DE3016613A1 - Wandelemente mit verbindungseinrichtungen - Google Patents

Wandelemente mit verbindungseinrichtungen

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DE3016613A1
DE3016613A1 DE19803016613 DE3016613A DE3016613A1 DE 3016613 A1 DE3016613 A1 DE 3016613A1 DE 19803016613 DE19803016613 DE 19803016613 DE 3016613 A DE3016613 A DE 3016613A DE 3016613 A1 DE3016613 A1 DE 3016613A1
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Kurt 2300 Klausdorf Schüler
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ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
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Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
    • E04B2/7451Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling with false tongue joints

Description

  • Wandelemente mit Verbindungs einricntunen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Wandelemente, die mit Einrichtungen zum Verbinden und Ausrichten der einzelnen Wandelemente miteinander versehen sind. Die Wandelemente sind insbesondere zum Einbau in Schiffen bestimmt. Die vorgefertigten Wandelemente, die auch Fenster und Türen enthalten können, werden an Bord zu Wänden zusammengestellt, welche in geeigneter Weise an den Decks usw. befestigt werden.
  • Aus DE-AS 23 52 444 ist eine zweilagige, feuerhemmende Trennwand für Schiffe bekannt, bei der Wandplatten zwischen vorher im Schiff befestigten Stützen eingehängt werden. Diese Lösung setzt ein verhältnismäßig genaues und gleichmäßiges Raster von Stützen und von an ihnen befindlichen Befestigungspunkten voraus. Für das Anbringen oder Ausbauen muß die ganze Wandplatte angehoben und gleichzeitig an mehreren Stellen zweier Stützen ein- oder ausgehängt werden, was die Montage erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere, direkte und leicht lösbare Verbindung zwischen Wandelementen zu schaffen, die die Montage von Wänden, insbesondere an Bord von Schiffen, und das Ändern von Wänden oder Auswechseln einzelner Wandelemente erleichtert.
  • Nach der Erfindung besitzt jedes Wandelement an seiner mit einem benachbarten Element zu verbindenden Strnkante oder Stoßkante eine Nut oder ähnliche u-förmige Ausnehmungen und in einer der beiden einander zugekehrten Nuten oder Ausnehmungen ist ein aus dieser Nut heraus bewegliches Verbindungsprofil angeordnet, dessen Querschnitt höchstens gleich dem Querschnitt der Nut ist, und es sind Bewegungsmittel vorgesehen, um das Verbindungsprofil vorzugsweise durch eine Parallelverschiebung in eine Stellung zu bewegen, bei der'es sich etwa zur Hälfte in Jeder der beiden Nuten befindet, wodurch die Wandelemente ausgerichtet werden, während das Verbindungsprofil auch infolge seiner Länge, die beinahe gleich der Länge der Stoßkante sein kanne in den Nuten festklemmt.
  • Auf diese Weise lassen sich Wandelemente -einschließlich Fenster- und Türelemente- neben oder übereinander stellen und mittels des Verbindungsprofils wie durch einen Fallbeschlag verriegeln. Werden die Verbindungsprofile auf beiden Seiten eines Wandelementes in die Nuten zurückgeschoben, läßt sich dieses Wandelement ohne Mühe aus der Wand herausnehmen0 Die Mittel zum Bewegen des Verbindungsprofils in der Nut können z. Bo in den Nuten bewegbare Keile, Riegel, Federn Oo ä, sein.
