DE69920327T2 - Bedachung aus gefaltetem Metallblech - Google Patents

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Iscom Srl
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/363Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets with snap action
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blechbedachung.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine bekannte Art von Bedachungssystem, das mehrere Blechtafeln aufweist, die zwei gefalzte Enden haben und so angeordnet sind, daß sie durch eingerastete Überlappung nebeneinander gekoppelt und an Auflageblöcken verankert sind, die voneinander beabstandet und an einer darunterliegenden Tragpfette befestigt sind. Obwohl sich ein solches System unter einer Anzahl technischer und wirtschaftlicher Aspekte als überaus zufriedenstellend erwiesen hat, zeigt es dennoch einige Nachteile infolge von Schwierigkeiten bei der Installation, besonders wenn es um Tafeln mit großen Abmessungen geht, die 20 bis 30 Meter Länge oft übersteigen.
  • Die EP-A-0634535 offenbart einen Blechbedachungsaufbau mit aneinandergrenzenden teilweise überlappenden und ineinandergerasteten Blechen, die durch Halteblöcke gelagert und in ihrer Position gehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, einen Bedachungsaufbau der zuvor beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem Installationsschwierigkeiten entfallen und die Installation durchgeführt werden kann, ohne auf schwierige Betriebsabläufe zurückzugreifen oder Spezialtechnik zu verwenden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen begehbaren Bedachungsaufbau bereitzustellen der langfristig wetterdicht ist, ohne gewartet werden zu müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen Bedachungsaufbau bereitzustellen, der leicht herzustellen ist und somit geringe Produktionskosten hat, wodurch er auch aus wirtschaftlicher Sicht gegenüber anderen handelsüblichen Bedachungsaufbauten vorteilhaft ist.
  • Diese und weitere Aufgaben gehen aus der nachfolgenden Beschreibung besser hervor und werden durch einen gefalteten bzw. gefalzten Blechbedachungsaufbau gelöst, der aufweist: mehrere Bleche (33) mit zwei nicht benachbarten Kanten (36, 37), die komplementär geformt sind, wodurch sich zwei aneinandergrenzende Bleche (33) im Gebrauch teilweise überlappen und ineinanderrasten; zahlreiche Auflage- und Halteblöcke (1), die so angeordnet sind, daß sie an einer Dachpfette verankert sind, und einen Basis- bzw. Grundabschnitt (2) mit zwei erhabenen bzw. erhöhten Abschnitten (3, 4) haben, die sich entlang einer jeweiligen Vertiefung bzw. Ausnehmung (5, 6) erstrecken, wobei jede der Vertiefungen (5, 6) benachbart zu einer Schiefebenenaufnahme bzw. Mulde (7, 8) mit geneigten Ebenen ist, die zu ihrem jeweiligen erhöhten Abschnitt (3, 4) geneigt ist und deren Zugang durch eine Schulter oder einen Anlagezahn bzw. eine Anschlagskante (11) auf einer Seite und durch eine Schiefebenenfläche oder Stufe (12) auf ihrer anderen Seite begrenzt ist, und wobei jedes Blech (33) an jeder gefalzten bzw. gefalteten Kante (36, 37) nacheinander mindestens folgendes hat: mindestens einen leicht ansteigenden Abschnitt (40), einen geneigten Abschnitt (41), der eine Neigung von etwa 90 Grad zum ansteigenden Abschnitt (40) hat, einen tiefen Einwärtsfalz bzw. eine tiefe einwärtige Einknickung (44), der im wesentlichen rechtwinklig zum geneigten Abschnitt (41) gerichtet und so angeordnet ist, daß er sich in die jeweilige Mulde (7, 8) des Blocks oder der Blöcke (1) einpaßt,
    und dadurch gekennzeichnet ist, daß:
    die Stufe (12) von Schultern (13, 14) flankiert ist, die eine schiefe bzw. geneigte Ebene (15, 16) begrenzen,
    daß der ansteigende Abschnitt (40) jedes Blechs (33) so gestaltet ist, daß er im Gebrauch auf den Schultern (13, 14) ruht, und
