgesehen ist. Diese Markise weist keine Stützen auf.
  • Dem Benutzer werden folglich zwei Typen von Vordächern zur Verfügung gestellt, d. h. ein erster Typ, der nicht mit derartigen Stützen versehen ist, und ein zweiter Typ, an welchem diese Stützen unmittelbar angebracht sind oder zumindest eigens zum Anbringen derselben Strukturen (Schwalbenschwanzführung) vorgesehen sind.
  • Aus dem vorigen ergibt sich, dass nicht nur während der Herstellung eine gewissenhafte Kontrolle erforderlich ist, was die zusammenstellenden Teile betrifft, die verwendet werden müssen, sondern es bedeutet auch, dass eine doppelte Lagerkapazität notwendig ist und dass während des Verkaufs und/oder der Montage solcher Vordächer Irrtümer vorkommen können.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die besagten und andere Nachteile bekannter Vordächer zu eliminieren und ein aufrollbares Vordach mit einfacher Herstellung und universeller Anwendbarkeit bereitzustellen, unabhängig von der Tatsache, ob der Benutzer ein Vordach wünscht, das entweder mit den besagten Stützen oder Füßen versehen ist oder nicht.
  • Ein zusätzlicher Vorteil gemäß der Erfindung ist außerdem, daß der Benutzer, nach der Montage des Vordachs, beispielsweise ohne Stützen, dieses auf einfache Weise in ein Vordach mit Stützen umwandeln kann, und umgekehrt.
  • Die Verbesserungen an aufrollbaren Vordächern gemäß der Erfindung, die gestatten, die besagten und andere Vorteile zu erhalten, bestehen hauptsächlich aus einem Zusatzprofil, das am Frontprofil befestigt werden kann und woran die besagten Stützen befestigt werden.
  • Das Zusatzprofil gemäß der Erfindung stellt eine horizontale Basis dar, die durch einen gebogenen Teil verlängert wird, welcher in einem Flansch endet, der um etwa 90 Grad zurückgebogen ist.
  • Vorzugsweise verläuft der vorgenannte Flansch parallel zur besagten horizontalen Basis und besitzt eine Länge, die größer ist als die Breite der Öffnung der Nut im Frontprofil, wobei sie folglich, in einem bekannten Frontprofil, wie oben erwähnt, nach dem Entfernen des Volants das Anbringen des besagten Flanschs in der normalerweise zum Befestigen des besagten Volants bestimmten Nut gestattet, zum Verbinden des Zusatzprofils mit dem Frontprofil.
  • Zwischen der besagten horizontalen Basis und dem gebogenen Teil des Zusatzprofils ist eine Nut vorgesehen, deren Abmessungen vorzugsweise mit den Abmessungen der Nut im Frontprofil übereinstimmen und damit das Anbringen eines eventuellen Volants in dieser Nut des Zusatzprofils gestatten.
  • Es ist von Vorteil, an der Stelle der besagten Nut des Zusatzprofils einen Vorsprung anzubringen, vorzugsweise in Form eines Schwalbenschwanzes, wobei besagter Vorsprung durch einen Flansch verlängert wird.
  • Vorzugsweise ist die Oberseite dieses zweiten Flanschs in einem Abstand zur Unterseite des zurückgebogenen Flanschs des gebogenen Teils des Zusatzprofils angeordnet, gleich der Dicke des Frontprofils.
  • An jedem Ende des Vordachs ist zwischen dem benachbarten Teil des Frontprofils und der benachbarten Basis des Zusatzprofils ein U-förmiges Profil vorgesehen, das mit dem besagten Vorsprung des Zusatzprofils zusammenwirkt.
  • Zwischen den Flanschen des besagten U-förmigen Profils ist ein um einen Drehzapfen schwenkbarer Arm angebracht, der gleichzeitig das Frontprofil, das Zusatzprofil und das U-förmige Profil verbindet.
  • Der vorgenannte Arm kann außerdem mit einem um einen zweiten Drehzapfen schwenkbaren Element versehen sein, wobei die besagten Stützen an diesen Elementen befestigt werden können.