  • Als Bewegungsmittel für die Verbindungsprofile oder Fallbeschläge werden vorzugsweise Schrägführungen verwendet, die so angeordnet sind, daß eine Bewegung in Richtung der Stoßkante, z. B. eine Abwärtsbewegung des Verbindungsprofils beispielsweise infolge seines eigenen Gewichts, das Verbindungsprofil zugleich seit-):ich bis teilweise in die Nut des benachbarten Wandelementes hinein.versetzt und eine Aufwärtsbewegung das Verbindungsprofil wieder in die andere Nut zurückzieht. Als Schrägführungen werden bei einer bevorzugten Ausführungsform für die lotrechten Kanten der Wandelemente schräg angeordnete Langlöcher vorzugsweise in den Verbindungsprofilen und in den Querschnitt der Nuten ragende, durch die Langlöcher geführte Stifte oder Dorne verwendet. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden in der das Verbindungsprofil aufnehmenden Nut IZötze angebracht, die geneigte-Flächen und eine Sperrkante besitzen, und das Verbindungsprofil hat Ausnehmungen, so daß es auf die Klctze gesetzt werden kann und zur Verriegelung zweier Wandelemente auf der oberen geneigten Fläche schräg abwärts gleitet, bis es an die Sperrkante stößt.
  • Das Verbindungsprofil hat zweckmäßiger-ilfeise eine etwas geringere Länge als die Stoßkanten. Der Stoß zwischen zwei Wandelementen kann daher oben durch eine u-Ecrmig gebogene Klammer überdeckt werden; aus deren oberer Mitte zwei Lappen nach unten gegen das obere Ende des Verbindungsprofils gedrückt werden, um dieses in der verriegelnden Stellung zu sichern.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung zwischen zwei Wandelementen ermöglicht auch eine einfache Anpassung der Wände an Bucht und Sprung eines Schiffsdecks, da die Elemente ohne besondere Vorbereitungen auch-höhenmäßig zueinander versetzt verriegelt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der auf den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben0 Es zeigen Figur 1 einen waagerechten Schnitt durch den Stoß zweier Wandelemente, Figur 2 einen senkrechten Schnitt entsprechend II-II in Figo 1 vor der verriegelnden Verschiebung des Verbindungsprofils, Figur 3 einen Schnitt wie Fig. 2 mit verriegelnder Stellung des Verbindungsprofils, Figur 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, Jedoch mit einem Klotz zur Schrägführung des Verbindungsprofilso Figur 5 eine Klammer zum Uberdecken des oberen Stoßes9 Figur 6 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil zweier Wandelemente lich Fig. 3 mit einer augesetzten Klammer, Figur 7 einen senkrechten Schnitt durch Teile zweier verriegelter Wandelemente mit einer zusätzlochen Sicherung zwischen den beiden Wandelementen0 Jedes Wandelement 1,2 besteht z. B. aus äußeren Kunststoffplatten 3, Blechplatten 4 und einer isolierenden Füllung 5 aus Rockwool, Glaswolle usw. An der Stoßkante ist in Jedem Wandelement ein u-förmig gebogenes Profil 6, das z. B. aus Blech geformt sein kann, angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Enden der Blechplatten 4 und des U-ProSils 6 nach innen gebogen und beider Kanten 8,9 geben eine seitliche Führung und Halterung für das Verbindungsprofl -10, welches sich in der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Stellung in der durch das U-Profil 6 gebildeten Nut 7 des Wandelementes 1 befindet und in der in Fig. 3 wiedergegebenen Stellung etwa zur Hälfte in die beiden Nuten 7 ragt. Die Wandelemente 1,2 sind beispielsweise 50 mm dick, 2200 mm hoch und 600 mm breit. Das -Verbindungsprofil hat einen sauberen Querschnitt von 25 x 15 mm und wird bei einer Abwärtsbewegung um etwa 15 mm mittels der bevorzugten SchrägfUhrung bei lotrechten Plattenstößen ungefähr um 7 mm seitlich verschoben.
  • Die Nut 7 und die seitliche- Führung des Verbindungsprofils 10 können auch anders als bei dem dargestellten Beispiel gebildet werden. Auch ist es möglich, die Nut 7 der Wandplatte 2, in die das Verbindungsprofil 10 nur halb eindringt, mit einer geringeren Tiefe auszuführen.
  • Das Verbindungsprofil 10 ist in den Beispielen als ein Rechteckrohr dargestellt.
