DE2539318A1 - Fassadenverkleidung fuer bauwerke - Google Patents

Fassadenverkleidung fuer bauwerke

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DE2539318A1 DE19752539318 DE2539318A DE2539318A1 DE 2539318 A1 DE2539318 A1 DE 2539318A1 DE 19752539318 DE19752539318 DE 19752539318 DE 2539318 A DE2539318 A DE 2539318A DE 2539318 A1 DE2539318 A1 DE 2539318A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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  • Architecture (AREA)
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Description

  • "tassadenterkleldung fur BauwerkeM Anwalunte 3543 Pt Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung für bauwerke, bestehend aus einer an der Bauwerksfassade befestigten Unterkonstruktion aus Horizontalstäben und daran montierten kassettenförmigen Verkleidungstafeln, insbesondere Blechkoffern, die mit einem oberen und einem unteren Befestigungsrand in eine untere und eine obere Rinne zweier Horizontalstäbe eingreifen.
  • Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DT-OS 2 348 072 entnehmen. Die Unterkonstruktion besteht hier aus horizontalen und vertikalen Stäben, in deren Rinnen der jeweilige Befestigungsrand des Blechkoffers eingeschoben ist. Der umlaufende Befestigungsrand jedes Blechkoffera liegt in einer lotrechten Ebene parallel zur Bauwerksfassades Eine Montage dieser Fassadenverkleidung ist nur von unten nach oben möglich. Zuerst wird der zu unterst liegende Horizontalstab an der Bauwerksfassade befestigt. In die nach oben offene Rinne dieses Horizontalstabes werden dann mehrere Fassadenkoffer eingestellt, wobei zwischen benachbarten Fassadenkoffern Abschnitte der Vertikalstäbe eingeschoben werden.
  • Der wesentliche Nachteil dieser Konstruktion ist darin zu seheu, daß sich nach fertiggestellter Fassadenverkleidung die Fassaden-.koffer nicht mehr einzeln demontieren lassen, was z.B. zur Uberprüfung der Unterkonstruktion oder zum Auswechseln eines beschadigten Fassadenkoffers zweckmäßig wäre. Nachteilig ist ferner, daß die Fassadenkoffer mit ihrem Befestigungsrand lediglich in die Rinne der Horizqntalstäbe eingestellt, dort aber nicht formschlüssig verriegelt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Fassadenverkleidung so zu verbessern, daß jede Verkleidungstafel bzw. Blechkoffer nach seiner Montage verriegelt wird, dennoch aLer einzeln demontierbar bzw. auswechselbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Horizontalstab ein lösbares, den Horizontalstab zur Wetterseite hin abdeckendes Abdeckprofil trägt, das im Querschnitt angenähert U-förmig ausgebildet ist und mit seinen gegen die Bauwerks fassade gerichteten, die obere und untere Rinne des Horizontalstabes teilweise übergreifenden U-Schenkeln zusammen mit dem Horizontalstab je einen oberen und unteren verengten Einschubschlitz für die Befestigungsränder zweier übereinanderliegender Verkleidungstafeln bildet, und daß in der oberen oder unteren Rinne des tforizontalstabes zumindest ein aus Kunststoff bestehender Verriegelungsschieber verschiebbar angeordnet ist, der in Wirkstellung den einen U-Schenkel des Abdeckprofils und auf der anderen Seite des >inschubschlitzes eine Leiste des Horizontalstabes untergreift und mit einer Halteleiste einen in horizontaler Richtung abgewinkelten Flansch des Befestigungsrandes der Verkleidungstafel übergreift, deren anderer, frei in die eine Rinne des Horizontalstabes ragender befestigungsrand einen lotrechten freien Abstand von dem Hinnenboueri aufweist.