  • Die besagten Drehzapfen sind senkrecht zueinander angeordnet, derart, daß, nachdem die Stütze nach oben bis auf die Höhe des vorgenannten Arms geschwenkt wurde, dieser letztere mit der Stütze in den durch die benachbarten Teile des Frontprofils und des Zusatzprofils gebildeten Raum geschwenkt werden kann.
  • Zur besseren Darstellung der Merkmale der Erfindung ist hiernach eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vordachs als Beispiel beschrieben, ohne jeden einschränkenden Charakter, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 einen vertikalen Schnitt in Höhe des Frontprofils eines auf rollbaren Vordachs zeigt, wobei dieses letztere nicht mit zusätzlichen Stützen versehen ist;
  • 2 eine Sicht analog zu der von 1 darstellt, jedoch für ein Vordach, das mit besagten zusätzlichen Stützen versehen ist;
  • 3 eine Sicht gemäß Pfeil F3 in 2 darstellt;
  • 4 eine Sicht gemäß Linie IV-IV in 2 darstellt.
  • Die beigefügten Figuren stellen hauptsächlich ein Frontprofil 1 eines als solchen bekannten Vordachs dar, woran ein Markisentuch 2 befestigt ist, wobei dieses an seinem freien Ende mit einem Saum versehen ist, worin eine Stange 3 angebracht ist, wobei diese Stange 3 mit dem Ende des Tuchs 2 in die Nut 4 eingesetzt ist, die zu diesem Zweck im Frontprofil 1 vorgesehen ist.
  • Dieses Frontprofil kann auf bekannte Weise mit einem Volant 5 versehen sein, der zu diesem Zweck ebenfalls mit einem Saum versehen ist, worin eine Stange 6 angebracht ist und die zusammen in die Nut 7 des Frontprofils 1 eingesetzt werden können.
  • Diese Ausführungsform wird gewählt, wenn man ein Vordach wünscht, das nicht mit zusätzlichen Stützen versehen ist.
  • Wenn hingegen ein Vordach erwünscht ist, das mit zusätzlichen Stützen versehen ist, muß besagter Volant 5 mit der Stange 6 aus dem Frontprofil 1 entfernt und dieses mit einem Zusatzprofil 8 versehen werden.
  • Dieses Profil 8 weist eine horizontale Basis 9 auf, die durch einen nach oben gebogenen Teil 10 verlängert ist und deren freies Ende einen Flansch 11 trägt, der um ungefähr 90 Grad zurückgebogen ist.
  • Zwischen der Basis 9 und dem gebogenen Teil 10 ist das Profil 8 mit einer Nut 12 versehen, deren Abmessungen vorzugsweise mit den Abmessungen der Nut 7 im Frontprofil 1 übereinstimmen.
  • Das Profil 8, etwa an der Stelle der Nut 12, ist außerdem mit einem Vorsprung in Form eines Schwalbenschwanzes 13 versehen, der durch einen Flansch 14 verlängert ist, wobei der Abstand zwischen der Außenseite dieses letzteren und der Innenseite des Flanschs 11 gleich der Dicke D des Frontprofils 1 ist.
  • Der Flansch 11 besitzt eine Länge L, die die Breite B der Öffnung der vorgenannten Nut 12 leicht überschreitet.
  • In einer Ausführungsvariante kann der Flansch 11 durch eine zylindrische Rippe verwirklicht sein, die mit der Nut 7 zusammenwirken kann.
  • Mit dem Vorsprung in Form eines Schwalbenschwanzes 13 wirkt ein U-förmiges Profil 15 zusammen, das sich zwischen den benachbarten Teilen des Frontprofils 1 und der Basis 9 des Profils 8 anpaßt.
  • Die Flansche des U-förmigen Profils 15, der benachbarte Teil des Frontprofils 1, ebenso wie die benachbarte Basis des Profils 8 sind mit Öffnungen 16, 17, 18 beziehungsweise 19 versehen, und zwischen den Flanschen des U-förmigen Profils 15 ist ein Arm 20 vorgesehen, der schwenkbar um einen Nietenkörper 21 angebracht ist, welcher als Drehzapfen dient, welcher außerdem die vorgenannten Öffnungen 16 bis 19 durchquert, um die Profile 1, 8 und 15 und den Arm 20 miteinander zu verbinden.
