DE2735975A1 - Dachrinne - Google Patents

Dachrinne

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DE2735975A1
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gutter
wall
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flat
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DE19772735975
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Meinhard Kling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Die Erfindung oetrifft eine vorgehängte Dachrinne, die aus
  • dünnwandigern Material wie metallblech oder Kunststoff besteht. Vorgehängte Dachrinnen sind im Gegensatz zu eingelegten Dachrinnen solche, die längs eines freien Randes eines Gebäudedaches angeordnet werden.
  • Bekannt sind Dachrinnen dieser Art, die aus dünnwandigem Material, insbesondere Netaliblech bestehen und etwa halbkreisförmig geoogen sind. Zur Versteifung und zu;n Anschluß eines weiteren Dachrinnenabschnittes sind die Oberränder der etwa U-förmig gebogenen Dachrinne gefalzt, wobei die äußere Dachrinnenwand nach außen gerollt ist.
  • Bekannt sind weiterhin Dachrinnen aus Holz, die heute aus einem Kantholz hergestellt werden, indem das Kantholz innen ausgehöhlt wird und das Kantholz an den beiden unteren Längskanten abgeschrägt wird. Solche Holzdachrinnen passen sich architektonisch dem Stil von Landhäusern besser an. Nachteilig ist jedoch, daß die Haltbarkeit solcher Holzdachrinnen geringer ist, insbesondere weil erfahrungsgemäß schon nach wenigen Jahren sich Risse im Holz bilden, die zu Undichtigkeiten führen. Außerdem sind solche Holzdachrinnen erheblich teurer als die bekannten Blechdachrinnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachrinne der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie den äußeren Eindruck einer Holzdachrinne vermittelt.
  • Diese Aufgabe wird erfindu-r.gsgeräß dadurch gelöst, daß die aus dünnwandigem Material beste.-.enue Dachrinne sich aus mindestens zwei ebe..en so Seitenwänden und mindestens einer ebenen Bodenwand zusamm.ense-tzt, wobei die Wände winklig aneinanderschließen. Vorzugsweise läuft die Bodenwand horizontal.
  • Im Gegensatz zu der herkömmlichen, etwa halbkreisförmigen Dachrinne ist die erfindungsgemäße Dachrinne etwa trogförmig ausgebildet, weist also ausschließlich ebene Wandabschnitte auf. Im einfachsten Fall schließen sich beidseitig an den etwa horizontal verlaufenden Boden schräg nach oben und außen divergierende Seitenwandabschnitte an, die oben mit Falzen versehen sind. Eine größere Steifigkeit und ein besseres Aussehen wird jedoch erreicht, wenn die Seitenwände im wesentlichen vertikal verlaufend angeordnet sind und jede der Seitenwände mit der Bodenwand durch eine schräge, ebenfalls ebene Verbindungswand verbunden sind. Bei einer solchen Ausführung ergeben sich vier Knickstellen. Die ebenen Wandabschnitte sind im Querschnitt gesehen kürzer. Die Steifigkeit wird größer und das äußere Erscheinungsbild einer solchen Dachrinne ist dem einer Holzdachrinne mindestens sehr ähnlich. Dabei ist vorgesehen, daß die Winkel zwischen Seitenwand und Verbindungswand einerseits und Verbindungswand und Bodenwand andererseits im wesentlichen gleich groß sind. Die beiden Verbindungswände verlaufen dann im wesentlichen unter 450 zur Horizontalen.
  • Ein wichtiges Merkmal besteht nun darin, daß die Oberkante der äußeren Seitenwand auf niedrigerem Niveau liegt, als die Oberkante der inneren Seitenwand. Dies bringt den Vorteil, daß bei einer Verstopfung oder Überfüllung der Dachrinne das Wasser außen und nicht innen abläuft.
  • Ein weiteres, besonders wichtiges Merkmal besteht noch darin, daß beide Seitenwände an ihren Oberrändern nach innen gefalzt sind. Insbesondere ist die äußere Seitenwand an ihrem Oberrand mit einem schräg nach innen und unten weisenden Wandabschnitt versehen, an den sich ein etwa rechtwinklig nach unten und außen weisender, im allgemeinen kürzerer Endabschnitt anschließt. Dank dieser Falzung wird eine hohe Steifigkeit im Außenbereich der Dachrinne erzielt, ohne daß jedoch dieses konstruktive Merkmal von außen sichtbar ist, somit also der Eindruck einer hölzernen Dachrinne nicht zerstört wird.