  • Vor dem Einsetzen der Blechkoffer werden z.B. auf seinen unteren Befestigungsrand mehrere Verriegelungsschieber von der Seite aufgeschoben und in größeren Abständen voneinander angeordnet. Durch den lotrechten freien Abstand des oberen Befestigungsrandes des Blechkoffers von dem Rinnenboden des oberen Horizontalstabes kann der Blechkoffer bei seiner Montage zuerst mit dem oberen Befestigungsrand in de untere Rinne des oberen Horizontalstabes eingeführt und dann so weit angehoben werden, daß er mit seinem unteren, mit den Verriegelungsschiebern bestückten Befestigungsrand über den oberen U-Schenkel des Abdeckprofils hinweg geschoben und in die obere Rinne des unteren Horizontalstabes abgesenkt werden kann. Damit die Verrieyelungsschieber von oben in die Rinne des Horizontalstabes eingeschoben werden können, sind an den Stellen, an denen die Verriegelungsschieber nach ihrer Vormontage auf dem .unteren Befestigungsrand des Blechkoffers sitzen, sowohl in dem oberen U-Schenkel des Abdeckprofils als auch in der gegenüber liegenden Leiste des Horizontalstabes entsprechende Ausfräsungen vorgesehen. Nach dem Absenken des Blechkoffers in die nach oben offene Rinne des Horizontalstabes werden die auf dem unteren Befestigungsrand des Blechkoffers sitzenden Verriegelungsschieber innerhalb der genannten Rinne so weit verschoben, daß sie sowohl den oberen U-Schenkel des Abdeckprofils als auch die gegenüber liegende Leiste des Horizontalstabes untergreifen. So ergibt sich eine lösbare Verriegelung des Blechkoffers. Um die Verriegelungsschieber in ihrer Verriegelungsstellung zu fixieren, können der obere U-Schenkel des Abdeckprofils und die gegenüberliegende Leiste des Horizontalstabes jeweil neben den stirnseitigen Enden der Verriegelungsschieber etwas nach unten verformt werden, um so jeden Verriegelungsschieber in ProfiZlängsrichtung festzulegen.
  • Die Verriegelungsschieber haben bei der neuen sonstrdktion keilgerlei tragende Funktion und können deshalb auch unter Berücksichtigung neuerer Bauvorschriften aus Kunststoff bestehen. Vorteililaft ist ferner die Dilatationsmöglichkeit jedes Blechkoffers. Die neue Fassadenverkleidung läßt sich preiswert herstellen sowie schnell und einfach montieren. Zur Demontage eines einzelnen Blechkoffers müssen lediglich die Verriegelungsschieber mit einem geeigneten Werkzeug so weit verschoben werden, bis sie mit den entsprechenuext Ausfräsungen in dem oberen U-Schenkel des AMueckprofils und üer gegenüberliegenden Leiste des Horizontalstabes lotrecht fluchten.
  • Der Blechkoffer kann dann angehoben und aus seiner Halterung herausgenommen werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Verriegelungsschieber eine in Profillängsrichtung verlaufende Keilfläche aufweisen.
  • Bei der Montage eines Blechkoffers werden dann nach dessen Absenkung in die Rinne des Horizontalstabes die Verriegelungsschiber in Profillängsrichtung verschoben bzw. mit einem Hammer o.dgl. geschlagen, so daß jeder Verriegelungsschieber zwischen dem Rinnellboden und dem oberen U-Schenkel des Abdeckprofils bzw. der gegenüberliegenden Leiste des Horizontalstabes verkeilt ist. Da sich der Verriegelungsschieber dadurch in seiner Position selbst sictlert, kann auf Verformungen des genannten U-Schenkels bzw. der geyenülerliegenden Leiste zur Fixierung aer Verriegelungsschieber verzichtet werden.
  • Um eine gute Befestigung des Abdeckprofils zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der eine U-Schenkel des Abdeckprofils an seinem freien Ende nach innen abgewinkelt ist und eine Längsleiste des Verriegelungsschiebers hintergreift. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Längsleiste des Verriegelungsschiebers mit der Keilfläche versehen ist.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Längsleiste mit einer unteren Kejifläche auf einer entsprechend ausgebildeten oberen Keilfläche des Verriegelungsschiebers in Längsrichtung verschiebbar aufliegen. Durch diese zweiteilige Ausbildung des Ver-;riegelungsschidbers konnen die Ausfräsungen in dem oberen U-Schenkel des Abdeckprofils zuln lotrechten Einfuhren der Verriegelungs-,schieber in die Rinne entfallen. Um die beiden Teile jedes Verriegelungsschiebers in ihrer Klemmstellung zu fixieren, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Keilflächen eine Querverzahnung aufweisen Ebenfalls zur verbesserten Halterung des Abdeckprofils ist es dienlich, wenn das Abdeckprofil mit einer am U-Steg vorgesehenen base von unten einen Rückhaltenocken des Horizontalstabes hintergreift.