    daß jedes Blech (33) einen ansteigenden Abschnitt (50) aufweist, der an seiner Oberseite bzw. Spitze gefalzt und mit einer Zwischenanlagenut bzw. -rille (48) ausgebildet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine etwas von oben gezeigte Perspektivansicht eines Auflageblocks;
  • 2 eine in verkleinertem Maßstab gezeigte Untersicht auf den Auflageblock von 1;
  • 3 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Querschnittansicht an der Linie III-III von 2;
  • 4 eine etwas von oben und teilweise im Querschnitt gezeigte Perspektivansicht eines Planblechs;
  • 5 eine Querschnittansicht an der Linie V-V von 4;
  • 6 eine etwas von oben gezeigte Perspektivansicht einer Kante eines Blechs gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Auflageblocks mit zwei benachbarten Blechen bei der Montage;
  • 8 eine 7 ähnelnde Ansicht, aber mit einem Blech, dessen Kanten gemäß einer Variante gefalzt sind; und
  • 9 eine etwas von oben gezeigte Perspektivansicht des Blechs von 7, das in einen Auflageblock eingerastet ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind identische oder ähnliche Teile oder Komponenten mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Gemäß 1 wird zunächst deutlich, daß ein Auflage- und Festhalteblock 1 mit einer Basis 2 versehen ist, die so gestaltet ist, daß sie auf einer Pfette (nicht gezeigt) ruht, und zwei erhöhte Abschnitte 3 und 4 hat. Jeder erhöhte Abschnitt begrenzt teilweise eine jeweilige Außenvertiefung 5 und 6, die ihrerseits benachbart zu einem (einer) jeweiligen Sitz oder Aufnahme 7 und 8 ist. Die erhöhten Abschnitte 3 und 4 divergieren voneinander in Aufwärtsrichtung und enden mit einer Erweiterung an ihrer Oberseite, wodurch sie eine Außenschulter oder einen Außenzahn 9 bilden. Dagegen sind die Aufnahmen 7 und 8 zum benachbarten erhöhten Abschnitt 3 und 4 geneigt, und ihr Zugangseinlaß 11 ist auf einer Seite durch einen Anlagezahn 11, der proximal zum erhöhten Abschnitt 3 und 4 liegt, und auf der anderen Seite durch eine vorstehende Stufe 12 begrenzt.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmen 7 und 8 symmetrisch zu einer senkrechten Mittelebene und erstrecken sich in einem Winkel von etwa 20° bis 40° zur Basis 2.
  • Die Stufe 12 wird von zwei seitlichen Schultern 13 und 14 flankiert, die zwei benachbarte Schiefebenenflächen 15 und 16 begrenzen. Die Flächen 15 stehen im gleichen Orientierungswinkel wie die darunterliegende Aufnahme 7 oder 8 vor und sind über einen kurzen waagerechten Abschnitt 17 mit einer Seitenwand 18 der Basis 2 gefüllt.
  • Zumindest an einem Anlagezahn 11 sind zwei Schlitze 23 gebildet, unter denen sich ein jeweiliger versenkter Führungsabschnitt 24 für ein Loch 25 befindet, das die Basis 2 durchläuft, um Befestigungsschrauben zum Befestigen des Blocks 1 an der Pfette aufzunehmen. Vorzugsweise ist das Ende des erhöhten Abschnitts 4 mit zwei Kerben 26 gebildet, die mit den Schlitzen 23 koaxial sind, um freien Durchgang für einen Schraubendreher zum Festziehen der Schrauben zu ermöglichen.
  • Gemäß 2 und 3 wird deutlich, daß die Basis 2 des Blocks 1 mehrere Längsrippen 27 hat, die innerhalb eines Mittelerleichterungsraums 28 und in zwei Seitenräumen 29 und 30 verteilt sind, die durch Querteiler 31 begrenzt sind, die von der Basisfläche 2 vorstehen und mit dem Umfangsrand der Basis 2 auf einer Ebene liegen.
  • In 4 und 5 ist ein Blech 33 dargestellt, das einen flachen Zwischenabschnitt oder -körper 34 aufweist, der vorzugsweise mit Querversteifungswellen 35 gebildet ist und gefalzte Längskanten 36 und 37 hat. Insbesondere ist an jeder gefalzten Kante 36 (von innen nach außen) ein ansteigender Abschnitt 38 gefolgt von einem flachen Streifen 39 und einem leicht ansteigenden Abschnitt 40 vorhanden. Vom ansteigenden Abschnitt 40 erstreckt sich ein geneigter Abschnitt 41 mit etwa 90° sowohl zu seinem Steigungsabschnitt 40 als auch zu seinem Gefälleabschnitt 42 nach unten und begrenzt zusammen mit einem anschließenden flachen Abschnitt 43 einen sich tief einwärts erstreckenden Falz 44.