  • Als preiswerteste Ausführung wird für die neuartige Dachrinne verzinktes Stahlblech verwendet, das mindestens außen, vorzugsweise jedoch innen und außen eine Beschichtung in braunem Farbton, insbesondere in einem Holzton, aufweist.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß schon in wenigen Metern Entfernung eine solche Dachrinne von einer Holzdachrinne kaum mehr zu unterscheiden ist. Alternativ kann jedoch die Dachrinne auch aus aünnwandigem Kunststoff in Form von Strangpreßprofilen bestehen, wobei ebenfalls eine braune Holztonfarbe für das Kunststoffmaterial vorgesehen wird. Anstelle einer Stahlblech-Dachrinne ist es selbstverständlich auch möglich, ein Aluminiumstrangpreßprofil zu verwenden, das vorzugsweise in einem Braunton eloxiert ist.
  • Die neuartige Dachrinne wird mittels mehrerer Halter aufgehängt, welche je aus einem Flacheisenband bestehen, das in einer zur Längserstreckung der Dachrinne rechtwinkligen Ebene verläuft und sich aus mehreren winklig aneinander schließenden und parallel zu den Wandabschnitten der Dachrinne verlaufenden Abschnitten sowie einem Halte;l setzt, wobei längs der stirnseitigen Innenkante des Flacheisenbandes an diesem ein Stützband befestigt ist, das mit dem Flacheisenband einen rechten Winkel bildet. Würde man ein Flacheisenband allein verwenden, so bestände die Gefahr, daß bei auftretender Schnee- und Eislast die Rinne im Bereich der Auflage auf den Stirnkanten des Flacheisenbandes eingedrückt werden würde. Dank des breiten Stützbandes, das - im Querschnitt gesehen - mit dem Flacheisenband eine T-förmige Gestalt ergibt, wird eine wesentlich größere Auflage für die dünnwandige Dachrinne geschaffen und die Gefahr von Verformungen der Dachrinnenwandung vermieden.
  • Das St«zbanå ist am F acneisenband in gewissen Abständen angeschweißt. Das Stutzbana ist biegsam und weist über die nach oben ragenden Abschnitte des Fiacheisenbandes hinausragende Umleglaschen auf, die zur Befestigung der Dachrinne am Halter jeweils nach innen um die Falze der Dachrinne umgelegt werden. Wichtig ist noch, daß der Halter aus einem geraden Flacheisen hergestellt ist, an welchem im Bereich der Abwinklungen dreieckförmige Ausstanzungen vorgenommen sind und die angrenzenden Stanzränder miteinander verschweißt sind. Dadurch wird ein steifes und tragfähiges Element geschaffen, das hohen Verformungskräften standhält. Der Haltearm ist ohne eine Schweißverbindung mit dem inneren nach oben weisenden Flacheisenband-Abschnitt einstückig verbunden und kalt vorgebogen, so daß an dieser Stelle ein nachträgliches Verbiegen des Halters zur Veränderung der Neigung des Haltearmes möglich ist, um eine Anpassung an die Dachneigung zu erzielen.
  • Die neue Dachrinne ist im Vergleich zu hölzernen Dachrinnen mit wesentlich geringeren Kosten herstellbar und hat eine unvergleichlich längere Lebensdauer, ohne daß laufende Wartungsarbeiten notwendig sind. Undichtigkeiten, wie sie durch Rißbildung bei hölzernen Dachrinnen auftreten, sind bei der neuartigen Dachrinne ausgeschlossen. Darüber hinaus entillen auch die bei hölzernen Dachrinnen auftretenden Probleme für das dichte Anschließen der Abflußrohre. Anhand der Zeichnung, die einige Ausfuhrulgsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes der neuartigen Dachrinne, Fig. 2 eine Querschnittsansicht der neuen Dachrinne mit einem am Dach des jeweiligen Cebäudes zu befestigenden Halter, Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch Halter und Dachrinne längs der Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der neuartigen Dachrinne.
  • Die Dachrinne gemäß Fig. 1 ist ein einstückiges Bauteil aus dünnwadigem Material und besteht aus einer ebenen horizontalen Bodenwand 12, einer inneren vertikalen ebenen &eitenwand 14, einer äußeren vertikalen Seitenwand 16, einer ebenen Verbindungswand 18, welche die innere Seitenwand 14 mit der Bodenwand 12 verbindet und einer Verbindungswand 20, welche die äußere Seitenwand 16 mit der Bodenwand 12 verbindet. Sämtliche Wände 12, 14, 16, 18 und 20 sind ebene Wände.