  • Diese Konstruktion ist jedoch nur dann möglich, wenn die Verriegelungsschieber mit einer Keilfläche versehen sind. Dabei müssen die Steigung der Keilfläche sowie die lotrechte Hintergreifung des Rückhaltenockens so ausgelegt sein, daß vor der Horizontalverschiebung der Verriegelungsschieber das Abdeckprofil mit seiner Nase über den Rückhaltenocken des Horizontalstabes hinweg geschoben werden kann. Durch Längsverschiebung der Verriegelungsschieber erfolgt dann ein Anheben des Abdeckprofils und somit eine selbsttätige ,Verriegelung zwischen Nase und Rückhaltenocken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden konstruktiven Beschreibung entnehmen.
  • In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausfüllrungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt einer Fassadenverkleidung im Querschnitt; Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsforit' in einer Darst£llny gemäß Fig. 1; Fig. 3 in Seitenansicht einen in Figur 2 im Querschnitt dargestellten Verriegelungsschieber; Fig. 4 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie A - A in Fig. 1 und Fig. 5 in einem Maßstab gemäß Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 1 in Draufsicht gemäß Blickrichtung 13 .Die in Fig. 1 dargestellte Fassadenverkleidung besteht aus einer ;an einer Bauwerksfassade 1 befestigten Unterkonstruktion aus Horizontalstäben 2, von denen in Fig. 1 einer im Querschnitt dargestellt ist, sowie aus kassettenförmigen Verkleidungstafeln bzw.
  • Blechkoffern 3. Letztere werden von Verriegelungsschiebern 4 sowie -von Abdeckprofilen 5 gehalten.
  • Jeder Horizontalstab 2 weist eine obere Rinne 6, eine untere Rinne 7, einen Rückhaltenocken 8 und eine die obere Rinne 6 etwas übergreifende Leiste 9 auf. In der Leiste 9 sind Ausfräsungen 10 (siehe Fig. 5) zum lotrechten Einsetzen der Verriegelungsschieber 4 vorgesehen. Ein die untere Rinne 7 gegenüber der bauwerksfassade 1 begrenzender Schenkel 11 des Horizontalstabes 2 trägt ein Dichtunysprofil 12. In der die obere Rinne 6 gegenüber der Bauwerksfassade1 begrenzenden Wandung 13 des Horizontalstabes 2 sind Kückentwässerungsschlitze 14 vorgesehen. Der Horizontalstab 2 kann mit der Bauwerksfassade 1 verschraubt oder sonstwie verbunden sein.
  • In der oberen Rinne 6 sind mehrere Verriegelungsschieber 4 verschiebbar angeordnet, von denen jeweils nur einer daryestellt ist.
  • Die Figuren 1, 4 und 5 zeigen den Verriegelungsschieber 4 in Wirkstellung. Figur 4 läßt- erkennen, daß der Verriegelungsschieber 4 an einer Längsleiste 15 mit einer in Profillängsrichtung verlaufenden Keilfläche 16 versehen ist. Der Verriegelungsschieber 4 untergreift die Leiste 9 des Horizontalstabes 2 und übergreift mit einer Halteleiste 17 einen in horizontaler Richtung abgewinkelten Flansch 18 eines Befestigungsrandes 19 des Blechkoffers 3.