  • Andere Profile mit wenigstens zwei parallelen Seitenflächen sind ebenfalls möglich, jedoch sollten die Querschnitte der Nut 7 und des Profils 10 immer gewahrleisten, daß das Profil 10 vollständig in die Nut 7 zurückgeschoben werden kann, damit man eine Platte seitlich herausnehmen kann, während benachbarte Wandplatten stehen bleiben.
  • Das Verbindungsprofil 10 sichert die Wandelemente in einer Stellung zueinander, bei der alle Außenflächen der Elemente einer Wand eine Ebene bilden. Die Befestigung einer solchen Wand im Schiff zwischen den Decks und den festen Schiffswänden sowie die Mittel zum Anbringen der Decken zwischen den Wänden können beliebig gewählt werden.
  • In den Figuren 1 bis 7 sind als Schrägführungen quer durch die Nut 7 der Wandplatte 1 und durch Langlöcher 11 in den Verbindungsprofilen 10 verlaufende Stifte 12 angeordnet Die Langlöcher 11 und geneigt. Wenn die Verbindungsprofile 10 herabfallen oder nach unten-gedrückt werden9 wird somit zugleich eine seitliche Verschiebung bewirkt Dasselbe geschieht, wenn ein Verbindungsprofil 10 nach oben gezogen wird. Damit ein Profil 10 nach oben bewegt werden kann, sind an seinem oberen Ende ein oder mehrere Löcher 13 oder ein nicht dargestellter Widerhaken oder Ringe angeordnet, die ein Erfassen des oberen Endes mit einfachen Hilfsmitteln erlauben.
  • Figur 4 zeigt eine andere Schrägführung mittels eines in eine Nut 7 eingesetzten Klotzes 14, der eine geneigte obere Gleitfläche 15 und eine Sperrkante 16 besitzt. Die Sperrkante 16 ist beispielsweise das obere über die geneigte Fläche 15 vorspringende Ende einer an dem Klotz 14 befindlichen Platte 17, die nicht aus der Nut 7 des Wandelementes 1 herausragt. Das Verbindungsprofil 10a besitzt eine Ausnehmung 18, so daß es über die Platte 17 auf die geneigte obere Fläche 15 des Klotzes 14 aufgesetzt werden kann0 Zur Verriegelung zweier Wandelemente rutscht das Profil 10a auf der oberen Fläche 15 schräg nach unten. Beim Lösen der Verriegelung durch Hochziehen des Profils 10a gleitet die untere Kante der Ausnehmung 18 auf der unteren ebenfalls geneigten Gleitfläche 19 des Klotzes 14, wodurch das Profil 10a in die Nut 7 zurückgezogen wird.
  • Die Wandelemente können unten ancrder in einer Schiene 26 stehen.
  • Es werden wenigstens 2 Schrägführungen für ein Verbindungsprofil 10 bzw. 10a bevorzugt, um eine Parallelverschiebung zu erreichen. Während bei den Schrägführungen mit Langloch und Stift gemäß Fig. 1 bis 3 zweckmäßigerweise die Verbindungsprofile 10 bereits bei der Herstellung der Wandelemente 1 in den Nuten 7 angebracht werden, können die Klötze 14 noch bei der Montage an Bord in den Nuten 7 angeschraubt und Verbindungsprofile 10a eingesetzt werden.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine u-förmige Klammer 20 gezeigt, die z. B. oben über den Stoß zwischen zwei Wandelementen gesetzt wird. Die Seiten 21 der Klammer 20 können quer zu den Wandflächen über die U-Profile 6 gesteckt werden und die beiden Wandelemente zusätzlich zusammenhalten. In der Mitte der oberen mittleren Fläche der Klammern 20 sind zwei Lappen 22 abgeteilt, die nach dem Aufsetzen der Klammer nach unten bis zur Anlage am oberen Ende des Verbindungsprofils 10 umgebogen werden und dieses an unerwünschten Bewegungen nach oben hindern. Mehrere Wandelemente können nach dem Aufstellen der Wand noch durch eine obere' Schiene 25, die auch Mittel zum Anbringen der Decken besitzt, verbunden werden.