  • Seinerseits ist der flache Abschnitt 43 mit einem leicht gebogenen Abschnitt 45 verbunden, der an einer Nut 48 endet, deren andere Kante sich in einen ansteigenden flachen Abschnitt 50 erstreckt, der zu einem scharfen Aufwärtsfalz 51 gehört, der auf der Gegenseite einen abfallenden Abschnitt 52 hat. Der abfallende Abschnitt ist bei 53 abgekantet und endet mit einem Endabschnitt 54, um so einen Kanal zum Auffangen und Abführen von Wasser, das die Verbindungsstelle eventuell durchdrungen hat, in eine Regenrinne zu begrenzen, was in der Technik bekannt ist.
  • An der Kante 37, die so gestaltet ist, daß sie das Überlappungsteil einer Verbindungsstelle bildet, ist die gefalzte Oberseite 51 des flachen Abschnitts 50 statt dessen umgekantet und erstreckt sich auskragungsweise nach außen zu einem gewellten Endabschnitt 55, der ferner bei 56 reliefgefalzt ist.
  • Gemäß einer in 6 gezeigten Abwandlung fehlt dem oberen gefalzten Ende 51 des flachen Abschnitts 50 an der Kante 37 der erhöhte Abschnitt 56.
  • Zum Installieren einer erfindungsgemäßen Bedachung werden zunächst alle mehreren Blöcke 1 an den Pfetten vorzugsweise in Modulabständen mit Hilfe von Schrauben o. ä. befestigt, die in die Löcher 25 eingesetzt werden können. Danach wird ein gefalzter Abschnitt 44 einer Kante 36 (7 bis 9) eines Blechs 33 näher heranbewegt und vor seiner jeweiligen Aufnahme 7 der verschiedenen darunterliegenden Blöcke 1 positioniert. An diesem Punkt setzt der Monteur den gefalzten Abschnitt 44 der Kante 36 in die Aufnahme 7 jedes Blocks ein, z. B. durch Drücken mit seinen Füßen, so daß der geneigte Abschnitt 45 (9) durch Einrasten an seinem jeweiligen Anlagezahn 11 anliegt und zugleich das Innenteil der Nut 48 durch Einrasten am Zahnende 9 des erhöhten Abschnitts 3 anliegt, während der Kanal 53 zwischen den beiden beabstandeten erhöhten Abschnitten 3 und 4 aufgenommen ist und ruht oder gemäß der Abwandlung von 8 sich der Flügel 55 auskragungsweise über dem erhöhten Abschnitt 3 erstreckt.
  • Während der gefalzte Abschnitt 44 in die jeweilige Aufnahme 7 mit einem Einrastvorgang eintritt (nach Gleiten auf den Schiefebenenseiten 1b), paart sich das konkave Teil der Stufe 41 des Blechs 1 mit der Stufe 12 des Blocks 1, so daß der flache Streifen 39 im Ende auf dem entsprechenden waagerechten Abschnitt 17 des Blocks 1 ruht.
  • Danach wird die Kante 37 des anschließenden benachbarten Blechs auf der Kante 36 des bereits installierten Blechs plaziert, indem die gleichen Abläufe wie zuvor beschrieben wiederholt werden, so daß sich die Kante 37 mit dem gewellten Endabschnitt 51 und dem Block 1 paart, während sie entlang der Schiefebenenseiten 1b gleitet. Auch diese Abläufe lassen sich einfach durchführen, indem lediglich Druck genutzt wird, den der Monteur mit seinen Füßen ausüben kann.
  • Dadurch erhält man eine luftdichte überlappende Verbindungsstelle, die auch extrem großen Auftriebskräften widerstehen kann, z. B. windbedingten. Insbesondere ist es praktisch unmöglich, daß der Wind die gefalzten Abschnitte 44 der Bleche 1 aus ihren jeweiligen Aufnahmen 7 oder 8 herauszieht, da dem auch das Ineinanderrrasten an den Zahnenden 9 ihrer jeweiligen erhöhten Abschnitte 3 oder 4 in jedem Block 1 widersteht.
  • Vorzugsweise sind die Blöcke 1 aus Antifriktionsmaterial hergestellt, was dazu beiträgt, Gleitbewegungen der Bleche zu verhindern, sobald sie installiert sind. Das Antifriktionsmaterial kann vom verstärkten Polyamidtyp sein, was auch ein guter Isolator ist, der guten Schutz gegen elektrische Streuströme gewährleisten kann, wodurch auch elektrolytische Korrosionsprozesse eingedämmt werden.