  • Das Abdeckprofil 5 ist im Querschnitt angenähert U-förmig ausgebildet und übergreift mit seinen gegen die Bauwerks fassade 1 gerichteten U-Schenkeln 20,21 die obere und untere Rinne 6,7 des Horizontalstabes 2 teilweise. Dabei ist der obere U-Schenkel 20 an seinem freien Ende nach innen abgewinkelt und hintergreift die Längsleiste 15 des Verriegelungsschiebers 4. Außerdem sind in oen oberen Schenkel 20, wie Figur 5 erkennen läßt, Ausnehmungen 22 eingefräst, die den Ausfräsungen 10 in der Leiste 9 gegenüberliegen und ebenfalls das lotrechte Einführen der Verriegelungsschieber 4 in die obere Rinne 6 ermöglichen sollen. Das Abdeckprofil 5 trägt an seinem U-Steg 23 eine Nase 24, die den Rückhaltenocken 8 des liorizontalstabes 2 von unten hintergreift. Der untere U-Schenkel 21 dient als Träger eines Dichtungsprofils 25. Der obere U-Schenkel 20 bildet zusammen mit der gegenüberliegenden Leiste 9 einen oberen verengten Einschubschlitz 26 und der untere U-Schenkel 21 mit dem gegenüberliegenden Schenkel 11 des Horizontalstabes 2 bzw. die beiden sich gegenüberliegenden Dichtungsprofile 12 und 25 einen unteren Linschubschlitz 27.
  • Figur 1 zeigt ferner, daß der obere Befestigungsrand 19 ues nur angedeuteten unteren Blechkoffers 3 frei in die untere Rinne 7 ds Horizontalstabes 2 ragt und von dem Rinnenboden 28 einen freien lotrechten Abstand 29 aufweist. Dieser Abstand ist für oie Montage der Blechkoffer 3 erforderlich und ernoglicht gleichzeiti freie Di latati onsbewegungen der Blechkoffer in lotrechter Richtung.
  • Die Ausführungsform gemaß den Figuren 2 und 3 unterscneiaet sich von der Konstruktion gerräß den ubrigen Figuren im wesentlichen nur durch eine zweiteilige Ausbildung des in Figur 3 in Seitenansicnt dargestellten Verriegelungsschiebers 4. Dieser ist zweiteilig ausgebildet, wobei die Längsleiste 15a mit einer unteren Keilfläche 16a auf einer entsprechend ausgebildeten oberen hellfläche 16b des unteren Teils 4a des Verriegelungsschiebers 4 in Längsrichtung verschiebbar aufliegt. Dabei weisen beide keilflächen 16a,16b eine Querverzahnung 17 auf. Aufgrund dieser zweiteiligen Ausbildung des Verriegelungsschiebers 4 können die bei der anderen Konstruktion gemäß Fig. 1 erforderlichen Ausnehmungen 22 in dem oberen U-Schenkel 20 des Abdeckprofils 5 entfallen.
  • In Figur 2 ist ferner angedeutet, daß durch eine Verformung der zwischen sich die Ausfräsung 10 bildenden Enden der Leiste 9 des Horizontalstabes 2 der sich in Wirkstellung befindliche Verriegelungsschieber 4 in seiner Position fixiert werden kann (siche die gestrichelte Darstellung der Leiste 9 in Fig. 2).
  • Zur Montage eines Blechkoffers 3 wird dieser mit seinem oberen Befestigungsrand 19 zuerst zwischen die beiden Dichtungsprofile 12 und 25, die zwischen sich den unteren zinschubschlitz 27 bilcten, -in die untere Rinne 7 des Horizontalstabes 2 geschoben und zwar so hoch, daß der untere Befestigungsrand 19 dieses Blechkoffers 3, auf den bereits die Verriegelungsschieber 4 aufgeschoben sind, in die obere Rinne 6 abgesenkt werden kann. Die Verriegelunysschieber 4 gleiten dabei durch die Ausfrasungden 10 in der leiste 9 sowie uurcii die Ausnehmungen 22 in dem oberen U-Schenkel 20 hindurch, Der Blechkoffer 3 liegt also mit seinen Verriegelungsschiebern 4 auf dem Rinnenboden 28 des Ilorizontalstabes 2 auf Anschließend werden dann die Verriegelungsschieber 4 unter den oberen U-Schenkel 20 sowie die Leiste 9 klemmend geschoben (siehe Figuren 4 und 5 ).