  • Figur 7 zeigt ein Verbindungsprofil 10b mit einem gebogenen Langloch 11ba Infolge des gebogenen Langloches 11b wird das Verbindungsprofil 1Ob bei seiner Abwärtsbewegung aus der strichpunktiert angedeuteten Stellung zunächst gleichzeitig auch schräg seitlich verschoben. Dabei gelangt es mit einer Öffnung 23 über einen in der Nut 7 des anderen Wandelementes 2 angebrachten Haken 24 und fällt dann weiter in Richtung der Stoßkante nach unten, wobei es den Haken 24 übergreift, so daß die Wandelemente 132 auch nicht mehr in Richtung der Wand auseinandergezogen werden können Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschrankts und Abwandlungen können sich insbesondere aus der Zusammensetzung der Wandelemente und aus ihren Abmessungen ergeben Leerseite

Claims (8)

  1. PÄTENTANSPflUCHE 1;)Wandelemente mit Einrichtungen zum Ausrichten und Verbinden miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß a) jedes Wandelement (1,2) an seiner mit einem benachbarten Wandelement zu verbindenden Stoßkante eine Nut (7) oder ähnliche u-förmige Ausnehmungen besitzt b) in einer der beiden einander zugekehrten Nuten (7) eines zu bildenden Stoßes ein aus der Nut (7) bewegliches Verbindungsprofil {10,10a,10O) angeordnet ist, wobei der Querschnitt des Verbindungsprofils höchstens gleich dem Querschnitt der Nut ist und c) Bewegungsmittel vorgesehen sind, mittels denen das Verbindungsprofil (10,10a,10b) in eine Stellung bewegbar ist, bei der es sich etwa zur Hälfte in Jeder der beiden Nuten t7) befindet.
  2. 2. Wandelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel. für die Verbindungsprofile (1O,10a,iOb) Schrägführungen sind, die bei einer Bewegung des Verbindungsprofils in Richtung der Stoßkante dieses seitli.ch versetzen.
  3. 30 Wandelemente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsprofile (1O,10a,iOb) über nahezu die ganze Länge der Stoßkante zwischen zwei Wandelementen (1,2) erstrecken0
  4. 4. Wandelemente nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführungen aus geneigt angeordneten Langlöchern (11) und fest angebrachten Stiften (12) gebildet sind, wobei sich die Langlöcher (11) vorzugsweise in den Verbindungsprofilen (10,1Ob) befinden und die Stifte (12) in den Querschnitt der Nuten (7) ragen.
  5. 5. Wandelemente nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägführungen aus in einer Nut (7) angeordneten Klötzen'(14) mit geneigten Gleitflächen (15,19) und einer Sperrkante (16) bestehen und das Verbindungsprofil (10a) Ausnehmungen (18) besitzt, um auf die Klötze (14) aufgesetzt werden zu können.
  6. 6. Wandelemente nach einem der Ansprüche 2 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (10,10a,10b) an ihrem oberen Ende Löcher (13) oder Widerhaken zum Anheben besitzen.
  7. 7. Wandelemente nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (lib) so gebogen sind, daß bei einer Abwärtsbewegung das Verbindungsprofil (1 ob) zunächst schräg seitlich und anschließend etwa in Richtung der Stoßkante nach unten bewegt wird, und in der Nut (7) des anderen Wandelementes (2) ein Haken (24) angeordnet ist, über den das Verbindungsprofil (1 mob) mit einer Öffnung (23) im letzten Teil seiner Abwärtsbewegung greifen kann.
  8. 8 Wandelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß zwischen zwei Wandelementen (1,2) oben durch eine u-förmige Klammer (20) überdeckt wird, aus deren oberer Mitte zwei Lappen (22) abgeteilt sind, die nach unten gegen das obere Ende eines Verbindungsprofils (10,10a, 1Ob) gedrückt sind.
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