  • Die Winkel zwischen den Seitenwänden 14, 16 und den angrenzenden Verbindungswänden 18, 20 sind etwa gleich den Winkeln zwischen den Verbindungswänden 18, 20 und der Bodenwand 12.
  • Die äußere Seitenwand 16 hat eine geringere Vertikalerstrekkung als die innere Seitenwand 14. Die innere Seitenwand 14 ist an ihrem Oberrand mit einem inneren U-Falz 22 versehen.
  • Die äußere Seitenwand 16 hat ebenfalls einen inneren Falz 24, der sich aus einem ebenen schrägen, nach innen und unten weisenden Abschnitt 26 und einem kürzeren anschließenden, nach außen und unten weisenden Endabschnitt 28 zusammensetzt.
  • Der Querschnitt der Dachrinne gemäß Fig. 1 ist über die gesamte Dachrinnenlänge konstant. Eine solche Dachrinne kann aus einem Stahlblech durch Abwinklung der einzelnen Abschnitte geformt werden. Die Herstellung ist einfach und es werden dazu bekannte Biegevorrichtungen verwendet. Das Stahlblech ist vorzugsweise verzinkt und mindestens außen mit einer Kunststoffbeschichtung versehen, die einen braunen Farbton, ähnlich dem von imprägniertem Holz aufweist.
  • Anstelle von gekantetem Stahlblech kann als Material für die Dachrinne gemäß Fig. 1 auch ein Strangpreßprofil aus Aluminium oder Kunststoff verwendet werden. Eine Kunststoffdachrinne kann gleich in einem braunen Farbton hergestellt werden, während es bei einer Aluminiumdachrinne nötig ist, die Beschichtung anschließend vorzunehmen. Anstelle der braunen Beschichtung kann auch eine haltbarere Oberflächenbehandlung, z.B. eine Eloxierung in einem braunen Farbton vorgesehen werden.
  • In Fig. 2 ist die Dachrinne gemäß Fig. 1 im Schnitt dargestellt mit einer Stirnansicht des Dachrinnenhalters 30.
  • Dieser Halter 30 besteht aus einem Flacheisenband, das sich aus fünf geradlinigen winklig aneinandergrenzenden Abschnitten 32, 34, 36, 38 und 40 sowie einem Haltearm 42 zusammensetzt. Zwischen jedem Paar der aneinandergrenzenden Abschnitte 32 bis 40 werden bei der Herstellung aus dem ursprünglich geradlinigen Flacheisen dreieckförmige Ausstanzungen vorgenommen, wobei der Scheitelpunkt dieser dreieckförmigen Ausstanzungen in der Außenkontur des Flacheisens liegt, so daß die angrenzenden beiden Abschnitte nach innen abgewinkelt werden können und die Stanzränder dann miteinander verschweißt werden können, so daß je zwei aneinandergrenzende Halterabschnitte einen Winkel von 1350 miteinander bilden, entsprechend den Winkeln zwischen den Wandabschnitten 12 bis 20 der Dachrinne gemäß Fig. 1. Es versteht sich, daß die Länge der einzelnen Halterabschnitte an der Innenkontur des fertigen Halters 30 gemäß Fig. 2 geringfügig größer als die Länge der Wandabschnitte der Dachrinne ist, so daß die Dachrinne in den Halter hineinpaßt.
  • Der innenseitige vertikale Halterabschnitt 34 ist mit dem Haltearm 42 nicht durch eine Schweißverbindung verbunden, sondern der Haltearm ist kalt vorgebogen und erstreckt sich schräg nach oben mit einem Winkel, welcher der durchschnittlichen Dachneigung üblicher Landhäuser entspricht. Je nach der tatsächlichen Dachneigung kann dann der Haltearm an der Baustelle noch nachgebogen werden, um eine Anpassung zu erzielen.
  • Längs der mehreckigen Innenkontur des Halters 30 ist am Halter ein Stützband 44 befestigt, das etwa die Breite des Flacheisenbandes 30 hat, sich jedoah rechtwinklig dazu erstreckt. Das Stützband 44 ist von geringerer Stärke als das Flacheisenband 30 und ist von Hand biegsam. Es besteht vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech. Das Stützband 44 ist an mehreren im Abstand liegenden Stellen an der inneren Stirnseite des Flacheisenbandes 30 angeschweißt. Die Dachrinne gemäß Fig. 1 liegt also auf dem Stützband 44 auf, so daß die Kräfte, die durch Eis und Schnee an der Dachrinne auftreten können, nicht unmittelbar auf die schmale Stirnkante des Halters 30 übertragen werden, sondern vom Stützband aufgenommen werden und von dort erst an den Halter abgegeben werden. Die Dachrinne kann daher aus relativ dünnwandigem Material gefertigt werden, ohne daß die Gefahr von Eindrükkungen besteht.