  • Grundsätzlich wäre es auch möglich, die Verriegelungsschieber 4 in der unteren Rinne 7 anzuordnen, so daß die Blechkoffer 3 ist ihrer oberen Befestigungsrand 19 in den Verriegelungsschiebern hängen würden, während der untere Befestigungsrand 19 frei in die obere Rinne 6 ragt.

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Fassadenverkleidung für Bauwerke, bestehend aus einer an ai7 Bauwerksfassade befestigten Unterkonstruktion aus ilorizontalstäben und daran montierten kassettenförmigen Verkleidunystafeln, insbesondere Blechkoffern, die mit einem oberen und einem unteren Befestigungsrand in eine untere una eine obere Rinne zweier Horizontalstäbe eingreifen, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Horizontalstab (2) ein lösbares, den Horizontalstab zur Wetterseite hin abdeckendes Abdeckprofil (5) trägt, das im Querschnitt angenähert U-förnii(j ausgebildet ist und mit seinen gegen die Bauwerksfassade (1) gerichteten, die obere (6) und untere Rinne (7) des Horizontalstabes (2) teilweise übergreifenden U-Schenkeln (20,21) zusaliulsen nit dem Horizontalstab (2) je einen oberen und unteren verengten Einschubschlitz (26,27) für die Befestigungsränder (19) zweier übereinanderliegender Verkleidungstafeln (3) bildet, und daß in der oberen (6) oder unteren Rinne (7) des ilorizontalstabes (2) zumindest ein aus Kunststoff bestehender Verriegelungsschieber (4) verschiebbar angeordnet ist, der in Wirkstellung den einen U-Schenkel (20) des Abdeckprofils (5) und auf der anderen Seite des Einschubschlitzes (26) eine Leiste (9) des Horizontalstabes (2) untergreift und mit einer lialteleiste (17) einen in horizontaler Richtung abgewiiikelten Flansch (18) des Befestigungsrandes (19) der VerkleiGungstafel (3) übergreift, deren anderer, frei in die eine Rinne (7) des Horizontalstabes (2) ragender Befestigungsrand (19) eiiieii lotrechten freien Abstand (29) von dem Rinnenboden (28) aufweist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschieber (4) eine in Profillängsrichtuij& verlaufende Keilfläche (16) aufweist.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 octer 2, dadurch gekennzeicnnet, daß der eine U-Schenkel (20) des Abdeckprofils (5) an seinem freien Ende nach innen abgewinkelt ist und eine Länsleiste (15) des verriegelungsschiebers (4) hintergreift.
4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleiste (15) des Verriegelungsschiebers (4) mit der Keilfläche (16) versehen ist.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleiste (15a) mit einer unteren Keilfläche (liga) auf einer entsprechend ausgebildeten oberen Keilfläche (16b) ues Verriegelungsschiebers (4a) in Längsrichtung verschiebbar aufliegt.
6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Keilflächen (16a,16b) eine Querverzahnung (17) aufweisen.
7. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch cekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (5) mit einer am U-Steg (23) vorgesehenen Nase (24) von unten einen Rückhaltenocken (8) des Horizontalstabes (2) hintergreift.
8. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der frei in die eine Rinne (7) des Horizontalstabes (2) ragende Befestigungsrand (19) der Verkleidungstafel (3) zwischen zwei Dichtungen (12,25) geführt ist.
9. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der die obere Rinne (6) auf der Bauwerksfassadenseite (1) begrenzenden Wandung (13) des Horizontalstabes (2) Rückentwässerungsschlitze (14) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0510563A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-28 Montana Bausysteme Ag Profilierte Abstand- und Halteleiste
EP2982812A1 (de) * 2014-08-05 2016-02-10 Manz Cigs Technology GmbH Befestigungssystem zur befestigung von plattenförmigen fassadenelementen, fassadenelement, ein verfahren zur montage von plattenförmigen fassadenelementen sowie eine fassade

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DE102014011364B4 (de) 2014-08-05 2020-01-09 Manz Cigs Technology Gmbh Befestigungssystem zur Befestigung von plattenförmigen Fassadenelementen

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