  • Je nach Anforderungen können die Bleche 1 aus Kupfer, Aluminium oder rostfreiem Stahl hergestellt sein.
  • Ihre falzreiche Konfiguration, die gute Elastizität gewährleistet, ermöglicht zugleich zufriedenstellendes Absorbieren möglicher Wärmedehnungen und -schrumpfungen, was gefährliche Spannungen verhindert, die ansonsten infolge übermäßiger Steifigkeit des zusammengefügten Aufbaus auftreten würden.
  • Eine beschreibungsgemäß erhaltene Bedachung gewährleistet positive Wasserabdichtung und ausgezeichneten Ablauf zur Regenrinne aufgrund des vorhandenen Kanals 53, wenn er vorgesehen ist.
  • Die Erfindung eignet sich für zahlreiche Abwandlungen und Varianten im Schutzumfang, der durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist.
  • Wo technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt sind, von Bezugszeichen gefolgt werden, dienen diese Bezugszeichen lediglich dazu, die Ansprüche verständlicher zu machen, weshalb solche Bezugszeichen nicht die Interpretation jedes Elements einschränken, das durch solche Bezugszeichen exemplarisch bezeichnet ist.

Claims (4)

  1. Bedachung aus gefaltetem Metallblech mit: mehreren Metallblechen (33) mit zwei nicht-benachbarten Kanten (36, 37), die komplementär geformt sind, wodurch zwei angrenzende Metallbleche (33) im Gebrauch teilweise überlappen und ineinanderrasten; mehrere Stütz- und Halteblöcke (1), die an einer Dachpfette verankert werden können und einen Basisabschnitt (2) mit zwei erhabenen Abschnitten (3, 4) aufweisen, die sich entlang einer jeweiligen Ausnehmung (5, 6) erstrecken, wobei jeder der erhabenen Abschnitte zueinander eine divergierende Neigung aufweisen, wobei jede der Ausnehmungen (5, 6) benachbart zu einer Mulde (7, 8) mit geneigten Ebenen ist, die zu Ihrem jeweiligen erhabenen Abschnitt (3, 4) geneigt sind, und deren Zugang auf einer Seite durch eine Schulter oder eine Anschlagskante (11) und durch eine Oberfläche mit geneigten Ebenen oder eine Stufe (12) auf deren anderen Seite begrenzt ist, und wobei jedes Metallblech (33) an jeder gefalteten Kante (36, 37) aufeinander folgend zumindest einen ersten leicht ansteigenden Abschnitt (40), einen geneigten Abschnitt (41), der mit etwa 90° in Bezug auf den ersten ansteigenden Abschnitt (40) geneigt ist, einen Einwärtsfalz (44), der im wesentlichen im rechten Winkel in Bezug auf die geneigten Abschnitte (41) gerichtet ist und so angeordnet ist, daß sie in die jeweilige Mulde (7, 8) des Blocks oder der Blöcke (1) paßt, und dadurch gekennzeichnet ist, daß an die Stufe (12) Schultern (13, 14) angrenzen, die eine geneigte Ebene (15, 16) begrenzen, daß der erste erhabene Abschnitt (40) jedes Metallblechs (33) in Gebrauch auf den Schultern (13, 14) ruht, und daß jedes Metallblech (33) einen zweiten erhabenen Abschnitt (50) auf weist, der an dessen Spitze gefaltet ist und mit einer Zwischenanschlagsrille (48) geformt ist.
  2. Bedachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erhabene Abschnitt (50), der an dessen Spitze gefaltet ist, mit einem Abschnitt, der wie ein Abflußkanal (53) an einer Kante (36) jedes Metallblechs (33) geformt ist, erstreckt.
  3. Bedachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Metallblech (33) einen Endabschnitt mit zwei Falten (51, 56) an dessen anderer Kante (37) aufweist, wodurch der kanalartige Abflußabschnitt (53) eines angrenzenden Metallblechs (33) hermetisch verschlossen wird.
  4. Bedachung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) des Blocks (1) mehrere Längsrippen (27) und mindestens einen Querteiler (31) zum Abgrenzen mehrer Abteilungen oder Räume aufweist.
DE69920327T 1998-06-12 1999-05-31 Bedachung aus gefaltetem Metallblech Expired - Lifetime DE69920327T2 (de)

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