  • Das Stützband 44 ist länger ausgebildet als die Abwicklung der Dachrinne, und zwar jeweils um obere Biegelaschen 46, 48, welche um die Falze 22, 24 der Dachrinne herum und unter die Falze zurückgebogen werden, um die Dachrinne am Halter zu fixieren.
  • Obwohl die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer Dachrinne vorgezogen wird, weil sie am ehesten der äußeren Gestalt von geDräuchlichen hölzernen Dachrinnen entspricht, liegt es im Rahmen der Erfindung, auch eine trogartige Dachrinne aus dünnwandigem Material entsprechend der Dachrinne gemäß Fig. 1 zu verwenden, die sich jedoch im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 1 lediglich aus drei ebenen Wänden, nämlich der Bodenwand 13 und zwei ebenen Seitenwänden 15, 17 zusammensetzt, die jeweils winklig aneinander anschließen, Die Seitenwände 15, 17 divergieren nach oben. Die innere Seitenwand 15 liegt um das Maß a über dem Niveau der äußeren Seitenwand 17. Die inneren Falze der Dachrinne gemäß Fig. 4 entsprechen den Falzen 22, 24 der Dachrinne nach Fig. 1.
  • Es versteht sich, daß für die Dachrinne gemäß Fig. 4 ebenfalls Halter verwendet werden, die einen Querschnitt gemäß Fig. 3 aufweisen, deren Kontur jedoch der Außenkontur der Dachrinne entspricht, so daß also der Halter aus drei winklig aneinandergrenzenden Abschnitten und einem Haltearm besteht.
  • Wenn im Vorstehenden als Material für die Dachrinne insbesondere Stahlblech und Aluminium genannt worden ist, so versteht sich, daß auch andere Metalle, insbesondere Kupferblech verwendet werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Dachrinne aus dünnwandigem Material, wie Metallblech oder Xunststof», dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus mindestens zwei ebenen Seitenwänden (14, 16; 15, 17) und mindestens einer ebenen Bodenwand (12; 13) zusammensetzt, wobei die Wände winklig aneinander anschließen.
  2. 2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (12; 13) horizon-tal verläuft.
  3. 3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (14, 16) im wesentlichen vertikal verlaufen und daß jede der Seitenwände (14, 16) mit der Bodenwand (12) durch eine schräge ebenfalls ebene Verbindungswand (18; 20) verbunden ist.
  4. 4. Dachrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen Seitenwand (14; 16) und Verbindungswand (18; 20) einerseits und Verbindungswand (18; 20) und Bodenwand (12) im wesentlichen gleich groß sind.
  5. 5. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der äußeren Seitenwand (16) auf niedrigerem Niveau liegt, als die Oberkante der inneren Seitenwand (14).
  6. 6. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (14, 16) an ihren Oberrändern nach innen gefalzt sind.
  7. 7. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand (16) an ihrem Oberrand einen schräg nach innen und unten weisenden Wandabschnitt (26) aufweist, an den sich ein etwa rechtwinklig nach unten und außen weisender Endabschnitt (28) anschließt.
  8. 8. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels eines Halters (30) aufhängbar ist, welcher ein Flacheisenband aufweist, das in einer zur Längserstreckung der Dachrinne rechtwinkligen Ebene verläuft und sich aus mehreren winklig aneinander anschließenden und parallel zu den Wandabschnitten (12 - 20) der Dachrinne verlaufenden Abschnitten (32 -40) zusammensetzt und daß längs der stirnseitigen Innenkante des Flacheisenbandes an diesem ein Stützband (44) befestigt ist, das mit dem Flacheisenband einen rechten Winkel bildet.
  9. 9. Dachrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (44) an dem Flacheisenband in Abständen angeschweißt ist.
  10. 10. Dachrinne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützband (44) biegsam ist und über die nach oben ragenden Abschnitte des Flacheisenbandes hinausragende Umlenklaschen (46, 48) aufweist.
  11. 11. Dachrinne nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (30) aus einem geraden Flacheisen hergestellt ist, an welchem im Bereich der Abwinklungen dreieckförmige Ausstanzungen vorgenommen sind und die angrenzenden Stanzränder miteinander verschweißt sind.
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