  • Das zweite Ende des Arms 20 ist, ebenfalls schwenkbar, mittels eines Drehzapfens 22 mit einem Element 23 verbunden, woran das Ende der eigentlichen Stütze 24 befestigt ist.
  • Die Achsen der Drehzapfen 21 und 22 verlaufen senkrecht zueinander, derart, daß nachdem eine Stütze 24 um einen Drehzapfen 22 nach oben bis auf die Höhe des Arms 20 geschwenkt wurde, die Gesamtheit von Stütze 24 und Arm 20 in den Raum geschwenkt werden kann, der zwischen dem benachbarten Teil des Frontprofils 1 und der benachbarten Basis 9 des Profils 8 gebildet wird.
  • Die Stützen 24 können auf beliebige Weise verwirklicht werden und besitzen eine Länge, die, regelbar oder nicht, vom Abstand zwischen dem Frontprofil 1 und dem Boden abhängig ist.
  • Falls gewünscht, kann ein Volant 5 in der Nut 12 angebracht werden.
  • Auf diese Weise erhält man ein Vordach, das, gemäß dem Wunsch des Kunden, entweder mit einem Profil 8 und den daran befestigten Stützen ausgestattet werden kann oder nicht.
  • Es ist deutlich, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf die als Vorbild beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, vielmehr können die Verbesserungen an auf rollbaren Vordächern gemäß der Erfindung in verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. Aufrollbares Vordach mit einem Frontprofil (1) und einem Tuch (2), das auf einem Baum aufrollbar ist und dessen vorderes Ende an dem Frontprofil (1) befestigt ist, wobei das Frontprofil (1) an seinem unteren Teil eine Nut (7) aufweist, worin ein Volant (5) angebracht werden kann mit einem am Frontprofil (1) befestigten Zusatzprofil (8), woran Stützen (24) befestigt sind, die geschwenkt und in das Zusatzprofil (8) eingebracht werden können, wobei das Zusatzprofil (8) in einem Flansch (11) endet, der zum Verbinden des Zusatzprofils (8) mit dem Frontprofil (1) mit der Nut (7) zusammenwirkt.
  2. Vordach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzprofil (8) hauptsächlich aus einer horizontalen Basis (9) gebildet wird, die durch einen gebogenen Teil (10) verlängert ist, der in einem Flansch (11) endet, der um ungefähr 90 Grad zurückgebogen ist.
  3. Vordach gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) parallel zur Basis (9) verläuft.
  4. Vordach gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) eine Länge (L) besitzt, die größer ist als die Breite (B) der Öffnung der Nut (7) im Frontprofil (1).
  5. Vordach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzprofil (8) hauptsächlich aus einer horizontalen Basis (9) gebildet wird, die durch einen gekrümmten Teil (10) verlängert ist, der in einem zylindrischen Flansch (11) endet.
  6. Vordach gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle, wo die horizontale Basis (9) durch den gebogenen Teil (10) des Profils (8) verlängert wird, eine Nut (12) vorgese hen ist, deren Abmessungen vorzugsweise mit den Abmessungen der Nut (7) im Frontprofil (1) übereinstimmen.
  7. Vordach gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der Nut (12) ein Vorsprung (13) vorgesehen ist, der durch einen Flansch (14) verlängert ist.
  8. Vordach gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) in Form eines Schwalbenschwanzes ausgeführt ist.
  9. Vordach gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Flanschs (14) in einem Abstand zur Unterseite des Flanschs (11) angebracht ist, der gleich der Dicke (D) des Frontprofils (1) ist.
  10. Vordach gemäß einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Teil des Frontprofils (1) und der Basis (9) des Profils (8) ein U-förmiges Profil (15) angebracht ist, zwischen den Flanschen dieses U-förmigen Profils (15) ein Arm (20) vorgesehen ist, wobei dieser Arm mit einem Ende um einen Drehzapfen (21) schwenkbar ist, der außerdem das Frontprofil (1), das Zusatzprofil (8) und das Profil (15) miteinander verbindet und mit dem anderen Ende mittels eines Drehzapfens (22) mit einem Element (23) verbunden ist, an dem das Ende einer Stütze (24) befestigt ist.
  11. Vordach gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzapfen (21, 22) senkrecht in Bezug zueinander ausgerichtet sind.
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